DE2415428A1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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Description
Unser Zeichen: T 1557
Spannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung. Die Erfindung betrifft insbesondere die Anordnung und Einstellung einer
Spannschelle an einem in Umfangsrichtung zusammenziehbaren Rohr und betrifft speziell eine. Einstellhülse oder eine Spannvorrichtung
für die Zugstangen von Kraftfahrzeuglenkgestängen.
Geschlitzte Einstellhülsen oder Spannvorrichtungen mit Spannschellenhalterungen
sind beispielsweise aus den US-PS 2 526 470,
2 696 397 und 2 895 756 bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen weisen Vorsprünge auf, die sich vom geschlitzten Rohr der
Spannvorrichtung im Abstand vom Rohrschütz aus erstrecken, wobei es jedoch möglich ist, daß ein Teil der Spannschelle in
den Rohrschütz eintreten kann, wodurch dieser Teil ein Zusammenziehen oder Zusammendrücken des Rohres behindern kann.
Durch die Erfindung wird nunmehr eine Spannvorrichtung geschaffen,
bei der eine begrenzte Drehung einer losen, mit einer Zugschraube versehenen, U-förmigen Spannschelle an einem ge-
Gei.
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schlitzten Rohr in der Weise möglich ist, daß sich die Spannschelle
nicht axial aus ihrer Stellung am Rohr verschieben kann und daß sich die Spannschelle nicht in eine Lage drehen
kann, in der ein Schenkelabschnitt der Spannschelle das richtige Zusammenziehen des Rohres stört oder behindert.
Gemäß der Erfindung weist ein in Längsrichtung geschlitztes, mit einem Innengewinde versehenes Rohr oder eine Spannvorrichtung
an einer Seite des Schlitzes Einschnitte auf und ein Streifen zwischen den Einschnitten ist nach außen herausgedrückt
oder herausgepreßt, um einen Vorsprung am Rohr zu bilden. Eine U-förmige Spannschelle ist vorgesehen, die einen
mittleren Längsschlitz mit geschlossenen Enden um den Stegabschnitt herum aufweist, welcher den Streifen oder Vorsprung
gleitbar aufnimmt. Die Spannschelle kann sich auf diese Weise am Rohr so weit drehen, wie es die Länge des Schlitzes erlaubt,
da der Streifen oder Vorsprung sich gegen die Enden des Schlitzes anlegen kann und somit die Drehung begrenzt,
üblicherweise ist etwa eine Drehung von 180 zugelassen.
Die Schenkel der U-förmigen Spannschelle weisen die üblichen nach innen umgebogenen Plansche auf, die sich um die Umfange
herum erstrecken, um die Schenkel gegen eine Verbiegung zu versteifen, wenn die Zugschrauben, die sich durch die Schenkel
erstrecken, angezogen werden, um den Stegabschnitt der Spannschelle am Rohr zusammenzuziehen. Diese Plansche weisen am
Stegabschnitt der Spannschelle Ecken auf, die sich in den Schlitz des Rohres hinein erstrecken könnten, wenn die Spannschelle
am Rohr festgezogen wird. Das Hineinragen dieser Ecken in den Schlitz des Rohres behindert die Zusammenziehung des
Rohres. Erfindungsgemäß legt sich jedoch der Streifen oder
Vorsprung am Rohr gegen die Enden des Schlitzes im Stegabschnitt der Spannschelle an, ehe die Ecken der Schenkelflansche in eine
Lage gedreht werden können, in der diese über dem Schlitz des Rohres liegen. Wenn die Spannschelle zusammengezogen wird,
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befinden sich deshalb diese Ecken der Schenkelflansche im Umfangsabstand vom Schlitz und behindern nicht das Zusammenziehen
des Rohres. Gleichzeitig verhindert der Streifen oder Vorsprung, der im Schlitz der Spannschelle gleitet, eine
axiale Verschiebung der Spannschelle am Rohr.
Durch die Erfindung wird ein einzelner Vorsprung an einer Einstellhülse oder an einer Spannvorrichtung geschaffen, welcher
die Spannschelle axial und in Umfangsrichtung festhält,
um ein wirkungsvolles Einspannen des Rohres an einer eingesetzten Gewindestange od. dgl. sicherzustellen.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht der Teile einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht der Einspannvorrichtung, bei der ein Teil im Schnitt gezeigt ist und bei der die Begrenzung
• der Verdrehung der Spannschelle im Uhrzeigersinn am Rohr dargestellt ist.
Fig. 3 eine ähnliche Figur wie Fig. 2, die die Begrenzung der Drehung der Spannschelle in einer Richtung entgegengesetzt
zur Uhrzeigerrichtung veranschaulicht und
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Spannvorrichtung 10
weist ein Rohr 11 auf, eineU-förmige Spannschelle 12, eine
Gewindestange 13, die in das Rohr 11 eingeschraubt wird, eine Zugschraube 14 und eine Mutter 15, die auf die Zugschraube
aufgeschraubt wird.
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Das Rohr 11 weist einen zylindrischen Metallkörper 16 mit einem Längsschlitz 17 auf, der sich vom freien Ende 18 aus
nach innen erstreckt. Ferner ist ein Innengewinde 19 vorgesehen und ein ausgeschnittener Abschnitt 20 an einer Seite
des Schlitzes 17, von der sich aus ein Streifen oder Ansatz 21 erstreckt. Der Schlitz 17 kann sich über die volle Länge
des Rohrkörpers 16 erstrecken oder lediglich über einen begrenzten
Teil der Länge des Rohres. Wenn der Rohrkörper 16 eine Spannvorrichtung ist, erstreckt sich das Gewinde 19 von
einem Ende aus nach innen und zwar lediglich über etwa die Hälfte der Länge des Rohres, wie Fig. 4 zeigt. Ein zweites
Gewinde 22 mit einem gegenüber dem Gewinde 19 entgegengesetzten Drehsinn erstreckt sich vom anderen Ende 18a des Rohrkörpers
aus. Eine zweite Gewindestange 23 ist in dieses entgegengesetzte Ende 18a des Rohres eingesetzt und eine Spannschelle
12 ist an beiden Enden des Rohres angeordnet.
Die Spannschelle 12 ist ein im allgemeinen U-förmiger Metallring mit einem kreisförmigen Abschnitt 24, der den Rohrkörper
16 umgibt und mit zwei im Abstand voneinander angeordneten sich vorerstreckenden Schenkeln 25, von denen jeder von einem
nach innen umgebogenen Umfangsflansch 26 umgeben wird, der
diese Schenkel gegen eine Verbiegung versteift. Jeder Schenkel weist in der Nähe des freien Endes eine zur Aufnahme der Zugschraube
14 bestimmte öffnung 27 auf.
Ein Umfangsschlitz 28 ist in der Mitte des Stegabschnittes
24 der Spannschelle 12 vorgesehen und weist Enden 29 und 30 an den inneren Enden der Schenkel 25 auf. Der Schlitz 28
könnte auch eine Nute in der Innenwandung des Stegabschnittes 24 sein und der Ausdruck "Schlitz", der hier verwendet wird,
soll auch derartige Nuten mit umfassen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind Ecken 31 zwischen dem Stegabschnitt und den inneren Enden der Schenkelflansche 26 vorhanden. Diese
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Ecken können in den Schlitz 17 eindringen und die Zusammendrückung
oder Zusammenziehung des Rohrkörpers 16 verhindern, falls diese Ecken über dem Schlitz 17 zu liegen kommen.
Wenn die Spannschelle 12 lose am Rohrkörper 16 montiert ist, wird der Streifen oder Vorsprung 21 vom Schlitz 28 des Stegabschnittes
der Spannschelle aufgenommen. Die Seiten 21a des Vorsprunges 21 gleiten an den Seiten 28a des Schlitzes 28 der
Spannschelle und das freie Ende 21b des Vorsprunges kann sich gegen das Ende 29 des Schlitzes 28 anlegen, während die Aussenseite
21c des Vorsprunges sich gegen das Ende 30 des Schlitzes 28 anlegen kann.
Die lose Spannschelle wird deshalb gegen eine axiale Verschiebung am Rohrkörper 16 gehalten und kann sich in Umfangsrichtung
am Rohr über einen Bogen bewegen, der durch die Länge des Schlitzes 28 begrenzt wird. Wenn, wie Fig. 2 zeigt, die
Spannschelle 12 in Richtung des Uhrzeigersinnes gedreht wird, bewegt sich das Ende 28 des Schlitzes gegen die Endkante 21b
des Vorsprunges an und dadurch wird jede weitere Drehung begrenzt. Wenn andererseits, wie in Pig. 3 gezeigt, die Spannschelle
12 in einer Richtung entgegengesetzt zur Uhrzeigerdrehrichtung am Rohrkörper 16 gedreht ist, so legt sich das
Ende 30 des Schlitzes gegen die Außenseite 21c des Vorsprunges an, um jede weitere Drehung zu begrenzen. Eine Drehung der
Spannschelle am Rohr von etwa l80° wird dadurch zugelassen. Die Größe der Drehung hängt selbstverständlich von der Länge
des Schlitzes 28 ab.
Wie Fig. 2 zeigt, können die Ecken 21 der Schenkelflansche 26 den Schlitz 17 nicht erreichen,wenn die Spannschelle in
Richtung des Uhrzeigerdrehsinns über die volle Strecke gedreht ist, die durch das Ende 21b des Ansatzes 21 und das Ende 29
des Schlitzes 28 festgelegt wird. In gleicher Weise können, wie Fig. 3 zeigt, diese Ecken 31 den Schlitz 17 nicht erreichen,
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wenn die Spannschelle 12 über die volle Länge in Richtung
entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn gedreht ist, wobei
die äußere Fläche 21c des Ansatzes 21 gegen das Ende 30 des Schlitzes 28 anliegt, ehe diese Ecken sich über den Rohrschütz
17 legen können. Die Ecken 31 werden deshalb immer in Umfangsabstand vom Schlitz 17 des Rohrkörpers 16 gehalten
und können deshalb die'Zusammenziehung des Rohres auf dem
eingesetzten Gewindekörper 13 und 23 nicht behindern.
Bei der vollständigen, in Fig. k dargestellten Baugruppe
werden die Zugschrauben Ik durch die öffnungen 27 in den
Schenkeln beider Spannschellen 12 eingesetzt und die Muttern 15 werden auf die Gewindeabschnitte der Schrauben aufgeschraubt
Die Spannschellen 12 mit den lose eingesetzten Zugschrauben sind lose an den Enden des Rohrkörpers 16 angeordnet und nehmen
die Ansätze 21 in den Schlitzen 28 auf. Das Rohr 16 wird dann auf die Stangen 13 und 23 aufgeschraubt, wodurch diese
Stangen in gewünschter Weise zusammengezogen werden. Die Stangen erstrecken sich in das Rohr bis zu einer Tiefe, die über
die Anordnungsstelle der Spannschellen 12 hinausgeht. Die
Zugschrauben Ik werden dann mittels der Muttern 15 angezogen,
um die Schenkel 25 der Spannschelle gegeneinander anzuziehen. Dadurch wird der Stegabschnitt'2k der Spannschellen um den
Rohrkörper 16 zusammengezogen, wodurch der Rohrkörper um die Einsatzstangen 13 und 23 herum zusammengezogen wird. Dabei
werden die Stangen und Rohrgewinde gegen eine relative Bewegung miteinander verriegelt.
Selbstverständlich kann der Rohrkörper 16 lediglich einen geschlitzten
Endabschnitt aufweisen, der lediglich eine einzelne Stange 13 aufnimmt, wobei lediglich eine einzelne Spannschelle
12 um diesen geschlitzten Endabschnitt herum angeordnet ist.
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Claims (1)
- Patentansprüchef1.1 Spannvorrichtung mit Einstellhülse und Spannschelle, bei der ein Rohr vorgesehen ist, welches einen Schlitz aufweist und welches zusammengezogen werden kann und bei der ein Spannring den geschlitzten Abschnitt umgibt und entgegengesetzte Spannschenkel und einen Stegabschnitt aufweist, der diese Spannschenkel miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (24) einen Umfangsschlitz (28) mit geschlossenen Enden (29» 30) aufweist, daß das Rohr (17) einen äußeren Vorsprung (21) hat, der sich in diesen Schlitz (28) hineinerstreckt und der mit den Seitenwandungen (28a) des Schlitzes (28) zusammenarbeitet, um die Spannschelle (12) gegen eine axiale Verschiebung am Rohr (11) festzuhalten und wobei dieser Vorsprung (21) mit den Enden (29, 30) des Schlitzes (28) zusammenarbeitet, um die Schenkelabschnitte (25) der Spannschelle (12) in Umfangsabstand vom Schlitz (17) • des Rohres zu halten und wobei eine Zugschraube (14) sich durch die Schenkel (25) der Spannschelle (12) erstreckt, mit der die Spannschelle (12) am Rohr (11) zusammengezogen wird.2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein Streifen (21) ist, der sich von einer Seitenkante (20) des Schlitzes (17) aus erstreckt.3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25) der Spannschelle (12) nach innen umgebogene Umfangsflansche (26) haben, die Ecken (31) am Stegabschnitt (24) bilden und daß der Vorsprung (21) und die Enden (28, 29) des Schlitzes (28) in der Spannschelle zusammenarbeiten, um die Ecken (31) in Umfangsabstand vom Schlitz (17) des Rohres (11) zu halten.1J. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) ein Innengewinde (19) aufweist und daß eine Gewindestange (13) in das Rohr (11) bis zu einer Tiefe, die über den Spannring (I1J) hinausgeht, eingesetzt ist.409845/07275. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) über seine Länge gespalten ist, um den Schlitz (17) zu bilden und Innengewinde mit entgegengesetztem Dreh*- sinn (19, 22) aufweist.» die sich von beiden Enden (18, 18a) aus nach innen erstrecken und daß eine Spannsehelle (12) an Jedem Ende (18, 18a) angeordnet ist.6. Spannvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Endkante (21b) des Streifens (21) gegen ein Ende (29) des UmfangsSchlitzes (28) anschlagen kann und daß eine Außenseite (21c) des Streifens (21) gegen das andere Ende (30) des Umfangsschlitzes (28) anschlagen kann, um die Drehung der Spannschelle (12) zu begrenzen.7· Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß der Vorsprung (21) und der Schlitz (28) die Drehung der Spannschelle (12) am Rohr (11) auf etwa l80° begrenzen.8. Spannvorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet., daß der Streifen (21) zwischen zwei Umfangseinschnitten (20) im Rohr (11) liegt und sich von einer Seite des Schlitzes (17) des Rohres (11) aus erstreckt.0 9 8 h b I 0 7 ? V
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