DE2532666A1 - Vorrichtung zur kabelein- und durchfuehrung mit dichtung, zugentlastung, verdrehsicherung, knickschutz und erdungsmoeglichkeit in beliebiger zusammenstellung - Google Patents

Vorrichtung zur kabelein- und durchfuehrung mit dichtung, zugentlastung, verdrehsicherung, knickschutz und erdungsmoeglichkeit in beliebiger zusammenstellung

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DE2532666A1
DE2532666A1 DE19752532666 DE2532666A DE2532666A1 DE 2532666 A1 DE2532666 A1 DE 2532666A1 DE 19752532666 DE19752532666 DE 19752532666 DE 2532666 A DE2532666 A DE 2532666A DE 2532666 A1 DE2532666 A1 DE 2532666A1
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Germany
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sealing
ring
pressure piece
expansion ring
centering
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Application number
DE19752532666
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Hermann Olzmann
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U I Lapp KG
Original Assignee
U I Lapp KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/065Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means biting into the conductor-insulation, e.g. teeth-like elements or gripping fingers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kabelein- und Durchfuhrung mit Dichtung, Zugentlastung, Verdrehsicherung, Knickschutz und Erdungsmöglichkeit in beliebiger Zusammenstellung Vorrichtung zur Kabelein- und Durchführung mit Dichtung, Zugentlastung, Verdrehsicherung, Knickschutz und Erdungsmöglichkeit in beliebiger Zusammenstellung Die Erfindung betrifft eine Ein- und Durchführung mit Dichtung, Zugentlastung, Verdrehsicherung und Knickschutz fUr Kabel, Leitungen, Schläuche und anderes fadenförmige Gut bei Gehäusen und durch Trennwände.
  • Kabelverschraubungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt: - Dichtungen in Ring-, Zylinder- oder Konus-Form - Zugentlastung mittels einer Kabel schelle oder zwei gegenüberliegenden Klemmbügeln aus Metall oder Kunststoff, welche in einem separaten Arbeitsgang mit Schrauben verspannt werden müssen.
  • Diese bekannten Kabelverschraubungen haben den Nachteil, daß durch die vielen Teile, welche unbedingt benötigt werden, eine zeitaufwendige Montage und große Lagerhaltung erforderlich sind.
  • Ferner besteht bei Zugentlastung mit Bügeln aufgrund hoher örtlicher Pressungen die Gefahr der Isolationsbeschödigung des Kabels. Dadurch kann der BenUtzer aufgrund der elektrischen Leitfähigkeit der metallischen Bügel der -Verschraubung bekannter Bauart mit stromführenden Teilen in Berührung kommen.
  • Bei Verwendung von Kunststoffbügeln ist diese Gefahr ausgeschaltet, jedoch bleibt bei beiden Varianten die Verletzungsgefahr durch hervorstehende Schrauben bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelverschraubung zu schaffen, die sich vom bisherigen Stand der Technik abhebt, indem die eingangs erwähnten Eigenschaften auf einfache Weise mit wenigen Teilen erreicht und vereint werden.
  • Ferner soll die erfindungsgemäße Kabelverschraubung hinsichtlich ihrer elektrischen Isolation als auch ihrer mechanischen Belastbarkeit allen Anforderungen der Praxis gerecht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Vorrichtung zur Ein-und Durchführung, Fixierung, Zentrierung und Abdichtung von Kabeln, Leitungen und anderem fadenförmigem Gut, mit Verdrehsicherung der Hauptteile im montierten Zustand und Zugenlastung des Gutes dadurch gelöst, daß zwischen den hohlzylindrisch ausgebildeten Hauptteilen der Verschraubung mittels gegenseitiger Gewindeanstellung zwischen Grundkörper und Druckstück ein kombinierter Dichtspreizring sowie ein Tragring verspannt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von Dichtungs- und Zugentlastungselementen nur ein Teil zur Lösung beider Funktionen erforderlich und auf Lager gehalten werden muß. Zusätzliche Verdrehsicherung und Knickschutz sowie extrem großer Klemmbereich gestatten mit geringer Lagerhaltung die Lösung der Mehrzahl aller Verschraubungsprobleme.
  • Dadurch, daß die Verschraubung vor der Montage nicht demontiert werden muß, ist die Verschraubung besonders montogefreund:ich.
  • So können in einem Arbeitsgang die Funktionslösungen wie Abdichtung, Zugentlastung, Verdrehsicherung, Knickschutz und somit eine erhebliche Zeitersparnis erreicht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in folgenden Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 die erfindungsgemtiße Vorrichtung im Schnitt, Figur 2 den Spreizring in der Vorder- und Seitanansicht, Figur 3 den Dichtspreizring, also den Spreizring mit der DichthUlle, in der Vorder- und Seitanansicht, Figur 4 den Tragring in der Ansicht von unten, Seitenansicht und Draufsicht, Figur 5 das DruckstUck in der Seiten- und Draufsicht, Figur 6 die Erdungshülse in der Seiten- und Draufsicht.
  • Die in dem AusfUhrungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zur Kabelein- und Durchführung nach Figur 1 besteht aus dem hohlzylindrischen Grundkörper (1), welcher mittels Gewinde (2) an einem Gehäuse (3) befestigt, mit einem Dichtring (4) abgedichtet und mit einer Gegenmutter (5) gesichert wird. Der hohlzylindrische Grundkörper (1) dient zur Aufnahme des Spreizringes (6) der mit einer einstückig verbundenen Dichthülle (7) umgeben und somit als Dichtspreizring (8), wie in Figur 3 dargestellt, beide Funktionen vereinigt.
  • Die Innenkontur des Grundkörpers (1) hat eine Abschrägung (9), welche zur Abstützung und Zentrierung des Dichtspreizringes (8) dient. Durch die radial angebrachte Aussparung (10) wird der Dichtspreizring (8) gehalten. Der Tragring (11) wird durch das Druckstück (12) mittels gegenseitiger Gewindeanstellung (13) zwischen Grundkörper (1) und dem Druckstück (12) verspannt.
  • Figur 2 zeigt den hohlzylindrischen Spreizring (6) aus dauerelastischem, isolierendem Werkstoff, der beidseitig in axialer Richtung mit Schlitzen (14) sowie mit Zentrierkonen (15) und an seiner Innenkontur mit einer Rasterung (16) versehen ist.
  • In Figur 3 ist die Umhüllung des Dichtspreizringes (8) mit den äußeren Zentrierkonen (17) und dem Haltebund (18) dargestellt.
  • Figur 4 zeigt den Tragring (11) mit dem auf der Unterseite versehenem Zentrierprofil, welches als Konus (19) und mit einer Profilierung (20) versehen ist. Die Oberseite weist eine sdgezahnähnliche Schrägverzahnung (21) in Drehrichtung des Druckstückes (12) auf.
  • In Figur 5 ist das hohlzylindrische Druckstück (12) mit der Schrägverzahnung (22) abgebildet, dieses formschlüssig auf dem Tragring (11) mit dessen Schrägverzahnung (21) abstUtzt und somit die Verdrehsicherung erreicht wird.
  • Figur 6 zeigt die einstückige ErdungshUlse (23) mit einer Lötfahne (24) zum Anschluß der Abschirmung (25) des einzuführenden Kabels (26), sowie einer Erdungszunge (27) zum Anschluß einer variablen Erdungsleitung (28) wie aus Figur 1 ersichtlich.

Claims (18)

  1. Patentanspruche
    9 Vorrichtung zur Ein- und Durchführung, Fixierung, Zentrierung und Abdichtung von Kabeln, Leitungen und anderem fadenförmigen Gut, mit Verdrehungssicherung der Hauptteile im montierten Zustand und Zugentlastung des Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den hohlzylindrisch ausgebildeten Hauptteilen der Verschraubung, wie dem am Gehäuse angeschlossenen Grundkörper und einem relativ dazu mittels gegenseitiger Gewindeanstellung oder Spannvorrichtung gepressten Druckstück mindestens ein kombinierter Dichtspreizring durch bei der Verspannung entstehenden axialem Druck einerseits sich auf der Innenkontur des Grundkörpers und andererseits auf einem koaxial am Druckstück anliegenden Tragring abstützend angeordnet ist. wobei der Dichtspreizring aus dauerelastischem Werkstoff als umlaufend und alternierend auf Ober- und Unterseite mit Schlitzen versehener Hohlzylinder mit axialem Durchgang für das fadenförmige Gut und an seiner Außenkontur mit Zentrierkonen ausgeführt, und an seiner Außenkontur mit Ausnahme der das fadenförmige Gut berührenden Oberfläche von einer parallel dazu angeordneten, durchgehenden, einstückig mit ihm verbundenen Dichthülle umgeben ist, und der zwischen Spreizring und Druckstück zentrierende Tragring auf der dem Druckstück zugewandten Seite eine verzahnungsöhnliche Oberfläche aufweist und sich dadurch kraft- und formschlUssig auf der unteren Begrenzungsfläche des hohlzylindrischen DruckstUckes mit wirkendem Gegenprofil abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Dichtspreizring aus douerelastischem Werkstoff als scheibenförmiger Einschnittring mit weitestgehend radial gerichteten, in unterschiedlicher Folge, jeweils abwechselnd von Ober- und Unterringseite ausgehenden, nicht durchgehenden, schlitzförmigen Aussparungen ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenkontur des Dichtspreizringes Zentrierkonen angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des in Anspruch 3 genannten konischen Profiles ein gekrümmtes Profil verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rasterung an der Innenkontur des Dichtspreizringes angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der das fadenförmige Gut berührenden Flächen die Oberfläche des Dichtspreizringes konturparallel mit einem Dichtungswerkstoff, von weicherer Qualität als der dauerelastische Werkstoff des Spreizringes, umhUllt ist. Dieses Verfahren wird durch den einstückigen Dichtspreizring, dessen Hauptkörper aus dauerelastischem Werkstoff die stützende Kraftaufnahme bei der Zugentlastung ermöglicht und durch die fest angeschlossene, äußere weiche HUlle mit den typischen Eigenschaften von Dichtmaterial bewirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenkontur des umhüllten Dichtspreizringes ein umlaufender Haltebund, der geschlossen oder mit beliebig vielen Aussparungen bis zum Grenzfall des Einzelnockens, ausgeführt ist, den Ring in einer Aussparung des Grundkörpers hält.
  8. 8. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrisch ausgebildete Tragring ein Zentrierprofil auf der dem Dichtspreizring zugewandten Seite aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierprofil des Tragringes als Konus ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierprofil in der Projektion zum Dichtspreizring entweder eine gerade Ebene bildet, oder eine Krümmung aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da3 das Zentrierprofil in der Projektion zum Dichtspreizring die Dichtungsumhullung des Dichtspreizringes aufnimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zentrierprofiles durch zusätzliche Profilierung aufgerauht ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring auf der dem Druck stUck zugewandten Seite eine sägezahnähnliche Schrägverzahnung mit einer Anstellung in Drehrichtung des Druckstückes (während der Montage) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion des Trögerringprofiles auf der dem DruckstUck zugewandten Seite eine Gerade senkrecht zur Verschraubungsachse oder einen Krvenausschnitt unterschiedlicher KrUmmung spiegelbildlich zur Achse bildet.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die AbstUtzung des Druckstückes im Grundkörper der Verschraubung Uber eine Gewindeverbindung erfolgt, wobei die dem Tragring zugewandte, gerade oder gekrümmte Stirnfläche des hohlzylindrischen Druckstückes eine Verzahnung aufweist, die sich bei der Montage in Drehrichtung auf der des Tragringes abstUtzt.
  16. 16. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach der Montage der Grundkörper über ein Außengewinde und einer Gegenmutter am Gehäuse abstUtzt.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des DruckstUckes zur FUhrung des fadenförmigen Gutes eine zylindrische oder gekrümmte Form aufweist und mit einer Knickschutzvorrichtung ausgeführt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein hülsenförmiger, einstUckiger oder mit achsparallelen Längsschlitzen unterschiedlicher Zahl und Form ausgebildeter Hohizylinder aus elektrisch leitfohigem Material mit angeschlossenen Erdungszungen durch seine äußere Kontur von einem Hohlzylinder des Grundkörpers aufgenommen wird.
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