DE2133392C3 - Kabelstecker für Koaxialkabel - Google Patents

Kabelstecker für Koaxialkabel

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DE2133392C3
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Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Description

Die F.rfindung betriff» einen Kabelstecker für vollisolierte Koaxialkabel, deren aus einer dünnen Kupferschicht bestehender Außenleiter, der von dem Dielektrikum getragen wird, außen von einem Schulz mantel aus Isolierstoff umgeben ist.
Derartige Kabel finden 2. B. in Fernseh-Ortsnetzanlagen Verwendung, wo die Forderung nach einem preisgünstigen Koaxialkabel gestellt ist. Die Verbilligung dieser Kabel ist insbesondere durch die dünne Außenleiter-Kupferschicht bestimmt, die in elektrischer Minsicht zufriedenstellende Übertragungseigenschaften besii/t, über bezüglich der Anschlüsse Schwierigkeiten bereitet, weil herkömmliche Kabelstecker bei ihrer Festlegung auf einem solchen Kabel diese dünne Kupferschicht zerstören, wodurch eine einwandfreie Kontaktgabe nicht mehr gewährleistet Ut Auch eine Verleitung kann zu einer Beschädigung des Außenleiters führen, wobei noch zu berücksichtigen ist daß eine solche Verlötung verhältnismäßig umständlich und zeitraubend ist
Für derartige einfache und billige Koaxialkabel mit dünnem und/oder unverschweißtem Außenleiter kommen die üblichen Steckerbefestigungsmaßnahmen nicht in Betracht bei denen in verschiedenster konstruktiver Ausbildung außer der elektrischen Kontaktierung zugleich eine feste mechanische Verbindung durch Klemm- oder Spannverbindungen angestrebt wurde.
is Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelstrecker zu schaffen, der auf derartigen Kabeln mit dünner Außenleiterschicht unter sicherer elektrischer Kontaktgabe ohne Beschädigung des Außenleiters und ohne Lötverbindung derart festlegbar ist, daß keine Zugbelastung zwischen Steckeraußenleiter und Kabelaußenleiter zustande kommt
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß der Federkontaktring dem Außenmantel mit einem vorbestimmten radialen Kontaktdruck anliegt wird eine sichere Kontaktgabe gewährleistet, ohne daß heim axialen Aufschieben eine Beschädigung des Außenleiters zu befürchten wäre, weil der Federkontaktring sich über achsparallel verlaufende Mantellinien des Außenleiters verschiebt ohne daß eine Drehung erforderlich wäre, die bei unverschweißtem Außenleiter diesen durch Aufreißen entlang der überstehenden Kante beschädigen könnte. Durch die Einbettung der Federkontaktbuchse in die Ausdrehung und durch die bogenförmige Wölbung der Kontaktierungsstege wird ein zügiger Gleitvorgang beim Überschieben gewährleistet wobei die gewünschte Kontaktgabe an der durch den Aufbau des Steckers bestimmten Stellung sicher gewährleistet wird.
Dadurch, daß die Kontakthülse zum Zwecke der Abfangung nicht wie bisher üblich am Kabelaußenleiter angreift sondern am Schutzmantel des Kabels, wird der Außenleiter keiner Zugbelastung ausgesetzt und die Funktionen von elektrischer Kontaktgabe und Abfangung sind getrennt.
Es ist zwar durch die GB-PS 10 35 830 bereits ein Kabelstecker bekannt bei dem der Steckerteil über eine Federkontaktbuchse mit dem Kabelaußenleiter kontaktiert ist. Audi hier erfolgt jedoch wie bei allen anderen bisher bekannten Kabelsteckern die Abfangung über den Außenleiter, denn durch eine Spannvorrichtung ist die Federkontaktbuchse, die entsprechende Krallen aufweist in den als Geflecht ausgebildeten Außenleiter eingedrückt um die Zugentlastung zu bewirken. Die erfindungsgemäß vorgesehene Gleitverbindung, die ständig erhalten bleibt, ist hier nicht vorhanden.
Es sind weiter aus der DE-PS 12 46 077, der DE-OS 14 90 521 und der DE-GM 17 82 297 bereits geschlitzte Kontaktbuchsen für Hochfrequenzkabelkupplungen bekannt, jedoch wirken diese nicht mit einem empfindlichen Außenleiter zusammen, sondern mit einer starren Kontaktierungsbuchse, die Teil eines in den Federkontaktring einzuschiebenden Steckerteils ist.
"5 Das selbstschneidende Gewinde der Gewindehülse kann konisch, zylindrisch oder mit Unterbrechungen ausgebildet sein, gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird jedoch ein im Querschnitt (d. h.
senkrecht zur Achse) polygonales Gewinde benutzt, welches ein besonders günstiges Aufschrauben ermöglicht
Der Koniakt federring, der zweckmäßigerweise in einer Innenausdrehung der Kontakthülse ruht, besteht aus einem zylindrisch aufgewickelten Federblech, das mit im gleichen Winkelabstand zueinander angeordneten axialen Einschnitten »ersehen ist, zwischen denen Federbrücken gebildet sind, die nach innen gewölbt sind und dem Außenleiter anliegen.
Die Innenleiterverbindung erfolgt über eine Steckbuchse, die den Innenleiter umfaBt und über Federzungen eine Kontaktverbindung herstellt, wobei eine mechanische Führung gegen Querkräfte über den anschließenden Innenletter erfolgt
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt eines auf ein Koaxialkabel aufgesetzten Koaxialsteckers.
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Federkonlakibleches.
F ι g. J einen Querschnitt der Gewindchülsc.
Fig. I /cigt ein vollisolicrtcs Kabel mit einem Innenlciicr 10. einem Kabeldielektrikum 12 und einem von diesen getragenen Außenleiter 14 in Gestalt einer dünnen Kupferschicht, die von einem Isolierstolfsthut^- manicl 16 umgeben ist. Der Innenleiier 10 steht \orn über das Kabeldielektrikum vor. Der vordere Teil ,les Außenleiter* ist vom Schutzmantel 16 entblößt und in JO diesem Teil wird der Außenleiter von einem F ederkuntaklblcL-h 18 koniakiiert. dessen Aufbau aus Fig? ersichtlich ist Dieser Kontaktring besteht aus einem zylindrisch aufgewickelten Fcderblcch mit im gleichen Winkelabstand zueinander angebrachten axialen Schiitzen 20. wobei die zwischen den Schlitzen verbleibenden Stege 22 brückenbogenartig nach innen gewölbt sind und mit der äußeren Oberfläche des Kupfcrbcliiges 14 in Kontaktberührung stehen. Der Ring 18 ist mit seinen beiden Seitenstegen 24 in einer Innenausdrehung 26 einer starren Kontakthülse 28 abgesiut/i.
Auf dtn Schutzmantel 16 ist eine mit selbstschneiden dem Innengewinde versehene GewinUehülse 10 aufgeschraubt, die mit einem nach innen gezogenen Flansch 32 dem stirnseitigen Ende des Schut/mantels anliegt. Die beiden Hülsen 30 und 28 sind axial gegeneinander durch eine Überwurfmutter 34 verspannt, die mit ihi em hinteren Flansch 36 die Hülse 30 a\Ml abstutzt und auf ein Außengewinde 38 der Hülse 28 aufgeschraubt ist. In eine äußere Ringnut der Konlakthülse 28 ist ein Dichtungsring 40 eingelegt, der eine Abdichtung gegenüber der Überwurfmutter 34 bewirkt. Die Kontakthülse 28 trägt vorn den üblichen Steckeraufbau. Ober eine Isolierstütze 42 wird der Steckerinnenleiier 44 geiragen. der an seinem hinteren Ende eine Federkontaktbuchse 46 aufweist. Die Kederzungen dieser Kontaktbuchse sind mit nach innen weisenden Fingern 48 ausgestattet, die mit dem Inncnleiter 10 in radialer kontaktberührung stehen. Eine Zentrierung erfolgt über eine vorn konisch .Aufgeweitete starre Inncnleiterbuthse 50, in die das vorüi-re Ende des Innenleiters 10 eintritt. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des selbstschneidenden Innengewindes der Schraubhülsc .M. Dieses Innengewinde hat einen viereckigen Querschnitt (senkrecht zur Achse) mit abgerundeten Ecken, wodurch sich eine besonders günstige .Schneidwirkung in Kunststoff ergibt.
Auf diese Weise erfolgt eine zuverlässige Abfangung des Kabels durch die .Steckerarmatur, ohne daß der dünne Außenleiter des Kabels hieran beteiligt wäre. Die dünne Kupferschlicht des Außenleiters 14 wird lediglich von dem schwimmend angebrachten Federkontaktring 18 beaufschlagt und ist damit zuverlässig gegen Beschädigungen geschützt.
Zwischen der Innenleiterkontaktbuchsc 46 und der Hülse 28 ist ein Schaumstoffring 52 unter Belassung eines Ringspaltes 54 eingefügt.
Hierzu 2 Blatt Ze'Ahnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kabelstecker for velhsolierte Koaxialkabel, deren aus einer dünnen Kupferschicht bestehender Außenleiter, der von dem Dielektrikum getragen wird, außen von einem Schutzmantel aus Isolierstoff umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur radialen Kontaktgabe zwischen dem vom Schutzmantel entblößten Außenleiter (14) und einer diesen umgebenden starren Kontakthülse (28) des Kabelsteckers ein an sich bekannter Federkontaktring (18) verwendet wird, der aus einem zylindrisch aufgewickelten Federblech besteht, welches axial verlaufende Schlitze (20) aufweist, zwischen denen Stege (22) brückenbogenartig nach innen gewölbt verlaufen, die in Kontaktgleitberührung mit dem Außenleiter (14) stehen, und daß die Zugentlastung des Kabels durch die Kontakthülse (28) erfolgt, die stirnseitig g»gen eine Gewindehülse (30) verspannt ist die mrt selbstschneidendem Innengewinde auf dem Schutzmantel des Kabels aufgeschraubt ist
2. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verspannung zwischen den Hülsen (JO und 28) über eine Oberwurf mutter (34) erfolgt.
3. Kabelstecker nach Acjpruch 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Oberwurfmutter (34) und der Gewindehülse (30) einerseits sowie der Kontakthülse (28) andererseits ein Dichtungsring (56) bzw. (40) eingefügt ist
4. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Her Fec^rring mit seitlichen Auflagestegen (24) versehen ist. die der Ausdrehung (24) anliegen.
5. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Innenleiter von einer starren Innenleiterbuchse (50) zentriert und durch radial nach innen stehende Kontaktfinger (48) radial kontaktiert wird, die an den Federzungen einer Federbuchse (46) festgelegt sind.
6. Kabelstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Innenleiterkontaklbuchst (46) unter Belassung eines Ringspaltes (54) von einem an der Außenleiterhülse (28) abgestützten Schaumstoffring (52) umgeben ist.
7. Kabelstecker nach Anspruch 1. dadurch gckenn/eichnel. daß ilcr Kontakifcdcrring ()8) in einer Inncnausdrchung (26) der Konushülse (28) abgestützt ist
DE2133392A 1971-07-05 1971-07-05 Kabelstecker für Koaxialkabel Expired DE2133392C3 (de)

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DE2133392A1 DE2133392A1 (de) 1973-01-18
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