DE3737345C2 - - Google Patents

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DE3737345C2
DE3737345C2 DE19873737345 DE3737345A DE3737345C2 DE 3737345 C2 DE3737345 C2 DE 3737345C2 DE 19873737345 DE19873737345 DE 19873737345 DE 3737345 A DE3737345 A DE 3737345A DE 3737345 C2 DE3737345 C2 DE 3737345C2
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Otto 5609 Hueckeswagen De Pflitsch
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Pflitsch & Co Kg 5609 Hueckeswagen De GmbH
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Pflitsch & Co Kg 5609 Hueckeswagen De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0675Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/06Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschraubung für abge­ schirmte Kabel, die eine äußere Abschirmung in Form eines ummantelten Drahtgeflechtes aufweisen und Gerätewandungen durchgreifend verlegt sind, besteh­ end aus einem Doppelnippel mit endseitigen Gewinde­ stutzen und dazwischen angeordnetem Polygonansatz für ein Werkzeug, wobei der Nippel eine Einschub­ bohrung für einen Dicht- und Quetschkörper aufweist, in welche der Dichtkörper bis zu einem Anschlagrand einschiebbar ist, und auf den Nippel eine Druck­ schraube aufschraubbar ist, die den Dichtkörper vorspannt, der vom Kabel durchgriffen ist, wobei zwischen Dichtkörperstirnfläche und Anschlagkragen ein Ringteil aus elektrisch leitendem Material an­ geordnet ist, welches zur Einsatzöffnung des Nippels hin sich von radial außen nach innen konisch verjüngt.
Aus der DE-AS 16 65 960 ist eine derartige Verschraubung bekannt, wobei allerdings die Verschraubung aus Metall­ teilen besteht. Sofern eine solche Verschraubung aus Kunststoff gefertigt werden soll, was beispielsweise durch die DE-PS 27 02 610 angeregt ist, so besteht das Problem der Erdung des Kabelschirmes, wozu grundsätz­ liche Lösungen im Stand der Technik angegeben sind. Es wird hierzu beispielsweise auf die DE-PS 27 02 610 bzw. die DE-OS 31 44 030 verwiesen. Bei der Lösung nach erst­ genannter Literaturstelle ist es erforderlich, daß der Erdleiter um ein zusätzliches hülsenförmiges Teil herum­ geführt wird und dieses Teil mit in die Verschraubung eingesetzt und verspannt wird. Der hierdurch bewirkte Montageaufwand ist erheblich. Zudem ist die Lagesicher­ heit nur ungenügend, da es bei der Montage ohne weiteres vorkommen kann, daß das Erdungskabel nicht ordnungsgemäß angebracht ist. Demzufolge ist hierbei nicht nur ein zusätzliches Teil erforderlich, sondern es ist eine Montageanleitung zur ordnungsgemäßen Montage notwendig. Auch die Lösung gemäß der weiter genannten Literatur­ stelle bringt insoweit Nachteile, als auch dort eine relativ aufwendige Montage vorgenommen werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verschraubung gattungs­ gemäßer Art zu schaffen, die bei einfachem Auf­ bau eine einfache Montage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Verschraubung aus Kunststoff besteht, daß an der der Einsatzöffnung entgegengerichteten Seite des Ringteiles ein Erdungskabel befestigt ist, welches am der Einsatzöffnung entgegengerichteten Ende des Nippels austritt, wobei das Ringteil eine Aufnahmebohrung für das Anschlußende des Erdungs­ kabels aufweist und das Erdungskabel am Ringteil angelötet ist.
Dadurch, daß das Erdungskabel am Ringteil angelötet ist, ist es möglich, die montagefertige Verschraubung mit Erdungsanschluß herzustellen und zu liefern. Für den Benutzer ist es lediglich erforderlich, in an sich bekannter Weise den Schirm des Kabels freizu­ legen und mit der Verschraubung zu verbinden. Hier­ durch ist in keiner Weise das Erdungskabel bzw. dessen Anschluß am Ringteil gestört oder gefährdet. Das vor­ fixierte Erdungskabel ist nachträglich dann mittels einer Klemme oder dergleichen mit dem entsprechenden Erdanschluß des Installationsgerätes oder dergleichen zu verbinden. Darüber hinaus ist auch der Aufbau der Verschraubung denkbar einfach, da diese aus wenigen Einzelteilen besteht und die gewünschte Wirkung sehr einfach zu erreichen ist. Beispielsweise drückt der Dichtkörper unmittelbar auf das Schirmgeflecht, ohne irgendwelche Zwischenringe oder Zwischenkonen. Des­ weiteren wird für den Potentialausgleich kein zu­ sätzliches Teil, wie eine Hülse oder ein Stutzen benötigt, sondern der Erdungskonus in Form des Ring­ teiles ist direkt in den Potentialausgleich der Kunst­ stoffverschraubung einbezogen. Zusätzlich ist auch die Nachstellbarkeit gewährleistet, da ein mögliches Setzen des Schirmgeflechtes nach einiger Zeit und eine damit verbundene eventuell zu geringe Anpressung des Geflechtes durch die Dichtung durch einfaches Nachspannen der Druckschraube beseitigt werden kann, ohne daß der gewünschte Erdungsschutz dadurch verloren ginge.
Um die Dichtigkeit der Verschraubung im Bereich des Ringteiles zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß das Ringteil einen zylindrischen Bodenbereich auf­ weist, welcher eine außen umlaufende Nut besitzt, in die ein Dichtring eingelegt ist.
Desweiteren kann vorteilhaft sein, wenn das an das Ringteil stoßende Ende des Dichtkörpers sich ent­ sprechend konisch von innen nach außen erweitert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgende, näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine erfindungs­ gemäße Verschraubung in Ansicht teilweise aufge­ brochen.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Doppelnippel 3 aus Kunststoff, der endseitige Gewindestutzen und dazwischen einen Polygonansatz für ein Werkzeug aufweist.
Der Nippel weist eine Einschubbohrung für einen Dicht- und Quetschkörper 2 auf, in welche der Dichtkörper 2 bis zu einem Anschlagrand 6 einschiebbar ist. Auf den Nippel 3 ist eine Druckschraube 1 in Form einer Über­ wurfmutter mit konischem Anschlagkragen 7 aufschraub­ bar. Diese Druckschraube spannt den Dichtkörper in axialer und radialer Richtung vor. Die Druckschraube 1 besteht ebenfalls aus Kunststoff. Desweiteren ist zwischen dem Anschlagrand 6 und der diesem zugewandten Stirnfläche des Dichtkörpers 2 ein Ringteil 4 aus Kupfer, Bronze oder ähnlich geeignetem elektrischen Material an­ geordnet, welches zur Einsatzöffnung des Nippels 3 hin sich radial von außen nach innen konisch verjüngt. An der der Einsatzöffnung entgegengerichteten Seite des Ringteiles 4 ist ein Erdungskabel 8 befestigt, welches am der Einsatzöffnung entgegengerichteten Ende des Nippels 3 austritt. Zum Anschluß des Erdungskabels 8 weist das Ringteil 4 eine Bohrung 9 auf, in welche das abisolierte Ende des Kabels 8 eingesteckt und verlötet ist.
Desweiteren weist das Ringteil 4 einen zylin­ drischen Bodenbereich auf, welcher eine außen umlaufende Nut besitzt, in die ein Dichtring 5 eingelegt ist. Schließlich ist das an das Ring­ teil 4 stoßende Ende des Dichtkörpers 2 ent­ sprechend konisch von innen nach außen sich erweiternd ausgeführt.
Um mit der Vorrichtung eine Erdung der Abschirmung der eingezogenen Leitung 10 zu erreichen, welche Leitung eine Abschirmung 11 und einen Schutzmantel 12 aufweist, ist der Schutzmantel 12 und die Abschirmung 11 bis in den Bereich des Ringteiles 4 entfernt, so daß am geräteseitig eingeschobenen Ende (in der Zeichnung unten) weder Abschirmung noch Schutzmantel angeordnet sind. Im unmittelbaren Berührungsbereich der Abschirmung 11 auf dem Ring­ teil 4 ist lediglich der Schutzmantel 12 ent­ fernt. Zur Montage wird zunächst die Überwurfmutter 1 und der Dichtkörper 2 auf das Ende der Leitung 10 aufgeschoben. Anschließend wird das Ringteil 4 aufgeschoben, wobei die Abschirmung 11 das Ring­ teil 4 auf der Konusfläche übergreift. Der Dicht­ körper 2 wird dann relativ zum Ringteil 4 ver­ schoben, so daß die Abschirmung zwischen der unteren Kante des Dichtteiles 2 und der Konus­ fläche des Ringteiles 4 eingespannt ist. Nachfolgend wird die Überwurfmutter 1 überge­ schoben und auf der entsprechenden Gewindeseite des Nippels 3 verschraubt. Der in der Zeichnung untere Gewindebereich des Nippels 3 ist in eine entsprechende Bohrung eines Gehäuses eingesetzt und mit einer gegengeschraubten Mutter fixiert.
Das Erdungskabel 8 durchgreift die Bohrung des Nippels 3 neben der Leitung 10 zum nicht darge­ stellten Gerätegehäuseinneren hin und ist dort entweder mit dem beispielsweise metallischen Gerätegehäuse verbunden oder aber mit einem Erd­ bezugspunkt verbindbar.

Claims (3)

1. Verschraubung für abgeschirmte Kabel, die eine äußere Abschirmung in Form eines ummantelten Drahtgeflechtes aufweisen und Gerätewandungen durchgreifend verlegt sind, bestehend aus einem Doppelnippel mit endseitigen Gewindestutzen und dazwischen angeordnetem Polygonansatz für ein Werkzeug, wobei der Nippel eine Einschubbohrung für einen Dicht- und Quetschkörper aufweist, in welche der Dichtkörper bis zu einem Anschlagrand einschiebbar ist, und auf den Nippel eine Druck­ schraube aufschraubbar ist, die den Dichtkörper vorspannt, der vom Kabel durchgriffen ist, wobei zwischen Dichtkörperstirnfläche und Anschlag­ kragen ein Ringteil aus elektrisch leitendem Material angeordnet ist, welches zur Einsatz­ öffnung des Nippels hin sich von radial außen nach innen konisch verjüngt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschraubung aus Kunststoff besteht, daß an der der Einsatzöffnung entgegen­ gerichteten Seite des Ringteiles (4) ein Erdungskabel (8) befestigt ist, welches am der Einsatzöffnung entgegengerichteten Ende des Nippels (3) austritt, wobei das Ringteil (4) eine Aufnahmebohrung (9) für das Anschlußende des Erdungskabels (8) aufweist und das Erdungs­ kabel (8) am Ringteil (4) angelötet ist.
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ringteil (4) einen zylindrischen Bodenbereich aufweist, welcher eine außen umlaufende Nut besitzt, in die ein Dichtring (5) eingelegt ist.
3. Verschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an das Ringteil (4) stoßende Ende des Dichtkörpers (2) sich entsprechend konisch von innen nach außen erweitert.
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