DE19846738A1 - Anbindungselement für Seilzüge - Google Patents

Anbindungselement für Seilzüge

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anbindungselement für Seilzüge, bestehend aus Seilzughülle zum Schutz DOLLAR A der Seilzugseele und der Übertragung von Bewegungen mit Kräften, Längsdraht zur mechanischen Festigkeit der Kabel, ein Führungsrohr zur Führung der inneren Kabelseele und Gummielemente zur Dämpfung, gekennzeichnet dadurch, daß DOLLAR A die an den Enden umgebogenen Längsdrähte (5) mit einer Umspritzung (1) derart versehen sind, daß eine im Querschnitt U-förmige Kontur in der Umspritzung (1) vorhanden ist, in die der Halter (7) über ein elastisches Element (3) eingreift, welches gleichzeitig das Führungsrohr (4) trägt und mit der Umspritzung (1) verbindet, wobei das Flachband mit Gleitrohr (6) in das Führungsrohr (4) einmmündet. DOLLAR A Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Verbindung von Seilzügen mit nur wenigen Bauteilen erfolgen kann, wobei das Anbindungselement schnell und präzise fertigbar ist und eine umständliche Montage entfällt und die exakte Führung der inneren Seele gegeben ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anbindungselement für Seilzüge entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patenanspruches.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Seilzüge vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, in denen sich eine Seilzugseele bewegt mit Teilen des Kraftfahrzeuges verbunden werden sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, daß diese Verbindung mit wenig Bauteilen erfolgen kann, wobei das Anbindungselement schnell und präzise fertigbar ist, wobei eine umständliche Montage entfällt und exakte Führung der inneren Seele gegeben ist. Das Anbindungselement gewährleistet eine spielfreie Konstruktion und eine vollständige Entkopplung von der Halterung mit wenig Aufwand.
Um Seilzüge von Kraftfahrzeugen mit Halterungen zu verbinden, sind nach dem Stand der Technik Schnellbefestiger bekannt. So beschreibt die EP 0703395 A1 ein Befestigungssystem welches mittels verschiedener mechanischer Teile, die zueinander bewegbar sind, die Möglichkeit schafft die Seilzugseele mit einer Halterung zu verbinden. Bei dieser Art von Lösungen sind eine Vielzahl von mechanischen Teilen erforderlich die miteinander verbunden werden müssen und auf Grund ihrer Starrheit, Geräusche und Schwingungen der Seilzüge Fahrzeug übertragen. Ihr Einbau erfordert Toleranzen, die eingehalten werden müssen, was die Fertigung verteuert. Weiterhin sind diese Schnellbefestiger in unterschiedliche Seilzüge einzupassen was auch für die verwendeten Halterungen zutrifft. Eine Flexibilität verschiedener Seilzughüllen gegeneinander ermöglicht diese Lösung nicht.
Um verschiedene Seilzughüllen flexibel miteinander zu verbinden ist aber beispielsweise die EP 0790418 A1 gefunden worden, mit der verschiedene Seilzughüllen miteinander verbindbar sind, wobei diese gleichzeitig in eine Halterung einführbar sind. Auch bei dieser Lösung ist eine Vielzahl von Teilen vorhanden, die auf Grund ihrer Beschaffenheit Schwingungen und Geräusche übertragen und sich abnutzen. Die ineinander fügbaren Teile müssen sehr genau gefertigt sein, was hohe Produktionskosten erzeugt. Ihre Montage stellen einen zusätzlichen Aufwand dar. Aufgrund der Tatsache das diese Lösung ununterbrochen Schwingungen der Seilzugseele und des Gehäuses ausgesetzt sind tritt ein Verschleiß auf, der eine Erneuerung dieser Teile erforderlich macht. Aufgrund der Vielzahl der Teile, der Montage und der genannten Fertigung sind derartige Verbindungs- bzw. Anbindungselemente nicht kostengünstig fertigbar. Mit ihnen ist auch kein variabler Einsatz verschiedener Seilzughüllen zu bestimmten Halterungen möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein Anbindungselement zu entwickeln, welches auf einfache Weise Seilzughüllen miteinander mit einer Halterung verbindet, wobei die Fertigungs- und Montagekosten gering sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anbindungselement entsprechend der Merkmale des ersten Patentanspruches gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgetaltungen der Erfindungen wieder. Die erfindungsgemäße Lösung sieht ein Anbindungselement entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches vor, welches die Seilzughülle und dem darin befindlichen Längsdraht und dem innen befindlichen Flachband mit Gleitrohr mit einer Umspritzung umhüllt, welche im Querschnitt eine U-förmige Kontur bildet, die in ihrem ersten U-förmigen Schenkel die umgebogenen Längsdrähte einschließt und durch die das Flachband mit Gleitrohr indem sich die Seilzugseele befindet hindurchführt. Die im Querschnitt U-förmige Kontur der Umspritzung weist einen Abstand der U- förmigen Schenkel auf, der größer ist als der Halter in den das Anbindungselement befestigt werden soll.
Wesentlich ist das aus dem Ende der Umspritzung das Flachband mit Gleitrohr wesentlich hinausragt, so daß von der anderen Seite ein Führungsrohr über Flachband mit Gleitrohr befestigt werden kann. Vorteilhaft ist es Führungsrohr und Umspritzung nacheinander oder gleichzeitig aus einem Kunststoff in einer entsprechenden Vorrichtung herzustellen. Dem Fachmann sind entsprechende Verfahren zur Herstellung derartiger Elemente bekannt. Somit sind Führungsrohr und Umspritzung und Flachband mit Gleitrohr und umgebogenen Längsdraht und Seilzughülle auf schnelle und einfache Weise herstellbar.
Das elastische Element welches aus Gummi oder Elastomer sein kann, wird dann in einem weiteren Arbeitsgang um das Führungsrohr und die Umspritzung in der Weise aufgebracht, daß es in eine Aufnehmung um den Halter eingeschoben werden kann. Dabei ist bei der Fertigung dafür zu sorgen, daß zwischen elastischem Element und Halterung eine feste anliegende Verbindung besteht, beispielsweise eine Presspassung, die durch einclipsen des elastischen Elementes in die Halterung entsteht.
Erfindungswesentlich ist, daß das elastische Element in Richtung auf das Führungsrohr eine Verjüngung aufweist. Diese Verjüngung kann geradlinig sein und sollte vorteilhafterweise einen Winkel aufweisen, der in Abhängigkeit vom verwendeten Material eine stabile Verbindung zwischen dem Führungsrohr und dem elastischen Element schafft.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß um das elastische Element ein Stütz- und/­ oder ein Halteelement angeordnet ist. Das kann beispielsweise eine Metallummantelung sein, die in Form einer Presspassung um das elastische Element angebracht ist. Dieses Stütz- oder Halteelement dient insbesondere dazu bei weichen Gummielementen einen Schutz gegen Verschleiß zu erreichen. Dieses Stütz- oder Halteelement kann auf dem Gummielement sowohl in Richtung auf das Führungsrohr, als auch in Richtung auf die Umspritzung angeordnet sein. Vorteilhaft ist es dieses Stütz- und Halteelement mit dem elastischen Element zu verkleben.
Im folgenden wird die Erfindung an zwei Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Anbindungselement für Seilzüge im Schnitt,
Fig. 2 Anbindungselement für Seilzüge im Schnitt mit Stütz und Halteelementen.
Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Anbindungselement für Seilzüge welches mit einem Gummielement 3 in den Halter 7 eingeschoben wurde. Das Gummielement 3 umgibt in schützender Weise die Umspritzung 1 und das Führungsrohr 4 welches an der spitzen Seite aus dem Gummielement 3 herausragt. Die Umspritzung 1 und das Führungsrohr 4 sind aber auch durch das Flachband mit Gleitrohr 6 miteinander verbunden. Das Flachband mit Gleitrohr 6 in dem sich die nicht gezeigte Seilzugseele befindet ist von einem Längsdraht 5 umgeben, der an seinen Enden umgebogen ist und somit fest in der u-förmigen Umspritzung 1 verankert ist. Der Längsdraht 5 wird durch die Seilzughülle 2 umgeben. Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel bei dem das Gummielement von Stütz- und Halterungselementen 8 umgeben ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß ein Anbindungselement entstanden ist, welches nur wenige Bauteile aufweist und schnell und präzise fertigbar ist, wobei eine umständliche Montage entfällt und eine exakte Führung der inneren Seele gegeben ist.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Umspritzung
2
Seilzughülle
3
elastisches Element beispielsweise Gummi
4
Führungsrohr
5
Führungsdraht
6
Flachband mit Gleitrohr
7
Halter
8
Stütz- und Halterungselement

Claims (6)

1. Anbindungselement für Seilzüge, bestehend aus Seilzughülle zum Schutz der Seilzugseele und der Übertragung von Bewegungen mit Kräften, Längsdraht zur mechanischen Festigkeit der Kabel, ein Führungsrohr zur Führung der inneren Kabelseele und Gummielemente zur Dämpfung, gekennzeichnet dadurch, daß die an den Enden umgebogenen Längsdrähte (5) mit einer Umspritzung (1) derart versehen sind, daß eine im Querschnitt U-förmige Kontur in der Umspritzung (1) vorhanden ist, in die der Halter (7) über ein elastisches Element (3) eingreift, welches gleichzeitig das Führungsrohr (4) trägt und mit der Umspritzung (1) verbindet wobei das Flachband mit Gleitrohr (6) in das Führungsrohr (4) einmündet.
2. Anbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (3) als Gummielement ausgebildet ist.
3. Anbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (3) aus einem Elastomer hergestellt ist.
4. Anbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um das elastische Element (3) ein Stütz und/oder Halteelement (8) angeordnet ist.
5. Anbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (3) an der dem Führungsrohr (4) zugewandten Seite spitzwinklig ausgebildet ist.
6. Anbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdrähte (5) in einem Schenkel, der im Querschnitt U-förmigen Kontur der Umspritzung (1), mündet und von dieser weitestgehend gleichmäßig umgeben ist.
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