DE102011082235A1 - Anbindungssystem für Seilzüge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Anbindungssystem für Seilzüge, bestehend aus der Seilzughülle (1), der Längsverseilung (2) zur Aufnahme von Zug- und Druckkräften, der Flachbandwicklung (3) für die radiale Stabilität, dem inneren Führungsrohr (4) zur Führung der inneren Seele und dem Seilzug im Inneren des Führungsrohres (4), bei dem die abgewinkelten Drähte (5) der Längsverseilung (2) mit mindestens einem Fixierelement stoffschlüssig verbunden sind. Die Erfindung hat den Vorteil, dass aus der Kombination von umgebördelten Drähten der Längsverseilung und einer Schweisskonstruktion um diese herum, durch das Schweissverfahren ein fester Verbund der Längsdrähte mit anderen Bauteilen des Anbindungssystems entsteht, weniger Bauteile erforderlich sind und das Anbindungssystem wesentlich höhere Kräfte übertragen kann. Durch die höheren Haltekräfte kann das Gesamtsystem geringer dimensioniert und im Gewicht reduziert werden. Ausserdem ist mit dem Grundbauteil eine Vielzahl von Anbindungssystemen herstellbar, so dass im Baukastensystem Seilzuganbindungen erstellt werden können.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Anbindungssystem für Seilzüge entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
- Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo eine Seilzughülle mit einer sich bewegenden inneren Seele an feststehenden Haltersystemen angeordnet werden sollen. Das sind beispielsweise Anbindungssysteme für Seilzüge in Kraftfahrzeugen. Um Seilzüge in Kraftfahrzeugen mit Halterungen zu verbinden, sind derzeit verschiedene Anbindungssysteme oder Schnellbefestiger für Seilzüge bekannt.
-
DE 197 02 777 ,DE 10 2005 020 813 A1 ,WO 2009/064690 A1 DE 299 08 465 U1 ,EP 0 627 570 A1 ,EP 1 746 259 A2 beschreiben Anbindungssysteme, bei denen die Seilzughülle mit dem Anbindungselement über eine metallische Hülse verpresst wird. Der Nachteil dieser Lösungen ist eine Reduzierung des Innendurchmessers, welches eine Minderung der Effizienz des Seilzuges zur Folge hat. Ausserdem sind die Abzugskräfte des Anbindungselementes von der Seilzughülle zu gering, um die steigenden Anforderungen der Automobilindustrie zu erfüllen. Die Seilzüge werden aus diesen Gründen zu stark dimensioniert, was den Nachteil eines hohen Gewichtes mit sich bringt. -
US 2005/0186024 A1 US 5 884 531 A beschreiben Anbindungssysteme, bei denen die Seilzughülle mit Kunststoff direkt umspritzt wird. Diese Systeme erfüllen die hohen Anforderungen der heutigen Fahrzeuge nicht, da es zu keinem Formschluss zwischen Seilzughülle und Anbindungselement kommt. Der reibungsbedingte Kraftschluss in Verbindung mit einem minimalen Stoffschluss ist zu gering, was niedrige Abzugskräfte zur Folge hat. -
US 6 540 427 B2 ,DE 198 46 738 A1 ,DE 299 19 408 U1 ,US 6 189 408 B1 undDE 201 15 326 U1 zeigen Lösungen, bei denen die Anbindungssysteme für Seilzüge eine Umbördelung der Längsdrähte und eine Kunststoffumspritzung zur Verbesserung der Abzugskräfte des Anbindungssystems von der Seilzughülle aufweisen. Auch diese formschlüssigen Ausführungen können die in den letzten Jahren gewachsenen Anforderungen in der Automobilindustrie an sehr hohe Abzugskräfte nicht erreichen, da diese Verbindung nur niedrige Formschlusskräfte zwischen den einzelnen Stahldrähten der Längsverseilung und dem Kunststoffanschlussteil aufweist. - Weiterhin besteht das Problem, dass Anbindungselemente der Anbindungssysteme immer nur zu dem jeweils für das System relevanten Lager oder Widerlager passen. Für eine Befestigung an einem anderen Widerlager sind die genannten Systeme nicht geeignet.
- Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein Anbindungssystem zu entwickeln, welches die Anforderungen der Automobilindustrie nach hohen Abzugskräften erfüllt, einen verbesserten Wirkungsgrad aufweist, einfacher in seinem Aufbau und sicher zu fertigen ist, weniger und geringer dimensionierte Komponenten aufweist, damit leichter wird und einfach an unterschiedliche Lager anpassbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch ein Anbindungselement für Seilzüge nach den Merkmalen des ersten Anspruches gelöst.
- Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder. Die erfindungsgemäße Lösung sieht ein Anbindungssystem für Seilzüge entsprechend dem ersten Oberbegriff des ersten Patentanspruches vor, welches aus der Seilzughülle, den Drähten der Längsverseilung, der Flachbandwicklung und dem inneren Führungsrohr besteht.
- Die Drähte der Längsverseilung werden bei der Herstellung der Verbindung umgebördelt und jeweils vor und hinter den Drähten ein Fixierelement oder eine Fixierplatte angeordnet. Bei den Fixierplatten kann es sich um runde Metall- oder Stahlplatten mit kreisförmigem Durchmesser handeln, die einen gleichen Durchmesser und mittig ein Loch aufweisen. Die Fixierelemente oder Fixierplatten werden mit den umbördelten Drähten miteinander stoffschlüssig verbunden, z. B. verschweisst oder verlötet. Es entsteht ein stoffschlüssiges Element, welches hohe Zug- und Druckkräfte übertragen kann. Die Seilzughülle wird durch Verpressen nicht beschädigt und dadurch kann ein hoher Wirkungsgrad der innen angeordneten Seilzugseele erreicht werden. Das Element kann zur Dämpfung und gleichzeitigen Abdichtung mit Kunststoff oder Gummi umspritzt werden. Durch die sichere Verbindung der umgebördelten Längsdrähte mit den Fixierelementen oder -platten können die Seilzughüllen dünner ausgelegt werden, was zur Gewichtsreduzierung führt.
- Im Inneren der Längsverseilung ist die Flachbandwicklung angeordnet. Diese kann in besonderen Anwendungsfällen eine Kunststoffstützhülle des Führungsrohres darstellen.
- Die Fixierelemente oder -platten können in besonderen Ausführungsvarianten durch weiterführende Formen wie einer Halterung oder ein Führungsrohr weitere Aufgaben erfüllen. Das Anbindungselement in den genannten Ausführungsvarianten kann stoff- und formschlüssig sein.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Gegensatz zu bisherigen Seilzug-Anbindungssystemen aus der Kombination von umgebördelten Drähten der Längsverseilung und einer Schweisskonstruktion um diese herum, wobei durch das Schweissverfahren ein fester stoffschlüssiger Verbund der Längsdrähte mit anderen Bauteilen des Anbindungssystems entsteht, weniger Bauteile erforderlich werden und das Anbindungssystem wesentlich höhere Kräfte übertragen kann. Ausserdem sind mit dem Grundbauteil eine Vielzahl von Anbindungssystemen herstellbar, so dass im Baukastensystem Seilzuganbindungen erstellt werden können.
- Damit sind um dieses Basiselement technische Ausführungen möglich, wie diese in den
2 bis6 gezeigt sind. - Vorteilhaft ist es danach, wenn eine der Fixierplatten als Befestigungselement ausgebildet ist.
- Weiterhin kann es vorteilhaft sein, eine der Führungsplatten als Führungsrohr für einen Betätigungsbolzen auszuführen.
- Eine andere vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass eine der Fixierplatten eine Aufnahme für eine Dichtklappe mit einer Aufnahme für ein Pendelrohr aufweist.
- Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann es vorteilhaft sein, ein Dichtelement um die Fixierplatten anzuordnen. Um dieses kann ein Gehäuse angeordnet sein. Dieses kann in vorteilhafter Weise eine Aufnahme für ein Haltersystem aufweisen.
- Vorteilhaft kann es sein, an der Aufnahme für das Haltersystem Dämpfungstaschen wie eine innere oder eine äußere Dämpfungstasche anzuordnen. Damit wird ein Übertragen von Schwingungen verhindert. Die Dämpfungstaschen können Öffnungen im Umfang oder eines Teiles des Umfanges im Dämpfungselement darstellen, die ein leichteres Zusammendrücken desselben erlauben. Es handelt sich bei den Dämpfungstaschen in der Regel um Ausnehmungen oder Löcher im Dämpfungselement.
- Vorteilhaft kann es auch sein, wenn das Dämpfungselement ein Lager oder eine Aufnahme für das Pendelrohr bildet.
- Nach einer weiteren Ausführungsvariante kann es vorteilhaft sein, dass die Dämpfungselemente eine Aufnahme für ein Haltersystem aufweisen. Zwischen Dämpfungselement und Seilzughülle kann ein Widerlager angeordnet sein.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, an mindestens einer der Fixierplatten beidseitig Führungsdorne anzuordnen, welche in das Haltersystem des Fahrzeuges eingreifen können. Das Haltersystem kann Dämpfungselemente aufweisen. Die Führungsdorne können dazu dienen, die Fixierplatten um die Achse des Seilzuges zu drehen, damit diese in die Dämpfungselemente des Haltersystems des Fahrzeuges verankert werden können.
- Im Folgenden wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel und sechs Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1 : Grundkörper des Anbindungselementes für Seilzüge in einem Schnitt. -
2 : Ausführungsvariante im Schnitt, bei der Dämpfungselemente und ein Gehäuse um das Anbindungssystem angeordnet sind. -
3 : Anbindungssystem für Seilzüge im Schnitt mit einem Dämpfungselement mit Ausschnitt für einen Halter und einer Aufnahme für ein Pendelrohr. -
4 : Anbindungssystem für Seilzüge im Schnitt mit einer vorderen Fixierplatte und einem Führungsrohr für Betätigungsbolzen. -
5 : Anbindungssystem für Seilzüge im Schnitt mit einer vorderen Fixierplatte, die eine Nut für einen Halter und ein Dichtelement trägt. -
6 : Anbindungssystem für Seilzüge im Schnitt mit einer vorderen Fixierplatte, die als Befestigungselement ausgebildet ist. -
7 : Anbindungssystem für Seilzüge im Schnitt mit seitlichen Führungsdornen zum Halten und Verdrehen des Anbindungssystems. - Die
1 zeigt die erfindungsgemäße Lösung im Schnitt, wobei die Seilzughülle1 die Längsverseilung2 enthält, deren abgewinkelter Draht5 zwischen einer hinteren Fixierplatte6 und einer vorderen Fixierplatte7 gehalten wird, wobei die Fixierplatten6 ,7 und der abgewinkelte Draht5 der Längsverseilung2 stoffschlüssig mittels Schweissverbindung miteinander verbunden sind. Im Inneren der Längsverseilung2 sind die Flachbandwicklung3 und das innere Führungsrohr4 angeordnet. - Die
2 zeigt eine günstige Ausführungsform der Erfindung, bei der das Anbindungssystem für Seilzüge von einem vorderen Dämpfungselement8 und einem hinteren Dämpfungselement10 umgeben ist. Die Dämpfungselemente8 ,10 stellen schwingungsdämpfende Elemente dar, wobei das vordere Dämpfungselement8 eine Aufnahme für das Pendelrohr9 aufweist, welches von diesem Dämpfungselement8 gehalten wird. Beide Dämpfungselemente8 ,10 sind von einem Gehäuse12 umgeben, welches die Aufnahme13 für das Haltersystem aufweist, so dass das Anbindungssystem für Seilzüge mittels dieser Aufnahme13 am Haltersystem, welches sich am Fahrzeug befindet, befestigt werden kann. Der Bördelring11 sorgt für ein festes Anliegen der Dämpfungselemente8 ,10 an den Fixierplatten6 ,7 . - Die
3 zeigt einen Schnitt durch das Anbindungssystem für Seilzüge, bei dem die hintere Fixierplatte6 U-förmig und als hinteres Widerlager14 ausgebildet und von einem Dämpfungselement15 umgeben ist. Das Dämpfungselement15 ist aufgespritzt und weist zu einer Seite ein Lager16 für das Pendelrohr9 auf. Die Ausführung der hinteren Fixierplatte6 als hinteres Widerlager14 hat den Vorteil, dass das hintere Widerlager14 eine Aufnahme17 für das Haltersystem bildet, so dass das hintere Widerlager14 mit dem umgebenden Dämpfungselement15 mittels Aufnahme17 in das Haltersystem des Fahrzeuges eingebracht werden kann. Beidseitig der Aufnahme17 für das Haltersystem sind Dämpfungstaschen21 ,22 angeordnet. Die Dämpfungstaschen21 ,22 stellen Öffnungen im Umfang des Dämpfungselementes15 dar. - Die
4 zeigt das Anbindungssystem für Seilzüge, bei dem die vordere Fixierplatte7 als Führungsrohr18 ausgebildet ist. Dieses kann als Anschlussteil an ein anderes Fahrzeugsystem, beispielsweise eine Getriebeschaltung, und gleichzeitig als Führung für einen zum inneren Kabel gehörenden Führungsbolzen dienen. - Die
5 zeigt das Anbindungssystem für Seilzüge im Schnitt in einer Ausführung, bei der die vordere Fixierplatte7 eine Nut für einen Sicherungsring (nicht gezeigt) für den Halter am Fahrzeug aufweist und eine Dichtkappe19 trägt, die wiederum eine Aufnahme für das Pendelrohr9 aufweist und dieses trägt. Zwischen dem Sicherungsring in der Nut in der Fixierplatte7 besteht ein Abstand, in dem das Anbindungssystem für Seilzüge am Halter des Fahrzeuges befestigt werden kann. - Die
6 zeigt ein Anbindungssystem für Seilzüge im Schnitt, bei dem in vorteilhafter Weise die vordere Fixierplatte als Befestigungselement20 ausgebildet ist, so dass das Anbindungssystem mit diesem Befestigungselement am Fahrzeug fixierbar ist. Die flexible Ummantelung schützt die Fixierplatten und weist eine Aufnahme für ein Pendelrohr9 auf und trägt dieses. - Die
7 zeigt ein Anbindungssystem für Seilzüge in einer Variante, bei der an einer der beiden Fixierplatten6 ,7 jeweils seitlich ein Führungsdorn23 angeordnet ist und diese Führungsdorne23 jeweils in ein Dämpfungselement im Haltersystem24 eines Befestigungselementes eingreifen. Durch die pendelnde Anordnung des Anbindungssystems kann auf ein Pendelrohr mit Gelenk verzichtet werden. Die Führungsdorne23 sind in der Dämpfung24 des Haltersystems25 drehbar gelagert. Das Haltersystem25 mit Dämpfungselement24 ist so ausgeführt, dass die Führungsdorne23 durch Drehbewegungen in dieses eingerastet werden können. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Seilzughülle
- 2
- Längsverseilung
- 3
- Flachbandwicklung
- 4
- Inneres Führungsrohr
- 5
- Abgewinkelter Draht der Längsverseilung
- 6
- Hintere Fixierplatte
- 7
- Vordere Fixierplatte
- 8
- Vorderes Dämpfungselement mit Aufnahme für Pendelrohr
- 9
- Pendelrohr
- 10
- Hinteres Dämpfungselement
- 11
- Bördelring
- 12
- Gehäuse
- 13
- Aufnahme für Haltersysteme im Gehäuse
12 - 14
- Hinteres Widerlager
- 15
- Dämpfungselement mit Aufnahme für Pendelrohr und Haltersysteme
- 16
- Lager Pendelrohr
- 17
- Aufnahme für Haltersysteme
- 18
- Führungsrohr für Betätigungsbolzen
- 19
- Dichtkappe mit Aufnahme für Pendelrohr
- 20
- Befestigungselement
- 21
- Dämpfungstaschen aussen
- 22
- Dämpfungstaschen innen
- 23
- Führungsdorn als Drehachse
- 24
- Dämpfungselement im Haltersystem
- 25
- Haltersystem für Seilzüge
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 5884531 A [0004]
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- DE 19846738 A1 [0005]
- DE 29919408 U1 [0005]
- US 6189408 B1 [0005]
- DE 20115326 U1 [0005]
Claims (13)
- Anbindungssystem für Seilzüge, bestehend aus der Seilzughülle (
1 ), der Längsverseilung (2 ) zur Aufnahme von Zug- und Druckkräften, der Flachbandwicklung (3 ) für die radiale Stabilität, dem inneren Führungsrohr (4 ) zur Führung der inneren Seele und dem Seilzug im Inneren des Führungsrohres (4 ), gekennzeichnet dadurch, dass die abgewinkelten Drähte (5 ) der Längsverseilung (2 ) mit mindestens einem Fixierelement stoffschlüssig verbunden sind. - Anbindungssystem für Seilzüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement durch zwei Fixierplatten (
6 ,7 ) gebildet wird, zwischen denen die abgewinkelten Drähte (5 ) angeordnet und mit den Fixierplatten (6 ,7 ) verschweisst oder verlötet sind. - Anbindungssystem für Seilzüge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Fixierplatten (
7 ) als Befestigungselement (20 ) ausgebildet ist. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Fixierplatten (
7 ) als Führungsrohr (18 ) für einen Betätigungsbolzen ausgeführt ist. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Fixierplatten (
7 ) eine Aufnahme für eine Dichtklappe (19 ) mit einer Aufnahme für ein Pendelrohr (9 ) aufweist. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dämpfungselement (
8 ,10 ,15 ) um die Fixierplatten (6 ,7 ) angeordnet ist. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
15 ) ein Lager (16 ) oder eine Aufnahme für das Pendelrohr (9 ) ist. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (
8 ,10 ) von einem Gehäuse (12 ) umgeben sind. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
12 ) eine Aufnahme (13 ) für ein Haltersystem aufweist. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dämpfungselement (
15 ) und der Seilzughülle (1 ) ein Widerlager (14 ) angeordnet ist. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
15 ) eine Aufnahme (17 ) für ein Haltersystem aufweist. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem de Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Dämpfungselement (
15 ) Dämpfungstaschen (21 ,22 ) angeordnet sind. - Anbindungssystem für Seilzüge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Fixierplatte (
6 ,7 ) an beiden Seiten jeweils ein Führungsdorn (23 ) angeordnet ist, welche seitlich in ein Dämpfungselement24 des Haltersystems (25 ) eingreifen.
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