DE102007025023A1 - Schirmanschlussklemme - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung stellt eine Klemmvorrichtung zur Aufnahme von Kabeln (10) bereit, die eine umfängliche Schirmung (12) aufweisen, wobei die Klemmvorrichtung die elektrische Kontaktierung der Schirmung (12) sicherstellt. Die Klemmvorrichtung hat ein in einem Rahmen (1) geführtes Klemmstück (3), das gegen einen Rahmengegenabschnitt (2) verschieblich und unter Spannung fixierbar ist, wobei das Klemmstück (3) ein gegenüber der Ebene beabstandetes federndes Kontaktstück (7) aufweist, die vom Klemmstück (3) und dem Rahmengegenabschnitt (2) des Rahmens (1) aufgespannt ist, um die Schirmung (12) des Kabels (10) zu kontaktieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Aufnahme von Kabeln, die eine umfängliche Schirmung aufweisen, wobei die Klemmvorrichtung die elektrische Kontaktierung der Schirmung sicherstellt.
  • Die DE 40 02 188 A1 beschreibt eine Klemmvorrichtung zur Montage geschirmter Kabel bei Durchführung in ein Gehäuse, bei der die Schirmung zwischen zwei ineinander verschieblichen Kegeln kontaktiert wird und in der gemeinsamen Durchgangsöffnung dieser Kegel die Leitungen des Kabels angeordnet werden können. Die Kegel werden durch Verschraubung zweier ineinandergreifender Gewindebuchsen gegeneinander verschoben, um sowohl Schirmung als auch davon getrennt Leitungen zwischen sich einzuklemmen.
  • Die DE 101 03 442 A1 beschreibt eine Schirmklemme zur Aufnahme eines geklemmten Kabels, bei der das Kabel über einen Abschnitt seiner Schirmung von zwei einander gegenüberliegenden Schellenteilen eingeklemmt wird. Die Schellenteile sind elektrisch leitend und mit einem zungenförmigen Kontaktstück versehen, das zum Potentialausgleich mit einem Steckverbinder kontaktiert werden kann.
  • Die EP 1313171 B1 beschreibt einen Steckverbinder, mit dem eine geschirmte Leitung durch Kontaktierung der Schirmung mittels eines Kontaktelements elektrisch mit dem Gehäuse kontaktiert wird. Die Schirmung des Kabels wird außen um einen Rohrstutzen angeordnet, der aus dem Gehäuse herausragt, in das das Kabel eingeführt werden soll, wobei außerhalb des Gehäuses eine Quetschhülse angeordnet ist, die an dicht an der Gehäusewandung anliegt, während ein Abschnitt des Rohrstutzens an der inneren Gehäusewandung anliegt.
  • Die DE 31 44 933 beschreibt eine Klemme für ein geschirmtes Kabel, die tigerzahnähnliche Spitzen zum Eindringen in die Schirmung aufweist, wobei die Spitzen so geformt sind, dass sie sich beim Zusammendrücken der Klemme umbiegen.
  • Die DE 199 17 407 und die DE 197 16 762 beschreiben Schirmanschlußklemmen, mit denen ein Kabel im Bereich seiner Schirmung mittels eines Druckstücks geklemmt und elektrisch kontaktiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine einfach zu montierende Klemmvorrichtung, bzw. eine Schirmanschlußklemme für ein geschirmtes Kabel bereitzustellen, mit der einerseits eine hohe Zugfestigkeit der Klemmung des Kabels bereitgestellt wird, als auch eine dauerhaft sichere Kontaktierung der Schirmung des Kabels.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung löst die vorgenannte Aufgabe durch Bereitstellung einer Kabelklemme mit einem in einem Rahmen geführten Klemmstück, das gegen einen Rahmengegenabschnitt verschieblich und unter Spannung fixierbar ist, wobei das Klemmstück ein gegenüber der Ebene beabstandetes federndes Kontaktstück aufweist, die vom Klemmstück und dem Rahmengegenabschnitt des Rahmens aufgespannt ist. Das Kontaktstück ist am Klemmstück fixiert, z. B. durch Verschraubung oder Nietung. Der Rahmengegenabschnitt ist vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung angeordnet, in der das Klemmstück, beispielsweise mittels eines Fixierelements verschieblich ist.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung gewährleistet durch den Abstand des federnden Kontaktstücks zu der Ebene, in der ein Kabel zwischen dem Klemmstück und dem Rahmengegenabschnitt einklemmbar ist, eine Kontaktierung der Schirmung in einem Abstand von dem Kabelabschnitt, in dem es eingeklemmt ist. Auf diese Weise wird eine hohe Zugfestigkeit der Klemmung des Kabels zwischen Klemmstück und Rahmengegenabschnitt gewährleistet, und zwar unabhängig von der Kontaktierung der Schirmung. Die Kontaktierung der Schirmung erfolgt allein durch das federnde Kontaktstück in einem Abschnitt des Kabels, in dem der isolierende Außenmantel des Kabels, der die Schirmung ansonsten abdeckt, entfernt ist. Dabei bietet die Beabstandung der Ebene, in der das Kabel einklemmbar ist, von der Kontaktierung durch das Kontaktstück den Vorteil, dass die Klemmung zwischen Klemmstück und Rahmengegenabschnitt ohne Rücksicht auf die Kontaktierung der Schirmung erfolgen kann, und überdies der Außenmantel des Kabels im Bereich der Klemmung verbleiben kann, in Kombination mit der Kontaktierung der Schirmung durch das Kontaktstück, die selbst bei einer Bewegung des Kabels gegenüber des Klemmstücks aufrecht erhalten bleibt. Denn die Federspannung des Kontaktstücks, mit der es gegen die Schirmung eines Kabels positionierbar ist, ermöglicht im Unterschied zu starren Kontaktierungen auch bei Relativbewegungen des Kabels zur Klemmvorrichtung das Fortbestehen der Kontaktierung zur Schirmung.
  • Eine solche Bewegung des Kabels innerhalb der Klemmvorrichtung kann während der Montage auftreten, wenn nämlich im Anschluss an das Einklemmen eines Kabels zwischen Klemmstück und Rahmengegenstück die Position des Kabels verändert wird, beispielsweise durch Biegen, was beispielsweise bei Montagen in Schaltschränken der Fall sein kann.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
  • 2 im Detail eine schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Kontaktstücks 7 zeigt und
  • 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines U-förmigen Rahmenstücks zeigt.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der einteilig oder mehrteilig ist und einen Rahmengegenabschnitt 2 aufweist, der etwa parallel in einem Abstand zum Klemmstück 3 angeordnet ist, welches in dem Rahmen 1 parallel zum Rahmengegenabschnitt 2 verschieblich ist. Der Rahmengegenabschnitt 2 kann von einem Abschnitt einer Schiene gebildet sein, beispielsweise einer elektrisch kontaktierten Schiene, in die ein U-förmiges Rahmenteil 1' mittels endständiger Ausnehmungen eingehängt oder anderweitig daran fixiert sein kann.
  • Das Klemmstück 3 ist mittels eines Fixierelements 4 gegen den Rahmengegenabschnitt 2 verschieblich und fixierbar, sodass zwischen Klemmstück 3 und Rahmengegenabschnitt 2 ein Kabel 10 positioniert und eingeklemmt werden kann. Das Fixierelement 4 kann beispielsweise eine in einem Gewinde des Rahmens 1 geführte Schraube sein, die drehbar das Klemmstück 3 kontaktiert, beispielsweise drehbar in einer Lagerausnehmung 5 des Klemmstücks 3 gelagert ist.
  • Der Rahmen 1 weist vorzugsweise eine Führung 6 auf, mittels derer das Klemmstück 3 verschieblich geführt ist. Die Führung 6, vorzugsweise zwei Führungen 6 in gegenüberliegenden parallelen Abschnitten des Rahmens 1 angeordnet, können Führungsausnehmungen, Führungsstege oder Führungsstifte sein, in denen ein Abschnitt des Klemmstücks 3 geführt ist, beispielsweise eine Führungsnase 6A oder, abhängig von der Ausgestaltung der Führung 6, eine Führungsausnehmung (nicht gezeigt) anstelle der Führungsnase.
  • Durch das Zusammenwirken von Führung 6 und Führungsnase 6A oder Führungsausnehmung des Klemmstücks 3 wird das Klemmstück 3 parallel verschieblich am Fixierelement 4 geführt und ist gegen den Rahmengegenabschnitt 2 unter Spannung setzbar, beispielsweise zum Einklemmen eines zwischen Klemmstück 3 und Rahmengegenabschnitt 2 angeordneten Kabels 10.
  • Während das Kabel 10 zwischen Klemmstück 3 und Rahmengegenabschnitt 2 noch seinen Außenmantel 11 aufweisen kann, der um die Schirmung 12 angeordnet ist, welche z. B. ein umfängliches Metallgeflecht ist, ist der Außenmantel 11 zumindest in einem Abschnitt von der Schirmung 12 in einem Abstand zu der Ebene, in der das Kabel 10 eingeklemmt ist, abwesend. In einem Abstand zu der Ebene, die zwischen Klemmstück 3 und Rahmengegenabschnitt 2 aufgespannt ist, und in der das Kabel 10 einklemmbar ist, ist ein Abschnitt des federnden Kontaktstücks 7 gegen die Schirmung 12 anordnbar. Die Anordnung des federnden Kontaktstücks 7 gegen die Schirmung 12 stellt auch bei Positionsveränderungen des Kabels 10 gegenüber dem Rahmen 1 einen sicheren elektrischen Kontakt zwischen Schirmung 12 und Rahmen 1 her. Denn das federnde Kontaktstück 7 ist elektrisch leitend und steht in elektrischem Kontakt mit dem Klemmstück 3.
  • Das federnde Kontaktstück 7 ist elektrisch leitend und kann z. B. aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Metall, z. B. Federstahl bestehen. Das Kontaktstück 7 weist zumindest einen Kontaktierungsabschnitt 8 auf, der vorzugsweise in einem geringeren Abstand zum Rahmengegenabschnitt 2 angeordnet ist, als das Klemmstück 3. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Kontaktierungsabschnitt 8 unter Spannung gegen einen Abschnitt des Kabels 10 positionierbar ist, z. B. gegen dessen umfängliche Schirmung 12, insbesondere wenn der Außendurchmesser 10 des Kabels wegen der Schichtdicke des Außenmantels 11 größer ist, als der Außendurchmesser des Kabels im Bereich der Schirmung 12, d. h. ohne den Außenmantel 11.
  • In 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Klemmstücks 3 gezeigt, die an gegenüberliegenden Seiten Führungsabschnitte 9 aufweist, die jeweils zueinander parallele beabstandete Außenflächen haben, die verschieblich zu parallelen Abschnitten des Rahmens 1 anordnbar sind. Die Außenflächen des Klemmstücks 3 können innerhalb oder außerhalb paralleler Abschnitte des Rahmens 1 angeordnet sein.
  • Die Führungsabschnitte 9 weisen vorzugsweise ein Führungselement auf, beispielsweise zumindest eine Führungsnase 6A bzw. Führungsausnehmung, die mittels einer Führung 6 innerhalb beabstandeter paralleler Abschnitte des Rahmens 1 geführt sind, beispielsweise Führungsnuten in parallelen Abschnitten des Rahmens 1 bzw. Schenkeln eines U-förmigen Rahmenstücks 1'. Vorzugsweise ist das federnde Kontaktstück 7 durch ein, bevorzugter durch zwei Schweißpunkte (S) mit dem Klemmstück 3 verbunden, sodass neben der mechanischen Fixierung des Kontaktstücks 7 am Klemmstück 3 auch eine elektrische Verbindung zwischen diesen hergestellt ist. Bevorzugt ist der Kontaktierungsabschnitt 8 des Kontaktstücks 7 mit einem U-förmigen Federabschnitt 7' versehen.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines U-förmigen Rahmenstücks 1', dessen Schenkel jeweils endständige Ausnehmungen aufweisen, in welche ein Rahmengegenabschnitt 2, beispielsweise in Form einer elektrisch leitenden Schiene angeordnet werden kann. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Rahmens 1, nämlich als U-förmiges Rahmenstück 1', dessen Schenkel jeweils endständige Ausnehmungen aufweisen, die um Stege eines Blechs oder um eine Schiene anordnbar sind, wodurch der Rahmengegenabschnitt 2 (nicht gezeigt) gegenüber dem Klemmstück 3 gebildet wird.
  • 1
    Rahmen
    1'
    U-förmiges Rahmenstück
    2
    Rahmengegenabschnitt
    3
    Klemmstück
    4
    Fixierelement
    5
    Lager
    6
    Führung
    6A
    Führungsnase
    7
    Kontaktstück
    8
    Kontaktierungsabschnitt
    9
    Führungsabschnitte
    10
    Kabel
    11
    Außenmantel
    12
    Schirmung
    13
    Leitung
    S
    Schweißpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 10103442 A1 [0003]
    • - EP 1313171 B1 [0004]
    • - DE 3144933 [0005]
    • - DE 19917407 [0006]
    • - DE 19716762 [0006]

Claims (7)

  1. Klemmvorrichtung zur Fixierung eines Kabels (10) mit einer von einer umfänglichen Schirmung (12) umgebenen Leitung (13), mit einem Rahmen (1), in dem ein Klemmstück (3) gegen einen Rahmengegenabschnitt (12) des Rahmens (1) verschieblich und fixierbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (3) elektrisch leitend ein federndes Kontaktstück (7) aufweist, von dem ein Kontaktierungsabschnitt (8) in einem Abstand zu der Ebene angeordnet ist, die vom Klemmstück (3) und dem Rahmengegenabschnitt (12) aufgespannt ist.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktierungsabschnitt (8) in einem geringeren Abstand zum Rahmengegenabschnitt (2) angeordnet ist, als das Klemmstück (3).
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) zumindest eine Führung (6) aufweist, in der ein Abschnitt des Klemmstücks (3) verschieblich geführt ist.
  4. Klemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (3) durch ein Fixierelement (4), das im Rahmen (1) geführt ist, gegen den Rahmengegenabschnitt (2) unter Spannung bringbar ist.
  5. Klemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Kontaktstück (7) am Klemmstück (3) angeschweißt ist.
  6. Klemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einem U-förmigen Rahmenstück (1') besteht, und der Rahmengegenabschnitt (2) an den Schenkeln des U-förmigen Rahmenstücks (1') fixiert ist.
  7. Klemmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (4) eine Schraube ist, die in einem Gewinde mit einer Achse senkrecht zum Klemmstück (3) im Rahmen (1) geführt ist.
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