DE102006009521B3 - Kabelführungsvorrichtung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Kabelführungsvorrichtung, insbesondere für die Führung mindestens eines Kabels (5) eines bewegten Maschinenteils oder einer bewegten Maschine oder einer bewegten Vorrichtung, umfassend einen Aufnahmekörper (1, 12) aus einem flexiblen Material, in dem das mindestens eine zu führende Kabel (5) aufgenommen werden kann, mindestens ein nicht stauchbares Element (6, 7), das sich in Längsrichtung der Kabelführungsvorrichtung erstreckt, sowie mindestens ein nicht dehnbares Element (8, 9), das sich in Längsrichtung der Kabelführungsvorrichtung erstreckt, wobei das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) und das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) in einer Querrichtung der Kabelführungsvorrichtung derart voneinander beabstandet sind, dass ein Verbiegen der Kabelführungsvorrichtung in einer ersten Querrichtung (10) der Kabelführungsvorrichtung ermöglicht und ein Verbiegen der Kabelführungsvorrichtung in einer zu der ersten entgegengesetzten zweiten Querrichtung (11) der Kabelführungsvorrichtung verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelführungsvorrichtung, insbesondere für die Führung mindestens eines Kabels eines bewegten Maschinenteils oder einer bewegten Maschine oder einer bewegten Vorrichtung, umfassend einen Aufnahmekörper aus einem flexiblen Material, in dem das mindestens eine zu führende Kabel aufgenommen werden kann, mindestens ein nicht stauchbares Element, das sich in Längsrichtung der Kabelführungsvorrichtung erstreckt, sowie mindestens ein nicht dehnbares Element, das sich in Längsrichtung der Kabelführungsvorrichtung erstreckt. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kabelführungsvorrichtung.
  • Eine Kabelführungsvorrichtung und ein Verfahren der vorgenannten Art sind aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 025 371 A1 bekannt. Die darin beschriebene Kabelführungsvorrichtung umfasst einen einstückigen Aufnahmekörper, der faltenbalgartig ausgeführt ist. Zwischen einzelnen nach außen ragenden Rippen der faltenbalgähnlichen Struktur erstrecken sich jeweils zwei um 180° einander gegenüberliegende nicht stauchbare Versteifungsstege. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass in die Versteifungsstege beziehungsweise in das durch die Versteifungsstege gebildete Versteifungsband ein nicht dehnbares Element, wie beispielsweise ein Faden hoher Zugfestigkeit integriert ist. Aufgrund der Tatsache, dass im Bereich der durch die Versteifungsstege gebildeten Versteifungsbänder die Kabelführungsvorrichtung weder gestaucht noch gedehnt werden kann, kann die Kabelführungsvorrichtung nur in bestimmte Richtungen verbogen werden.
  • Als nachteilig bei einer derartigen Vorrichtung erweist sich die vergleichsweise komplexe Gestaltung dieser Kabelführungsvorrichtung, die insbesondere aufgrund der faltenbalgähnlichen Struktur und der zwischen den einzelnen Rippen der Struktur angeordneten Versteifungsstege ausgesprochen kostenintensiv in der Herstellung ist.
  • Aus der DE 31 07 045 A1 ist ein Schlauch zum Schutz biegsamer Verbindungsleitungen bekannt. Der Schlauch besteht aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Gliedern.
  • Aus der DE 102 18 121 B3 ist ein biegsamer Kanal für Leitungen bekannt, der aus Metallblech besteht. Der Kanal weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und ist an einer Seite mit einem Abdeckstreifen verschlossen. Die Biegsamkeit wird durch eine Vielzahl von Einschnitten gewährleistet, die sich in regelmäßigen Abständen zueinander in den Kanal hinein erstrecken.
  • Aus der DE 103 33 788 B4 ist ein Kabelbaumummantelungsteil bekannt, das aus einer Vielzahl von hohlen, bewegbar miteinander verbundenen Stücken besteht. Die einzelnen Stücke weisen jeweils Anlageabschnitte auf, die Einfluss auf den Biegewinkel zwischen benachbarten Stücken nehmen können.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Kabelführungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die einfacher und/oder kostengünstiger aufgebaut ist. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kabelführungsvorrichtung angegeben werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Kabelführungsvorrichtung durch eine Kabelführungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 17 oder des Anspruchs 19 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass das mindestens eine nicht stauchbare Element und das mindestens eine nicht dehnbare Element in einer Querrichtung der Kabelführungsvorrichtung derart voneinander beabstandet sind, dass ein Verbiegen der Kabelführungsvorrichtung in einer ersten Querrichtung der Kabelführungsvorrichtung ermöglicht und ein Verbiegen der Kabelführungsvorrichtung in einer zu der ersten entgegengesetzten zweiten Querrichtung der Kabelführungsvorrichtung verhindert wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Kabelführungsvorrichtung kann auf eine faltenbalgähnliche Struktur vollständig verzichtet werden. Weiterhin kann auch das nicht stauchbare Element als sich über die gesamte Länge der Kabelführungsvorrichtung erstreckendes nicht unterbrochenes Element ausgebildet sein. Dadurch können die Herstellungskosten deutlich gesenkt werden. Trotzdem kann mit einer erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung beispielsweise eine Maschine oder Vorrichtung mit einem feststehenden Maschinenteil über Ansteuerkabel und Stromversorgungskabel und dergleichen verbunden werden. Dabei kann beispielsweise ein Durchbiegen der Kabelführungsvorrichtung nach oben ermöglicht werden und gleichzeitig ein Biegen nach unten und damit ein Durchhängen der Kabelführungsvorrichtung vermieden werden. Dieses kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass das nicht stauchbare Element im Bereich einer neutralen Faser hinsichtlich der Verbiegung der Kabelführungsvorrichtung in Querrichtung angeordnet ist, wohingegen das nicht dehnbare Element von dieser neutralen Faser in einer Querrichtung beabstandet ist. In einer Biegerichtung, bei der das nicht dehnbare Element gestaucht wird, ist eine Verbiegung problemlos möglich. In einer Biegerichtung, in der das nicht dehnbare Element gedehnt werden müsste, schließt das nicht dehbare Element eine Verbiegung aus.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das mindestens eine nicht stauchbare Element als Glasfaserstab, glasfaserverstärkter Kunststoffstab, Metallstab oder Spiralfeder ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung lässt sich mit einfachen Mittel ein nicht stauchbares Element herstellen.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element als nicht dehnbarer Faden, insbesondere als Aramidfaser, oder Strang von Fäden ausgebildet ist. Eine Aramidfaser lässt sich zwar stauchen, weist aber eine sehr große Zugfestigkeit auf und ist im Wesentlichen nicht dehnbar.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Aufnahmekörper aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie beispielsweise Polyurethan besteht. Derartige Aufnahmekörper sind einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine zu führende Kabel in den Aufnahmekörper integriert ist, insbesondere derart, dass sich eine einstückige Kabelführungsvorrichtung ergibt. Eine derartige Kabelführungsvorrichtung ist sehr robust und weist eine sehr große Lebensdauer auf, weil aufgrund der unbeweglichen Unterbringung der Kabel in dem Aufnahmekörper diese keinerlei Reibung ausgesetzt sind.
  • Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, dass der Aufnahmekörper mindestens einen Hohlraum aufweist, in den das mindestens eine zu führende Kabel, insbesondere beweglich, eingebracht oder einbringbar ist. Diese Ausführungsform erlaubt die nachträgliche Bestückung des Aufnahmekörpers mit den für den speziellen Anwendungszweck notwendigen Kabeln.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass das mindestens eine, nicht dehnbare Element und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element in den Aufnahmekörper integriert sind. Bei dieser Ausführungsform sind auch das nicht stauchbare und/oder das nicht dehnbare Element verschleißfrei in der Kabelführungsvorrichtung angeordnet.
  • Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, dass das mindestens eine, nicht dehnbare Element und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element an dem Aufnahmekörper angebracht sind. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element und das mindestens eine nicht stauchbare Element zu einer Stützeinheit zusammengefasst sind, die vorzugsweise an dem Aufnahmekörper angebracht ist. Es besteht also die Möglichkeit, ein Flachbandkabel, das aus einem flachen Aufnahmekörper und darin angeordneten Kabeln besteht, nachträglich mit der Stützeinheit zu versehen, um die gewünschten Eigenschaften einer Kabelführungsvorrichtung zu erzielen, nämlich die Biegbarkeit in einer Richtung und die Steifigkeit in der dieser entgegengesetzten Richtung.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Kabelführungsvorrichtung einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Basis und zwei U-Schenkeln aufweist, wobei in einem oder beiden der U-Schenkel ein nicht dehnbares Element und ein nicht stauchbares Element angeordnet sind. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element und das mindestens eine nicht stauchbare Element in Richtung des U-Schenkels voneinander beabstandet sind. Insbesondere besteht die Möglichkeit, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element weiter von der Basis entfernt ist als das mindestens eine nicht stauchbare Element, wobei beispielsweise das eine nicht stauchbare Element auf Höhe der Basis angeordnet sind. In der die U-Schenkel verbindenden Basis der Kabelführungsvorrichtung kann das mindestens eine zu führende Kabel angeordnet sein. Die Kabel können somit zusammen mit dem nicht stauchbaren Element in einem Bereich auf Höhe der Basis angeordnet sein, der einer neutralen Faser entspricht, die bei einer Verbiegung weder verkürzt noch verlängert wird. Demgegenüber ist das nicht dehnbare Element beispielsweise im Bereich des von der Basis abgewandten Endes des oder beider U-Schenkel angeordnet, so dass das nicht dehnbare Element von der neutralen Faser entfernt ist. Bei einer Verbiegung der Kabelführungsvorrichtung würde somit das nicht dehnbare Element verlängert oder verkürzt. Eine Verlängerung kann aufgrund der Materialeigenschaften des nicht dehnbaren Elementes nicht auftreten, so dass eine Verbiegung nur in der gewünschten Richtung und nicht in der dieser entgegengesetzten Richtung erfolgen kann. Diese U-förmige Gestaltung mit der vorbeschriebenen Anordnung der einzelnen Elemente und der Kabel stellt somit eine sehr einfach zu realisierende und ausgesprochen wirkungsvolle Ausgestaltung der Erfindung dar.
  • Gemäß Anspruch 17 ist das erfindungsgemäße Verfahren derart ausgestaltet, dass ein Aufnahmekörper extrudiert wird und dass während der Extrusion des Aufnahmekörpers das mindestens eine zu führende Kabel und/oder das mindestens eine nicht dehnbare Element und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element derart zugeführt werden, dass sie in den Aufnahmekörper integriert werden. Auf diese Weise kann vergleichsweise einfach eine einstückige äußerst robuste Kabelführungsvorrichtung hergestellt werden.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass mittels dieses Verfahrens nur das mindestens eine zu führende Kabel in den Aufnahmekörper integriert wird, wohingegen das mindestens eine nicht dehnbare Element und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element, insbesondere im miteinander zu einer Stützeinheit verbundenen Zustand, nachträglich an dem Aufnahmekörper angebracht werden. Dieser Verfahrensschritt der nachträglichen Anbringung kann auch erst sehr viel später, beispielsweise vor Ort bei der Verlegung des Kabels zwischen dem bewegten und dem ortsfesten Maschinenteil geschehen. Beispielsweise kann die Stützeinheit nachträglich an den Aufnahmekörper angeklipst oder angeklebt werden.
  • Das Verfahren gemäß Anspruch 19 sieht vor, dass ein Aufnahmekörper derart extrudiert wird, dass in ihm mindestens ein sich in seiner Längsrichtung erstreckender Hohlraum gebildet wird und dass zu einem späteren Zeitpunkt das mindestens eine zu führende Kabel in den mindestens einen Hohlraum eingebracht wird. Auf diese Weise kann eine Kabelführungsvorrichtung erstellt werden, in die eine dem aktuellen Bedarf entsprechende Anzahl von Kabeln nachträglich eingebracht werden kann.
  • Auch bei diesem Verfahren besteht einerseits die Möglichkeit, während der Extrusion des Aufnahmekörpers das mindestens eine nicht dehnbare Element und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element derart zuzuführen, dass sie in den Aufnahmekörper integriert werden. Alternativ dazu können das mindestens eine nicht dehnbare Element und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element, insbesondere in miteinander zu einer Stützeinheit verbundenen Zustand, nachträglich an dem Aufnahmekörper angebracht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil II in 1;
  • 3 eine 2 entsprechende Ansicht auf die Kabelführungsvorrichtung im nach oben gebogenen Zustand;
  • 4 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung.
  • Die in 1 und 2 abgebildete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung umfasst einen Aufnahmekörper 1, der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Aufnahmekörper umfasst eine Basis 2 und zwei sich von dieser Basis 2 im Wesentlichen senkrecht weg erstreckende U-Schenkel 3, 4. Der Aufnahmekörper kann aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise aus Polyurethan, Polyvinylchlorid oder Polyethylen bestehen.
  • Insbesondere aus 1 ist ersichtlich, dass in die Basis 2 eine Mehrzahl von Kabeln 5 eingebracht ist. Diese Kabel 5 können beispielsweise einen bewegbaren mit einem ortsfesten Maschinenteil zur Stromversorgung und zur Steuerung verbinden. Weiterhin sind in den Aufnahmekörper 1 zwei nicht stauchbare Elemente 6, 7 eingebracht, die jeweils im Verbindungsbereich zwischen Basis 2 und einem der beiden U-Schenkel 3, 4 angeordnet sind. Die nicht stauchbaren Elemente 6, 7 fluchten in Längsrichtung der Basis 2 im Wesentlichen mit den Kabeln 5.
  • Die nicht stauchbaren Elemente 6, 7 können beispielsweise als Glasfaserstab, glasfaserverstärkter Kunststoffstab, Metallstab oder Spiralfeder ausgebildet sein.
  • Weiterhin sind in dem Aufnahmekörper 1 zwei nicht dehnbare Elemente 8, 9 angeordnet. Diese nicht dehnbaren Elemente 8, 9 sind jeweils in den von der Basis 2 abgewandten Endbereichen der U-Schenkel 3, 4 angeordnet. Sowohl die Kabel 5, als auch die nicht stauchbaren Elemente 6, 7 als auch die nicht dehnbaren Elemente 8, 9 erstrecken sich in Längsrichtung des Aufnahmekörpers 1, das heißt in die Zeichenebene der 1 hinein beziehungsweise von links nach rechts in 2.
  • Die nicht dehnbaren Elemente 8, 9 können beispielsweise als Faden oder Bündel von Fäden ausgebildet sein. Insbesondere können sie als Aramidfaser ausgebildet sein.
  • Die nicht stauchbaren Elemente 6, 7 definieren in dem Aufnahmekörper 1 eine neutrale Faser, die bei einer Verbiegung des Aufnahmekörpers 1 in einer ersten Querrichtung 10 oder einer dazu entgegen gesetzten zweiten Querrichtung 11 (siehe dazu 2) nicht verkürzt oder verlängert wird. Aus diesem Grund werden auch die Kabel 5 bei einer entsprechenden Verbiegung nicht verkürzt oder verlängert, so dass sie im Wesentlichen verschleißfrei in dem Aufnahmekörper 1 geführt sind. Bei eine Verbiegung des Aufnahmekörpers in Richtung des Pfeils 10 in 2 werden die nicht dehnbaren Elemente 8, 9 gestaucht, was aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften durchaus möglich ist. Eine derartige Verbiegung ist beispielhaft in 3 abgebildet. Dahingegen würden bei einer Verbiegung in Richtung des Pfeils 11 in 2 die nicht dehnbaren Elemente 8, 9 gedehnt, was aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften nicht möglich ist. Eine derartige Verbiegung kann somit nicht stattfinden.
  • Bei dem in 4 abgebildeten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in 1 bis 3. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Aufnahmekörper 12 einen im Wesentlichen lang gestreckten rechteckigen Querschnitt auf und entspricht einem Flachbandkabel. In dem Aufnahmekörper 12 erstreckt sich in Längsrichtung eine Mehrzahl von Kabeln 5. Die in 4 abgebildete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelführungsvorrichtung umfasst weiterhin zwei Stützeinheiten 13, 14, die jeweils ein nicht stauchbares Element 6, 7 und ein nicht dehnbares Element 8, 9 umfassen. Die Stützeinheiten 13, 14 weisen ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei sich die nicht stauchbaren Elemente 6, 7 und die nicht dehnbaren Elemente 8, 9 in Längsrichtung der Stützeinheiten erstrecken. Die nicht stauchbaren Elemente 6, 7 und die nicht dehnbaren Elemente 8, 9 sind in Querrichtung der Stützeinheiten 13, 14 voneinander beabstandet.
  • Die Stützeinheiten 13, 14 können nachträglich an den Stirnseiten des Aufnahmekörpers 12 angebracht werden. Dies kann beispielsweise durch Anklipsen oder Ankleben oder dergleichen geschehen. Durch die Verbindung der Stützeinheiten 13, 14 mit dem Aufnahmekörper 12 entsteht eine erfindungsgemäße Kabelführungsvorrichtung mit den gewünschten Eigenschaften. Insbesondere lässt sich diese wie die Ausführungsform gemäß 1 bis 3 im Wesentlichen lediglich in einer Querrichtung verbiegen, wobei sie in der entgegen gesetzten Querrichtung biegesteif ist.
  • 1
    Aufnahmekörper
    2
    Basis
    3, 4
    U-Schenkel
    5
    Kabel
    6, 7
    nicht stauchbares Element
    8, 9
    nicht dehnbares Element
    10
    erste Querrichtung
    11
    zweite Querrichtung
    12
    Aufnahmekörper
    13, 14
    Stützeinheit

Claims (21)

  1. Kabelführungsvorrichtung, insbesondere für die Führung mindestens eines Kabels (5) eines bewegten Maschinenteils einer bewegten Maschine oder einer bewegten Vorrichtung, umfassend – einen Aufnahmekörper (1, 12) aus einem flexiblen Material, in dem das mindestens eine zu führende Kabel (5) aufgenommen werden kann; – mindestens ein nicht stauchbares Element (6, 7), das sich in Längsrichtung der Kabelführungsvorrichtung erstreckt; – mindestens ein nicht dehnbares Element (8, 9), das sich in Längsrichtung der Kabelführungsvorrichtung erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass – das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) und das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) in einer Querrichtung der Kabelführungsvorrichtung derart voneinander beabstandet sind, dass ein Verbiegen der Kabelführungsvorrichtung in einer ersten Querrichtung (10) der Kabelführungsvorrichtung ermöglicht und ein Verbiegen der Kabelführungsvorrichtung in einer zu der ersten entgegengesetzten zweiten Querrichtung (11) der Kabelführungsvorrichtung verhindert wird.
  2. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) als Glasfaserstab, glasfaserverstärkter Kunststoffstab, Metallstab oder Spiralfeder ausgebildet ist.
  3. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) gestaucht werden kann.
  4. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) als nicht dehnbarer Faden, insbesondere als Aramidfaser, oder Strang von Fäden ausgebildet ist.
  5. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (1, 12) aus einem thermoplastischen Kunststoff wie beispielsweise Polyurethan besteht.
  6. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zu führende Kabel (5) in den Aufnahmekörper (1, 12) integriert ist, insbesondere derart, dass sich eine einstückige Kabelführungsvorrichtung ergibt.
  7. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (1, 12) mindestens einen Hohlraum aufweist, in den das mindestens eine zu führende Kabel (5), insbesondere beweglich, eingebracht oder einbringbar ist.
  8. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) in den Aufnahmekörper (1) integriert sind.
  9. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) an dem Aufnahmekörper (12) angebracht sind.
  10. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) und das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) zu einer Stützeinheit (13, 14) zusammen gefasst sind.
  11. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheit (13, 14) an dem Aufnahmekörper (12) angebracht ist.
  12. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungsvorrichtung jeweils zwei nicht dehnbare Elemente (8, 9) und zwei nicht stauchbare Elemente (6, 7) umfasst.
  13. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungsvorrichtung einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Basis (2) und zwei U-Schenkeln (3, 4) aufweist, wobei in einem oder beiden der U-Schenkel (3, 4) ein nicht dehnbares Element (8, 9) und ein nicht stauchbares Element (6, 7) angeordnet sind.
  14. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) und das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) in Richtung des U-Schenkels (3, 4) voneinander beabstandet sind.
  15. Kabelführungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) weiter von der Basis (2) entfernt ist als das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7), wobei insbesondere das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) auf Höhe der Basis (2) angeordnet ist.
  16. Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der die U-Schenkel (3, 4) verbindenden Basis (2) der Kabelführungsvorrichtung das mindestens eine zu führende Kabel (5) angeordnet ist.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – ein Aufnahmekörper (1, 12) wird extrudiert; – während der Extrusion des Aufnahmekörpers (1, 12) werden das mindestens eine zu führende Kabel (5) und/oder das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) derart zugeführt, dass sie in den Aufnahmekörper (1, 12) integriert werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7), insbesondere im miteinander zu einer Stützeinheit (13, 14) verbundenen Zustand, nachträglich an dem Aufnahmekörper (12) angebracht werden.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Kabelführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – ein Aufnahmekörper (1, 12) wird derart extrudiert, dass in ihm mindestens ein sich in seiner Längsrichtung erstreckender Hohlraum gebildet wird; – das mindestens eine zu führende Kabel (5) wird in den mindestens einen Hohlraum eingebracht.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass während der Extrusion des Aufnahmekörpers (1) das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7) derart zugeführt werden, dass sie in den Aufnahmekörper (1) integriert werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine nicht dehnbare Element (8, 9) und/oder das mindestens eine nicht stauchbare Element (6, 7), insbesondere im miteinander zu einer Stützeinheit (13, 14) verbundenen Zustand, nachträglich an dem Aufnahmekörper (12) angebracht werden.
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