DE102006013330B3 - Kabelführungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Kabelführungsanordnung 3 für zumindest ein zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung linear bewegbares Fenster 2 zur Führung zumindest eines Kabels 7, 8, 9, 10 von einem Festpunkt außerhalb des Fensters zu diesem zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung mit dem Fenster oder einer bei diesem angeordneten Antriebseinheit zum Bewegen des Fensters, enthält: - zumindest ein Trägerelement 6, - das einen Querschnitt aufweist, der entlang einer ersten Achse A1 eine größere Erstreckung aufweist als entlang einer zweiten Achse A2, die senkrecht zur ersten Achse A1 verläuft, - das aus einem elastischen Material besteht, wobei es um die erste Achse A1 und um parallel zur ersten Achse A1 angeordnete Achsen biegeelastisch ist, - das im Bereich eines ersten Endabschnitts 22 an dem Festpunkt 4 befestigt ist und - das im Bereich eines zweiten Endabschnitts 23 an dem linear beweglichen Fenster 2 direkt oder indirekt festgelegt ist, - zumindest eine Umhüllung 11, - die biegbar und schlauchförmig ausgebildet ist und - die das zumindest eine Trägerelement 6 verbindungsfrei umgibt und - zumindest ein Kabel 7, 8, 9, 10, - das entlang dem Trägerelement 6 innerhalb der Umhüllung verbindungsfrei zu diesen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelführungsanordnung für zumindest ein zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung linear bewegbares Fenster, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, zur Führung zumindest eines Kabels von einem Festpunkt außerhalb des Fensters zu diesem zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung mit dem Fenster oder einer bei diesem angeordneten Antriebseinheit zum Bewegen des Fensters.
  • Beispielsweise ist in der AT 229 391 eine Anordnung zum Führen von Kabeln, Schläuchen etc. von einer festen Anschlussstelle zu einem beweglichen Verbraucher offenbart, bei der ein Stahlfederband oder ein elastisches Kunststoffband als Tragkörper vorgesehen ist. An diesem sind die Kabel oder Schläuche befestigt. Es ist als u-förmige Schleife mit horizontalen Schenkeln zwischen der festen Anschlussstelle und dem beweglichen Verbraucher angeordnet. Über einem beweglichen Trumm des Stahlfederbandes ist eine Tragschiene angeordnet, auf der ein laufkatzenähnlicher Wagen verfahrbar ist, der durch Kupplungen mit dem beweglichen Verbraucher verbunden ist. Das Ende des beweglichen Trumms des Stahlfederbandes ist fest mit dem laufkatzenähnlichen Wagen verbunden. Zum Halten des Stahlfederbandes sind an der Tragschiene Halter oder Greifer angeordnet. Die Kabel, Schläuche etc. sind mit dem Stahlfederband durch Laschen oder Schellen verbunden, die eine Längsbewegung zwischen dem Stahlfederband und den Kabeln, Schläuchen etc. zulassen sollen.
  • Aus der JP 2002027649 A ist eine Kabelführung für eine bewegliche Vorrichtung bekannt. Hierbei ist eine bewegliche Gleiteinrichtung mit den zu führenden Kabeln und Schläuchen verbunden. Ferner sind sie mit feststehenden Elementen einer Basis und eines Rahmens verbunden. Die Schläuche und Kabel werden geführt und durch Tragelemente gehalten, die frei biegbar sind. Kabel und Schläuche sind an den Tragelementen durch schnurartige Elemente befestigt.
  • Aus der JP 04012614 A ist eine Kabelführungsvorrichtung bekannt, bei der ein u-förmiges Führungsplattenfederelement vorgesehen ist. An einem Ende ist es ortsfest festgelegt und an dem anderen an einem beweglichen Element befestigt. Das Kabel und das Führungsplattenelement sind von einer Kabelummantelung umgeben.
  • Die JP 2004173389 A offenbart einen Kabelhalter, wobei ein Ende eines Kabels mit einem feststehenden Abschnitt und das andere Ende mit einem sich bewegenden Abschnitt verbunden ist, der sich relativ zu dem feststehenden Abschnitt bewegen kann. Der Kabelhalter enthält ein Element, das aus einem flexiblen Material in Bandform besteht, wobei es in Richtung seiner Breite gebogen und in Längsrichtung ausgestreckt werden kann. Ferner umfasst der Kabelhalter auch ein lineares Element, das spiralförmig um das Kabel und das plattenartige Element herum gewunden ist, wobei dieses aus einem flexiblen Material besteht.
  • Die DE 20 38 147 offenbart eine Vorrichtung zum Führen von biegsamen Kabeln oder Schläuchen von einer festen Anschlussstelle zu einem ortsbeweglichen Verbraucher. Hierbei ist ein Tragelement aus einem Material hoher Elastizität und Festigkeit, beispielsweise Federstahl, das mit einem Ende ortsfest und mit dem anderen Ende unter Bildung einer Schlaufe an dem beweglichen Verbraucher angebracht ist. Das Tragelement besteht aus zwei ein versteifendes Querprofil aufweisenden Bändern. Diese Tragbänder sind übereinander mit entgegengesetzter Profilwölbung vorgesehen und die Kabel in dem so gebildeten Innenraum angeordnet. An den Längsseiten wenigstens eines der beiden Tragbänder sind elastische Dichtungen vorgesehen. Ferner können Abstandshalter zwischen einzelnen Kabeln vorgesehen sein, insbesondere in Form von einzelnen Stegen. Seitlich an diesen und in Längsrichtung der Kabel sind Federstahldrähte vorgesehen. Die einzelnen Stege sind durch diese untereinander verbunden. Die Tragbänder sind an der ortsfesten Anschlussstelle und an dem beweglichen Verbraucher durch Aufnahmeteile, wie Klemmbacken, befestigt.
  • Die DE 10 2004 009 175 A1 offenbart eine Kabelstruktur, bei der ein Kabel in Form eines Riemenelements ausgebildet ist. Ein Ende des Kabels ist an einem ersten Kabelanschlussabschnitt befestigt. Letzterer ist seinerseits an einem Ende eines Körpers eines elektrischen Stellgliedes angeordnet. Das andere Ende des Kabels ist mit einem zweiten Kabelanschlussabschnitt verbunden, der mit einem Gleiter, der durch eine Drehantriebsquelle entlang der Achse verschiebbar ist, verbunden ist. Das Kabel ist relativ zu dem Körper des elektrischen Stellgliedes etwa horizontal angebracht. Das Kabel besteht als flexibles Element aus einem Kunststoff oder Hartmaterial und weist eine größere Höhendimension als Breitendimension auf. Hierdurch soll ein Durchbiegen des Kabels in Richtung der Schwerkraft, die durch das Eigengewicht des Kabels bewirkt wird, verhindert werden.
  • Die DE 38 43 665 A1 offenbart einen Mechanismus zum Halten eines langen, biegsamen Elements. Dabei wird ein dünnes, biegsames Band, das zur Versteifung des Elements leicht gewölbt ausgebildet ist und aus Federstahl besteht, entlang der Innen- oder Außenfläche des biegsamen Elements angeordnet. Hierdurch soll das biegsame Element durch das Band geführt und gestützt werden, ohne dass sich bei der Rückführung des Bandes eine in dessen Wendebereich entstehende Schleife vergrößert. Dieser Mechanismus dient zum Halten eines Flachkabels in einem Drucker oder einer Schreibmaschine. Das Flachkabel ist dabei einerseits an einem bestehenden Rahmen und andererseits an einem beweglichen Schlitten befestigt. Das stützende Band ist an einem Ende mit dem Schlitten verbunden und an dem anderen mit dem Rahmen. Zwischen dem Flachkabel und dem Band ist ein kleiner Spielraum vorgesehen, der eine ungestörte Bewegung von Kabel und Band erlauben soll.
  • Die DE 103 08 492 A1 beschreibt eine Kabelstruktur, die zwischen einem ortsfesten Element und einem verschiebbaren Element angeordnet ist. Sie umfasst mehrere in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung übereinander angeordnete und miteinander verbundene flexible Rohre, die jeweils einen Leiter aufnehmen. Die miteinander verbundenen Rohre sind an den Enden an dem ortsfesten bzw. dem verschiebbaren Element festgelegt.
  • Die DE 26 27 528 A1 beschreibt eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer Wand und einer darin eingesetzten Schiebetür mittels eines Kabels. Um zu erreichen, dass das Kabel in jeder Stellung der Schiebetür einwandfrei geführt ist, sind Stützmittel vorgesehen, welche Stützschienen und mittels Klammern am Kabel befestigte Stützbänder oder einen Gummischlauch, in dem das Kabel aufgenommen ist, umfassen.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Kabelführungsanordnungen können Geräusche durch Anschlagen des Kabels an andere Bauteile in der Nachbarschaft des Kabels auftreten bzw. aufgrund der vorgesehenen Kabelschleifen solche Teile ungewollt umschlungen und eingeklemmt werden. Dies kann ggf. zu einer Funktionsstörung seitens dieser Teile führen, was jedoch vermieden werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kabelführungsanordnung vorzusehen, bei der eine stabile Führung eines Kabels, das zwischen einem Festpunkt und einem linear bewegbaren Fenster angeordnet ist, vorgesehen ist, wobei ein Einklemmen beweglicher Teile, die benachbart zu dem Kabel angeordnet sind, sowie Geräusche aufgrund einer Berührung anderer Teile zwischen dem Festpunkt und dem linear bewegbaren Fenster verhindert werden sollen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Kabelführungsanordnung für zumindest ein zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung linear bewegbares Fenster, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, zur Führung zumindest eines Kabels von einem Festpunkt außerhalb des Fensters zu diesem zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung mit dem Fenster oder einer bei diesem angeordneten Antriebseinheit zum Bewegen des Fensters gelöst, wobei die Kabelführungsanordnung
    • – zumindest ein Trägerelement,
    • – das einen Querschnitt aufweist, der entlang einer ersten Achse eine größere Erstreckung aufweist als entlang einer zweiten Achse, die senkrecht zur ersten Achse verläuft,
    • – das aus einem elastischen Material besteht, wobei es um die erste Achse und um parallel zur ersten Achse angeordnete Achsen biegeelastisch ist,
    • – das im Bereich eines ersten Endabschnitts an dem Festpunkt befestigt ist und
    • – das im Bereich eines zweiten Endabschnitts an dem linear bewegbaren Fenster direkt oder indirekt festgelegt ist,
    • – zumindest eine Umhüllung,
    • – die biegbar und schlauchförmig ausgebildet ist und
    • – die das zumindest eine Trägerelement umgibt, wobei die Umhüllung das Trägerelement zumindest zwischen ihren Endbereichen verbindungsfrei umgibt, und
    • – zumindest ein Kabel enthält,
    • – das entlang dem Trägerelement innerhalb der Umhüllung im Wesentlichen verbindungsfrei zu dem Trägerelement und zumindest zwischen den Endbereichen der Umhüllung verbindungsfrei zu der Umhüllung angeordnet ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Kabelführungsanordnung geschaffen, die aufgrund des Vorsehens des zumindest einen Trägerelementes, das einen Querschnitt aufweist, der lediglich ein Krümmen oder Biegen um die erste Achse bzw. um parallel zur ersten Achse angeordnete Achsen gestattet, wobei das Trägerelement in Richtung der ersten Achse eine größere Ausdehnung aufweist als senkrecht hierzu in Richtung der zweiten Achse. Eine Beweglichkeit des zumindest einen entlang dem Trägerelement angeordneten Kabels in Richtung der ersten Achse wird ebenfalls reduziert, so dass eine zweidimensionale Führung des zumindest einen Kabels erzielt werden kann. Ferner vermeidet das Trägerelement hierdurch, dass das zumindest eine Kabel mit einem zu geringen Radius gekrümmt und dadurch ggf. beschädigt wird. Aufgrund des Vorsehens der Umhüllung, die das zumindest eine Trägerelement sowie das zumindest eine Kabel in sich aufnimmt, im Wesentlichen ohne eine Verbindung mit diesen vorzusehen, wird das zumindest eine Kabel dicht benachbart zu dem zumindest einen Trägerelement gehalten, jedoch nicht an diesem angeklemmt. Aufgrund des Schaffens einer kompakten Einheit kann das zumindest eine Kabel nicht versehentlich ein anderes bewegliches Teil im Bereich des beweglichen Fensters einklemmen oder selbst von einem solchen eingeklemmt werden. Vielmehr entsteht eine kompakte Einheit aus dem zumindest einen Trägerelement und dem zumindest einen Kabel durch das Vorsehen der Umhüllung. Im Unterschied beispielsweise zu dem Vorsehen einzelner Schellen zum Befestigen von Kabeln an einem Stahlfederband, wie es in der AT 229 391 offenbart ist, besteht somit nicht die Gefahr, dass eines der Kabel von dem zumindest einen Trägerelement herabhängt, so dass es ein Teil im Bereich des bewegbaren Fensters bzw. zwischen dem Festpunkt, an dem das zumindest eine Trägerelement festgelegt ist, und dem bewegbaren Fenster umschlingt und bei der Bewegung des Fensters einklemmt oder selbst abgeklemmt wird. Schellen, wie sie beispielsweise in der AT 229 391 offenbart sind, können ein Kabel lokal, jedoch nicht über seine gesamte Länge festhalten, so dass es in den nicht von der Schelle gehaltenen Abschnitten zu einer Beschädigung des Kabels kommen kann. Die Schellen können ferner das Kabel ggf. bei dessen Bewegung beschädigen, was zu einem Kabelbruch in diesem Bereich führen kann. Diese Gefahren bestehen vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung nicht, da das zumindest eine Kabel entlang dem zumindest einen Trägerelement frei beweglich, jedoch zugleich geführt und durch die Umhüllung geschützt angeordnet ist.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich die Anwendung der erfindungsgemäßen Kabelführungsanordnung gerade bei einem linear bewegbaren Fenster eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Seitenfensters von diesem, das mit einer Heizung versehen ist. Gerade aufgrund des Vorsehens einer immer größer werdenden Anzahl von elektrischen Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug, insbesondere auch in Türen eines Kraftfahrzeugs, kann durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Einheit aus Kabel(n), Trägerelement(en) und Umhüllung die jeweilige Verkabelung der elektrischen Verbraucher so geführt werden, dass diese auch bei der Bewegung des Fensters getrennt von anderen elektrischen Verbrauchern und deren Verkabelung liegt und diese auch nicht einklemmt oder beispielsweise vom Fensterantrieb eingeklemmt wird.
  • Vorteilhaft ist der erste Endabschnitt des Trägerelements so an dem Festpunkt festgelegt, dass die erste Achse des Trägerelements etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fensters verläuft. Als vorteilhaft erweist es sich ebenfalls, wenn der zweite Endabschnitt des Trägerelements so an dem Fenster festgelegt ist, dass die erste Achse des Trägerelements etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fensters verläuft. Somit ist eine Anordnung der Endabschnitte des Trägerelements etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fensters vorgesehen, so dass eine Bewegung des Trägerelements und somit auch der Kabel und Umhüllung um Achsen, die nicht parallel zur ersten Achse des Trägerelements verlaufen, verhindert werden kann. Da vorteilhaft keine 180°-Schleife durch das Trägerelement in der Offenstellung des Fensters gebildet wird, im Unterschied zum Stand der Technik, sondern eine geringere Krümmung, kann auch aus diesem Grunde eine Beschädigung der Kabel vermieden werden. Ferner wird einer Schlaufenbildung entgegengewirkt, so dass ein ungewolltes Umschlingen anderer Teile im Bereich der Kabelführungsanordnung ebenfalls verhindert werden kann. Selbstverständlich kann durch die Wahl des Abstandes und der Ausrichtung zwischen dem Festpunkt bzw. feststehenden Befestigungspunkt des zumindest einen Trägerelements z.B. am Körper eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, und dem Festlegungspunkt an dem linear beweglichen Fenster der Grad der Krümmung des Trägerelements, Kabels und der Umhüllung in der Offen- und der Schließstellung des linear bewegbaren Fensters bestimmt werden. Hierbei tritt üblicherweise eine größere Krümmung bei der Offenstellung des bewegbaren Fensters auf als bei dessen Schließstellung, bei der z.B. eine leicht s-förmige Krümmung vorgesehen werden kann.
  • Vorteilhaft besteht das zumindest eine Trägerelement aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere faserverstärkten Kunststoff, oder einem anderen elastischen Material. Hierbei wird vorteilhaft ein biegeelastisches Material gewählt, das zugleich eine solche Festigkeit aufweist, dass auch mehrfaches Biegen nicht zu einer Beschädigung des Materials führt. Die Umhüllung ist vorteilhaft als Gewebeschlauch oder als elastisch biegbares Wellrohr oder als Wellschlauch ausgebildet. Hierdurch kann zugleich auch eine gewisse Abstützung für das zumindest eine Kabel bei der Bewegung vorgesehen werden, wobei ein Biegen der Umhüllung problemlos möglich ist. Beispielsweise besteht die Umhüllung aus einem Kunststoffmaterial und/oder Fasermaterial, insbesondere in Form eines Gewebes oder Geleges. Grundsätzlich kann sie auch aus einem Metall bestehen, insbesondere wenn sie als Wellrohr ausgebildet ist. Auch der Gewebeschlauch kann Metallfäden enthalten, sofern dies sich anwendungsfallbezogen als vorteilhaft erweist. Sofern ein Kabelbruch auftreten sollte, erweist es sich allerdings als vorteilhafter, ein nicht leitendes bzw. isolierendes Material für die Umhüllung zu wählen, um einen elektrischen Kontakt mit dem Fahrzeugkörper bzw. anderen elektrischen Einrichtungen in der Umgebung der Kabelführungsanordnung zu vermeiden.
  • Die Umhüllung kann endseitig zumindest eine Fixiereinrichtung zum Fixieren des zumindest einen Trägerelements und des zumindest einen Kabels an der Umhüllung aufweisen. Beispielsweise kann als Fixiereinrichtung zumindest ein endseitig an der Umhüllung angeordneter Fixier- oder Haftstreifen vorgesehen sein. Dieser ist so ausgebildet, dass keine feste Verbindung mit dem zumindest einen Trägerelement und dem zumindest einen Kabel vorgesehen wird, sondern lediglich eine endseitige Fixierung derart, dass ein geordnetes Einführen und Ausführen des zumindest einen Kabels in die Umhüllung und aus dieser heraus gegeben ist und soll die Umhüllung mit dem Trägerelement und Kabel rutschsicher, beispielsweise durch ein Klebeband, verbinden. Es soll also auch ein Verrutschen der Umhüllung auf dem Trägerelement verhindert werden. Die Fixiereinrichtungen vermeiden ebenfalls ein ungewolltes Ausbeulen und Ausleiern der Enden der Umhüllung durch die Bewegung der Kabel und des Trägerelements. Sie können gerade zu diesem Zweck aus einem etwas festeren Material als die Umhüllung selbst bestehen.
  • Vorteilhaft ist zumindest eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des zumindest einen Trägerelements am Festpunkt, insbesondere einem Fahrzeugkörper, vorgesehen. Als besonders vorteilhaft erweist es sich dabei, wenn die Befestigungseinrichtung zumindest ein Winkelelement und zumindest ein Verbindungselement, insbesondere eine Steckeinrichtung und/oder einen Kabelbinder, zum Befestigen des zumindest einen Trägerelements an dem Winkelelement umfasst. Die Befestigungseinrichtung wird durch bekannte Mittel, beispielsweise Anschweißen oder Anlöten, an dem Fahrzeugkörper, insbesondere einer Fahrzeugstür, befestigt. Ein Winkelelement kann mit seinem ersten Befestigungsabschnitt an dem Fahrzeugkörper befestigt und mit einem von diesem abstehenden abgewinkelten zweiten Abschnitt mit zumindest einem Trägerelement verbunden werden. Eine solche Befestigung kann durch bekannte Verbindungselemente, wie Kabelbinder und/oder eine Steckverbindung, die sowohl an dem zumindest einen Trägerelement als auch an der Befestigungseinrichtung angreift, vorgesehen werden. Auch andere Arten einer Befestigung des zumindest einen Trägerelements an der Befestigungseinrichtung sind möglich. Um die gewünschte Anordnung des ersten Endabschnitts des Trägerelements so, dass die erste Achse des Trägerelements etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fensters verläuft, zu ermöglichen, erweist sich ein Winkelstützelement als besonders vorteilhaft, da dieses so angeordnet werden kann, dass die gewünschte Ausrichtung des zumindest einen Trägerelements dauerhaft fixierbar ist.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls zumindest eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des zumindest einen Trägerelements, der Umhüllung und des zumindest einen Kabels an dem linear beweglichen Fenster vorgesehen. Eine solche Befestigungseinrichtung umfasst vorzugsweise zumindest ein aus der Ebene des Fensters vorstehendes Element und zumindest ein Verbindungselement zum Verbinden des abstehenden Elements mit der Umhüllung. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Befestigung in der Ebene des bewegbaren Fensters vorzunehmen. Bei einem aus der Ebene des Fensters vorstehenden Element, an dem die Befestigung vorgenommen wird, kann jedoch eine Ausrichtung des zweiten Endabschnitts des zumindest einen Trägerelements zu dem ersten Endabschnitt von diesem so vorgesehen werden, dass beide in einer Ebene liegen, so dass eine Krümmung des Trägerelements in dieser Richtung, also der Richtung der ersten Achse des Trägerelements, vermieden werden kann.
  • Im Bereich des linear bewegbaren Fensters ist an der dort vorgesehenen Befestigungseinrichtung eine Verbindung nur mit der das zumindest eine Trägerelement und das zumindest eine Kabel umgebenden Umhüllung vorgesehen, um eine Beweglichkeit des zumindest einen Trägerelements und des zumindest einen Kabels innerhalb der Umhüllung nicht zu behindern. In Abhängigkeit der Breite des Fensters bzw. der Länge der Befestigungseinrichtung können zwei oder mehr Verbindungselemente nebeneinander angeordnet werden. Es sollte hierbei eine sichere Befestigung der Umhüllung an dem linear bewegbaren Fenster bzw. der mit diesem direkt oder indirekt verbundenen Befestigungseinrichtung vorgesehen werden, um sicherzustellen, dass bei der Bewegung des Fensters die Umhüllung mit dem darin angeordneten zumindest einen Trägerelement oder zumindest einen Kabel sicher mitgenommen wird, damit der Antrieb des Fensters störungsfrei verlaufen kann, wobei eine Antriebseinheit für das Fenster, zu dem das zumindest eine Kabel geführt werden kann, üblicherweise bei diesem angeordnet ist.
  • Neben der Anwendung einer solchen Anordnung bei einem Seitenfenster eines Kraftfahrzeugs kommt diese auch bei bewegbaren Fenstern der Kabine einer selbstfahrenden Arbeitsmaschine, z.B. Traktor, Bagger, Kran, Lader, Stapler oder dergleichen Gerät, in Frage.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im Folgenden Ausführungsbeispiele von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen Ihnen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Prinzipskizze einer Fahrzeugtür mit linear bewegbarem Fenster und erfindungsgemäßer Kabelführungsanordnung,
  • 2a eine Prinzipskizze als Querschnittansicht des Details der Kabelführungsan ordnung gemäß 1 im Bereich der Befestigung an der Fahrzeugtür,
  • 2b eine Prinzipskizze als Querschnittansicht des Details der Kabelführungsanordnung gemäß 1 im Bereich der Befestigung an dem bewegbaren Fenster, und
  • 3 eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabelführungsanordnung in der Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze einer Fahrzeugtür 1 eines nicht gezeigten Kraftfahrzeugs, die ein linear bewegbares Fenster 2 aufweist. Mit dem linear bewegbaren Fenster ist eine Kabelführungsanordnung 3 verbunden. Diese dient dazu, eine elektrische Verbindung von einer nicht gezeigten Energiequelle bzw. einer nicht gezeigten Steuerungseinrichtung zu dem Fenster vorzusehen, um diese mit einer Heizung oder Antenne, die im Fenster vorgesehen ist, zu verbinden bzw. mit Energie zu versorgen. Hierbei wird zumindest ein Kabel von einem Festpunkt 4 an der Fahrzeugtür zu einem Befestigungspunkt 5 am Fenster geführt. Der Festpunkt 4 an der Fahrzeugtür bzw. dem Körper der Fahrzeugtür ist ein Fixpunkt, wohingegen der Befestigungspunkt 5 an dem linear bewegbaren Fenster sich mit diesem linear in x-Richtung, entsprechend dem in 1 gezeigten Koordinatensystem, bewegt. Die Länge der zwischen dem Festpunkt 4 und dem Befestigungspunkt 5 angeordneten Elemente der Kabelführungsanordnung ist so gewählt, dass eine freie Bewegung des bewegbaren Fensters in die Offenstellung und die Schließstellung des Fensters möglich ist.
  • Wie besser den 2a und 2b entnommen werden kann, die jeweils eine Schnittansicht der Kabelführungsanordnung im Festpunkt 4 (2a) und im Befestigungspunkt 5 (2b) als Schnittansicht zeigen, umfasst die Kabelführungsanordnung ein Trägerelement 6, mehrere Kabel 7, 8, 9, 10 sowie eine Umhüllung 11. Das Trägerelement 6 ist als flaches Element ausgebildet, wobei es im Querschnitt in z-Richtung, also entlang einer ersten Achse A1, eine größere Ausdehnung aufweist als entlang einer zweiten Achse A2, die in x-Richtung verläuft, wobei hier Bezug genommen wird auf das in den 2a und 2b gezeigte Koordinatensystem. Aufgrund dieser Formgebung des Trägerelements kann ein Biegen des Trägerelements in z-Richtung wirksam vermieden werden. Das Trägerelement besteht aus einem elastischen Material, wie einem Kunststoff, wobei ein Biegen um die in z-Richtung angeordnete erste Achse A1 bzw. parallel zu dieser angeordnete Achsen, die ebenfalls in z-Richtung ausgerichtet sind, möglich ist. Ein Biegen um andere Achsen wird aufgrund der Formgebung des Querschnitts des Trägelements hingegen unterbunden.
  • Wie 2a weiter entnommen werden kann, ist an dem Körper der Fahrzeugtür 1 ein Winkelelement 12 angeordnet, wobei ein erster Abschnitt 13 an dem Körper der Fahrzeugtür beispielsweise durch Verschweißen oder ein anderes Befestigungsverfahren befestigt ist. Ein zweiter von dem ersten Abschnitt 13 abstehender Abschnitt 14 des Winkelelements 12 ragt aus der Ebene der Fahrzeugtür hervor und dient der Befestigung des Trägerelements 6. Letzteres ist in der Ausführungsform gemäß 2a über eine Steckeinrichtung 15, die in eine Öffnung 16 des abstehenden Abschnitts 14 eingefügt ist, befestigt. Das Trägerelement 6 ist dabei parallel bzw. etwa parallel zu dem abstehenden Abschnitt 14 des Winkelelementes angeordnet und ebenfalls mit der Steckeinrichtung 15 verbunden. Das Trägerelement kann selbst einstückig mit der Steckeinrichtung ausgebildet oder diese kann, entsprechend der Befestigung an dem abstehenden Abschnitt 14, ebenfalls in das Trägerelement 6 eingesteckt sein.
  • Die Kabel 7 bis 10 sind im Bereich des Festpunktes 4 lediglich nahe an das Trägerelement 6 herangeführt, jedoch nicht mit diesem verbunden. Über die weitere Längserstreckung des Trägerelements hinweg ist die Umhüllung 11 angeordnet, die nicht nur das Trägerelement, sondern auch die Kabel umgibt, wie dies der Schnittansicht durch die Kabelführungsanordnung im Befestigungspunkt 5 in 2b gezeigt ist. Die Umhüllung umgibt das Trägerelement sowie die Kabel. Im Bereich des bewegbaren Fensters ist die Umhüllung mit diesem direkt oder indirekt verbunden. In der Ausführungsform gemäß 2b weist das Fenster auf seiner Unterseite hierzu eine Befestigungseinrichtung in Form eines winkelförmigen Halteelements 17 auf. Das winkelförmige Halteelement 17 umfasst eine Aufnahme 18 zur Aufnahme einer Unterseite des Fensters 2. Diese kann in der Praxis anders ausgebildet sein als dies in der Prinzipskizze gemäß 2b vereinfacht dargestellt ist. Ferner umfasst das Hal teelement 17 einen von der Aufnahme abstehenden Abschnitt 19. Dieser dient zur Verbindung mit der Umhüllung 11. Hierzu ist ein Steckelement 20 vorgesehen, das einerseits an der Umhüllung befestigt ist und andererseits in eine Öffnung 21 in dem abstehenden Abschnitt 19 des Haltelements eingesteckt werden kann. Das Steckelement kann beispielsweise auch ein Kabelbinder sein, der die Umhüllung umgibt und in geeigneter Weise mit dem abstehenden Abschnitt 19 des Halteelements verbunden wird. Die Anordnung der Umhüllung mit den darin enthaltenen Elementen des Trägerelements und der Kabel im Bereich des linear bewegbaren Fensters wird vorteilhaft so vorgesehen, dass eine Ausrichtung zu der Anordnung an dem Winkelelement 12 so vorgesehen wird, dass das Trägerelement 6 etwa in einer Ebene ohne eine Verwindung in z-Richtung angeordnet ist, so dass es seine Stütz- und Führungsfunktion für die Kabel sicher erfüllen kann. Die Festlegung des Trägerelementes muss mindestens an einem seiner Längsenden so erfolgen, dass die oben beschriebene Ausrichtung der Achsen seines Querschnitts auf die Bewegungsrichtung des Fensters erhalten bleibt.
  • Anstelle lediglich eines Trägerelementes, auf dessen Unterseite in der Ausführungsform gemäß 2a und 2b die Kabel angeordnet sind, können auch mehr als ein Trägerelement vorgesehen werden, die beispielsweise parallel zueinander angeordnet sind. Eine solche Ausführungsform eignet sich beispielsweise bei mehreren parallel geführten Kabelbäumen, die getrennt voneinander geführt werden sollen. Hierbei können die Trägerelemente parallel zueinander angeordnet und die Kabelbäume oder -stränge oberhalb und unterhalb von diesen geführt werden. Bei nur zwei getrennt zu führenden Kabelbäumen oder -strängen kann auch nur ein Trägerelement vorgesehen sein, auf dessen Ober- und Unterseite jeweils ein Kabelstrang oder -baum entlang geführt wird. Der Querschnitt der Trägerelemente kann dabei ausreichend klein gehalten werden, so dass auch das Gesamtgewicht der Trägerelemente vergleichsweise gering ist, wobei dennoch eine gute Stütz- und Führungswirkung für den oder die Kabelbäume bzw. -stränge gegeben ist.
  • Bei der Ausführungsform der Kabelführungsanordnung gemäß 3 sind die Kabel auf der Oberseite des Trägerelements 6 angeordnet. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 2a werden die Kabel somit erst außerhalb des Winkelelements 12 auf das Trägerelement 6 aufgeführt. Das Winkelelement 12 selbst ist so ausgebildet, dass es lediglich in einem Teilabschnitt eine Befestigung des Trägerelementes durch Steckeinrichtungen 15 oder entsprechende andere Verbindungseinrichtungen ermöglicht. Die jeweilige Ausbildung des Winkelelementes bzw. einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Trägerelementes im Bereich seines ersten Endabschnitts 22 an einer Fahrzeugtür bzw. dem Fahrzeugkörper kann beliebig gewählt werden, solange eine Fixierung und Befestigung des Trägerelements dort sicher möglich ist.
  • Im Bereich seines zweiten Endabschnitts 23 ist das Trägerelement 6 nicht nur mit den Kabeln 7 bis 10 versehen, sondern auch von der Umhüllung 11 umgeben. Diese ist über Halteelemente 24 mit Steckelementen 20 an dem Halteelement 17 und somit an dem linear bewegbaren Fenster, das hier lediglich skizziert ist, und an der Umhüllung 11 befestigt. Die Halteelemente 24 umgreifen die Umhüllung auf ihrer Außenseite nach Art eines Kabelbinders und sind mit den Steckelementen 20 zum Einfügen in Öffnungen 21 in dem Halteelement verbunden.
  • Wie 3 besonders gut entnommen werden kann, ragen Umhüllung sowie Trägerelement und Kabel über die Befestigungsstellen an dem bewegbaren Fenster hinaus, so dass ein ungewollten Herausrutschen dieser Elemente aus der Befestigung während der Bewegung des Fensters vermieden werden kann.
  • Zur besseren Sicherung der Umhüllung, des Trägerelements und der Kabel aneinander sind in der Ausführungsform gemäß 3 Fixierstreifen 25, 26 vorgesehen, die über das jeweilige Ende 27, 28 der Umhüllung 11 sowie auch über das fensterseitige Ende 29 des Trägerelements 6 hinausragen. Diese Fixierstreifen dienen jedoch nicht einer festen Verbindung von Trägerelement, Kabeln und Umhüllung, da weiterhin eine Beweglichkeit der Kabel in y-Richtung und in z-Richtung vorgesehen ist, um eine Beschädigung der Kabel bei der Bewegung des Fensters zu vermeiden. Eine solche Möglichkeit besteht bei den vorstehend genannten Kabelführungsanordnungen des Standes der Technik aufgrund der zumindest endseitigen Befestigungen der Kabel an jeweiligen Stützeinrichtungen nicht, so dass die Kabel bei der Bewegung teilweise auch mit einem sehr geringen Radius geknickt werden, insbesondere, wenn zusätzlich Schellen entlang der Kabellänge zum Befestigen an einer Stützeinrichtung vorgesehen sind, wie dies beispielsweise der JP 2002027649 A entnommen werden kann.
  • Neben den im vorstehenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Kabelführungsanordnung können noch zahlreiche weitere vorgesehen werden, bei denen jeweils zumindest ein Trägerelement, zumindest eine Umhüllung und zumindest ein Kabel vorgesehen sind, wobei das Trägerelement einen Querschnitt aufweist, der entlang einer ersten Achse eine größere Erstreckung aufweist als entlang einer zweiten Achse, die senkrecht zur ersten Achse verläuft, so dass lediglich eine Krümmung des Trägerelements in einer Richtung zugelassen wird, so dass die auf das Trägerelement aufgefügten Kabel sicher geführt und gestützt werden können, wobei die Umhüllung einen Schutz gegenüber der Umgebung der Kabel und des Trägerelements vorsieht. Hierdurch kann ein Verhaken der Kabel an anderen Kabeln und/oder anderen Teilen in deren Umgebung sowie eine daraus folgende Beschädigung vermieden und eine sichere Verbindung zwischen zwei Punkten mit sich änderndem Abstand geschaffen werden. Störende Geräusche bei der Bewegung des Kabels treten aufgrund von dessen Führung entlang dem Trägerelement und innerhalb der Umhüllung nicht mehr auf, da die Kabel nicht mehr an anderen Teilen in deren Umgebung anschlagen können. Die Kabelführungsanordnung kann grundsätzlich auch bei anderen linear bewegbaren Fenstern oder Elementen Anwendung finden, die nicht Teil eines Kraftfahrzeugs sind, jedoch ebenso eine lineare Bewegung ausführen, wobei eine sichere und kollisionsfreie Führung der Kabel gewünscht wird.
  • 1
    Fahrzeugtür
    2
    Linear bewegbares Fenster
    3
    Kabelführungsanordnung
    4
    Festpunkt
    5
    Befestigungspunkt
    6
    Trägerelement
    7
    Kabel
    8
    Kabel
    9
    Kabel
    10
    Kabel
    11
    Umhüllung
    12
    Winkelelement
    13
    Erster Abschnitt
    14
    Zweiter abstehender Abschnitt
    15
    Steckeinrichtung
    16
    Öffnung
    17
    Halteelement
    18
    Aufnahme
    19
    Abstehender Abschnitt
    20
    Steckelement
    21
    Öffnung
    22
    Erster Endabschnitt
    23
    Zweiter Endabschnitt
    24
    Halteelement
    25
    Fixierstreifen
    26
    Fixierstreifen
    27
    Ende
    28
    Ende
    A1
    erste Achse
    A2
    zweite Achse

Claims (14)

  1. Kabelführungsanordnung (3) für zumindest ein zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung linear bewegbares Fenster (2) zur Führung zumindest eines Kabels (7, 8, 9, 10) von einem Festpunkt außerhalb des Fensters zu diesem zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung mit dem Fenster oder einer bei diesem angeordneten Antriebseinheit zum Bewegen des Fensters, enthaltend: – zumindest ein Trägerelement (6), – das einen Querschnitt aufweist, der entlang einer ersten Achse (A1) eine größere Erstreckung aufweist als entlang einer zweiten Achse (A2), die senkrecht zur ersten Achse (A1) verläuft, – das aus einem elastischen Material besteht, wobei es um die erste Achse (A1) und um parallel zur ersten Achse (A1) angeordnete Achsen biegeelastisch ist, – das im Bereich eines ersten Endabschnitts (22) an dem Festpunkt (4) befestigt ist und – das im Bereich eines zweiten Endabschnitts (23) an dem linear beweglichen Fenster (2) direkt oder indirekt festgelegt ist, – zumindest eine Umhüllung (11), – die biegbar und schlauchförmig ausgebildet ist und – die das zumindest eine Trägerelement (6) umgibt, wobei die Umhüllung (11) das Trägerelement (6) zumindest zwischen ihren Endbereichen verbindungsfrei umgibt, und – zumindest ein Kabel (7, 8, 9, 10), – das entlang dem Trägerelement (6) innerhalb der Umhüllung verbindungsfrei zu dem Trägerelement (6) und zumindest zwischen den Endbereichen der Umhüllung (11) verbindungsfrei zu der Umhüllung (11) angeordnet ist.
  2. Kabelführungsanordnung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (22) des Trägerelements (6) so an dem Festpunkt (4) befestigt ist, dass die erste Achse (A1) des Trägerelements (6) etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fensters (2) verläuft.
  3. Kabelführungsanordnung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (23) des Trägerelements (6) so an dem Fenster (2) festgelegt ist, dass die erste Achse (A1) des Trägerelements (6) etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fensters (2) verläuft.
  4. Kabelführungsanordnung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (6) aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere faserverstärkten Kunststoff, oder einem anderen elastischen Material besteht.
  5. Kabelführungsanordnung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (11) als Gewebeschlauch ausgebildet ist.
  6. Kabelführungsanordnung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (11) als elastisch biegbares Wellrohr oder als Wellschlauch ausgebildet ist.
  7. Kabelführungsanordnung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (11) aus einem Kunststoffmaterial und/oder Fasermaterial, insbesondere in Form eines Gewebes oder Geleges, besteht.
  8. Kabelführungsanordnung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (11) endseitig zumindest eine Fixiereinrichtung (25, 26) zum Fixieren des Trägerelements (6) und des zumindest einen Kabels (7, 8, 9, 10) an der Umhüllung (11) aufweist.
  9. Kabelführungsanordnung (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung zumindest ein endseitig an der Umhüllung angeordneter Fixier- oder Haftstreifen (25, 26) ist.
  10. Kabelführungsanordnung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Befestigungseinrichtung (12, 15) zum Befestigen des Trägerelements (6) am Festpunkt (4) vorgesehen ist.
  11. Kabelführungsanordnung (3) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zumindest ein Winkelelement (12) und zumindest ein Verbindungselement (15), insbesondere eine Steckeinrichtung und/oder einen Kabelbinder, zum Befestigen des Trägerelements (6) an dem Winkelelement (12) umfasst.
  12. Kabelführungsanordnung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Befestigungseinrichtung (17, 20) zum Befestigen des zumindest einen Trägerelements (6), der Umhüllung (11) und des zumindest einen Kabels (7, 8, 9, 10) an dem linear bewegbaren Fenster (2) vorgesehen ist.
  13. Kabelführungsanordnung (3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zumindest ein Halteelement (17) mit einem aus der Ebene des Fensters (2) vorstehenden Element (19) und zumindest ein Verbindungselement (20, 24) zum Verbinden des abstehenden Elements (19) mit der Umhüllung (11) umfasst.
  14. Kabelführungsanordnung (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführungsanordnung (3) bei einem Kraftfahrzeug im Bereich der Seitenfenster vorgesehen ist.
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