DE69933620T2 - Struktur zum Schutz eines biegsamen Flachkabels - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzstruktur für ein flexibles Flachbandkabel, welches in einer einzelnen Schicht oder in mehreren Schichten geschichtet zwischen einem feststehenden Teil und einem bewegbaren Teil angeordnet ist, welches relativ zu dem feststehenden Teil bewegbar ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das flexible Flachbandkabel (nachfolgend als "FFC" bezeichnet), welches eine ausgezeichnete Eigenschaft zum Biegen oder Gleiten hat, wurde für den Zweck der Stromversorgung von dem feststehenden Teil zu dem bewegbaren Teil verwendet.
  • Jedoch hat das FFC selbst keine Überlappung. Daher kann sich, wenn das bewegbare Teil wiederholt in einer zweidimensionalen Anordnung bewegt wird, das FFC knicken, infolge irgendeiner äußeren Kraft leicht verformen, und abnutzen. Dies reduziert die Lebensdauer des FFC erheblich. Um eine solche Unannehmlichkeit zu beseitigen, wurden verschiedene Vorschläge gemacht.
  • Zum Beispiel wird in der JP-A-10-936 eine Struktur für den Schutz eines Kabelbaums zur Stromversorgung (Signalleitung und Antriebsleitung) vorgeschlagen, welche in einer Schiebetür angeordnet ist, die in einer Seitentür eines Kastenfahrzeuges, eines sogenannten "Einkastenwagens" eingesetzt ist.
  • Diese Struktur beabsichtigt, die Schwierigkeiten infolge verschiedener Ursachen, wie Schwenken, Verdrehen, Knicken usw., für eine lange Zeit zu überwinden. Mit Bezug auf die 6-11 wird eine Erläuterung der vorgeschlagenen Struktur gegeben.
  • 6 zeigt eine Gesamtkonfiguration der Struktur für einen Kabelbaumschutz in einer Schnittansicht eines Fahrzeuges.
  • In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 130 eine Fahrzeugkarosserie, welche ein feststehendes Teil ist; und 102 bezeichnet eine Schiebetür, welche ein bewegbares Teil ist. Die Schiebetür 102 ist mit einem unteren Arm 121 versehen, welcher sich in Richtung zu der Seite der Fahrzeugkarosserie 130 erstreckt. Der untere Arm 121 ist an seinem Ende mit einer Seitenrolle 122 und einer Führungsrolle 123 versehen.
  • An der Seite der Fahrzeugkarosserie 130 ist eine untere Schiene 125 ausgebildet. An der Decke 126 der unteren Schiene 125 ist eine Führungsnut 127 ausgebildet. Die Führungsnut 127, in welcher die Führungsrolle 123 an der Seite der Schiebetür 102 montiert ist, begrenzt die Bewegung der Schiebetür 102 in einer horizontalen Richtung in 6. Die Seitenrolle 122, welche an dem Boden 128 der unteren Schiene 125 platziert ist, kann das Gewicht der Schiebetür 102 an der Seite der Fahrzeugkarosserie 130 abstützen.
  • Das eine Ende des flexiblen Leiters 140 ist an dem unteren Arm 121 an der Seite der Schiebetür 102 angebracht, während das andere Ende des flexiblen Leiters 140 an einer Rückwand 129 der unteren Schiene 125 an der Seite der Fahrzeugkarosserie 130 angebracht ist.
  • Wie in 7 gezeigt, welche eine perspektivische Ansicht des unteren Arms 121 und des flexiblen Leiters 140 ist, ist das obige eine Ende des flexiblen Leiters 140 über eine Endplatte 152 mit einem L-Metallanschlussstück 141 gekuppelt. Das L-Metallanschlussstück 141 ist an dem obigen Ende des unteren Arms 121 befestigt. Das andere Ende des flexiblen Leiters 140 ist über eine Endplatte 148 an der Rückwand 129 (6) befestigt.
  • Wie aus der Vorderansicht von 8 ersichtlich, weist der flexible Leiter 140 einen Leitungsabschnitt 145 an der Fahrzeugkarosserieseite, einen schmalen flexiblen Leiter 146, eine Endplatte 148, welche eine innere Leitung um 90° biegt und Löcher 147 aufweist, einen breiten flexiblen Leiter 149, und eine Endplatte 152 mit Schraubenlöchern 151 an der Türseite auf. Der Abschnitt des Hauptteils ist wie in 9 gezeigt strukturiert.
  • Der schmale flexible Leiter 153, wie in 9 gezeigt, weist sechs Signalleitungen 155 und zwei Antriebsleitungen 156 auf, welche durch eine Kunststoffschicht 157 in einem Zustand fixiert sind, wo sie parallel angeordnet sind. Der breite flexible Leiter 149 weist, wie in 10 gezeigt, sechs Signalleitungen 155 und zwei Antriebsleitungen 156 auf, welche durch einen flexiblen Kunststoffgurt 158 in einem Zustand fixiert sind, wo sie parallel angeordnet sind. Es wird angemerkt, dass der flexible Kunststoffgurt 158 etwa doppelt so hoch wie die Kunststoffschicht 157 ist.
  • 11 zeigt ein anderes Beispiel 150 des breiten flexiblen Leiters. Der breite flexible Leiter 150 weist den schmalen flexiblen Leiter 153 und zwei dünne Kunststoffplatten 150a auf, die an ihren beiden Seiten verbunden sind.
  • Eine Erläuterung der Wirkungen des flexiblen Leiters, wenn die Schiebetür 102 geöffnet oder geschlossen wird, wird gegeben.
  • Der flexible Leiter 140, der in 8 gezeigt ist, wird in Draufsicht betrachtet in einer U-Form gebogen (7). Das eine Ende davon folgt der Bewegung der Schiebetür 102, während dessen Biegeposition variiert.
  • In diesem Falle, da der flexible Gurt 158 (10) etwa doppelt so hoch wie die Kunststoffschicht 157 ist, hat dieser ein(en) extrem großen(s) Flächenkoeffizienten und Flächenträgheitsmoment. Daher ist es schwierig, die Form des flexiblen Gurts 158 zu biegen und zu lösen.
  • Der flexible Gurt 158 überlappt die vertikale Wand der Führungsnut 127 in Kontakt miteinander (6). Daher gelangt, selbst wenn der flexible Leiter 140 etwas horizontal geneigt wird, wenn die Schiebetür 102 geöffnet oder geschlossen wird, dieser nicht aus der Führungsnut 127 heraus.
  • Ferner werden, selbst wenn sich der Boden des flexiblen Gurts 158 infolge seiner Gleitreibung mit dem Boden 128 ( 6) abnutzt, die Signalleitung 155 und die Antriebsleitung 156 (10) nicht enthüllt.
  • Um die Signalleitung 155 und die Antriebsleitung 156 zu schützen, wenn die Schiebetür 102 geöffnet oder geschlossen wird, setzt der in den 6 bis 11 gezeigte Stand der Technik die Struktur zum Fixieren dieser Leitungen durch die Kunststoffschicht 157 und den flexiblen Gurt 158 ein.
  • Jedoch ist es bei einer solchen Struktur notwendig, einen ausreichenden Raum zum Anordnen des flexiblen Gurts 158 in einer vertikalen Richtung eines Fahrzeuges sicherzustellen. Ein solcher Raum kann in der unteren Schiene 125 (6) sichergestellt werden, in welcher sich die Seitenrolle 122 bewegt. Die Struktur gemäß dem Stand der Technik kann nicht bei allen mechanischen Komponenten angewendet werden.
  • Außerdem wird vorausgesetzt, dass der flexible Leiter 140, wie in 8 gezeigt, durch einzelnes Kunststoffformen der jeweiligen Komponenten, d.h. der schmalen flexiblen Leiter 153, 146, des breiten flexiblen Leiters 149 und der Endplatten 148, 152 hergestellt wird. Diese Technik erfordert eine große Anzahl von Arbeitsstunden, was zu einer Erhöhung der Kosten führt.
  • Ferner ist der breite flexible Leiter 149 schwierig zu biegen, wie oben beschrieben, und seine Steifigkeit in dessen Breitenrichtung ist auch unausgeglichen. Daher wird, wenn der Öffnungs/Schließvorgang wiederholt wird, der flexible Leiter 149 allmählich verformt. Dies kann die Stromversorgung zu der Schiebetür 102 und deren Öffnungs/Schließvorgang beeinträchtigen. Ferner hat der flexible Leiter 149 nicht die ausgezeichneten Biege- oder Gleiteigenschaften wie ein flexibles Flachbandkabel, welches weit verbreitet war.
  • In der Zukunft wird erwartet, dass die Anzahl der Signalleitungen infolge der Notwendigkeit von verschiedenen Arten von Signalen, die an die Schiebetür 102 zu übertragen sind, steigt. Dies erfordert, dass die Gestaltung verändert werden muss, um den Anbringungsraum in einer vertikalen Richtung des Fahrzeuges sicherzustellen.
  • Daher stößt der obige Stand der Technik, welcher beabsichtigt, die Signalleitung 155 und die Antriebsleitung 156 in einer Weise zu schützen, dass diese unter Verwendung des flexiblen Gurts 158 oder dergleichen fixiert werden, auf die verschiedenen oben beschriebenen Probleme.
  • Eine Schutzstruktur mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 38 43 665 A bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzstruktur für ein flexibles Flachbandkabel zu schaffen, dessen Lebensdauer mit einer einfachen Struktur verlängert werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schutzstruktur eines flexiblen Flachbandkabels vorgesehen, welches in einer einzelnen oder mehreren Schichten zwischen einem feststehenden Teil und einem bewegbaren Teil angeordnet ist, welches sich relativ zu dem feststehenden Teil bewegen kann, aufweisend: ein Plattenteil mit Flexibilität, welches der Betätigung des FFC folgen kann, wobei das Plattenteil entlang des FFC angeordnet ist, und ein wärmeschrumpfbares Rohr, das sowohl das FFC als auch das Plattenteil umhüllt.
  • Bei dieser Konfiguration hat das Plattenteil genügend Flexibilität, um der Bewegung des FFC zu folgen, und das FFC kann die ausgezeichnete Eigenschaft, wie Biegen, aufrechterhalten.
  • Das Plattenteil verhindert, dass sich das FFC knickt oder verformt, wenn sich die bewegbare Schiebetür bewegt. Ferner wird, da das Plattenteil nicht befestigt, sondern parallel zu dem FFC angeordnet ist, die Spannung nicht auf das Plattenteil konzentriert. Wenn das Plattenteil lokal an dem FFC angebracht ist, wird die Spannung auf das gehaltene Plattenteil konzentriert.
  • Die obigen und anderen Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Schutzstruktur eines flexiblen Flachbandkabels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Zustands, wo ein wärmeschrumpfbares Rohr auf ein flexibles Flachbandkabel und ein Plattenteil gesteckt ist, wenn der flexible Leiter zusammengebaut wird;
  • 4 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Zustands, wo der zu fixierende Abschnitt an der Seite eines Fixierteils geformt ist, wenn der flexible Leiter aus 1 zusammengebaut wird;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines flexiblen Leiters, welcher in derselben Position wie in 1 dargestellt ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung der Schutzstruktur eines herkömmlichen flexiblen Flachbandkabels;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Arms und eines flexiblen Leiters;
  • 8 ist eine Vorderansicht des flexiblen Leiters, der in 6 gezeigt ist;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 8;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 8; und
  • 11 ist eine Schnittansicht eines anderen Beispiels des flexiblen Leiters.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine Erläuterung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Schutzstruktur eines flexiblen Flachbandkabels gemäß der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1. In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente in der Erläuterung des Standes der Technik.
  • In 1 besteht ein flexibler Leiter 21 aus einem flexiblen Flachbandkabel 22, einem Plattenteil 23, das parallel dazu angeordnet ist, einem wärmeschrumpfbaren Rohr 24, welches das Flachbandkabel 22 und das Plattenteil 23 umhüllt, einem Abschnitt 25, der an der Rückwand 129 an der Seite der Fahrzeugkarosserie 130 (6), welche ein feststehendes Teil ist, angebracht ist, und einem Abschnitt 26, der über ein L-Metallanschlussstück 141 an dem unteren Arm 121 an der Seite der Schiebetür 102 (6), welche ein bewegbares Teil ist, angebracht ist. Das wärmeschrumpfbare Rohr 24 ist angepasst, um das flexible Flachbandkabel 22 zu schützen, und das Plattenteil 23 ist angepasst, um das Knicken des flexiblen Flachbandkabels 22 oder dessen Verformung infolge einer äußeren Kraft zu verhindern.
  • Eine weitere ausführliche Erläuterung der Struktur des flexiblen Leiters 21 wird gegeben. Wie aus 2 ersichtlich, ist das flexible Flachbandkabel 22 derart flexibel geformt, dass eine Mehrzahl von Leiterplatten 27 aus gut leitendem Metall (deren Anzahl soll nicht auf die in 2 dargestellten fünf beschränkt sein) in einem isolierenden Abschnitt 28 aus isolierendem Kunststoff eingebettet sind. Ferner ist, wie aus 1 ersichtlich, das FFC 22, welches zu einem Gurt mit einer Länge geformt ist, die ausreicht, um die Funktion einschließlich der Stromversorgung auszuführen, zwischen der Fahrzeugkarosserie 130 (6) und der Schiebetür 102 (6) angeordnet.
  • Das Plattenteil 23 ist eine gurtförmige Platte aus Metall oder Kunststoff. Das Plattenteil 23 hat eine Knickfestigkeit (Steifigkeit), die ausreicht, um das Knicken des FFC 22 zu vermeiden, und auch eine Flexibilität, die ausreicht, um der Bewegung des FFC 22 zu folgen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, hat das Plattenteil 23 eine etwas geringere Breite (in der Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung) als die des FFC 22 (in der Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung).
  • Das wärmeschrumpfbare Rohr 24 ist aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff oder Gummi mit Flexibilität. Das wärmeschrumpfbare Rohr 24 hat eine geringere Länge als das Plattenteil 23 in deren Längsrichtung.
  • Der Abschnitt 25 ist ein Formprodukt aus Kunststoff und hat eine quadratische Form von oben betrachtet. Der Abschnitt 25 dichtet als eine Einheit jeweils das eine Ende des Plattenteils 23 und des wärmeschrumpfbaren Rohres 24 ab. An der Seite der Fahrzeugkarosserie 130 (6) stehen schirmförmige Clips 29 vor. Diese Clips 29 stehen mit Löchern 30 in Eingriff, die in der Rückwand 129 ausgebildet sind.
  • Gleichfalls ist auch der Abschnitt 26 ein Formprodukt aus Kunststoff und hat eine quadratische Form von oben betrachtet. Der Abschnitt 26 dichtet als eine Einheit jeweils das andere Ende des Plattenteils 23 und des wärmeschrumpfbaren Rohres 24 ab. An der Seite der Schiebetür 102 (6) stehen schirmförmige Clips 31 vor (nur einer ist gezeigt). Diese Clips 31 stehen mit Löchern (nicht gezeigt) in Eingriff, die in dem einen Teil des L-Metallanschlussstücks 141 ausgebildet sind.
  • Anstelle des Vorsehens der Clips 29 und 31 an den Abschnitten 25 und 26 können Löcher (nicht gezeigt) zum Verschrauben ausgebildet sein.
  • Die Richtung des FFC 22, das sich von den Abschnitten 25 und 26 erstrecken soll, kann entsprechend der Spezifikation des feststehenden Teils und des bewegbaren Teils angemessen bestimmt werden.
  • Nun wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine Erläuterung des Vorgangs zur Montage des flexiblen Leiters 21 gegeben.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das Plattenteil 23 entlang der Erstreckungsrichtung (der obigen Längsrichtung) des FFC 22 angeordnet. Ein wärmeschrumpfbares Rohr 24' wird vor dem Wärmeschrumpfen über diesem Plattenteil 23 und FFC 22 montiert. Das wärmeschrumpfbare Rohr 24' wird zuvor derart geschnitten, dass dessen Länge kürzer als das Plattenteil 23 in ihrer Längsrichtung ist.
  • Dem so montierten wärmeschrumpfbaren Rohr 24' wird von außen Wärme 32 zugeführt, die ausreicht, um das Rohr 24' zu schrumpfen.
  • In diesem Falle wird das wärmeschrumpfbare Rohr 24' vorzugsweise derart geschrumpft, dass ein Raum 33 und ein Raum 34 erzeugt werden, die aus einer Differenz zwischen dem FFC 22 und dem Plattenteil 23 in ihren Breiten resultieren.
  • Schließlich werden, wie aus 1 ersichtlich, die Abschnitte 25 und 26 als eine Einheit derart geformt, dass die Enden des Plattenteils 23 und des geschrumpften wärmeschrumpfbaren Rohres 24 aneinander fixiert sind.
  • Es wird angemerkt, dass der Abschnitt 25, wie aus 4 ersichtlich, gebildet wird, nachdem das FFC 22 gebogen ist, um die Richtung um 90° an einer Fläche von dem wärmeschrumpfbaren Rohr 24 zu der des Plattenteils 23 zu ändern.
  • Nun wird mit Bezug auf 1 eine Erläuterung der Funktion des flexiblen Leiters 21 gegeben.
  • Der Abschnitt des flexiblen Leiters 21, der mit dem wärmeschrumpfbaren Rohr 24 umhüllt ist, ist in einem Zustand angeordnet, in dem er in U-Form von oben betrachtet gebogen ist. Wenn sich die Schiebetür 102 (6), welche ein bewegbares Teil ist, z.B. in einer Richtung des Pfeils P bewegt, bewegt sich auch der gebogene Abschnitt. In diesem Falle wird das FFC 22 wegen des Vorsehens des Plattenteils 23 weder geknickt noch verformt. Außerdem wird ein solcher Zustand bei der Benutzung für eine lange Zeit beibehalten.
  • Die Schutzstruktur des FFC 22 ist derart strukturiert, dass das FFC 22 und das Plattenteil 23, die parallel angeordnet sind, mit dem wärmeschrumpfbaren Rohr 24 umhüllt werden.
  • Außerdem hat das Plattenteil 23 eine Flexibilität, die ausreicht, um der Bewegung des FFC 22 zu folgen, und das FFC 22 kann die ausgezeichnete Eigenschaft, wie Biegen, beibehalten.
  • Das Plattenteil 23 verhindert, dass sich das FFC 22 knickt oder verformt, wenn sich die bewegbare Schiebetür 102 (6) bewegt. Ferner wird, da das Plattenteil 23 nicht befestigt, sondern parallel zu dem FFC 22 angeordnet ist, die Spannung nicht auf das Plattenteil 23 konzentriert. Wenn das Plattenteil lokal an dem FFC 22 angebracht ist, wird die Spannung auf das gehaltene Plattenteil konzentriert.
  • Andererseits sind das FFC 22 und das Plattenteil 23 mit dem wärmeschrumpfbaren Rohr 24 (24') umhüllt. Aus diesem Grunde wird, selbst wenn das bewegbare Teil (Schiebetür 102) mit einer äußeren Komponente in Kontakt gelangt, das FFC 22 nicht abgenutzt, sondern kann für eine lange Zeit verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, kann das FFC 22 in einer sehr einfachen Struktur geschützt werden. Diese Struktur kann auch hergestellt werden, ohne dass sie irgendeinem komplizierten Vorgang unterzogen wird, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Der flexible Leiter 21 kann mit einer minimalen Breite in einer Breitenrichtung des FFC 22 geformt werden, so dass er in einem kleinen Raum im Stand der Technik angeordnet werden kann.
  • Sowohl das Ende des wärmeschrumpfbaren Rohres 24 als auch das des Plattenteils 23 sind jeweils an den Abschnitten 25 und 26 fixiert, so dass die lokalen Mittel zum lokalen Halten des FFC 22, an welchem die Spannung konzentriert werden kann, nicht vorgesehen sein müssen.
  • Die Abschnitte 25 und 26 sind aus Kunststoff geformt, so dass keine große Kraft auf das FFC 22 selbst ausgeübt wird. Daher können die Enden leicht an den Abschnitten 25 und 26 fixiert werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich, sind die Enden des Plattenteils 23 an den Abschnitten 25 und 26 mit einer größeren Länge als die Enden des Rohres 24 fixiert. Daher kann die Richtung des FFC 22 durch Biegen an dem Ende des Plattenteils 23 leicht geändert werden. Ferner dienen, wenn die Abschnitte 25 und 26 geformt sind, die Enden des Plattenteils 23 als eine Wand oder ein Stützteil, wodurch eine Abweichung des FFC 22 infolge des Formungsdrucks verhindert wird.
  • Ferner ist die Breite des Plattenteils 23 größer als die des FFC 22, so dass, wenn das wärmeschrumpfbare Rohr 24' wärmegeschrumpft wird, kleine Räume 34 zwischen den Rändern von ihnen geformt werden. Außerdem werden kleine Räume 33 zwischen der Fläche des FFC 22 und des Plattenteils 23 und der inneren Wand des wärmeschrumpfbaren Rohres 24 gebildet. Aus diesem Grunde dient, wenn das bewegbare Teil wiederholt in ein- oder zweidimensionaler Anordnung bewegt wird, das wärmeschrumpfbare Rohr 24 als ein Schutzteil für das FFC 22. Daher kann das FFC 22 für eine lange Zeit verwendet werden, ohne seine ausgezeichnete Eigenschaft zu verlieren.
  • Gemäß der Schutzstruktur für das FFC tritt, selbst wenn das bewegbare Teil wiederholt in einer ein- oder zweidimensionalen Anordnung bewegt wird, das Knicken, Verformen oder Abnutzen des FFC nicht auf. Dies trägt zur Verlängerung der Lebensdauer des FFC und Aufrechterhaltung der ausgezeichneten Eigenschaft, wie Biegung, bei. Außerdem kann die Schutzstruktur selbst vereinfacht werden, um ihre Produktivität zu verbessern.
  • Mit Bezug auf 5 wird eine Erläuterung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • 5 zeigt einen Schnitt eines flexiblen Leiters 21', in welchem mehrere Schichten von FFCs 22 geschichtet sind, wobei die übrige Struktur dieselbe wie die vorhergehende Ausführungsform ist.
  • In der Struktur, in welcher die geschichteten FFCs 22 und das parallel dazu angeordnete Plattenteil 23 mit dem wärmeschrumpfbaren Rohr 24 umhüllt sind, können verschiedene Arten von Signalen an das bewegbare Teil (nicht gezeigt) übertragen werden.
  • Außerdem können die FFCs 22 parallel zu beiden Seiten des Plattenteils 23 angeordnet sein.
  • Kurz, in der Schutzstruktur für das FFC, in welcher das FFC 22 durch das Plattenteil 23 und das wärmeschrumpfbare Rohr 24 (24') geschützt wird, kann dieses in einer einzelnen oder mehreren Schichten vorgesehen sein.
  • In dieser Ausführungsform können die FFCs auch in einem kleineren Raum als im Stand der Technik angeordnet sein.
  • Die Schutzstruktur des FFC kann bei mechanischen Bauteilen (elektrische Haushaltgeräte) angewendet werden, die jeweils ein bewegbares Teil haben.
  • Wie oben beschrieben, kann, obwohl das Plattenteil 23 eine größere Breite als die des FFC 22 hat, dieses verkürzt werden, solange wie es eine Knickfestigkeit hat, die ausreicht, um das Knicken des FFC 22 zu vermeiden.
  • Obwohl das Plattenteil 23 in einer flachen Form ausgebildet ist, kann jedoch ein Schlitz (nicht gezeigt) entlang der Längsrichtung vorgesehen sein, um die Steifigkeit derart zu verringern, dass das Plattenteil 23 der Betätigung des FFC 22 leicht folgen kann.
  • Das FFC 22 kann teilweise mit einem wärmeschrumpfbaren Rohr 24 umhüllt werden (z.B. nur der Betätigungsbereich des Biegeabschnitts des FFC 22).

Claims (6)

  1. Schutzstruktur für ein flexibles Flachbandkabel oder FFC (22), welches in einer einzelnen oder mehreren Schichten zwischen einem feststehenden Teil (130) und einem bewegbaren Teil (102) angeordnet ist, welches sich relativ zu dem feststehenden Teil (130) bewegen kann, aufweisend ein Plattenteil (23) mit Flexibilität, welches der Betätigung des FFC (22) folgen kann, wobei das Plattenteil (23) entlang des FFC (22) angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein wärmeschrumpfbaren Rohr (24) mit Flexibilität, das sowohl das FFC (22) als auch das Plattenteil (23) umhüllt.
  2. Schutzstruktur für ein flexibles Flachbandkabel nach Anspruch 1, wobei die Enden des wärmeschrumpfbaren Rohres (24) und des Plattenteils (23) an Abschnitten fixiert sind, um an dem feststehenden Teil (130) und dem bewegbaren Teil (102) befestigt zu sein.
  3. Schutzstruktur für ein flexibles Flachbandkabel nach Anspruch 1, wobei die Enden des Plattenteils (23) an den Abschnitten (25, 26) in einem längeren Bereich als die Enden des wärmeschrumpfbaren Rohres (24) befestigt sind.
  4. Schutzstruktur für ein flexibles Flachbandkabel nach Anspruch 1, wobei das Plattenteil (23) eine längere Breite als die des FFC (22) hat, und wenn das wärmeschrumpfbare Rohr (24) wärmegeschrumpft ist, innerhalb des wärmeschrumpfbaren Rohres (24) ein kleiner Raum (34) von beiden Rändern des FFC (22) zu denen des Plattenteils (23) in ihren Breitenrichtungen ausgebildet ist.
  5. Schutzstruktur für ein flexibles Flachbandkabel nach Anspruch 2, wobei das Plattenteil (23) eine längere Breite als die des FFC (22) hat, und wenn das wärmeschrumpfbare Rohr (24) wärmegeschrumpft ist, innerhalb des wärmeschrumpfbaren Rohres ein kleiner Raum (34) von beiden Rändern des FFC (22) zu denen des Plattenteils (23) in ihren Breitenrichtungen ausgebildet ist.
  6. Schutzstruktur für ein flexibles Flachbandkabel nach Anspruch 3, wobei das Plattenteil (23) eine längere Breite als die des FFC (22) hat, und wenn das wärmeschrumpfbare Rohr (24) wärmegeschrumpft ist, innerhalb des wärmeschrumpfbaren Rohres ein kleiner Raum (34) von beiden Rändern des FFC (22) zu denen des Plattenteils (23) in ihren Breitenrichtungen ausgebildet ist.
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