DE2627528A1 - Elektrisch leitende verbindung zwischen einer wand und einer schiebetuer - Google Patents

Elektrisch leitende verbindung zwischen einer wand und einer schiebetuer

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DE2627528A1
DE2627528A1 DE19762627528 DE2627528A DE2627528A1 DE 2627528 A1 DE2627528 A1 DE 2627528A1 DE 19762627528 DE19762627528 DE 19762627528 DE 2627528 A DE2627528 A DE 2627528A DE 2627528 A1 DE2627528 A1 DE 2627528A1
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DE
Germany
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cable
wall
door
sliding door
support
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Ceased
Application number
DE19762627528
Other languages
English (en)
Inventor
Faust Hagin
Rudolf Hoermann
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members

Landscapes

  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Elektrisch leitende Verbindung zwischen
  • einer Wand und einer Schiebetür Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer Wand und einer in diese Wand eingesetzten Schiebetür mittels eines Kabels.
  • Das bei einer solchen elektrisch leitenden Verbindung auftretende Problem besteht vor allem in der Halterung des Kabels, das der Schiebetür über deren gesamten Bewegungsbereich nachgeführt werden muß. Bisher bekannt gewordene Lösungen arbeiten mit einer federbelasteten Rolle, auf die sich das Kabel beim Verschieben der Schiebetür auf- bzw. abspult. Diese bekannt gewordenen Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß die Federspannung der Kabelspule nur sehr schwer auf einen gewünschten Wert einstellbar ist, da sie sich im Lauf der Zeit durch Erlahmung der Feder ändert. Dadurch wird das Kabel entweder zu straff gespannt oder aber zu locker gehalten, was ein Durchhängen und damit eine mögliche Beschädigung des Kabels bedingt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrisch leitende Verbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in jeder Stellung der Schiebetür eine einwandfreie Führung des elektrischen Kabels gewährleistet ist und daß die Kabelverbindung wartungsunempfindlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß das Kabel an oder in einem federnden kabelstützenden Element gehalten wird, welches zwischen der Wand und der Schiebetür so eingespannt ist, daß es sich bei Schiebetürbewegung abwälzt.
  • Ein wesentlicher Vorteil gegenüber bekannten Lösungen, bei denen das Kabel auf eine federbelastete Rolle aufgespult ist, liegt darin, daß keinerlei verschleißverursachende Relativbewegungen auftreten, sonderir lediglich die Biegung des federnden Elements und des Kabels selbst, und daß diese beiden Teile leicht so zu bemessen sind, daß sie unendlich viele Abwälzbewegungen aushalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll das Kabel ein Flachkabel sein, das so verlegt ist, daß es sich bei Bewegung der Schiebetür mit seiner Flachseite auf sich gegenüberliegenden senkrechten wand- und türseitigen Oberflächen abwälzt und das an einem hochkantverlegten und sich mit abwälzenden Stützband gehalten ist.
  • Bei dieser Anordnung wird durch die Verwendung eines Flachkabels und dessen Kopplung mit einem Stützband ein Verband geschaffen, der um vertikale Achsen ein sehr geringes Widerstandsmoment gegen Biegung aufweist, d. h. sich also sehr leicht um eine vertikale Absche biegen läßt, während er um horizontale Achsen ein sehr großes Widerstandsmoment gegen Biegung aufweist mit dem Ergebnis, daß ein Durchhängen bzw. eine Durchbiegung nach unten vermieden werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung soll das Stützband kalottenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die konvexe Seite dem Flachkabel zugewandt ist. Durch den kalottenförmigen Querschnitt erhält das Stützband besonders hohe Stabilität gegen Knickung und gegen Biegung um senkrecht auf dem Band stehende Achsen, während der Biegung um auf der Konkavseite des Bandes liegende und senkrecht zur Wandrichtung stehende Achsen besonders geringer Biegewiderstand entgegengesetzt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Stützband ein Stahlband ist. Die Anwendung eines Stahlbandes hat den Vorteil, daß hohe Biegeelastizität einerseits und hohe Festigkeit und geringes Gewicht sowie geringster Raumbedarf andererseits erzielt werden. Im übrigen ist ein solches Stahlband ein an sich bekanntes Maschinenelement, wie es z. B. ganz allgemein bei Rollmaßstäben verwendet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die Halterung des Flachkabels am Stützband mittels das Kabel umgreifende Klammern erfolgen, die am Stützband befestigt sind.
  • Durch die Anwendung solcher Klammern können integral mit dem Kabel verbundene Befestigungselemente vermieden werden und es kann somit ein handelsübliches Flachkabel bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anwendung kommen. Andererseits kann der Werkstoff der Klammern dem des Stützbandes angepaßt werden, so daß eine möglichst unkomplizierte Befestigung der Klammern am Stützband erzielbar ist. So können z. B. bei einem Kunststoffstützband entsprechend Kunststoffklammern Verwendung finden, die am Stützband etwa durch eine Klebverbindung gehalten werden können. Besteht das Stützband aus Stahl, so wird man dementsprechend Stahlklammern anwenden und sie am Stützband durch Löten oder Schweißen befestigen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform soll das federnde kabelstützende Element ein Gummischlauch sein, in den das Kabel eingelegt ist.
  • Schließlich sollen bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform tür- und/oder wandseitig Stützschienen mit abgeschrägter Vordernkante angeordnet sein, auf die das Flachkabel bzw. das federnde Element beim Abwälzvorgang auf läuft. Solche Stützschienen können das Gewicht des Flachkabels bzw. des federnden Elements insoweit aufnehmen, als es gerade an der Oberfläche der Schiebetür und der Oberfläche der Wand anliegt, so daß das freizuhaltende Gewicht nur mehr der U-Bogen zwischen Schiebetür und Wand ist. Die abgeschrägte Vorderkante dieser Stützschienen soll die Aufnahme des Flachkabels auf die Stützschienen erleichtern, da ein geringes Durchhängen des Kabels selbst auf der kurzen Strecke des U-Bogens nicht absolut ausgeschlossen werden kann.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine ausschnittweise Ansicht einer Wand mit einer Schiebetür, die elektrisch leitend über ein Kabel mit der Wand verbunden ist.
  • Fig. 2 einen Querschnitt der Anordnung entsprechend II-II aus Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung entsprechend 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt zu einer weiteren Ausführungsform eines federnden kabelstützenden Elements.
  • In Fig. 1 ist ausschnittweise eine Wand 1 gezeigt, in die eine Schiebetür 2 eingefügt ist. Die Schiebetür 2 und die Wand 1 sollen in jeder Stellung der Schiebetür 2 mittels eines Kabels 3 elektrisch leitend verbunden sein. Die öffnungsrichtung der Schiebetür 2 bei der Anordnung nach Fig. 1, so daß auch die wandseitige Befestigung des Kabels 3 an einer Anschlußstelle 4 auf der linken Seite des Türrahmens erfolgt (vergleiche Fig. 2).
  • Aus dem vergrößerten Schnitt gemäß Fig. 3 ist zu ersehen, daß es sich bei dem Kabel 3 um ein Flachkabel handelt, das an senkrechten Oberflächen der Schiebetür 2 und eines Haltearmes 5 der an der Wand 1 befestigt ist, verlegt ist. Das Kabel 3 macht dabei eine U-Schleife, so daß es jeweils mit derselben Flachseite die Türoberfläche als auch die wandseitige Oberfläche berührt. Die beiden Endstellungen der Schiebetür 2, d. h. also die geschlossene Stellung als auch die voll geöffnete Stellung sind in Fig. 2 gezeigt, wobei in der geschlossenen Stellung der Großteil des Kabels 3 am Halter 5 anliegt, während in der geöffneten Stellung, die strichpunktiert eingezeichnet ist, der Großteil des Rabels 3 an der Schiebetür 2 anliegt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Flachkabels 3 um Horizontalachsen ein Stützband 6 mit kalottenförmigem Querschnitt angeordnet, dessen konvexe Seite dem Flachkabel 3 zugewandt ist und das mit dem Flachkabel 3 verbunden ist. Die Verbindung erfolgt über Klammern 7, die am Stützband 6 angeschweißt sind und das Flachkabel 3 umgreifen. Schließlich sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sowohl an der Schiebetür 2 als auch am Halter 5 Stützschienen 8 befestigt, die abgeschrägte Vorderkanten aufweisen, auf die das Flachkabel 3 beim Abwälzvorgang, das ist also beim Öffnen oder Schließen der Schiebetür; auf läuft.
  • Im Querschnitt gemäß Fig. 4 ist ein Gummischlauch 9 als federndes kabelstützendes Element gezeigt, in dem ein Kabel 13 eingelegt ist. Der Gummischlauch 9 ist in gleicher Weise wie das Flachkabel 3 in der Anschlußstelle 4 befestigt und entsprechend dem Flachkabel 3 verlegt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Elektrisch leitende Verbindung zwischen einer Wand und einer in diese Wand eingesetzten Schiebetür mittels eines Kabels, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel an oder in einem federnden kabelstützenden Element gehalten wird, welches zwischen der Wand und der Schiebetür so eingespannt ist, daß es sich bei Schiebetürbewegung abwälzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (3) ein Flachkabel ist, das so verlegt ist, daß es sich bei Bewegung der Schiebetür (2) mit einer Flachseite auf sich gegenüberliegenden senkrechten wand- und türseitigen Oberflächen abwälzt und das mit der anderen Flachseite an einem hochkantverlegten und sich mitabwälzenden Stützband (6) gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (6) kalottenförmigen Querschnitt aufweist, wobei die konvexe Seite dem Flachkabel (3) zugewandt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (6) ein Stahlband ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Flachkabels (3) am Stützband (6) mittels das Kabel (3) umgreifende Klammern (7) erfolgt, die am Stützband (6) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde kabelstützende Element ein Gummischlauch ist, in den das Kabel eingelegt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß tür- und/oder wandseitig Stützschienen (8) mit abgeschrägter Vorderkante angeordnet sind,auf die das Flachkabel (3) bzw.
    das federnde Element beim Abwälzvorgang aufläuft.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6974907B2 (en) 2003-03-10 2005-12-13 Smc Kabushiki Kaisha Cable structure
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DE102006013330B3 (de) * 2006-03-21 2007-08-23 Yazaki Europe Ltd., Hemel Hempstead Kabelführungsanordnung

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