DE1566210A1 - Zahnaerztliches Geraet mit Schlaucheinziehvorrichtung - Google Patents
Zahnaerztliches Geraet mit SchlaucheinziehvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1566210A1 DE1566210A1 DE19671566210 DE1566210A DE1566210A1 DE 1566210 A1 DE1566210 A1 DE 1566210A1 DE 19671566210 DE19671566210 DE 19671566210 DE 1566210 A DE1566210 A DE 1566210A DE 1566210 A1 DE1566210 A1 DE 1566210A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- arm
- spring
- longitudinal
- hose retraction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
- A61G15/16—Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
EMDA Fabrik elektro-medizinischer und dentaler
Apparate, Georg Hartmann, Prankfurt am Main
Zahnärztliches Gerät, mit Schlaucheinziehvörrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit
Schlaucheinziehvorrichtung, bei der der Schlauch über eine unter
Federspannung stehende Umlenkrolle gefuhrt ist, . >
Der Zahnarzt benötigt Instrumente, die während des Betriebs mit
einem Medium versorgt werden müssen, z.B. mit Wasser, Druckluft o.dgl. und aus diesem Grunde eine Schlauchzuleitung besitzen.
Damit diese Schläuche bei ITichtbenutzung nicht stören, verwendet
man Vorrichtungen, welche den Schlauch soweit in einen Teil des
Gerätes einziehen, daß das Instrument in einer zugehörigen Halterung aufgenommen ist. Als Rückholkräfte werden entweder die Schwerkraft
oder, was günstiger^ist, Federk^räfte verwendet.
Es ist bekannt, den Schlauch auf eine Trommel aufzuwickeln, die durch eine Feder in einer Drehrichtung vorgespannt ist. Es £&p z
ferner bekannt, den Sohlaueh um eine Umlenkrolle zu führen, die
an einem Ende eines Hebels drehbar gelagert ist, wobei der Hebel durch eine Feder, z.B. eine am freien Ende wirkende Zugfeder in
eine den Schlauch spannende Richtung gezwungen wird. Diese bekannten Ausführungen sind platzraubend und schwer. Man konnte "
90 9882/02 76
sie nur im Ständer des zahnärztlichen Geräts oder in einem großen ■und schweren Schwenktisch unterbringen. Außerdem ändert sich die
Federkraft erheblich mit der ausgezogenen Schlauchlänge,.was oftmals stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlaucheinziehvorrichtung
anzugeben, die neue Einbaumöglichkeiten bietet, platzsparend und gewichtsarm ist, sowie über die gesamte Auszuglänge
eine nahezii gleiche Rückstellkraft hervorruft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine um eine feste Achse drehbar gelagerte, nach innen vorgespannte Wickelfeder,
deren freies Ende an der Drehachse der auf einer Bahn geführten Rolle angreift.
Eine Wickelfeder nimmt im Ruhezustand einen sehr geringen Raum ein. Wenn sie gespannt wird, bewegt sich das freie Ende auf^iner
Bahn, die zuvor von der Umlenkrolle und den Schlauch*schnitten
besetzt war. Außemem geringen fPlatzbedarf ergibt s"ich auch ein
geringes Gewicht, da eine solche Wickelfeder mit der zugehörigen Befestigungseinrichtung sehr leicht ausgebildet' werden kann. Bei
einer Wickelfeder ist jeweils der tangential abgebogene Teil des Wickels für die Federkraft verantwortlich. Da sich der Durchmesser
einer Wickelfeder nur unwesentlich ändert, bleibt auch die Federkraft annähernd gleich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das freie Federende nicht direkt
mit der Drehachse der Rolle verbunden ist, sondern mit einem die Rolle tragenden Wagen, der in einer schmalen Längskammer
läuft. Dies hat mehrere Vorteile. Es ergibt sich eine sehr reibung sarme Führung. Die längskammer sehützt ferner die Schläuche
und das ausgezogene Federende vor einer Berührung mit anderen Teilen. Man kann daher die Schlaucheinziehvorrichtung mit einem
909882/0276 bad original
geringstmöglichen Abstand neben anderen Teilen anbringen, z.B.
neben weitere Schlaucheinziehvorrichtungen.
So ergibt sich eine besonders- vorteilhafte Bauform, wenn mehrere
Wickelfedern nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse und mehrere
Längskammem- zur Auf nähme ge einer Rolle nebeneinander angeordnet
sind'. .
Me Kammerwände und die Abstützrollen des Wagens haben in erster
Linie die Aufgäbe, die Rolle reibungsarm auf einer vorgegebenen
Bahn zu führen. Sie können aber zusätzlich noch die Aufgabe übernehmen,
die Rolle in bestimmten Aufzugsstellungen des Schlauche
zu arretieren. Dies kann dadurch geschehen, daß in der Bahn- oder
Kammerwänden Aussparungen vorgesehen sind, in die federnd gelagerte
AbstützrQllen der Wagen bei langsamer Fahrt einrasten, über
die sie aber bei schnellerer Fahrt hinwegfahren.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Schlaucheinziehvorrichtung,
weil man sie in G-eräteteilen unterbringen kann, "'die
bisher für solche Zwecke nicht ausgenutzt werden können} demzufolge können andere Bauteile kleiner ausgebildet oder für mehrere
Zwecke nutzbar gemacht werden. Insbesondere kann man die Schlaucheinziehvorrichtung
oder mehrere nebeneinander angeordnete Schlauchelnziehvorrichtnngen in einem Schwenkarm des Geräts unterbringen.
.^. ;.;'."
Bp kann man beispielsweise am freien Ende des Schwenkarms einen
Kopf schwenkbar anbringen, der die mit den Schläuchen verbundene
Instrumente trägt. Dieser Kopf kann klein, leicht und mühelos verstellbar sein, da er die Einziehvorrichtung nicht mehr aufzunehmen
braucht. Infolgedessen ergibt sich auch ein einfacherer \ Gewichtsausgleich undeine1 leichtere Bedienungsmögliehkeit für
den Zahnarzt. . . ;
,9 0 9 8 8 2 /0 2 7 6
-A-
Des weiteren kann man eine Schlaucheinziehvorrichtung oder mehrere
dieser Vorrichtungen in einem höhenverstellbaren Parallelogrammarm unterbringen und als Einsatz mit nur einem der beiden längsstreben
verbinden. Insbesondere können die beiden längsstreben U-förmigen Querschnitt haben und die.Schlauchfeinziehvorrichtung
zwischen den einander entgegengerichteten TJ1 s aufnehmen .Die Einziehvorrichtung
ist dann nicht nur platzgünstig aufgenommen, sondern auch allseitig gut geschützt.
Selbstverständlich kann der die .Schlaucheinziehvorrichtung aufnehmende
Arm sowohl schwenkbar als auch höhenverstellbar sein. Insbesondere empfiehlt es sich hierbei, den höhenverstellbaren
Parallelogrammarm hinten in einem schwenkbaren Lagerbock zu halten. Hierbei besteht durchaus die Möglichkeit, die Schlaucheinziehvorrichtung
sich über den Parallelarm hinaus bis in den Lagerbock hinein erstrecken zu lassen. Hierbei mächt nian von dem
Vorteil Gebrauch, daß man zur Vergrößerung der ausziehbaren Schlauchlänge die Schlaucheinziehvorrichtung einfach geradlinig
verlängern kann.
Eine sehr günstige Konstruktion ergibt sich, wenn der Schlaucheinziehvorrichtungs-Einsatz
mit Abstand von der unteren Längsstrebe montiert ist und zwischen beiden Teilen die Zuleitungen
zu einem vorn am Arm angeordneten Verteiler verlaufen, an den die Schläuche angeschlossen sind. Diese Zuleitungen sind leicht
von unten zugänglich, trotzdem aber von der gesamten Schlaucheinziehvorrichtuhg
getrennt.
Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich auch auf Schlaucheinziehvorrichtungen
anwenden, die mit mehreren Umlenkrollen arbeiten. Hier kann man den Schlauch beispielsweise um eine fest angeordnete
und auf einer gemeinsamen Bahn geführte TJmlenkrollen legen,
.die zusammen durch eine Wickelfeder in ihre Ruhestellung zurückgezogen
werden.
. 909882/0276 bad ORIG'NAL .
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigens ·
Fig. 1 eine räumliche Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäßen
zahnärztlichen Geräts,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch Lagerbock, Parallelogrammarm und Kopf,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch diese Teile,
; Fig. 4 eine Seitenansicht des Wagens für die laufrolle
und ._■■--' .
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Parallelogrammarm.
Das zahnärztliche Gerät besitzt einen Ständer T, einen damit
über ein Gelenk 2 verbundenen ersten Schwenkarm 3, einen damit
über ein Gelenk 4 verbundenen zweiten Schwenkarm 5 und einen an
dessen Ende schwenkbar befestigten Kopf 6. Der zweite Schwenkarm weist einen Lagerbock 7 und einen Parallelogrammarm 8 auf. Infolgedessen ist der Kopf 6 in einer horizontalen Ebene um das
Ende des Parallelogrammarms 8 schwenkbar. Der Kopf kann mit Hilfe dieses Arms 8 in einer vertikalen Richtung verschoben werden.
Durch Drehung des Lagerbocks 7 und des Schwenkarms 3 kann der
Kopf 6 über einen großen räumlichen Bereich verstellt werden*
Insgesamt kann daher der Kopf 6 so eingestellt werden, daß er
vom Zahnarzt in jeder beliebigen Arbeitsstellung bequem erreicht
werden kann.
>■■--.
Der Kopf trägt an der Stirnseite fünf Köcher 9, in welche Instrumente
10 eingesetzt sind, ferner ein beleuchtbares Fenster 11 zum Betrachten von Röntgenaufnahmen und eine Skala 12 nit
Einstellvorrichtung, 13, mit deren Hilfe die
9 0988,2/0276
Drehzahl des Bohrers eingestellt werden kann. An der Oberseite trägt der Kopf 6 einen schräg nach vorn gerichteten Handgriff H.
Der Kopf ist mittels zweier Gelenkzapfen 15, von denen der untere mit einer federnden Reibungsscheibe 16 versehen ist, an einem
Zwischenstück 17 "befestigt. Das Zwischenstück bildet die Endstreb*
des Parallelogrammarms 8 und ist mit einer unteren Längsstrebe und einer oberen Längsstrebe 19 über Gelenke-20 und 21 verbunden.
Die Längsstreben 18 und 19 haben ü-förmiges Profil und sind an ihren anderen Enden über Gelenke 22 und 23 mit dem die andere
Endstrebe des lörallelogrammams 8 bildenden, tragenden Teil 24 des
Lagerbocks 7 verbunden.
Der Parallelogrammarm 8 besitzt eine obere Sichtblende 25 und
zwei seitliche Sichtblenden 26. Zwischen den seitlichen Sichtblenden
26 und den Längsstreben 18,19 erstrecken sich Federanordnungen 27, welche die Gelenkpunkte 20 und 22 miteinander verbinden
und einen Gewichtsausgleich schaffen sollen. Ebenfalls abgedeckt ist eine Reibungsscheibe 28, die von der oberen Längsstrebe
19 getragen und federnd gegen eine mit der unteren Längsstrebe
18 verbundene Platte 29 gepreßt wird. Die Federanordnung 27 ist so eingestellt, daß sie das Gewicht des Schwenkarms 5 und
des Kopfes 6 ausgleicht. Infolgedessen genügen zur Arretierung der Höhenlage des Parallelogrammarms 8 und der Schwenklage des
Kopfes 6 die Reibungsscheiben 28 bzw. 16, die so eingestellt werden,
daß die Lage bei den normalerweise im Betrieb auftretenden Beanspruchungen durch das Herausziehen der Instrumente 10 noch
erhalten bleibt, Sagegen aber eine Verstellung durch Angreifen am Handgriff 16 keine allzu großen Kräfte erfordert.
Die Instrumente 10 sind mit Schläuchen 30 versehen, deren Einziehvorrichtung im zweiten Schwenkarm 5 untergebracht 3 at. Im
Bereich der Gelenkstelle 15 sind zwei senkrecht stehende *Hihrungswalzen
31 vorgesehen. Im Bereich der Gelenke 20 und 21 sifld
in drei Reihen übereinander Pährungsrollen 32 mit horiaontaler
Achse vorgesehen. Jeder Schlauch 30 ist über eine Laufrolle **
9098 8 2/0276
BAD ORIGINAL
geführt und endet am vorderen Ende des Parallelogrammarms in
einem festen Anschlußkasten 34. Beim Herausziehen eines Instruments
bewegt sich die Rolle 33 längs des Parallelogrammarms
nach vorn. ■-.,..-■
An der unteren Strebe 18 des Paiallelogrammarms ist ein Einsatz
35 befestigt und zwar mit einem solchen Abstand, daß zwischen den beiden Teilen ein Zwischenraum 36 verbleibt, durch den die
Versorgungsleitungen 37 (für Druckluft, Wasser, Elektrizität usw.) verlaufen. Im Einsatz sind oben und unten Längsleisten 38 und 39
vorgesehen, welche Führungen für die Laufrollen 33 bilden.
Jede Laufrolle 33 ist, wie Pig. 4, zeigt, mit ihrer Achse 39 in
einem.Wagen 40 gehalten. Am Wagen ist das freie Ende 41 einer
Wickelfeder 42 befestigt, die in Aufwickelriehtung vorgespannt
ist und unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 43 Huf einer
für alle Wickelfedern 42 gemeinsamen Achse 44 gehalten ist. Diese Achse ist in einem Fortsatz 35a des Einsatzes 35 befestigt. Derartige
Wicke.lfedera haben die Tendenz, sich auf der Achse 44 aufzuwickeln und ziehen dadurch den Wagen 40 nach hinten. Die Zugkraft
ist hierbei wegen der speziellen Konstruktion einer solchen
Wickelfeder über die gesamte Länge des Parallelogrammarms 8 etwa
konstant. Der Wagen besitzt eine untere Rolle 45» mit dem er auf
dem Boden 46 des Einsatzes 35 läuft, sowie eine Rolle 47, mit
dem er an"der Decke 48 des Einsatzes läuft. Die Rolle 47 ist um
einen Drehpunkt 49 schwenkbar und steht unter der Spannung einer
Zugfeder 50, so daß sie dauernd gegen die Decke 48 gepreßt wird.
Infolgedessen ist.der Wagen sicher geführt und kann auch weder
unter der Zugkraft des Schlauches 30 noch unter der Zugkraft der
Feder 42 kippein.
909882/0276
In der Decke 48 des Einsatzes 35 sind in gewissen Abständen Öffnungen
51 vorgesehen, in welche die Rolle 47 einrasttn kman, worauf der Wagen arretiert ist und der Schlauch 30 eine Bugentlastung
erfährt. Die Größe der Öffnungen 51 ist so getroffen, daß die Rolle 47 beim schnellen Bewegen des Wagens darüber hinweg
gleitet, bei langsamer Bewegung dagegen einrastet. Der Zahnarzt hat es daher in der Hand, eine beliebige Binraststeilung
durch entsprechend langsames Herausziehen des Schlauches zu erzielen.
In dem veranschaulichten AusfUhrungsbeispiel sind die Längskammern,
in denen die Laufrollen 33 geführt sind, durch einfache Leisten 38 und 39 am oberen und unteren Ende definiert. Statt
dessen können selbstverständlich auch durchgehende vertikale Wände zur Unterteilung der Kammern verwendet werden. Wie die
Zeichnungen zeigen, ist die mit einer Wickelfeder arbeitende Schlaucheinziehvorrichtung außerordentlich platzsparend. Dieser
Vorteil gilt natürlich auch, wenn sie im Ständer 1, in einem ;
bekannten Schwenktisch oder in einem anderen Teil des zahnarztliehen
Geräts untergebracht ist.
BAD ORIGINAL
909882/0276 .
Claims (10)
- ' " - ■■■■■-■. -■? - . :Patentansprücheι.1. Zahnärztliches Gerät mit Schlaucheinziehvorrichtung, bei der der Schlauch über eine unter Federapannung stehende Umlenkrolle geführt ist, gekennzeichnet durch eine um eine feste. Achse drthbar gelagerte, nach innen vorgespannte Wickelfeder, deren freies Ende an. der Drehachse der auf einer Bahn geführten Rolle angreift.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Federend· alt einemaie Rolle tragenden Wagen verbunden ist, der in einer schmalen Längskammer läuft.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wlokelfedern nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse und mehrere Längskammern zur Aufnahme je einer Rolle nebeneinander angeordnet sind.'
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daßinderi Kammerwänden Aussparungen vorgesehen sind, in die federnd gelagerte Abstützrollen der Wagen bei langsamer Fahrt einrasten, über die sie aber bei schnellerer fahrt hinwegfahren,
- 5. Gerät naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dei ii# Schlaucheinziehvorrichtung in einem Schwenkarm des Geräte untirgebraeht ist.
- 6. Gerät naok ilnii der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß äia freien Ende eines die Schlaucheinziehvorrichtung aöfneimenden Arm ein Kopf schwenkbar angebracht ist, der die- mit den Schläuchen verbundenen Instrumente trägt.S03882/Q276 bad.-■ - -ί ι- ίο - :
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaucheinziehvorrichtung in einem höhenverstellbaren Ärallelogrammarm untergebracht und als Einsatz mit nur einem der beiden Längsstreben verbunden ist.
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längsstreben U-rförmigen Querschnitt haben und die Schlaucheinziehvorrichtung zwischen den einander entgegengerichteten U1S aufgenommen ist.
- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Parallelogrammarm hinten in einem schwenkbaren Lagerbock gehalten ist und die Schlaucheinziehvorrichtung sich über den Parallelogrammarm hinaus bis in den lagerbock hinein erstreckt.
- 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit Abstand von der unteren längsstrebe montiert ist und zwischen beidejjieilen die Zuleitungen zu einem vorn am Arm angeordneten Verteiler verlaufen, an den die "Schläuche angeschlossen sind.909882/0276
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0033920 | 1967-05-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566210A1 true DE1566210A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1566210B2 DE1566210B2 (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=7076492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671566210 Withdrawn DE1566210B2 (de) | 1967-05-03 | 1967-05-03 | Zahnaerztliches geraet mit schlaucheinziehvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH474266A (de) |
DE (1) | DE1566210B2 (de) |
FR (1) | FR1577434A (de) |
SE (1) | SE337885B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4114273A (en) * | 1976-11-12 | 1978-09-19 | Pelton & Crane Company | Handpiece instrument console apparatus having improved mechanisms for extending and retracting operating flexible hose |
WO2017186232A1 (de) * | 2016-04-27 | 2017-11-02 | Rüdiger Krause | Zahnärztliche behandlungseinheit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020164669A1 (de) * | 2019-02-13 | 2020-08-20 | Rüdiger Krause | Instrumentenschlauchsystem für zahnärztliche instrumente |
-
1967
- 1967-05-03 DE DE19671566210 patent/DE1566210B2/de not_active Withdrawn
-
1968
- 1968-04-24 CH CH639268A patent/CH474266A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-05-02 FR FR1577434D patent/FR1577434A/fr not_active Expired
- 1968-05-02 SE SE593968A patent/SE337885B/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4114273A (en) * | 1976-11-12 | 1978-09-19 | Pelton & Crane Company | Handpiece instrument console apparatus having improved mechanisms for extending and retracting operating flexible hose |
WO2017186232A1 (de) * | 2016-04-27 | 2017-11-02 | Rüdiger Krause | Zahnärztliche behandlungseinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1566210B2 (de) | 1971-09-23 |
SE337885B (de) | 1971-08-23 |
FR1577434A (de) | 1969-08-08 |
CH474266A (de) | 1969-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2356902A1 (de) | Verladevorrichtung | |
DE3340322C2 (de) | Ausziehbarer Stetigförderer | |
DE2129320B2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Krankentragen in Krankenwagen | |
DE1566210A1 (de) | Zahnaerztliches Geraet mit Schlaucheinziehvorrichtung | |
DE3526745C2 (de) | ||
EP0208884A2 (de) | Kabeltrommelabroller | |
DE1566210C (de) | Zahnärztliches Gerät mit Schlaucheinziehvorrichtung | |
DE8226842U1 (de) | Ausziehbarer wandtisch | |
DE3010937A1 (de) | Vorrichtung zum abstuetzen von faserballen | |
WO2005115793A1 (de) | Maschine zum verlegen eines fahrdrahtes und oder eines tragseiles einer oberleitung. | |
DE737307C (de) | Fuehrungsvorrichtung zum Aufwickeln von Faeden, Draehten, Kabeln, Ketten o. dgl. auf umlaufende Spulen oder Trommeln | |
EP1008550B1 (de) | Mechanische Anordnung zur Begrenzung der Bewegung von Arbeitsbühnen | |
DE2926537C2 (de) | Vorrichtung zum Auflagern zu bearbeitender Rahmen von Fenstern, Türen u.dgl. | |
DE2753045C3 (de) | Vorrichtung zur Halterung zahnärztlicher Instrumente | |
DE2627528A1 (de) | Elektrisch leitende verbindung zwischen einer wand und einer schiebetuer | |
DE2737777C2 (de) | Anordnung zur Führung einer flexiblen Versorgungsleitung | |
DE19630888A1 (de) | Medizinisches Gerät mit einem C-Bogen und einer Kabelführung | |
DE2527860C3 (de) | Teilkreismarkise | |
DE4406061A1 (de) | Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig bewegbaren Schieber | |
DE2050293C3 (de) | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen | |
DE3036722C2 (de) | ||
DE1566209A1 (de) | Zahnaerztliches Geraet | |
DE4313432A1 (de) | Vertikalhubachse für Transporter | |
DE1455221C3 (de) | Einrichtung zum Betätigen von automatischen Kupplungen an Schienenfahrzeugen | |
DE1908531C (de) | Riementrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |