DE1566210A1 - Zahnaerztliches Geraet mit Schlaucheinziehvorrichtung - Google Patents

Zahnaerztliches Geraet mit Schlaucheinziehvorrichtung

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DE1566210A1
DE1566210A1 DE19671566210 DE1566210A DE1566210A1 DE 1566210 A1 DE1566210 A1 DE 1566210A1 DE 19671566210 DE19671566210 DE 19671566210 DE 1566210 A DE1566210 A DE 1566210A DE 1566210 A1 DE1566210 A1 DE 1566210A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

PATENTANWALT P0ST30HECK-KONTO FRANKFURT/M. 3423 / DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 033 702 ■ TELEFON: 59O2O7 K/P TELEGRAMM: KNOPAT
EMDA Fabrik elektro-medizinischer und dentaler Apparate, Georg Hartmann, Prankfurt am Main
Zahnärztliches Gerät, mit Schlaucheinziehvörrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit Schlaucheinziehvorrichtung, bei der der Schlauch über eine unter Federspannung stehende Umlenkrolle gefuhrt ist, . >
Der Zahnarzt benötigt Instrumente, die während des Betriebs mit einem Medium versorgt werden müssen, z.B. mit Wasser, Druckluft o.dgl. und aus diesem Grunde eine Schlauchzuleitung besitzen. Damit diese Schläuche bei ITichtbenutzung nicht stören, verwendet man Vorrichtungen, welche den Schlauch soweit in einen Teil des Gerätes einziehen, daß das Instrument in einer zugehörigen Halterung aufgenommen ist. Als Rückholkräfte werden entweder die Schwerkraft oder, was günstiger^ist, Federk^räfte verwendet.
Es ist bekannt, den Schlauch auf eine Trommel aufzuwickeln, die durch eine Feder in einer Drehrichtung vorgespannt ist. Es £&p z ferner bekannt, den Sohlaueh um eine Umlenkrolle zu führen, die an einem Ende eines Hebels drehbar gelagert ist, wobei der Hebel durch eine Feder, z.B. eine am freien Ende wirkende Zugfeder in eine den Schlauch spannende Richtung gezwungen wird. Diese bekannten Ausführungen sind platzraubend und schwer. Man konnte "
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sie nur im Ständer des zahnärztlichen Geräts oder in einem großen ■und schweren Schwenktisch unterbringen. Außerdem ändert sich die Federkraft erheblich mit der ausgezogenen Schlauchlänge,.was oftmals stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlaucheinziehvorrichtung anzugeben, die neue Einbaumöglichkeiten bietet, platzsparend und gewichtsarm ist, sowie über die gesamte Auszuglänge eine nahezii gleiche Rückstellkraft hervorruft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine um eine feste Achse drehbar gelagerte, nach innen vorgespannte Wickelfeder, deren freies Ende an der Drehachse der auf einer Bahn geführten Rolle angreift.
Eine Wickelfeder nimmt im Ruhezustand einen sehr geringen Raum ein. Wenn sie gespannt wird, bewegt sich das freie Ende auf^iner Bahn, die zuvor von der Umlenkrolle und den Schlauch*schnitten besetzt war. Außemem geringen fPlatzbedarf ergibt s"ich auch ein geringes Gewicht, da eine solche Wickelfeder mit der zugehörigen Befestigungseinrichtung sehr leicht ausgebildet' werden kann. Bei einer Wickelfeder ist jeweils der tangential abgebogene Teil des Wickels für die Federkraft verantwortlich. Da sich der Durchmesser einer Wickelfeder nur unwesentlich ändert, bleibt auch die Federkraft annähernd gleich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das freie Federende nicht direkt mit der Drehachse der Rolle verbunden ist, sondern mit einem die Rolle tragenden Wagen, der in einer schmalen Längskammer läuft. Dies hat mehrere Vorteile. Es ergibt sich eine sehr reibung sarme Führung. Die längskammer sehützt ferner die Schläuche und das ausgezogene Federende vor einer Berührung mit anderen Teilen. Man kann daher die Schlaucheinziehvorrichtung mit einem
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geringstmöglichen Abstand neben anderen Teilen anbringen, z.B. neben weitere Schlaucheinziehvorrichtungen.
So ergibt sich eine besonders- vorteilhafte Bauform, wenn mehrere Wickelfedern nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse und mehrere Längskammem- zur Auf nähme ge einer Rolle nebeneinander angeordnet sind'. .
Me Kammerwände und die Abstützrollen des Wagens haben in erster Linie die Aufgäbe, die Rolle reibungsarm auf einer vorgegebenen Bahn zu führen. Sie können aber zusätzlich noch die Aufgabe übernehmen, die Rolle in bestimmten Aufzugsstellungen des Schlauche zu arretieren. Dies kann dadurch geschehen, daß in der Bahn- oder Kammerwänden Aussparungen vorgesehen sind, in die federnd gelagerte AbstützrQllen der Wagen bei langsamer Fahrt einrasten, über die sie aber bei schnellerer Fahrt hinwegfahren.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Schlaucheinziehvorrichtung, weil man sie in G-eräteteilen unterbringen kann, "'die bisher für solche Zwecke nicht ausgenutzt werden können} demzufolge können andere Bauteile kleiner ausgebildet oder für mehrere Zwecke nutzbar gemacht werden. Insbesondere kann man die Schlaucheinziehvorrichtung oder mehrere nebeneinander angeordnete Schlauchelnziehvorrichtnngen in einem Schwenkarm des Geräts unterbringen. .^. ;.;'."
Bp kann man beispielsweise am freien Ende des Schwenkarms einen Kopf schwenkbar anbringen, der die mit den Schläuchen verbundene Instrumente trägt. Dieser Kopf kann klein, leicht und mühelos verstellbar sein, da er die Einziehvorrichtung nicht mehr aufzunehmen braucht. Infolgedessen ergibt sich auch ein einfacherer \ Gewichtsausgleich undeine1 leichtere Bedienungsmögliehkeit für den Zahnarzt. . . ;
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Des weiteren kann man eine Schlaucheinziehvorrichtung oder mehrere dieser Vorrichtungen in einem höhenverstellbaren Parallelogrammarm unterbringen und als Einsatz mit nur einem der beiden längsstreben verbinden. Insbesondere können die beiden längsstreben U-förmigen Querschnitt haben und die.Schlauchfeinziehvorrichtung zwischen den einander entgegengerichteten TJ1 s aufnehmen .Die Einziehvorrichtung ist dann nicht nur platzgünstig aufgenommen, sondern auch allseitig gut geschützt.
Selbstverständlich kann der die .Schlaucheinziehvorrichtung aufnehmende Arm sowohl schwenkbar als auch höhenverstellbar sein. Insbesondere empfiehlt es sich hierbei, den höhenverstellbaren Parallelogrammarm hinten in einem schwenkbaren Lagerbock zu halten. Hierbei besteht durchaus die Möglichkeit, die Schlaucheinziehvorrichtung sich über den Parallelarm hinaus bis in den Lagerbock hinein erstrecken zu lassen. Hierbei mächt nian von dem Vorteil Gebrauch, daß man zur Vergrößerung der ausziehbaren Schlauchlänge die Schlaucheinziehvorrichtung einfach geradlinig verlängern kann.
Eine sehr günstige Konstruktion ergibt sich, wenn der Schlaucheinziehvorrichtungs-Einsatz mit Abstand von der unteren Längsstrebe montiert ist und zwischen beiden Teilen die Zuleitungen zu einem vorn am Arm angeordneten Verteiler verlaufen, an den die Schläuche angeschlossen sind. Diese Zuleitungen sind leicht von unten zugänglich, trotzdem aber von der gesamten Schlaucheinziehvorrichtuhg getrennt.
Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich auch auf Schlaucheinziehvorrichtungen anwenden, die mit mehreren Umlenkrollen arbeiten. Hier kann man den Schlauch beispielsweise um eine fest angeordnete und auf einer gemeinsamen Bahn geführte TJmlenkrollen legen, .die zusammen durch eine Wickelfeder in ihre Ruhestellung zurückgezogen werden.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigens ·
Fig. 1 eine räumliche Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäßen zahnärztlichen Geräts,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch Lagerbock, Parallelogrammarm und Kopf,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch diese Teile,
; Fig. 4 eine Seitenansicht des Wagens für die laufrolle und ._■■--' .
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Parallelogrammarm.
Das zahnärztliche Gerät besitzt einen Ständer T, einen damit über ein Gelenk 2 verbundenen ersten Schwenkarm 3, einen damit über ein Gelenk 4 verbundenen zweiten Schwenkarm 5 und einen an dessen Ende schwenkbar befestigten Kopf 6. Der zweite Schwenkarm weist einen Lagerbock 7 und einen Parallelogrammarm 8 auf. Infolgedessen ist der Kopf 6 in einer horizontalen Ebene um das Ende des Parallelogrammarms 8 schwenkbar. Der Kopf kann mit Hilfe dieses Arms 8 in einer vertikalen Richtung verschoben werden. Durch Drehung des Lagerbocks 7 und des Schwenkarms 3 kann der Kopf 6 über einen großen räumlichen Bereich verstellt werden* Insgesamt kann daher der Kopf 6 so eingestellt werden, daß er vom Zahnarzt in jeder beliebigen Arbeitsstellung bequem erreicht werden kann.
>■■--.
Der Kopf trägt an der Stirnseite fünf Köcher 9, in welche Instrumente 10 eingesetzt sind, ferner ein beleuchtbares Fenster 11 zum Betrachten von Röntgenaufnahmen und eine Skala 12 nit Einstellvorrichtung, 13, mit deren Hilfe die
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Drehzahl des Bohrers eingestellt werden kann. An der Oberseite trägt der Kopf 6 einen schräg nach vorn gerichteten Handgriff H.
Der Kopf ist mittels zweier Gelenkzapfen 15, von denen der untere mit einer federnden Reibungsscheibe 16 versehen ist, an einem Zwischenstück 17 "befestigt. Das Zwischenstück bildet die Endstreb* des Parallelogrammarms 8 und ist mit einer unteren Längsstrebe und einer oberen Längsstrebe 19 über Gelenke-20 und 21 verbunden. Die Längsstreben 18 und 19 haben ü-förmiges Profil und sind an ihren anderen Enden über Gelenke 22 und 23 mit dem die andere Endstrebe des lörallelogrammams 8 bildenden, tragenden Teil 24 des Lagerbocks 7 verbunden.
Der Parallelogrammarm 8 besitzt eine obere Sichtblende 25 und zwei seitliche Sichtblenden 26. Zwischen den seitlichen Sichtblenden 26 und den Längsstreben 18,19 erstrecken sich Federanordnungen 27, welche die Gelenkpunkte 20 und 22 miteinander verbinden und einen Gewichtsausgleich schaffen sollen. Ebenfalls abgedeckt ist eine Reibungsscheibe 28, die von der oberen Längsstrebe 19 getragen und federnd gegen eine mit der unteren Längsstrebe 18 verbundene Platte 29 gepreßt wird. Die Federanordnung 27 ist so eingestellt, daß sie das Gewicht des Schwenkarms 5 und des Kopfes 6 ausgleicht. Infolgedessen genügen zur Arretierung der Höhenlage des Parallelogrammarms 8 und der Schwenklage des Kopfes 6 die Reibungsscheiben 28 bzw. 16, die so eingestellt werden, daß die Lage bei den normalerweise im Betrieb auftretenden Beanspruchungen durch das Herausziehen der Instrumente 10 noch erhalten bleibt, Sagegen aber eine Verstellung durch Angreifen am Handgriff 16 keine allzu großen Kräfte erfordert.
Die Instrumente 10 sind mit Schläuchen 30 versehen, deren Einziehvorrichtung im zweiten Schwenkarm 5 untergebracht 3 at. Im Bereich der Gelenkstelle 15 sind zwei senkrecht stehende *Hihrungswalzen 31 vorgesehen. Im Bereich der Gelenke 20 und 21 sifld in drei Reihen übereinander Pährungsrollen 32 mit horiaontaler Achse vorgesehen. Jeder Schlauch 30 ist über eine Laufrolle **
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geführt und endet am vorderen Ende des Parallelogrammarms in einem festen Anschlußkasten 34. Beim Herausziehen eines Instruments bewegt sich die Rolle 33 längs des Parallelogrammarms nach vorn. ■-.,..-■
An der unteren Strebe 18 des Paiallelogrammarms ist ein Einsatz 35 befestigt und zwar mit einem solchen Abstand, daß zwischen den beiden Teilen ein Zwischenraum 36 verbleibt, durch den die Versorgungsleitungen 37 (für Druckluft, Wasser, Elektrizität usw.) verlaufen. Im Einsatz sind oben und unten Längsleisten 38 und 39 vorgesehen, welche Führungen für die Laufrollen 33 bilden.
Jede Laufrolle 33 ist, wie Pig. 4, zeigt, mit ihrer Achse 39 in einem.Wagen 40 gehalten. Am Wagen ist das freie Ende 41 einer Wickelfeder 42 befestigt, die in Aufwickelriehtung vorgespannt ist und unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 43 Huf einer für alle Wickelfedern 42 gemeinsamen Achse 44 gehalten ist. Diese Achse ist in einem Fortsatz 35a des Einsatzes 35 befestigt. Derartige Wicke.lfedera haben die Tendenz, sich auf der Achse 44 aufzuwickeln und ziehen dadurch den Wagen 40 nach hinten. Die Zugkraft ist hierbei wegen der speziellen Konstruktion einer solchen Wickelfeder über die gesamte Länge des Parallelogrammarms 8 etwa konstant. Der Wagen besitzt eine untere Rolle 45» mit dem er auf dem Boden 46 des Einsatzes 35 läuft, sowie eine Rolle 47, mit dem er an"der Decke 48 des Einsatzes läuft. Die Rolle 47 ist um einen Drehpunkt 49 schwenkbar und steht unter der Spannung einer Zugfeder 50, so daß sie dauernd gegen die Decke 48 gepreßt wird. Infolgedessen ist.der Wagen sicher geführt und kann auch weder unter der Zugkraft des Schlauches 30 noch unter der Zugkraft der Feder 42 kippein.
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In der Decke 48 des Einsatzes 35 sind in gewissen Abständen Öffnungen 51 vorgesehen, in welche die Rolle 47 einrasttn kman, worauf der Wagen arretiert ist und der Schlauch 30 eine Bugentlastung erfährt. Die Größe der Öffnungen 51 ist so getroffen, daß die Rolle 47 beim schnellen Bewegen des Wagens darüber hinweg gleitet, bei langsamer Bewegung dagegen einrastet. Der Zahnarzt hat es daher in der Hand, eine beliebige Binraststeilung durch entsprechend langsames Herausziehen des Schlauches zu erzielen.
In dem veranschaulichten AusfUhrungsbeispiel sind die Längskammern, in denen die Laufrollen 33 geführt sind, durch einfache Leisten 38 und 39 am oberen und unteren Ende definiert. Statt dessen können selbstverständlich auch durchgehende vertikale Wände zur Unterteilung der Kammern verwendet werden. Wie die Zeichnungen zeigen, ist die mit einer Wickelfeder arbeitende Schlaucheinziehvorrichtung außerordentlich platzsparend. Dieser Vorteil gilt natürlich auch, wenn sie im Ständer 1, in einem ; bekannten Schwenktisch oder in einem anderen Teil des zahnarztliehen Geräts untergebracht ist.
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Claims (10)

  1. ' " - ■■■■■-■. -■? - . :
    Patentansprücheι
    .1. Zahnärztliches Gerät mit Schlaucheinziehvorrichtung, bei der der Schlauch über eine unter Federapannung stehende Umlenkrolle geführt ist, gekennzeichnet durch eine um eine feste
    . Achse drthbar gelagerte, nach innen vorgespannte Wickelfeder, deren freies Ende an. der Drehachse der auf einer Bahn geführten Rolle angreift.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Federend· alt einemaie Rolle tragenden Wagen verbunden ist, der in einer schmalen Längskammer läuft.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wlokelfedern nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse und mehrere Längskammern zur Aufnahme je einer Rolle nebeneinander angeordnet sind.'
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daßinderi Kammerwänden Aussparungen vorgesehen sind, in die federnd gelagerte Abstützrollen der Wagen bei langsamer Fahrt einrasten, über die sie aber bei schnellerer fahrt hinwegfahren,
  5. 5. Gerät naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dei ii# Schlaucheinziehvorrichtung in einem Schwenkarm des Geräte untirgebraeht ist.
  6. 6. Gerät naok ilnii der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß äia freien Ende eines die Schlaucheinziehvorrichtung aöfneimenden Arm ein Kopf schwenkbar angebracht ist, der die
    - mit den Schläuchen verbundenen Instrumente trägt.
    S03882/Q276 bad
    .-■ - -ί ι
    - ίο - :
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaucheinziehvorrichtung in einem höhenverstellbaren Ärallelogrammarm untergebracht und als Einsatz mit nur einem der beiden Längsstreben verbunden ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden längsstreben U-rförmigen Querschnitt haben und die Schlaucheinziehvorrichtung zwischen den einander entgegengerichteten U1S aufgenommen ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Parallelogrammarm hinten in einem schwenkbaren Lagerbock gehalten ist und die Schlaucheinziehvorrichtung sich über den Parallelogrammarm hinaus bis in den lagerbock hinein erstreckt.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mit Abstand von der unteren längsstrebe montiert ist und zwischen beidejjieilen die Zuleitungen zu einem vorn am Arm angeordneten Verteiler verlaufen, an den die "Schläuche angeschlossen sind.
    909882/0276
DE19671566210 1967-05-03 1967-05-03 Zahnaerztliches geraet mit schlaucheinziehvorrichtung Withdrawn DE1566210B2 (de)

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DE1566210B2 DE1566210B2 (de) 1971-09-23

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4114273A (en) * 1976-11-12 1978-09-19 Pelton & Crane Company Handpiece instrument console apparatus having improved mechanisms for extending and retracting operating flexible hose
WO2017186232A1 (de) * 2016-04-27 2017-11-02 Rüdiger Krause Zahnärztliche behandlungseinheit

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CH474266A (de) 1969-06-30
DE1566210B2 (de) 1971-09-23
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