DE4406061A1 - Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig bewegbaren Schieber - Google Patents

Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig bewegbaren Schieber

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig zwischen einer in das Fahrzeug ein­ geschobenen Nichtgebrauchslage und einer herausgezogenen, insbesondere geneigten, Gebrauchslage bewegbaren Schieber, mit einem Gurt, Seil od. dgl. flexiblen Zugmittel, das eine zwischen einer fahrzeugfesten Zugmittelstelle und einer schieberfesten Zugmittelstelle frei verlaufende Zugmittelstrecke bildet, die entgegen der Kraft einer Rückholfeder verlängerbar ist.
Einsatzfahrzeuge können zur Aufnahme von Werkzeugen oder sonstigen Gerätschaften herausziehbare Schieber aufweisen. Dabei sind die Schieber, vor allem wenn sie verhältnismäßig weit oben ange­ ordnet sind, so geführt, daß sie im herausgezogenen Zustand eine nach vorne unten geneigte Lage einnehmen, damit die be­ treffenden Gerätschaften leichter zugänglich sind. Vor allem bei in dieser Weise geführten Schiebern ist eine verhältnismäßig große Kraftanstrengung beim Einschieben in die Nichtgebrauchslage erforderlich, da hierbei der Schwerpunkt des Schiebers angehoben werden muß.
Ausgehend hiervon ist es bereits bekannt, mittels einer Vor­ richtung der eingangs genannten Art das Überführen des Schiebers in die Nichtgebrauchslage zu erleichtern. Dabei handelt es sich um ein gurtartiges Zugmittel, das hinten am Schieber befestigt ist und sich von dort aus zur dahinter befindlichen fahrzeugfesten Zugmittelstelle erstreckt, an der das Zugmittel auf eine Wickelwelle aufgewickelt ist, an der die Rückhol­ feder angreift. Beim Herausziehen des Schiebers wickelt sich das Zugmittel unter Verlängerung der zwischen dem Schieber und der Wickelwelle verlaufenden Zugmittelstrecke von der Wickelwelle ab, was entgegen der Kraft der Rückholfeder erfolgt. Da die Federkraft proportional zum von dem Schieber zurückge­ legten Weg zunimmt, muß am Schieber bis zu seinem Eintreffen in die Gebrauchslage mit größer werdender Kraft gezogen werden. Die in dieser Weise beim Herausziehen des Schiebers gespannte Rückholfeder unterstützt dann später das Einschieben des Schiebers in die Nichtgebrauchslage. Dabei wirkt die Federkraft bis zum Eintreffen in die Nichtgebrauchslage am Schieber an, so daß die Gefahr besteht, daß der Schieber mit verhältnismäßig großer Wucht in die Nichtgebrauchsstellung gelangt und dort anschlägt. Dieser Effekt tritt in verstärktem Maße dann auf, wenn die Gerätschaften aus dem Schieber entnommen sind und der Schieber somit verhältnismäßig leichtgewichtig ist. Ein solches Anschlagen kann im Laufe der Zeit zu Beschädigungen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zwar weiterhin das Herausbewegen des Schiebers aus seiner Gebrauchsstellung erleichtert, dabei jedoch nicht zwangsläufig die Gefahr eines starken Anschlagens des Schiebers in der eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle in Bewegungsrichtung des Schiebers zwischen den beiden von der schieberfesten Zugmittelstelle in der Nichtgebrauchslage bzw. in der Gebrauchslage des Schiebers eingenommenen Endlagen angeordnet ist, so daß während der Schieberbewegung die schieberfeste Zugmittelstelle sich an der fahrzeugfesten Zugmittelstelle vorbeibewegt und der Schieber eine Totpunktlage durchläuft, in der die zwischen der schieber­ festen Zugmittelstelle und der fahrzeugfesten Zugmittelstelle verlaufende Zugmittelstrecke am kürzesten ist, derart, daß das Zugmittel den Schieber beim Bewegen der schieberfesten Zugmittelstelle auf die fahrzeugfeste Zugmittelstelle hin bzw. von dieser weg in bzw. entgegen der Bewegungsrichtung des Schiebers belastet.
Somit unterstützt die Rückholfeder das Einschieben des Schiebers unter Verkürzung der freien Zugmittelstrecke nur bis zur Totpunktlage. Anschließend übt die Rückholfeder über die sich wieder verlängernde Zugmittelstrecke dagegen eine Brems­ kraft auf den Schieber aus, so daß bei entsprechend gewähltem Ort der fahrzeugseitigen Zugmittelstelle ein zu starkes An­ schlagen des Schiebers in der Nichtgebrauchsstellung mit Sicherheit vermieden wird. Beim Einschieben wird der Schieber also zunächst sozusagen beschleunigt und anschließend abge­ bremst, wobei die Bedienungsperson den Bewegungsablauf selbstver­ ständlich von Hand steuern kann, ohne daß hierzu ein besonderer Kraftaufwand erforderlich wäre.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Rückholfeder auch umgekehrt das anfängliche Beschleunigen des Schiebers bei seinem Herausziehen aus der Nichtgebrauchsstellung unterstützt, so daß die Bedienungsperson auch beim Überführen des Schiebers in die Gebrauchsstellung eine geringere Kraft als seither ausüben muß.
All dies wird praktisch ohne zusätzlichen Aufwand erreicht, da man gegenüber seither nur die fahrzeugfeste Zugmittelstelle, von der aus die freie Zugmittelstrecke zum Schieber hin verläuft, in der genannten Weise verlegen muß.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in zur Bewegungs­ ebene des Schiebers rechtwinkeligen Draufsicht gemäß Pfeil I in Fig. 3, wobei der schubladenartige Schieber im Längsschnitt dargestellt ist und sich in seiner eingeschobenen Nichtgebrauchslage befindet,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in verkleinerter Darstellung in der gleichen Draufsicht, wobei der Schieber in seine Gebrauchslage herausgezogen ist,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 die Wickeleinrichtung der Anordnung nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 im Maßstab der Fig. 3.
Einsatzfahrzeuge wie Feuerwehrfahrzeuge weisen schubladen­ artige Schieber 1 auf, in denen Werkzeuge und sonstige Gerät­ schaften mitgeführt werden, die man am Einsatzort im Bedarfsfalle entnimmt. Der dargestellte Schieber 1 ist wie eine Schublade ausgebildet und weist einen Boden 2, eine Vorderwand 3, an der ein beim Herausziehen und Hineinschieben von einer Bedienungsperson zu ergreifender Handgriff 4 an­ geordnet sein kann, eine Rückwand 5 sowie zwei Seitenwände, von denen in der Zeichnung wegen der Schnittdarstellung nur die eine Seitenwand 6 sichtbar ist, auf. Dieser Schieber ist zwischen einer in das Fahrzeug eingeschobenen Nichtge­ brauchslage (Fig. 1) und einer herausgezogenen Gebrauchslage (Fig. 2) hin und her bewegbar, wobei der Schieber in seiner herausgezogenen Gebrauchslage von außen her gut zugänglich ist, so daß die Gerätschaften entnommen oder eingesetzt werden können.
Der Schieber 1 ist so gelagert und geführt, daß er in der Gebrauchslage nach vorne unten geneigt und somit von außen her besonders gut zugänglich ist. Beim Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß am Fahrzeug beiderseits des Schiebers jeweils eine Lagerrolle 7 und eine Führungsschiene 8 angebracht sind, während jede Seitenwand 6 des Schiebers eine der Lagerrolle 7 zugeordnete Lauffläche 9 und eine der Füh­ rungsschiene 8 zugeordnete Führungsrolle 10 aufweist. Die Lauffläche 9 verläuft in Längsrichtung L des Schiebers 1 und übergreift die Lagerrolle 7, die so am Fahrzeug ange­ ordnet ist, daß sie sich bei eingeschobenem Schieber im Be­ reich der Schieber-Vorderseite befindet. Beim Herausziehen und Hineinschieben des Schiebers sitzt die Lauffläche 9 auf der Lagerrolle 7, wobei die Lagerrolle 7 an der Lauffläche 9 abrollt. Die Führungsschiene 8 erstreckt sich oberhalb der Lagerrolle 7 am Fahrzeug in mit Bezug auf die Längsrichtung L des Schiebers (diese Richtungsangabe bezieht sich auf den in die Nichtgebrauchslage eingeschobenen Schieber) schräg nach vorne oben entlang der betreffenden Schieber-Seitenwand 6 und übergreift die schieberseitige Führungsrolle 10 sowohl oben als auch unten, so daß sie eine untere Führungsfläche 11 und eine obere Führungsfläche 12 bildet, die der zwischen ihnen angeordneten Führungsrolle 10 zugewandt sind. Die Führungsrolle 10 ist im Bereich der Schieberrückseite ange­ ordnet.
In der eingeschobenen Nichtgebrauchslage sitzt der Schieber vorne mit seiner Lauffläche 9 auf der Lagerrolle 7 und hinten mit seiner Führungsrolle 10 auf der unteren Führungsfläche 11. Zieht man den Schieber 1 aus dieser Nichtgebrauchslage nach vorne in Richtung auf seine Gebrauchslage hin, wird der Schieber hinten durch seine in der nach vorne hin ansteigenden Führungsschiene 8 laufende Führungsrolle 10 der Steigung der Führungsschiene 8 entsprechend angehoben. Gleichzeitig gleitet der Schieber über die fahrzeugseitige Lagerrolle 7 hinweg, so daß der Schieber 1 über die Lagerrolle 7 sozusagen nach vorne unten kippt. Befindet sich der Schwerpunkt des Schiebers vor der Lagerrolle 7, liegt die Führungsrolle 10 an der oberen Führungsfläche 12 der Führungsschiene 8 an.
Diese Schieberführung könnte prinzipiell auch anders ausgebildet sein. Die beschriebene Schieberführung ist jedoch besonders einfach und sicher.
Der Schieber 1 wird in seiner eingeschobenen Nichtgebrauchslage am Fahrzeug verriegelt, so daß er in der Nichtgebrauchslage festgehalten wird. Solche Verriegelungen sind an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Schieber kann auch in seiner herausgezogenen Gebrauchslage verriegelt werden, wobei diese Verriegelungsmöglichkeit jedoch auch weggelassen werden kann, da der Schieber 1 aufgrund seiner nach vorne unten geneigten Lage selbsttätig in Gebrauchslage hält.
Will man den Schieber 1 aus seiner Gebrauchslage nach innen ins Fahrzeug schieben, muß er vorne in Richtung des Pfeils 13 angehoben werden. Vor allem um dieses Anheben und Einschieben zu erleichtern, ist dem Schieber 1 eine Vorrichtung zuge­ ordnet, die auf ihn eine Rückholkraft ausübt.
Diese Vorrichtung enthält einen flexiblen Gurt 14, wobei es sich auch um ein Seil od. dgl. anderes flexibles Zugmittel handeln könnte. Der Gurt 14 greift an dem Schieber 1 an, wobei auf den Gurt 14 mittels einer Rückholfeder 15 eine Zugkraft ausgeübt wird, die somit auch auf den Schieber einwirkt.
Der Gurt 14 bildet eine zwischen einer fahrzeugfesten Zugmittel­ stelle 16 und einer schieberfesten Zugmittelstelle 17 frei verlaufende Zugmittelstrecke 18, die entgegen der Kraft der Rückholfeder 15 verlängerbar ist. Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung hinsichtlich der Verlängerbarkeit entgegen der Kraft der Rückholfeder bzw. der Verkürzbarkeit unter der Kraft der Rückholfeder so getroffen, daß das Zugmittel 14 endseitig an einer drehbar gelagerten Wickelwelle 19, Wickel­ rolle od. dgl. Wickeleinrichtung befestigt und auf diese aufgewickelt ist, wobei die Rückholfeder 15 an der Wickel­ einrichtung, d. h. beim Ausführungsbeispiel an der Wickelwelle 19 angreift.
Die Wickelwelle 19 kann beispielsweise einerseits an einem drehfesten Lagerzapfen 20, der in die Wickelwelle eingreift und andererseits mittels eines drehfest mit ihr verbundenen Lagerteils 21, das in eine entsprechende Lagerausnehmung 22 greift, drehbar gelagert sein, wobei die Wickelwelle 19 die auf Torsion ansprechende Rückholfeder 15, beim Ausführungsbei­ spiel in Gestalt einer Schraubenfeder, enthält, die einerseits an einem stehen bleibenden Teil, beispielsweise am Lagerzapfen 20, und andererseits an der Wickelwelle 19 befestigt ist. Auf diese Wickelwelle 19 ist der zugewandte Endbereich des Gurtes 14 aufgewickelt und bildet dort einen Gurtwickel 23. Zieht man am Gurt 14 im Sinne einer Verlängerung der freien Zugmittelstrecke 18, wickelt sich der Gurt 14 von der Wickel­ welle 19 ab, die dabei unter Spannen der Rückholfeder 15 um ihre Wellenachse gedreht wird. Der Gurt 14 steht somit dauernd unter der Kraft der Rückholfeder 15, die die freie Zugmittelstrecke 18 zwischen dem Schieber und dem Fahrzeug sozusagen zu verkürzen trachtet.
Die die Rückholkraft ausübende Feder könnte prinzipiell auch anders ausgebildet und angeordnet sein. Beispielsweise wäre es möglich, in Verlängerung oder innerhalb des Gurts eine Zugfeder anzuordnen. Das Ausführungsbeispiel mit der Wickelwelle ist jedoch platzsparend und effizient.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel wird die schieberfeste Zugmittelstelle 17, an der die freie Zugmittelstrecke 18 endet, dadurch gebildet, daß das betreffende Ende des Gurtes 14 od. dgl. dort am Schieber 1 fixiert, beispielsweise ange­ schraubt ist. Die die freie Zugmittelstrecke 18 andererseits begrenzende fahrzeugfeste Zugmittelstelle 16 wird dagegen von einer Zugmittel-Umlenkeinrichtung 24 gebildet. Dabei ist die Wickelwelle 19 od. dgl. Wickeleinrichtung mit Abstand zur Umlenkeinrichtung 24 am Fahrzeug festgelegt, so daß der von dem Gurtwickel 23 abgewickelte Gurt zunächst einen von der Wickelwelle 19 zur Umlenkeinrichtung 24 verlaufenden Gurtbereich 25, der bei der Schieberbewegung seine Länge beibehält, da der Abstand zwischen der Wickelwelle und der Umlenkeinrichtung konstant ist, und sodann anschließend an die Umlenkeinrichtung 24 die zum Schieber 1 verlaufende Zug­ mittelstrecke 18 bildet, deren Länge von der Lage des Schiebers abhängt.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles könnte man die Umlenkeinrichtung 24 auch weglassen und die Wickelwelle 19 od. dgl. Wickeleinrichtung unmittelbar an der fahrzeugfesten Zugmittelstrecke 16 anordnen, so daß diese fahrzeugseitig durch die Wickelwelle 19 bzw. den Gurtwickel 23 begrenzt werden würde.
Ferner könnte man auch schieberseitig eine entsprechende Umlenkeinrichtung vorsehen, ebenso wie es möglich wäre, die Wickelwelle am Schieber anzuordnen. Verallgemeinert kann also die fahrzeugfeste Zugmittelstelle und/oder die schieberfeste Zugmittelstelle, zwischen denen die freie Zugmittelstrecke 18 verläuft, von einer Wickelwelle 19, Wickel­ rolle od. dgl. Wickeleinrichtung mit Rückholfeder oder von einer Zugmittel-Umlenkeinrichtung 24 gebildet werden. Dabei kann im zweitgenannten Falle das Zugmittel von einer am Fahrzeug bzw. am Schieber festgelegten Wickelwelle, Wickelrolle od. dgl. Wickeleinrichtung her zur fahrzeugseitigen bzw. schieberseitigen Umlenkeinrichtung hin verlaufen.
Die jeweilige Umlenkeinrichtung 14 enthält drehbar gelagerte Umlenkrollen 26, beim Ausführungsbeispiel sind zwei solche Umlenkrollen vorhanden, über die das Zugmittel 14 geführt ist. Die beiden Umlenkrollen 26 sind beim Ausführungsbeispiel in Längsrichtung L des Schiebers hintereinander angeordnet, wobei der Gurt 14 zwischen ihnen hindurch von unten nach oben verläuft.
Die fahrzeugfeste Zugmittelstelle 24 ist unabhängig davon, ob sie wie dargestellt von der Umlenkeinrichtung 24 oder anstelle von dieser von einer Wickelwelle od. dgl. gebildet wird, in der Längsrichtung L entsprechender Bewegungsrichtung des Schiebers 1 zwischen den beiden von der schieberfesten Zug­ mittelstelle 17 in der Nichtgebrauchslage (Fig. 1) bzw. in der Gebrauchslage (Fig. 2) des Schiebers 1 eingenommenen End­ lagen angeordnet, so daß während der Schieberbewegung die schieberfeste Zugmittelstelle 17 sich an der fahrzeugfesten Zugmittelstelle 16 vorbeibewegt und der Schieber 1 eine Totpunktlage (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) durchläuft, in der die zwischen der schieberfesten Zugmittelstelle 17 und der fahrzeugfesten Zugmittelstelle 16 verlaufende Zugmittel­ strecke 18 am kürzesten ist. Die Anordnung ist also so getroffen, daß das von dem Gurt 14 gebildete und unter der Einwirkung der Rückholfeder 15 stehende Zugmittel den Schieber 1 beim Be­ wegen der schieberfesten Zugmittelstelle 17 auf die fahrzeug­ feste Zugmittelstelle 16 hin bzw. von dieser weg in bzw. ent­ gegen der Bewegungsrichtung des Schiebers 1 belastet.
In der eingeschobenen Nichtgebrauchslage - der Schieber liegt hier an einem hinteren Endanschlag an und ist verriegelt - ist die Rückholfeder 15 der Länge der freien Zugmittelstrecke 18 entsprechend stark gespannt, so daß der Gurt auf den Schieber eine nach vorne gerichtete Kraft ausübt. Auf diese Weise wird das Herausziehen des Schiebers, wenn die Ver­ riegelung gelöst ist, durch den Gurt bzw. die an diesem ziehende Rückholfeder unterstützt, bis die schieberfeste Zug­ mittelstelle 17 der fahrzeugfesten Zugmittelstelle 16 am nächsten und die freie Zugmittelstrecke 18 am kürzesten ist (Totpunktlage des Schiebers). Der Gurt wickelt sich hierbei auf die Wickelwelle 19 auf. Beim anschließenden weiteren Herausziehen des Schiebers verlängert sich die freie Zug­ mittelstrecke 18 dagegen wieder, so daß hier die Kraft der Rückholfeder 15 überwunden werden muß und die Rückhol­ feder wieder gespannt wird. In der ausgezogenen Gebrauchs­ stellung wird der Schieber dann verriegelt. Der Gurt übt also in der Nichtgebrauchsstellung des Schiebers auf diesen eine nach hinten gerichtete Zugkraft aus. Diese erleichtert beim Einschieben des Schiebers dessen Hochschwenken in Richtung gemäß Pfeil 13 und das anschließende Einfahren in das Fahrzeug, wobei der Schieber bei dieser Bewegung nach innen hin wieder in die Totpunktlage gelangt, in der sich die Richtung, in der der Gurt 14 am Schieber 1 zieht, umkehrt, so daß der Schieber bei seiner Bewegung zwischen der Totpunktlage und der eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung vom Gurt 14 gebremst wird, dessen freie Zugmittelstrecke 18 sich in diesem Bewegungsabschnitt entgegen der Kraft der Rückholfeder wieder verlängert.
Durch eine entsprechend eingestellte Federkraft und eine ent­ sprechende Anordnung der fahrzeugfesten Zugmittelstelle 16 und schieberfesten Zugmittelstelle 17 läßt sich ein Bewegungsablauf erreichen, bei dem beim Einfahren des Schiebers der Gurt bzw. die als Gewichtsausgleich dienende Rückholfeder das Anheben des Schiebers unterstützt, wonach der Schieber mit Schwung über die Totpunktlage hinaus nach hinten gelangt und in der einge­ schobenen Nichtgebrauchslage praktisch von selbst zum Still­ stand kommt.
Um diese Verhältnisse einstellbar zu machen, ist beim Aus­ führungsbeispiel die fahrzeugfeste Zugmittelstelle 16 in Bewegungsrichtung L des Schiebers 1 verstellbar und in der jeweils eingestellten Position feststellbar. Anstelle hiervon oder zusätzlich könnte auch die schieberfeste Zugmittelstelle entsprechend verstellbar sein.
In diesem Zusammenhang ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die verstellbare Zugmittelstelle 16 an einer sich in Be­ wegungsrichtung L des Schiebers 1 erstreckenden Verstellschiene 27 angeordnet ist. Je nach Ausführungsform kann es sich bei der verstellbaren Zugmittelstelle 16 um die Umlenkeinrichtung 24 (wie dargestellt) oder auch um eine der Wickeleinrichtung 19 entsprechende Wickeleinrichtung handeln. Wird die verstell­ bare Zugmittelstelle 16 von der Umlenkeinrichtung 24 gebildet, kann die Wickeleinrichtung 19 ebenfalls an der Verstellschiene 27 verstellbar und in der jeweils eingestellten Position feststellbar angeordnet sein.
Eine Möglichkeit der verstellbaren Befestigung der Umlenkein­ richtung 24 bzw. der Wickeleinrichtung 19 an der Verstellschiene 27 geht aus den Fig. 3 und 4 hervor. Die Verstellschiene 27 weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf. Ferner wird die Umlenkeinrichtung bzw. die Wickeleinrichtung von einer Befestigungsplatte 28 bzw. 29 gehalten, die mit Hilfe von mindestens einem in die Verstellschiene 27 eingeführten Klemm­ stück 30 bzw. 31 an der Verstellschiene 27 gehalten wird, beispielsweise indem die Befestigungsplatte 28 bzw. 29 von einer Klemmschraube 32 bzw. 33 durchgriffen wird, die den Längsschlitz 34 der Verstellschiene 27 durchsetzt und in das Klemmstück 30 bzw. 31 eingeschraubt ist, so daß durch Festziehen der jeweiligen Klemmschraube 32 bzw. 33 das zugehörige Klemmstück 30 bzw. 31 von innen her gegen die Längsschlitz-Randbereiche der Verstellschiene gezogen wird und diese zwischen dem Klemmstück und der Befestigungsplatte verspannt werden. Zum Verstellen der Umlenkeinrichtung bzw. der Wickeleinrichtung muß man nur die Klemmschrauben etwas lösen.
Die Umlenkrollen 26 der Umlenkeinrichtung 24 sind beim Aus­ führungsbeispiel an einem im Querschnitt U-förmigen Halter 35 gelagert, der mit einem seiner U-Schenkel an die Befestigungs­ platte 28 angeschraubt ist.
Im Falle der Wickelwelle 19 kann der drehfeste Lagerzapfen 20 von der Befestigungsplatte 29 abstehen.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Verstellschiene 27 ebenso wie die Führungsschiene 8, wie bereits erwähnt, fahrzeugfest montiert. Dementsprechend ist bei der Wickelwelle 19 auch das entgegengesetzte Ende fahrzeugfest gelagert, indem die Lagerausnehmung 22 an einem entsprechenden Fahrzeugteil 36 angeordnet ist.
Die fahrzeugfeste Zugmittelstelle 16 ist zweckmäßigerweise unterhalb des Schiebers 1 angeordnet.
Ferner befindet sich die schieberfeste Zugmittelstelle 17 zweckmäßigerweise im Bereich der Rückseite des Schiebers 1 und ist beim Ausführungsbeispiel an der Rückwand 5 angeordnet.
Für die in der Praxis vorkommenden Schieber hat es sich als günstig herausgestellt, daß der in Bewegungsrichtung L des Schiebers 1 bei in der eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung befindlichen Schieber gemessene Abstand der fahrzeugfesten Zug­ mittelstelle 16 von der schieberfesten Zugmittelstelle 17 der Größenordnung nach etwa einem Drittel der Länge des Schiebers entspricht.
Die oben beschriebene Vorrichtung befindet sich im Bereich der Schieber-Seitenwand 6. Es versteht sich, daß eine entsprechende Vorrichtung auch im Bereich der entgegengesetzten Schieberseite vorhanden ist. Die Vorrichtung könnte auch an einer anderen Stelle, so beispielsweise im Bereich der Schiebermitte angeordnet sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuer­ wehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig zwischen einer in das Fahrzeug eingeschobenen Nichtgebrauchslage und einer herausgezogenen, insbesondere geneigten, Gebrauchslage bewegbaren Schieber, mit einem Gurt, Seil od. dgl. flexiblen Zugmittel, das eine zwischen einer fahrzeugfesten Zugmittelstelle und einer schieberfesten Zugmittelstelle frei verlaufende Zugmittelstrecke bildet, die entgegen der Kraft einer Rückholfeder verlängerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) in Bewegungsrichtung (L) des Schiebers (1) zwischen den beiden von der schieberfesten Zugmittelstelle (17) in der Nichtge­ brauchslage bzw. in der Gebrauchslage des Schiebers einge­ nommenen Endlagen angeordnet ist, so daß während der Schieberbewegung die schieberfeste Zugmittelstelle (17) sich an der fahrzeugfesten Zugmittelstelle (16) vorbei bewegt und der Schieber (1) eine Totpunktlage durchläuft, in der die zwischen der schieberfesten Zugmittelstelle (17) und der fahrzeugfesten Zugmittelstelle (16) verlaufende Zugmittelstrecke (18) am kürzesten ist, derart, daß das Zugmittel (14) den Schieber (1) beim Bewegen der schieberfesten Zugmittelstelle (17) auf die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) hin bzw. von dieser weg in bzw. entgegen der Bewegungsrichtung des Schiebers (1) belastet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (14) endseitig an einer drehbar gelagerten Wickelwelle (19), Wickelrolle od. dgl. Wickeleinrichtung be­ festigt und auf diese aufgewickelt ist, wobei die Rückhol­ feder (15) an der Wickeleinrichtung angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) und/oder die schieberfeste Zugmittelstelle (17) von einer Wickelwelle (19), Wickelrolle od. dgl. Wickeleinrichtung mit Rückholfeder (15) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) und/oder die schieberfeste Zugmittelstelle (17) von einer Zugmittel- Umlenkeinrichtung (24) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel-Umlenkeinrichtung (24) Umlenkrollen (36) od. dgl. enthält, über die das Zugmittel (14) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) und/oder die schieber­ feste Zugmittelstelle (17) von einer Zugmittel-Umlenkeinrichtung (24) gebildet wird, zu der das Zugmittel (14) von einer am Fahrzeug bzw. am Schieber festgelegten Wickelwelle (19), Wickelrolle od. dgl. Wickeleinrichtung mit Rückholfeder (15) her verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) und/oder die schieberfeste Zugmittelstelle (17) in Bewegungs­ richtung des Schiebers (1) verstellbar und in der jeweils ein­ gestellten Position feststellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Zugmittelstelle an einer sich in Bewegungsrichtung des Schiebers (1) erstreckenden Verstell­ schiene (27) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei von einer Zugmittel-Umlenkeinrichtung (24) gebildeten verstellbaren Zugmittelstelle, zu der das Zugmittel (14) von einer Wickelwelle (19), Wickelrolle od. dgl. Wickelein­ richtung mit Rückholfeder (15) her verläuft, die Wickel­ einrichtung ebenfalls an der Verstellschiene (27) verstellbar und in der jeweils eingestellten Position feststellbar ange­ ordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) unterhalb des Schiebers (1) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schieberfeste Zugmittelstelle (17) im Bereich der Rückseite des Schiebers (1) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bewegungsrichtung des Schiebers (1) bei in der ein­ geschobenen Nichtgebrauchslage befindlichem Schieber ge­ messene Abstand der fahrzeugfesten Zugmittelstelle (16) von der schieberfesten Zugmittelstelle (17) der Größen­ ordnung nach etwa einem Drittel der Länge des Schiebers (1) entspricht.
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