DE4406061A1 - Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig bewegbaren Schieber - Google Patents
Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig bewegbaren SchieberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge,
insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft
auf einen schubladenartig zwischen einer in das Fahrzeug ein
geschobenen Nichtgebrauchslage und einer herausgezogenen,
insbesondere geneigten, Gebrauchslage bewegbaren Schieber,
mit einem Gurt, Seil od. dgl. flexiblen Zugmittel, das eine
zwischen einer fahrzeugfesten Zugmittelstelle und einer
schieberfesten Zugmittelstelle frei verlaufende Zugmittelstrecke
bildet, die entgegen der Kraft einer Rückholfeder verlängerbar ist.
Einsatzfahrzeuge können zur Aufnahme von Werkzeugen oder sonstigen
Gerätschaften herausziehbare Schieber aufweisen. Dabei sind die
Schieber, vor allem wenn sie verhältnismäßig weit oben ange
ordnet sind, so geführt, daß sie im herausgezogenen Zustand
eine nach vorne unten geneigte Lage einnehmen, damit die be
treffenden Gerätschaften leichter zugänglich sind.
Vor allem bei in dieser Weise geführten Schiebern ist eine
verhältnismäßig große Kraftanstrengung beim Einschieben in die
Nichtgebrauchslage erforderlich, da hierbei der Schwerpunkt
des Schiebers angehoben werden muß.
Ausgehend hiervon ist es bereits bekannt, mittels einer Vor
richtung der eingangs genannten Art das Überführen des Schiebers
in die Nichtgebrauchslage zu erleichtern. Dabei handelt es
sich um ein gurtartiges Zugmittel, das hinten am Schieber
befestigt ist und sich von dort aus zur dahinter befindlichen
fahrzeugfesten Zugmittelstelle erstreckt, an der das Zugmittel
auf eine Wickelwelle aufgewickelt ist, an der die Rückhol
feder angreift. Beim Herausziehen des Schiebers wickelt sich
das Zugmittel unter Verlängerung der zwischen dem Schieber
und der Wickelwelle verlaufenden Zugmittelstrecke von der
Wickelwelle ab, was entgegen der Kraft der Rückholfeder erfolgt.
Da die Federkraft proportional zum von dem Schieber zurückge
legten Weg zunimmt, muß am Schieber bis zu seinem Eintreffen
in die Gebrauchslage mit größer werdender Kraft gezogen werden.
Die in dieser Weise beim Herausziehen des Schiebers gespannte
Rückholfeder unterstützt dann später das Einschieben des
Schiebers in die Nichtgebrauchslage. Dabei wirkt die Federkraft
bis zum Eintreffen in die Nichtgebrauchslage am Schieber an,
so daß die Gefahr besteht, daß der Schieber mit verhältnismäßig
großer Wucht in die Nichtgebrauchsstellung gelangt und dort
anschlägt. Dieser Effekt tritt in verstärktem Maße dann auf,
wenn die Gerätschaften aus dem Schieber entnommen sind und
der Schieber somit verhältnismäßig leichtgewichtig ist.
Ein solches Anschlagen kann im Laufe der Zeit zu Beschädigungen
führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
zwar weiterhin das Herausbewegen des Schiebers aus seiner
Gebrauchsstellung erleichtert, dabei jedoch nicht zwangsläufig
die Gefahr eines starken Anschlagens des Schiebers in der
eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
fahrzeugfeste Zugmittelstelle in Bewegungsrichtung des Schiebers
zwischen den beiden von der schieberfesten Zugmittelstelle
in der Nichtgebrauchslage bzw. in der Gebrauchslage des
Schiebers eingenommenen Endlagen angeordnet ist, so daß während
der Schieberbewegung die schieberfeste Zugmittelstelle sich
an der fahrzeugfesten Zugmittelstelle vorbeibewegt und der Schieber
eine Totpunktlage durchläuft, in der die zwischen der schieber
festen Zugmittelstelle und der fahrzeugfesten Zugmittelstelle
verlaufende Zugmittelstrecke am kürzesten ist, derart, daß
das Zugmittel den Schieber beim Bewegen der schieberfesten
Zugmittelstelle auf die fahrzeugfeste Zugmittelstelle hin bzw.
von dieser weg in bzw. entgegen der Bewegungsrichtung des
Schiebers belastet.
Somit unterstützt die Rückholfeder das Einschieben des Schiebers
unter Verkürzung der freien Zugmittelstrecke nur bis zur
Totpunktlage. Anschließend übt die Rückholfeder über die sich
wieder verlängernde Zugmittelstrecke dagegen eine Brems
kraft auf den Schieber aus, so daß bei entsprechend gewähltem
Ort der fahrzeugseitigen Zugmittelstelle ein zu starkes An
schlagen des Schiebers in der Nichtgebrauchsstellung mit
Sicherheit vermieden wird. Beim Einschieben wird der Schieber
also zunächst sozusagen beschleunigt und anschließend abge
bremst, wobei die Bedienungsperson den Bewegungsablauf selbstver
ständlich von Hand steuern kann, ohne daß hierzu ein besonderer
Kraftaufwand erforderlich wäre.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Rückholfeder auch
umgekehrt das anfängliche Beschleunigen des Schiebers bei
seinem Herausziehen aus der Nichtgebrauchsstellung unterstützt,
so daß die Bedienungsperson auch beim Überführen des Schiebers
in die Gebrauchsstellung eine geringere Kraft als seither
ausüben muß.
All dies wird praktisch ohne zusätzlichen Aufwand erreicht,
da man gegenüber seither nur die fahrzeugfeste Zugmittelstelle,
von der aus die freie Zugmittelstrecke zum Schieber hin
verläuft, in der genannten Weise verlegen muß.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in zur Bewegungs
ebene des Schiebers rechtwinkeligen Draufsicht gemäß
Pfeil I in Fig. 3, wobei der schubladenartige
Schieber im Längsschnitt dargestellt ist und sich in
seiner eingeschobenen Nichtgebrauchslage befindet,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in verkleinerter Darstellung
in der gleichen Draufsicht, wobei der Schieber in
seine Gebrauchslage herausgezogen ist,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß der
Schnittlinie III-III in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung und
Fig. 4 die Wickeleinrichtung der Anordnung nach Fig. 1
im Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 1 im Maßstab der Fig. 3.
Einsatzfahrzeuge wie Feuerwehrfahrzeuge weisen schubladen
artige Schieber 1 auf, in denen Werkzeuge und sonstige Gerät
schaften mitgeführt werden, die man am Einsatzort
im Bedarfsfalle entnimmt. Der dargestellte Schieber 1 ist
wie eine Schublade ausgebildet und weist einen Boden 2, eine
Vorderwand 3, an der ein beim Herausziehen und Hineinschieben
von einer Bedienungsperson zu ergreifender Handgriff 4 an
geordnet sein kann, eine Rückwand 5 sowie zwei Seitenwände,
von denen in der Zeichnung wegen der Schnittdarstellung
nur die eine Seitenwand 6 sichtbar ist, auf. Dieser Schieber
ist zwischen einer in das Fahrzeug eingeschobenen Nichtge
brauchslage (Fig. 1) und einer herausgezogenen Gebrauchslage
(Fig. 2) hin und her bewegbar, wobei der Schieber in seiner
herausgezogenen Gebrauchslage von außen her gut zugänglich ist,
so daß die Gerätschaften entnommen oder eingesetzt werden können.
Der Schieber 1 ist so gelagert und geführt, daß er in der
Gebrauchslage nach vorne unten geneigt und somit von außen
her besonders gut zugänglich ist. Beim Ausführungsbeispiel
wird dies dadurch erreicht, daß am Fahrzeug beiderseits des
Schiebers jeweils eine Lagerrolle 7 und eine Führungsschiene 8
angebracht sind, während jede Seitenwand 6 des Schiebers eine
der Lagerrolle 7 zugeordnete Lauffläche 9 und eine der Füh
rungsschiene 8 zugeordnete Führungsrolle 10 aufweist.
Die Lauffläche 9 verläuft in Längsrichtung L des Schiebers 1
und übergreift die Lagerrolle 7, die so am Fahrzeug ange
ordnet ist, daß sie sich bei eingeschobenem Schieber im Be
reich der Schieber-Vorderseite befindet. Beim Herausziehen
und Hineinschieben des Schiebers sitzt die Lauffläche 9 auf
der Lagerrolle 7, wobei die Lagerrolle 7 an der Lauffläche
9 abrollt. Die Führungsschiene 8 erstreckt sich oberhalb der
Lagerrolle 7 am Fahrzeug in mit Bezug auf die Längsrichtung L
des Schiebers (diese Richtungsangabe bezieht sich auf den
in die Nichtgebrauchslage eingeschobenen Schieber) schräg nach
vorne oben entlang der betreffenden Schieber-Seitenwand 6 und
übergreift die schieberseitige Führungsrolle 10 sowohl oben
als auch unten, so daß sie eine untere Führungsfläche 11
und eine obere Führungsfläche 12 bildet, die der zwischen
ihnen angeordneten Führungsrolle 10 zugewandt sind. Die
Führungsrolle 10 ist im Bereich der Schieberrückseite ange
ordnet.
In der eingeschobenen Nichtgebrauchslage sitzt der Schieber
vorne mit seiner Lauffläche 9 auf der Lagerrolle 7 und hinten
mit seiner Führungsrolle 10 auf der unteren Führungsfläche 11.
Zieht man den Schieber 1 aus dieser Nichtgebrauchslage nach
vorne in Richtung auf seine Gebrauchslage hin, wird der
Schieber hinten durch seine in der nach vorne hin ansteigenden
Führungsschiene 8 laufende Führungsrolle 10 der Steigung der
Führungsschiene 8 entsprechend angehoben. Gleichzeitig gleitet
der Schieber über die fahrzeugseitige Lagerrolle 7 hinweg,
so daß der Schieber 1 über die Lagerrolle 7 sozusagen nach
vorne unten kippt. Befindet sich der Schwerpunkt des Schiebers
vor der Lagerrolle 7, liegt die Führungsrolle 10 an der
oberen Führungsfläche 12 der Führungsschiene 8 an.
Diese Schieberführung könnte prinzipiell auch anders ausgebildet
sein. Die beschriebene Schieberführung ist jedoch besonders
einfach und sicher.
Der Schieber 1 wird in seiner eingeschobenen Nichtgebrauchslage
am Fahrzeug verriegelt, so daß er in der Nichtgebrauchslage
festgehalten wird. Solche Verriegelungen sind an sich bekannt
und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Schieber kann
auch in seiner herausgezogenen Gebrauchslage verriegelt
werden, wobei diese Verriegelungsmöglichkeit jedoch auch
weggelassen werden kann, da der Schieber 1 aufgrund seiner
nach vorne unten geneigten Lage selbsttätig in Gebrauchslage
hält.
Will man den Schieber 1 aus seiner Gebrauchslage nach innen
ins Fahrzeug schieben, muß er vorne in Richtung des Pfeils 13
angehoben werden. Vor allem um dieses Anheben und Einschieben
zu erleichtern, ist dem Schieber 1 eine Vorrichtung zuge
ordnet, die auf ihn eine Rückholkraft ausübt.
Diese Vorrichtung enthält einen flexiblen Gurt 14, wobei es
sich auch um ein Seil od. dgl. anderes flexibles Zugmittel
handeln könnte. Der Gurt 14 greift an dem Schieber 1 an, wobei
auf den Gurt 14 mittels einer Rückholfeder 15 eine Zugkraft
ausgeübt wird, die somit auch auf den Schieber einwirkt.
Der Gurt 14 bildet eine zwischen einer fahrzeugfesten Zugmittel
stelle 16 und einer schieberfesten Zugmittelstelle 17 frei
verlaufende Zugmittelstrecke 18, die entgegen der Kraft der
Rückholfeder 15 verlängerbar ist. Beim Ausführungsbeispiel
ist die Anordnung hinsichtlich der Verlängerbarkeit entgegen
der Kraft der Rückholfeder bzw. der Verkürzbarkeit unter der
Kraft der Rückholfeder so getroffen, daß das Zugmittel 14
endseitig an einer drehbar gelagerten Wickelwelle 19, Wickel
rolle od. dgl. Wickeleinrichtung befestigt und auf diese
aufgewickelt ist, wobei die Rückholfeder 15 an der Wickel
einrichtung, d. h. beim Ausführungsbeispiel an der Wickelwelle
19 angreift.
Die Wickelwelle 19 kann beispielsweise einerseits an einem
drehfesten Lagerzapfen 20, der in die Wickelwelle eingreift
und andererseits mittels eines drehfest mit ihr verbundenen
Lagerteils 21, das in eine entsprechende Lagerausnehmung 22
greift, drehbar gelagert sein, wobei die Wickelwelle 19 die
auf Torsion ansprechende Rückholfeder 15, beim Ausführungsbei
spiel in Gestalt einer Schraubenfeder, enthält, die einerseits
an einem stehen bleibenden Teil, beispielsweise am Lagerzapfen
20, und andererseits an der Wickelwelle 19 befestigt ist.
Auf diese Wickelwelle 19 ist der zugewandte Endbereich des
Gurtes 14 aufgewickelt und bildet dort einen Gurtwickel 23.
Zieht man am Gurt 14 im Sinne einer Verlängerung der freien
Zugmittelstrecke 18, wickelt sich der Gurt 14 von der Wickel
welle 19 ab, die dabei unter Spannen der Rückholfeder 15
um ihre Wellenachse gedreht wird. Der Gurt 14 steht somit
dauernd unter der Kraft der Rückholfeder 15, die die freie
Zugmittelstrecke 18 zwischen dem Schieber und dem Fahrzeug
sozusagen zu verkürzen trachtet.
Die die Rückholkraft ausübende Feder könnte prinzipiell
auch anders ausgebildet und angeordnet sein. Beispielsweise
wäre es möglich, in Verlängerung oder innerhalb des Gurts
eine Zugfeder anzuordnen. Das Ausführungsbeispiel mit der
Wickelwelle ist jedoch platzsparend und effizient.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel wird die schieberfeste
Zugmittelstelle 17, an der die freie Zugmittelstrecke 18
endet, dadurch gebildet, daß das betreffende Ende des Gurtes
14 od. dgl. dort am Schieber 1 fixiert, beispielsweise ange
schraubt ist. Die die freie Zugmittelstrecke 18 andererseits
begrenzende fahrzeugfeste Zugmittelstelle 16 wird dagegen
von einer Zugmittel-Umlenkeinrichtung 24 gebildet.
Dabei ist die Wickelwelle 19 od. dgl. Wickeleinrichtung mit
Abstand zur Umlenkeinrichtung 24 am Fahrzeug festgelegt, so
daß der von dem Gurtwickel 23 abgewickelte Gurt zunächst einen
von der Wickelwelle 19 zur Umlenkeinrichtung 24 verlaufenden
Gurtbereich 25, der bei der Schieberbewegung seine Länge
beibehält, da der Abstand zwischen der Wickelwelle und der
Umlenkeinrichtung konstant ist, und sodann anschließend an
die Umlenkeinrichtung 24 die zum Schieber 1 verlaufende Zug
mittelstrecke 18 bildet, deren Länge von der Lage des Schiebers
abhängt.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles könnte
man die Umlenkeinrichtung 24 auch weglassen und die Wickelwelle
19 od. dgl. Wickeleinrichtung unmittelbar an der fahrzeugfesten
Zugmittelstrecke 16 anordnen, so daß diese fahrzeugseitig
durch die Wickelwelle 19 bzw. den Gurtwickel 23 begrenzt werden
würde.
Ferner könnte man auch schieberseitig eine entsprechende
Umlenkeinrichtung vorsehen, ebenso wie es möglich wäre,
die Wickelwelle am Schieber anzuordnen. Verallgemeinert
kann also die fahrzeugfeste Zugmittelstelle und/oder die
schieberfeste Zugmittelstelle, zwischen denen die freie
Zugmittelstrecke 18 verläuft, von einer Wickelwelle 19, Wickel
rolle od. dgl. Wickeleinrichtung mit Rückholfeder oder von einer
Zugmittel-Umlenkeinrichtung 24 gebildet werden. Dabei kann
im zweitgenannten Falle das Zugmittel von einer am Fahrzeug
bzw. am Schieber festgelegten Wickelwelle, Wickelrolle od. dgl.
Wickeleinrichtung her zur fahrzeugseitigen bzw. schieberseitigen
Umlenkeinrichtung hin verlaufen.
Die jeweilige Umlenkeinrichtung 14 enthält drehbar gelagerte
Umlenkrollen 26, beim Ausführungsbeispiel sind zwei solche
Umlenkrollen vorhanden, über die das Zugmittel 14 geführt ist.
Die beiden Umlenkrollen 26 sind beim Ausführungsbeispiel in
Längsrichtung L des Schiebers hintereinander angeordnet, wobei
der Gurt 14 zwischen ihnen hindurch von unten nach oben
verläuft.
Die fahrzeugfeste Zugmittelstelle 24 ist unabhängig davon,
ob sie wie dargestellt von der Umlenkeinrichtung 24 oder
anstelle von dieser von einer Wickelwelle od. dgl. gebildet wird,
in der Längsrichtung L entsprechender Bewegungsrichtung des
Schiebers 1 zwischen den beiden von der schieberfesten Zug
mittelstelle 17 in der Nichtgebrauchslage (Fig. 1) bzw. in
der Gebrauchslage (Fig. 2) des Schiebers 1 eingenommenen End
lagen angeordnet, so daß während der Schieberbewegung die
schieberfeste Zugmittelstelle 17 sich an der fahrzeugfesten
Zugmittelstelle 16 vorbeibewegt und der Schieber 1 eine
Totpunktlage (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) durchläuft,
in der die zwischen der schieberfesten Zugmittelstelle 17
und der fahrzeugfesten Zugmittelstelle 16 verlaufende Zugmittel
strecke 18 am kürzesten ist. Die Anordnung ist also so getroffen,
daß das von dem Gurt 14 gebildete und unter der Einwirkung der
Rückholfeder 15 stehende Zugmittel den Schieber 1 beim Be
wegen der schieberfesten Zugmittelstelle 17 auf die fahrzeug
feste Zugmittelstelle 16 hin bzw. von dieser weg in bzw. ent
gegen der Bewegungsrichtung des Schiebers 1 belastet.
In der eingeschobenen Nichtgebrauchslage - der Schieber liegt
hier an einem hinteren Endanschlag an und ist verriegelt -
ist die Rückholfeder 15 der Länge der freien Zugmittelstrecke
18 entsprechend stark gespannt, so daß der Gurt auf den
Schieber eine nach vorne gerichtete Kraft ausübt. Auf diese
Weise wird das Herausziehen des Schiebers, wenn die Ver
riegelung gelöst ist, durch den Gurt bzw. die an diesem
ziehende Rückholfeder unterstützt, bis die schieberfeste Zug
mittelstelle 17 der fahrzeugfesten Zugmittelstelle 16 am
nächsten und die freie Zugmittelstrecke 18 am kürzesten ist
(Totpunktlage des Schiebers). Der Gurt wickelt sich hierbei
auf die Wickelwelle 19 auf. Beim anschließenden weiteren
Herausziehen des Schiebers verlängert sich die freie Zug
mittelstrecke 18 dagegen wieder, so daß hier die Kraft
der Rückholfeder 15 überwunden werden muß und die Rückhol
feder wieder gespannt wird. In der ausgezogenen Gebrauchs
stellung wird der Schieber dann verriegelt. Der Gurt übt also
in der Nichtgebrauchsstellung des Schiebers auf diesen eine
nach hinten gerichtete Zugkraft aus. Diese erleichtert beim
Einschieben des Schiebers dessen Hochschwenken in Richtung gemäß
Pfeil 13 und das anschließende Einfahren in das Fahrzeug, wobei
der Schieber bei dieser Bewegung nach innen hin wieder in die
Totpunktlage gelangt, in der sich die Richtung, in der der
Gurt 14 am Schieber 1 zieht, umkehrt, so daß der Schieber bei
seiner Bewegung zwischen der Totpunktlage und der eingeschobenen
Nichtgebrauchsstellung vom Gurt 14 gebremst wird, dessen freie
Zugmittelstrecke 18 sich in diesem Bewegungsabschnitt entgegen
der Kraft der Rückholfeder wieder verlängert.
Durch eine entsprechend eingestellte Federkraft und eine ent
sprechende Anordnung der fahrzeugfesten Zugmittelstelle 16 und
schieberfesten Zugmittelstelle 17 läßt sich ein Bewegungsablauf
erreichen, bei dem beim Einfahren des Schiebers der Gurt bzw.
die als Gewichtsausgleich dienende Rückholfeder das Anheben
des Schiebers unterstützt, wonach der Schieber mit Schwung über
die Totpunktlage hinaus nach hinten gelangt und in der einge
schobenen Nichtgebrauchslage praktisch von selbst zum Still
stand kommt.
Um diese Verhältnisse einstellbar zu machen, ist beim Aus
führungsbeispiel die fahrzeugfeste Zugmittelstelle 16 in
Bewegungsrichtung L des Schiebers 1 verstellbar und in der
jeweils eingestellten Position feststellbar. Anstelle hiervon
oder zusätzlich könnte auch die schieberfeste Zugmittelstelle
entsprechend verstellbar sein.
In diesem Zusammenhang ist zweckmäßigerweise vorgesehen,
daß die verstellbare Zugmittelstelle 16 an einer sich in Be
wegungsrichtung L des Schiebers 1 erstreckenden Verstellschiene
27 angeordnet ist. Je nach Ausführungsform kann es sich bei der
verstellbaren Zugmittelstelle 16 um die Umlenkeinrichtung 24
(wie dargestellt) oder auch um eine der Wickeleinrichtung
19 entsprechende Wickeleinrichtung handeln. Wird die verstell
bare Zugmittelstelle 16 von der Umlenkeinrichtung 24 gebildet,
kann die Wickeleinrichtung 19 ebenfalls an der Verstellschiene
27 verstellbar und in der jeweils eingestellten Position
feststellbar angeordnet sein.
Eine Möglichkeit der verstellbaren Befestigung der Umlenkein
richtung 24 bzw. der Wickeleinrichtung 19 an der Verstellschiene
27 geht aus den Fig. 3 und 4 hervor. Die Verstellschiene 27
weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf. Ferner
wird die Umlenkeinrichtung bzw. die Wickeleinrichtung von einer
Befestigungsplatte 28 bzw. 29 gehalten, die mit Hilfe von
mindestens einem in die Verstellschiene 27 eingeführten Klemm
stück 30 bzw. 31 an der Verstellschiene 27 gehalten wird,
beispielsweise indem die Befestigungsplatte 28 bzw. 29
von einer Klemmschraube 32 bzw. 33 durchgriffen wird,
die den Längsschlitz 34 der Verstellschiene 27 durchsetzt
und in das Klemmstück 30 bzw. 31 eingeschraubt ist, so daß
durch Festziehen der jeweiligen Klemmschraube 32 bzw. 33
das zugehörige Klemmstück 30 bzw. 31 von innen her gegen die
Längsschlitz-Randbereiche der Verstellschiene gezogen wird
und diese zwischen dem Klemmstück und der Befestigungsplatte
verspannt werden. Zum Verstellen der Umlenkeinrichtung bzw.
der Wickeleinrichtung muß man nur die Klemmschrauben etwas
lösen.
Die Umlenkrollen 26 der Umlenkeinrichtung 24 sind beim Aus
führungsbeispiel an einem im Querschnitt U-förmigen Halter
35 gelagert, der mit einem seiner U-Schenkel an die Befestigungs
platte 28 angeschraubt ist.
Im Falle der Wickelwelle 19 kann der drehfeste Lagerzapfen 20
von der Befestigungsplatte 29 abstehen.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Verstellschiene 27 ebenso
wie die Führungsschiene 8, wie bereits erwähnt, fahrzeugfest
montiert. Dementsprechend ist bei der Wickelwelle 19 auch
das entgegengesetzte Ende fahrzeugfest gelagert, indem die
Lagerausnehmung 22 an einem entsprechenden Fahrzeugteil 36
angeordnet ist.
Die fahrzeugfeste Zugmittelstelle 16 ist zweckmäßigerweise
unterhalb des Schiebers 1 angeordnet.
Ferner befindet sich die schieberfeste Zugmittelstelle 17
zweckmäßigerweise im Bereich der Rückseite des Schiebers 1 und
ist beim Ausführungsbeispiel an der Rückwand 5 angeordnet.
Für die in der Praxis vorkommenden Schieber hat es sich als
günstig herausgestellt, daß der in Bewegungsrichtung L des
Schiebers 1 bei in der eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung
befindlichen Schieber gemessene Abstand der fahrzeugfesten Zug
mittelstelle 16 von der schieberfesten Zugmittelstelle 17
der Größenordnung nach etwa einem Drittel der Länge des
Schiebers entspricht.
Die oben beschriebene Vorrichtung befindet sich im Bereich der
Schieber-Seitenwand 6. Es versteht sich, daß eine entsprechende
Vorrichtung auch im Bereich der entgegengesetzten Schieberseite
vorhanden ist. Die Vorrichtung könnte auch an einer anderen
Stelle, so beispielsweise im Bereich der Schiebermitte angeordnet
sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuer
wehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen
schubladenartig zwischen einer in das Fahrzeug eingeschobenen
Nichtgebrauchslage und einer herausgezogenen, insbesondere
geneigten, Gebrauchslage bewegbaren Schieber, mit einem Gurt,
Seil od. dgl. flexiblen Zugmittel, das eine zwischen einer
fahrzeugfesten Zugmittelstelle und einer schieberfesten
Zugmittelstelle frei verlaufende Zugmittelstrecke bildet, die
entgegen der Kraft einer Rückholfeder verlängerbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) in
Bewegungsrichtung (L) des Schiebers (1) zwischen den beiden
von der schieberfesten Zugmittelstelle (17) in der Nichtge
brauchslage bzw. in der Gebrauchslage des Schiebers einge
nommenen Endlagen angeordnet ist, so daß während der
Schieberbewegung die schieberfeste Zugmittelstelle (17) sich
an der fahrzeugfesten Zugmittelstelle (16) vorbei bewegt und
der Schieber (1) eine Totpunktlage durchläuft, in der die
zwischen der schieberfesten Zugmittelstelle (17) und der
fahrzeugfesten Zugmittelstelle (16) verlaufende Zugmittelstrecke
(18) am kürzesten ist, derart, daß das Zugmittel (14)
den Schieber (1) beim Bewegen der schieberfesten Zugmittelstelle
(17) auf die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) hin bzw.
von dieser weg in bzw. entgegen der Bewegungsrichtung des
Schiebers (1) belastet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (14) endseitig an einer drehbar gelagerten
Wickelwelle (19), Wickelrolle od. dgl. Wickeleinrichtung be
festigt und auf diese aufgewickelt ist, wobei die Rückhol
feder (15) an der Wickeleinrichtung angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) und/oder die schieberfeste
Zugmittelstelle (17) von einer Wickelwelle (19), Wickelrolle
od. dgl. Wickeleinrichtung mit Rückholfeder (15) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) und/oder
die schieberfeste Zugmittelstelle (17) von einer Zugmittel-
Umlenkeinrichtung (24) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugmittel-Umlenkeinrichtung (24) Umlenkrollen (36)
od. dgl. enthält, über die das Zugmittel (14) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16) und/oder die schieber
feste Zugmittelstelle (17) von einer Zugmittel-Umlenkeinrichtung
(24) gebildet wird, zu der das Zugmittel (14) von einer am
Fahrzeug bzw. am Schieber festgelegten Wickelwelle (19),
Wickelrolle od. dgl. Wickeleinrichtung mit Rückholfeder (15)
her verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16)
und/oder die schieberfeste Zugmittelstelle (17) in Bewegungs
richtung des Schiebers (1) verstellbar und in der jeweils ein
gestellten Position feststellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Zugmittelstelle an einer sich in
Bewegungsrichtung des Schiebers (1) erstreckenden Verstell
schiene (27) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei von einer Zugmittel-Umlenkeinrichtung (24) gebildeten
verstellbaren Zugmittelstelle, zu der das Zugmittel (14)
von einer Wickelwelle (19), Wickelrolle od. dgl. Wickelein
richtung mit Rückholfeder (15) her verläuft, die Wickel
einrichtung ebenfalls an der Verstellschiene (27) verstellbar
und in der jeweils eingestellten Position feststellbar ange
ordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die fahrzeugfeste Zugmittelstelle (16)
unterhalb des Schiebers (1) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die schieberfeste Zugmittelstelle (17) im
Bereich der Rückseite des Schiebers (1) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der in Bewegungsrichtung des Schiebers (1) bei in der ein
geschobenen Nichtgebrauchslage befindlichem Schieber ge
messene Abstand der fahrzeugfesten Zugmittelstelle
(16) von der schieberfesten Zugmittelstelle (17) der Größen
ordnung nach etwa einem Drittel der Länge des Schiebers (1)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406061 DE4406061A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig bewegbaren Schieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406061 DE4406061A1 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Vorrichtung für Einsatzfahrzeuge, insbesondere Feuerwehrfahrzeuge, zum Ausüben einer Rückholkraft auf einen schubladenartig bewegbaren Schieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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-
1994
- 1994-02-24 DE DE19944406061 patent/DE4406061A1/de not_active Withdrawn
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CN102458919B (zh) * | 2009-06-09 | 2014-03-19 | 卡西迪安有限公司 | 具有位置记忆的工作台 |
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