AT390472B - Ladenband zum anschlagen von laeden - Google Patents
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- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims 1
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/146—Shutters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Nr. 390 472
Die Erfindung betrifft ein Ladenband zum Anschlägen von Läden, wobei der Kegel und die Hülse je einen Fortsatz aufweisen, der zur Beeinflussung der Ausladung des Ladens in seinen beiden Endstellungen senkrecht oder nahezu senkrecht zur Tür- bzw. Fensterebene der Länge nach teleskopartig in einem weiteren Teil verschiebbar ist.
Ein solches Ladenband ist beispielsweise aus der AT-PS 282 392 bekannt. Bei diesem Ladenband weisen Kegel und Hülse je einen Fortsatz auf. Die Fortsätze sind teleskopartig verschiebbar, sodaß die Ausladung des Ladens einstellbar ist.
Aus der AT-PS 378 229 ist anderseits ein Ladenband bekannt, das eine Verstellbarkeit des Ladens in einer Ebene parallel zur Mauerfläche ermöglicht.
Bei herkömmlichen Ladenbändem ist der Kegel- bzw. Hülsenteil oft direkt befestigt, sodaß die Montage schwierig ist. In manchen Fällen läßt sich der Kegelteil überhaupt nicht montieren: der Kegelteil weist im allgemeinen einen Tragzapfen auf, der tief in den Stock eingelassen wird. Wenn nun der Stock an der Stelle, wo der Kegel angeordnet werden muß, zu dünn ist, kann ein solches Ladenband nicht befestigt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein allseitig verstellbares Ladenband, bei dem diese Nachteile beseitigt sind, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fortsatz der Hülse mit einem Querbalken eines im wesentlichen T-förmigen Zwischenstückes teleskopartig verschiebbar verbunden ist, dessen Längsbalken auf einem an der Außenfläche des Ladens befestigbaren Befestigungsstück verschiebbar gelagert ist, und daß ein am Stock angeordnetes Befestigungsstück ein Führungsprofil aufweist, in das eine Fußplatte eines Zwischenstückes seitlich einschiebbar ist, wobei der Fortsatz des Kegels auf dem Zwischenstück teleskopartig verschiebbar gelagert ist.
Erfindungsgemäß ist also sowohl die Hülse als auch der Kegel über ein Zwischenstück an einem Befestigungsstück befestigt.
Das Zwischenstück ist auf dem Befestigungsstück (bei montiertem Ladenband und geschlossenem Laden) parallel zur Mauerfläche verschiebbar. An diesem Zwischenstück ist dann die Hülse bzw. der Kegel mit einem Fortsatz (bei montiertem Ladenband und geschlossenem Laden) normal zur Mauerfläche verschiebbar befestigt.
Das Zwischenstück für die Hülse ist dabei im wesentlichen T-förmig. Bei montiertem Ladenband liegt der Längsbalken des T an der Außenfläche des Ladens und parallel zu diesem; die der Hülse abgewendete Hälfte des Querbalkens des T umgreift dabei die Kante des Ladens. Da der Fortsatz der Hülse zur Erzielung einer guten Führung maximal so lang sein soll, wie der Querbalken des T, woraus sich der Verstellweg ergibt, kann bei dieser Ausführung der Verstellweg auch größer als der minimale Abstand Ladenaußenfläche-Hülse sein.
Das am Stock befestigbare Befestigungsstück kann den Tragzapfen bzw. die Befestigungsschrauben an einer beliebigen Stelle unabhängig von der Lage des Kegels haben, sodaß die Montage an beliebigen Stöcken möglich ist. Dasselbe Ladenband ist mit verschiedenen Befestigungsstücken für viele verschiedene Stöcke geeignet.
Das am Stock befestigbare Befestigungsstück weist ein Führungsprofil auf, in das die Platte des Zwischenstückes für den Kegel seitlich einschiebbar ist Vorzugsweise besteht das Führungsprofil aus zwei an gegenüberliegenden Seitenflächen einer rechteckigen Befestigungsplatte des am Stock befestigbaren Befestigungsstückes angeordneten L-förmigen Wänden, sodaß sich ein C-Profil ergibt, wobei vorzugsweise auch eine dritte Seite der Befestigungsplatte eine solche L-förmige Wand hat, und ist in der Befestigungsplatte eine Gewindebohrung und an der entsprechenden Stelle der Fußplatte eine Bohrung oder ein Schlitz vorgesehen, sodaß die Fußplatte durch eine Schraube fixierbar ist. Wenn die Befestigungsplatte an drei Seiten eine L-förmige Wand hat, so ist die Fixierung der Fußplatte, wenn diese ganz eingeschoben ist, besonders stabil. Hat die Fußplatte eine Bohrung, so kann sie nur in dieser Stellung fixiert werden. Hat sie einen Schlitz, so ist eine seitliche Einstellbarkeit gegeben.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ladenband in Draufsicht, d. h. in Richtung der Drehachse gesehen; Fig. 2 dasselbe in Seitenansicht; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie (ΠΙ-ΙΠ) in Fig. 2; Fig. 4 ein Befestigungsstück für den Kegel im Schnitt; Fig. 5 dasselbe in Vorderansicht; Fig. 6 den Längsbalken des T-förmigen Zwischenstückes im Schnitt; und Fig. 7 ein Befestigungsstück für die Hülse im Schnitt.
Das Ladenband (siehe Fig. 1,2) hat einen Kegel (1) und eine Hülse (2). Der Kegel trägt einen Fortsatz (3), in dem ein Zwischenstück (4) teleskopartig verschiebbar geführt ist. Dieses Zwischenstück (4) weist am Ende eine Fußplatte (5) auf.
Die Hülse (2) trägt einen Fortsatz (6), auf dem ein T-förmiges Zwischenstück verschiebbar befestigt ist Der Querbalken (7) des T-förmigen Zwischenstücks ist dabei teleskopartig auf dem Fortsatz (6) verschiebbar. An diesem Querbalken (7) ist etwa in der Mitte der Längsbalken (8) befestigt.
Die teleskopartige Verschiebbarkeit der beiden Zwischenstücke auf den Fortsätzen wird durch eine Formgebung erreicht, die in Fig. 3 zu sehen ist Die Zwischenstücke sind im Querschnitt im wesentlichen U-förmig, wobei die Schenkel des U ungleich lang sind. Der kürzere Schenkel weist einen Winkel (9) bzw. (10) auf, der in eine entsprechende Nut des Fortsatzes (3), (6) eingreift. Der längere Schenkel weist eine Nut (11) bzw. (12) auf, die schräge Seitenflächen für die Anlage des Kopfes einer Senkkopfschraube aufweist. Diese Senkkopfschraube kann in ein Gewindeloch (13) bzw. (14) eingeschraubt werden und dient sowohl zur Führung als auch zur Fixierung. -2-
Claims (2)
- Nr. 390 472 Die Befestigung der Fußplatte (5) auf dem Stock (33) (Fig. 1) geschieht mittels des Befestigungsstückes (15) (siehe Fig. 4, 5). Dieses Befestigungsstück (15) weist eine Befestigungsplatte (16) auf, an deren Breitseiten L-förmige Wände (17), (18) vorhanden sind, sodaß sich ein C-Profil ergibt (Fig. 4). Auch an einer Längsseite ist eine L-förmige Wand (19) vorhanden. Über und unter der Befestigungsplatte (16) sind Verzierungen (20), (21) vorgesehen. Das Befestigungsstück (15) hat drei Bohrungen (22), (23), (24) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben. Eine davon, (22), befindet sich in der Befestigungsplatte (16), die anderen beiden, (23) und (24), befinden sich in den Verzierungen (21) bzw. (20). Es wird daher nur die Bohrung (22) durch die Fußplatte (5) abgedeckt. Weiters ist in der Befestigungsplatte (16) eine Gewindebohrung (25) vorgesehen, in die eine Schraube zur Fixierung der Fußplatte (5) eingeschraubt werden kann. Die Fußplatte (5) muß an der entsprechenden Stelle natürlich eine Bohrung oder einen Schlitz aufweisen. In den Fig. 6 und 7 ist schließlich gezeigt, wie der Längsbalken (8) des T-förmigen Zwischenstückes mittels eines Befestigungsstückes (26) am Laden (27) (Fig. 1) befestigt werden kann. Der Längsbalken (8) ist im Querschnitt U-förmig und weist in seinem Inneren einen Klemm- und Führungskörper (28) auf, der einen T-förmigen Querschnitt hat. Durch den Klemm- und Führungskörper (28) geht eine Gewindebohrung (29), und der Längsbalken hat an der entsprechenden Stelle eine Bohrung (30), sodaß der Klemm- und Führungskörper (28) durch eine Schraube nach links (gemäß Fig. 6) gezogen werden kann. Das Befestigungsstück (26) weist zwei L-förmige Führungen (31), (32) auf, die mit dem Klemm- und Führungsköiper (28) Zusammenwirken können, wie aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich. PATENTANSPRÜCHE 1. Ladenband zum Anschlägen von Läden, wobei der Kegel und die Hülse je einen Fortsatz aufweisen, der zur Beeinflussung der Ausladung des Ladens in seinen beiden Endstellungen senkrecht oder nahezu senkrecht zur Tür-bzw. Fensterebene der Länge nach teleskopartig in einem weiteren Teil verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) der Hülse (2) mit einem Querbalken (7) eines im wesentlichen T-förmigen Zwischenstückes teleskopartig verschiebbar verbunden ist, dessen Längsbalken (8) auf einem an der Außenfläche des Ladens (27) befestigbaren Befestigungsstück (26) verschiebbar gelagert ist, und daß ein am Stock (33) angeordnetes Befestigungsstück (15) ein Führungsprofil aufweist, in das eine Fußplatte (5) eines Zwischenstückes (4) seitlich einschiebbar ist, wobei der Fortsatz (3) des Kegels (1) auf dem Zwischenstück (4) teleskopartig verschiebbar gelagert ist.
- 2. Ladenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil aus zwei an gegenüberliegenden Seitenflächen einer rechteckigen Befestigungsplatte (16) des am Stock befestigbaren Befestigungsstückes (15) angeordneten L-förmigen Wänden (17,18) besteht, sodaß sich ein C-Profil ergibt, wobei vorzugsweise auch eine dritte Seite der Befestigungsplatte (16) eine solche L-förmige Wand (19) hat, und daß in der Befestigungsplatte (16) eine Gewindebohrung (25) und an der entsprechenden Stelle der Fußplatte (5) eine Bohrung oder ein Schlitz vorgesehen ist, sodaß die Fußplatte (5) durch eine Schraube fixierbar ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (2)
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ID=3514518
Family Applications (1)
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Citations (2)
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AT282392B (de) * | 1967-10-11 | 1970-06-25 | Rudolf Lechner | Verstellbares Band für Fensterläden, Türen od.dgl. |
AT378229B (de) * | 1983-10-28 | 1985-07-10 | Mayer & Co Riegel Beschlag | Scharnier fuer einen fenster- oder tuerladen |
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- 1987-06-10 AT AT146687A patent/AT390472B/de not_active IP Right Cessation
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1988
- 1988-06-08 DE DE19883819509 patent/DE3819509A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT282392B (de) * | 1967-10-11 | 1970-06-25 | Rudolf Lechner | Verstellbares Band für Fensterläden, Türen od.dgl. |
AT378229B (de) * | 1983-10-28 | 1985-07-10 | Mayer & Co Riegel Beschlag | Scharnier fuer einen fenster- oder tuerladen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA146687A (de) | 1989-10-15 |
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