DE4127880C2 - - Google Patents

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DE4127880C2
DE4127880C2 DE19914127880 DE4127880A DE4127880C2 DE 4127880 C2 DE4127880 C2 DE 4127880C2 DE 19914127880 DE19914127880 DE 19914127880 DE 4127880 A DE4127880 A DE 4127880A DE 4127880 C2 DE4127880 C2 DE 4127880C2
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DE
Germany
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bed
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compensation
headboard
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DE19914127880
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Marinus Lichtenvoorde Nl Meijer
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Huelsta-Werke Huels & Co Kg 4424 Stadtlohn De GmbH
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Huelsta-Werke Huels & Co Kg 4424 Stadtlohn De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height

Description

Die Erfindung betrifft ein Kopfteil für Betten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Kopfteil ist sowohl aus der US 48 56 127 als auch aus der DE 90 03 075 U1 bekannt.
Kopfteile für Betten umfassen ein Hauptelement, welches in Form einer Fläche oder einer Rohrkonstruktion ausgebildet sein kann. Dieses Hauptelement des Kopfteiles ist entweder fest mit dem Bett als struktureller Bestandteil verbunden oder als dekorativer Bestandteil unabhängig vom Bettrahmen am Bett befestigt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dieses Hauptelement an einer Wand anzuordnen und das Bett, welches über kein dekoratives Kopfteil verfügt, sondern lediglich über einen Bettrahmen, vor diesem Kopfteil an der Wand anzuordnen.
Aus ästhetischen Gründen ist die Anordnung des Bettes, des Kopfteiles sowie ggf. der Bettkonsolen im Zusammenhang mit der freien Wandbreite, vor der das Bett angeordnet ist, sowie im Zusammenhang mit den umgebenden Möbeln von Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopfteil für Betten zu schaffen, welches problemlos eine optische Anpassung des Bettes an unterschiedlich breite Umgebungen ermöglicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch die Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, zusätzlich zu dem Hauptelement des Kopfteiles eine oder mehrere Flächen vorzusehen, die als Ausgleichsflächen verschiebbar gelagert sind. Auf diese Weise kann das Kopfteil unterschiedlichste Breiten aufweisen, so daß eine einfache Anpassung des Kopfteiles an die unterschiedlichsten Zimmerbreiten oder an die unterschiedlichsten freien Flächen zwischen benachbarten Möbeln möglich ist.
Eine derartige Ausgleichsfläche kann beispielsweise lediglich an einer Seite des Hauptelementes angeordnet sein. Es können jedoch auch aus Gründen der Symmetrie und der ästhetischen Gefälligkeit zwei Ausgleichsflächen vorgesehen sein, so daß eine symmetrische Ausbildung des Kopfteiles möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kopfteiles wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen die
Fig. 1 bis 3 ein erfindungsgemäßes Kopfteil mit verschieden weit verschobenen Ausgleichsflächen.
In Fig. 1 ist das Kopfteil eines nicht dargestellten Bettes im allgemeinen mit 1 bezeichnet. Das Kopfteil 1 besteht aus einem Hauptelement 2 sowie aus zwei Ausgleichsflächen 3. Die Ausgleichsflächen 3 sind beweglich vor dem Hauptelement 2 gelagert und können gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Position nach außen verfahren werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Rechts und links neben dem Bett sind zwei Bettkonsolen 4 vorgesehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel immer denselben Abstand zum Bett aufweisen. Die Verschiebbarkeit der beiden Ausgleichsflächen 3 bewirkt bei den drei dargestellten Beispielen unterschiedliche optische Eindrücke bei einer für die Bettanlage erforderlichen freien Wandbreite, die in allen drei dargestellten Beispielen gleich groß bemessen ist.
In Abwandlung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit den drei unterschiedlichen Stellungen lediglich der Ausgleichsflächen können auch die Bettkonsolen 4 seitlich verschoben werden, um auf diese Weise drei unterschiedlich breite Wandflächen für die Anordnung des Kopfteiles 1 und der Bettkonsolen 4 zu nutzen. Zu diesem Zweck können die Bettkonsolen 4 mit den Ausgleichsflächen 3 fest verbunden sein, so daß sie automatisch bei einer Verstellung der Ausgleichsflächen 3 ebenfalls verstellt werden und ihren Abstand zum Bett ändern.
Die Verschiebung der beiden Ausgleichsflächen 3 kann unabhängig voneinander erfolgen, so daß unterschiedliche Abstände zu dem Hauptelement 2 eingestellt werden können. Alternativ dazu kann die Verstellung der beiden Ausgleichsflächen 3 durch eine Synchronmechanik miteinander gekoppelt erfolgen, so daß immer eine symmetrische Anordnung der beiden Ausgleichsflächen 3 gegenüber dem Hauptelement 2 gewährleistet wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausgleichsflächen 3 vor dem Hauptelement 2 angeordnet. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Ausgleichsflächen 3 - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - sich höher erstrecken als bis zur Oberkante des Hauptelementes 2. Alternativ dazu kann jedoch insbesondere bei niedrigeren Ausgleichsflächen 3 eine Anordnung der Ausgleichsflächen 3 innerhalb des Hauptelementes 2 erfolgen, so daß nur der aus dem Hauptelement 2 herausgezogene Teil der Ausgleichsflächen 3 sichtbar ist.
Zusätzlich zu den Ausgleichsflächen 3 kann eine waagerechte Fläche 5 vorgesehen sein, die in den Zeichnungen nur schematisch angedeutet ist. Diese waagerechte Fläche 5 kann die Bettkonsolen 4 fest aufnehmen und fest, also unbeweglich, am Bett befestigt sein. Die waagerechte Fläche 5 kann jedoch auch fest mit den Ausgleichsflächen 3 verbunden sein und somit gegenüber dem Bett und dem Hauptelement 2 verschiebbar ausgebildet sein. In diesem Fall können die Bettkonsolen ebenfalls auf der waagerechten Fläche 5 angeordnet sein oder auch unabhängig davon neben der waagerechten Fläche 5 direkt auf dem Boden aufstehen. Die waagerechte Fläche 5 kann die optische Geschlossenheit des ganzen Bereiches um das Kopfteil 1 herum verstärken und das Kopfteil 1 optisch besonders stark mit den Bettkonsolen 4 verbinden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine stark unterschiedliche Optik dadurch erreicht, daß zwischen den fest angeordneten Bettkonsolen 4 und dem Kopfteil 1 unterschiedlich breite Teile der hinter dem Kopfteil 1 befindlichen Wand erkennbar sind. Die insgesamt von der Bettanlage eingenommene Breite bleibt dabei konstant und wird durch den Abstand der beiden Bettkonsolen 4 bestimmt. Zusätzlich zu dieser rein optischen Variationsmöglichkeit kann die Bettanlage auch geometrisch an verschiedene Raumbreiten angepaßt werden, wobei in diesen Fällen die verschiebbaren Ausgleichsflächen 3 eine unterschiedliche Breite der Bettanlage ermöglichen.

Claims (3)

1. Kopfteil für Betten, mit einem mittleren Hauptelement und zwei seitlich mehrstufig verstellbaren Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (Ausgleichsflächen 3) unabhängig von einer Breitenveränderung des Bettrahmens verstellbar sind.
2. Kopfteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch stufenlos verstellbare Seitenteile (Ausgleichsflächen 3).
3. Kopfteil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Bettkonsolen (4), die mit den Seitenteilen (Ausgleichsflächen 3) verbunden und ebenfalls verschiebbar gelagert sind.
DE19914127880 1991-08-22 1991-08-22 Verstellbares kopfteil fuer betten Granted DE4127880A1 (de)

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