DE10342328B4 - Höhenverstellbarer Tapeziertisch - Google Patents

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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor

Abstract

Höhenverstellbarer Tapeziertisch, bestehend aus einer Platte (1) und einem die Platte (1) tragenden Untergestell, das durch jeweils zwei Klappfüße (4) gebildet ist, die durch längeneinstellbare Diagonalrohre (14, 16) mit einander verbunden sind, wobei jeder Klappfuß (4) aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen U-Profilen (5, 8) besteht und der Anlenkpunkt mindestens eines U-Bügels an der Platte verschiebbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem der beiden U-Profile (5 oder 8) des jeweiligen Klappfußes (4) ein Schwenkgelenk (18, 19, 20) zugeordnet ist, welches den Anlenkpunkt an der Platte (1) verschwenkbar (umklappbar) ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tapeziertisch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Tapeziertisch der eingangs genannten Art ist beispielsweise mit der DE 199 53 037 A1 bekannt geworden. Das Untergestell wird durch jeweils zwei Klappfüße gebildet, die durch längeneinstellbare Diagonalrohre miteinander verbunden sind. Jeder Klappfuß besteht aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen U-Bügeln. Der jeweils äußere Anlenkpunkt des äußeren U-Bügels an der Platte ist durch einen an der Unterseite der Platte befestigten Klemmbeschlag verschiebbar und feststellbar. Mit der Verschiebung des Anlenkpunktes am Klemmbeschlag kann die Höhe der Platte verändert werden.
  • Damit besteht allerdings der Nachteil, dass die Standlast des Tapeziertisches von diesem U-Bügel auf die Unterseite der Platte eingeleitet wird. Die Platte wird von der Unterseite her mit einer Druckkraft belastet, was zu einer Verwertung der Platte führt und sogar zum Ablösen der Platte von dem Platte umfassenden Rahmen führen kann.
  • Weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist, dass sich bei der nach innen gerichteten Verschiebungslage des U-Bügels an der Platte ein Plattenüberstand ergibt, der als unerwünschter Hebel wirkt. Die Standfestigkeit des Tapeziertisches ist damit beeinträchtigt, wenn er auf dem freien, überstehenden Plattenende belastet wird.
  • Mit der Neuerung DE 19 55 816 U1 wird ein Tapeziertisch aus drei gleich langen, mittels Scharniere zusammenklappbar miteinander verbundenen Teile offenbart, dessen Gestell Rohre aufweist, welche in die Tischplattenrahmen einklappbar sind, wobei die zwischen den Stütz- oder Standrohrrahmen und den äußeren Rahmenleisten der beiden äußeren Tischplattenteile vorgesehenen Schrägstreben teleskopartig, ineinanderschiebbare, sowie in der Stützlage gegeneinander verriegelbare Rohre bzw. Rohrahmen aufweisen. Diese Neuerung weist den Nachteil auf, dass dieser eine Höhenverstellung nicht zu entnehmen ist.
  • Mit der Neuerung DE 92 00 325 U1 ist eine transportable Halte- und Ablagevorrichtung für Musikinstrumente offenbart, wobei die Vorrichtung zwei seitlich angeordnete Vertikalstützen aufweist, welche mittels einer Gelenkverbindung miteinander verbunden sind und das sich am bodennahen Ende zwei Füße T-förmig anschließen und eine tischähnliche Ablagefläche mit in den Vertikalstützen geführten Verlängerungen abnehmbar verbunden ist und einen die Ablagefläche überragender Ständer mit beidseitig auskragenden Armen zur Aufnahme weiterer Klangmittel aufweist.
  • Diese Neuerung weist ebenfalls den Nachteil auf, dass dieser eine Höhenverstellung nicht zu entnehmen ist.
  • Mit der DE 25 30 603 A1 wird eine an einer Wand befestigbare Arbeits- oder Schreibplatte offenbart, welche einen Halterahmen aufweist, welcher an der Wand befestigt ist und die Arbeits- und Schreibplatte am Rahmen höhenverstellbar gelagert ist und mindestens mittels einer Seitenstrebe abgestützt ist.
  • Diese Erfindung weist den Nachteil auf, dass die Arbeits- oder Schreibplatte nicht frei im Raum aufstellbar ist, sonder lediglich mittels einem Halterahmen ortsfest befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, einen höhenverstellbaren Tapeziertisch der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass unabhängig von der Höheneinstelllage die Platte stets auf ihrer gesamten Länge unterstützt ist und dass die Standlast des Tapeziertisches nicht auf die Platte eingeleitet wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wichtig ist, dass mindestens einem der beiden U-Bügel des jeweiligen Klappfußes ein Schwenkgelenk zugeordnet ist, welches den Anlenkpunkt an der Rahmenseite des Bügels an der Platte verschwenkbar (umklappbar) ausbildet.
  • Damit besteht die Höheneinstellung des jeweiligen Klappfußes aus einem links- und rechtsseitig am Rahmenschenkel des Tapeziertisches schwenkbar angeordnetem Schwenkhebel, dessen eines Ende mit dem freien Ende jeweils eines Schenkels des U-Profils verbunden ist, und dessen anderes Ende schwenkbar am Rahmenschenkel des Tapeziertisches angelenkt ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass nun keine in Richtung der Plattenlängsachse verschiebbare Anordnung für die Höheneinstellung vorgesehen wird, sondern stattdessen ein Schwenkhebel für den U-Bügel des Klappfußes, der von der einen Schwenklage in die andere verschwenkbar ist.
  • Ist der Schwenkhebel in der einen Schwenklage eingeschwenkt, dann verläuft seine Längsachse parallel zu dem Rahmenschenkel des Tapeziertisches, und der an seinem freien, äußeren Ende schwenkbar angelenkte eine Seitenschenkel des U-Profils des Klappfußes ist in der einen Höheneinstelllage festgelegt.
  • Wird hingegen der Schwenkhebel um 180° um seinen am Rahmenschenkel angeordneten Lagerpunkt verschwenkt, dann wird somit ebenfalls der Anlenkpunkt des U-Bügels am freien, äußeren Endes des Schwenkhebels mitgenommen, und der Anlenkpunkt des fußgestellseitigen Seitenschenkels wird somit in Richtung der Plattenlängsachse verlängert oder verkürzt.
  • Nach der Erfindung gibt es zwei Höheneinstelllagen, die jeweils durch die Verschwenkung des Schwenkhebels um 180° definiert sind.
  • Der Vorteil ist, dass eine Anlenkung und Befestigung der Höheneinstellvorrichtung an der Unterseite der Platte entfällt und stattdessen der paarweise vorhandene Schwenkhebel am seitlichen Rahmenschenkel des Tapeziertisches schwenkbar befestigt ist. Damit können die Standkräfte des Tisches nicht mehr auf die Unterseite der Platte eingelenkt werden, sondern sie werden auf die Rahmenschenkel des Rahmens des Tapeziertisches eingeleitet. Es besteht nicht mehr die Gefahr, dass die Platte sich aufgrund der dort eingeleiteten Kräfte hochwölbt oder gar vom Rahmen abreißt.
  • Weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass es wegen der stabilen Schwenklage keine Zwischenstellungen gibt. Der Schwenkhebel kann nur von der einen Schwenklage in die andere verschwenkt werden, weil er stets eine stabile Seitenanlage an dem jeweiligen Rahmenschenkel des Tapeziertisches findet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der schwenkbar am Rahmenschenkel des Tapeziertisches gelagerte Schwenkhebel (in Richtung zur Mitte des Tapeziertisches) nächst der Plattenschwenkachse angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die gesamte Höhenverstellung etwa im inneren Drittel bezüglich der Länge des Tapeziertisches angeordnet ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch vorgesehen, dass die besagte Höheneinstellvorrichtung im äußeren Teil des Tapeziertisches, angeordnet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel greift der Schwenkhebel am äußeren Ende des Rahmenschenkels des Tapeziertisches schwenkbar an.
  • Beide Ausführungsformen werden vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Nach der Erfindung besteht die Höheneinstellvorrichtung aus einem links- und rechtsseitig des jeweiligen Rahmenschenkels angeordneten Schwenkhebel, wobei jeder Schwenkhebel in zwei stabile Schwenklagen um jeweils 180° schwenkbar ist. Um die stabile Schwenklage einzustellen, sind verschiedene Rastvorrichtungen vorgesehen, welche die Schwenklage des Schwenkhebels in der jeweiligen Höheneinstellrichtung festlegen.
  • Der einfacheren Beschreibung wegen wird in der folgenden Beschreibung lediglich die Funktion eines einzigen Schwenkhebels erläutert, nachdem der gegenüberliegende Schwenkhebel genau gleich ausgebildet ist und in der gleichen Weise arbeitet.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Schwenklager des Schwenkhebels an dem Seitenschenkel des Klappfußes durch eine Schraube gebildet ist, deren Gewindebolzen in eine zugeordnete Ausnehmung am Rahmenschenkel des Tapeziertisches lösbar eingreift.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass statt des lösbaren Eingreifens eines Gewindebolzens eine am freien Ende des Schwenkhebels angeordnete Abkröpfung in eine zugeordnete Ausnehmung am Rahmenschenkel des Tapeziertisches eingreift.
  • In einer dritten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass am freien äußeren Ende des Schwenkhebels ein Bolzen angeordnet ist, der in eine zugeordnete Einrastöffnung am Rahmenschenkel des Tapeziertisches einrastbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Seitenansicht eines Tapeziertisches;
  • 2: die linke Seite des Tapeziertisches nach 1 mit der erfindungsgemäßen Höheneinstellvorrichtung;
  • 3: die Seitenansicht der einen Seite der Höheneinstellvorrichtung in der einen Schwenklage;
  • 4: die Höheneinstellvorrichtung nach Figur in der anderen Schwenklage;
  • 5: die Draufsicht auf die Höheneinstellvorrichtung in Pfeilrichtung V nach 4;
  • 6: die gleiche Darstellung wie in 5 mit ausgerastetem Schwenkhebel;
  • 7: eine gegenüber der 5 abgewandelte Ausführungsform der Einrastung;
  • 8: eine dritte Ausführungsform der Einrastung des Schwenkhebels;
  • 9: die Draufsicht auf eine Schiebemuffe zur Verbindung der beiden Diagonalrohre in der einen Schiebestellung;
  • 10: die Schiebemuffe nach 9 in der anderen Schiebestellung.
  • Der Tapeziertisch nach den 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einer mehrfach faltbaren Platte 1. Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist lediglich die linke Seite des Tapeziertisches mit der dort vorhandenen Plattenschwenkachse 17 dargestellt ist.
  • Der Tapeziertisch weist zwei Klappfüße 4 auf, wobei der Vereinfachung wegen lediglich nur noch die Höheneinstellung des linken Klappfußes 4 in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Der Klappfuß 4 nach 2 besteht aus zwei zueinander schwenkbaren U-Profilen 5, 8.
  • Das äußere U-Profil 5 besteht aus zwei Seitenschenkeln 6, die unterhalb der Platte 1 durch einen Basisschenkel 7 miteinander verbunden sind.
  • Der Basisschenkel 7 ist in einer Rastaufnahme 12 aufgenommen, die beispielsweise aus einseitig offenen, federnden Klammern besteht, die den Basisschenkel 7 umgreifen, so dass dieser aus der Rastaufnahme 12 leicht herausgezogen und der gesamte Tisch zusammengeklappt werden kann.
  • Die Platte 1 des Tapeziertisches ist in einem umlaufenden Profilrahmen aufgenommen. Von diesem Profilrahmen ist lediglich der rechte Rahmenschenkel 2 und der zugeordnete Stirnschenkel 11 näher dargestellt.
  • Die Mittellinie 3 des Tapeziertisches ist in 2 als gestrichelte Linie eingezeichnet. Nachdem der Tapeziertisch streng spiegelsymmetrisch zur Mittellinie 3 ist, genügt es für die weitere Beschreibung, lediglich die linke Seite mit der dazugehörenden Höheneinstellung zu beschreiben.
  • Gemäß 2 besteht das innere U-Profil 8 wiederum aus zwei Seitenschenkeln 9, die durch einen fußseitigen Basisschenkel 10 miteinander verbunden sind.
  • Der Basisschenkel 10 ist mehrfach abgekröpft, um so eine günstige Aufstandsfläche auf dem Erdboden zu bilden.
  • Die untere Seite der Seitenschenkel 6 des äußeren U-Profils 5 sind in Lagerpunkten 13 im Bereich der Seitenschenkel 9 schwenkbar aufgenommen.
  • Zur Höheneinstellung des Tapeziertisches ist im Ausführungsbeispiel nach 2 bis 5 vorgesehen, dass in der Nähe der Plattenschwenkachse 17 jeweils links- und rechtsseitig am Rahmenschenkel 2 ein Schwenkhebel 19 angeordnet ist, der in einem Schwenklager 18 schwenkbar am äußeren freien Ende des jeweiligen Seitenschenkels 9 angelenkt ist.
  • Sein gegenüberliegendes Ende ist in einem Lagerpunkt 20 aufgenommen, welches im Rahmenschenkel 2 angeordnet ist.
  • Wichtig ist, dass diese Höheneinstellvorrichtung lediglich am Rahmenschenkel 2 des Tapeziertisches angeordnet ist und gerade nicht an der Unterseite der Platte befestigt ist.
  • Zur Höheneinstellung kann somit der Schwenkhebel 19 von seiner einen Schwenkstellung in 3 in Pfeilrichtung 23 in die andere Schwenkstellung nach 4 um 180° verschwenkt werden.
  • Damit wird die wirksame Länge des jeweiligen Seitenschenkels 9 zu seinem Lagerpunkt 13 an dem Seitenschenkel 9 verändert.
  • Die 3 zeigt die angehobene Stellung der Platte 1 des Tapeziertisches, während 4 die abgesenkte Stellung darstellt.
  • Die jeweiligen Schwenklagen des Schwenkhebels sind in durchgezogenen Linien und in gestrichelten Linien in 2 dargestellt. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei die eine Schwenklage im Vergleich zur anderen durch einen hochgestellten Strich gekennzeichnet ist.
  • Gemäß 5 ist somit das eine Ende des Schwenkhebels 19' über eine Abkröpfung 25 mit einem Niet 24 am Rahmenschenkel 2 festgelegt, wobei eine entsprechende Bohrung im Schwenkhebel 19' von dem Nietkopf eingefasst ist und auf dem Nietkörper schwenkbar gelagert ist.
  • Jenseits der Abkröpfung 25 bildet der Schwenkhebel 19' eine materialverstärkende Sicke 26 aus, die in ein freies, äußeres Ende übergeht. An diesem freien, äußeren Ende ist eine Bohrung angeordnet, durch welche eine Schraube 27 mit ihrem Gewindebolzen 28 hindurchgreift und hierbei das andere Ende des Schwenkhebels 19 mit einer selbstsichernden Mutter 29 festlegt.
  • Am Rahmenschenkel sind zwei voneinander beabstandete Einrastöffnungen 21, 22 gebildet.
  • In der einen Schwenklage greift somit das bolzenseitige Ende des Gewindebolzens 28 in die zugeordnete Einrastöffnung 22 am Rahmenschenkel 2 des Tapeziertisches ein, während in der anderen Schwenklage der Bolzen in der Einrastöffnung 21 am Rahmenschenkel 2 gemäß 4 eingreift.
  • Die 6 zeigt das Ausrasten des Gewindebolzens 28 aus der Einrastöffnung 22. Hierbei kann der Seitenschenkel 9 des Klappfußes so seitlich gebogen werden, dass es zum Ausrasten kommt.
  • Beim Einrasten des Gewindebolzens 28 der Schraube 27 in die Rastöffnung 22 wird eine selbstsichernde Rastverbindung oder Einsteckverbindung geschaffen, weil die Gewindegänge in der angepassten Einrastöffnung ein unbeabsichtigtes Ausrasten oder Herausschlüpfen des Gewindebolzens aus der Einrastöffnung 22 zusätzlich verhindern.
  • Die Vorspannung für die Einrastverbindung in den Einrastöffnungen 21, 22 als Schutz gegen unbeabsichtigtes Ausrasten wird jedoch durch die Seitenschenkel 9 des U-Profils 8 erbracht, die mit entsprechender seitlich gerichteter Biegekraft die Einrastverbindung in der Schließ- oder Einraststellung vorbelasten.
  • Ein gleicher Effekt kann auch dadurch erzielt werden, dass der Schwenkhebel 19 als Federteil ausgebildet ist, der demzufolge dann den jeweiligen Seitenschenkel 9 gegen den Rahmenschenkel 2 presst und somit die Rastverbindung geschlossen hält.
  • Nachdem der Seitenschenkel 9 als offenes U ausgebildet ist, ist er besonders leicht biegbar. Über den U-Bügel besteht daher auch die Verbindung zum gegenüberliegenden Schwenkhebel. Beide Schwenkhebel können deshalb synchron durch Angreifen und Verschwenken dieses U-Bügels verschwenkt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass der Seitenschenkel 9 nicht biegbar ist und stattdessen der gesamte Schwenkhebel verbiegbar ist.
  • In diesem Fall besteht der Schwenkhebel 19 aus einem leicht biegbaren Material, wie z. B. Federstahl oder Kunststoff, um so die Biegung des gesamten Schwenkhebels 19 zu ermöglichen.
  • In einer gegenüber 6 abgewandelten Ausführungsform ist nach 7 vorgesehen, dass am freien, äußeren Ende des Schwenkhebels 19 eine Abkröpfung 30 angeordnet ist, die in eine zugeordnete Ausnehmung 31 am Rahmenschenkel 2 lösbar eingreift.
  • In der dritten Ausführungsform nach 8 ist es vorgesehen, dass am freien äußeren Ende des Schwenkhebels 19 ein Bolzen 32 angeordnet ist, der wiederum in eine zugeordnete Einrastöffnung 21 am Rahmenschenkel 2 eingreift.
  • Die 9 und 10 zeigen noch die besondere Ausgestaltung einer Schiebemuffe 15.
  • Die Schiebemuffe dient zur längenveränderlichen Verbindung der beiden Diagonalrohre.
  • Gemäß 9 besteht die Schiebemuffe 15 im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Rohr 33, in dessen Längserstreckung ein Langloch 34 angeordnet ist, welches an der einen Seite eine radial verlaufende Erweiterung 35 aufweist. In diese Erweiterung 35 greift in der einen Feststelllage der Schiebemuffe der Nietkopf 36 ein, der mit dem äußeren, freien Ende des einen Diagonalrohres 14 verbunden ist.
  • Am gegenüberliegenden Diagonalrohr 16 ist ein Rastbolzen 38 angeordnet, der mit einer Biegfeder 39 in seiner auswärts gerichteten Lage festgelegt wird. In der gezeichneten Raststellung nach 9 greift somit der federbelastete Rastbolzen 38 durch eine zugeordnete Rastöffnung 40 in der Schiebemuffe ein.
  • In dieser zusammengeschobenen Lage haben somit die beiden Diagonalrohre 14, 16 lediglich einen minimalen Abstand 42.
  • Wird der Tapeziertisch in seine andere Höheneinstelllage gebracht, dann muss auch entsprechend die Länge der miteinander verbundenen Diagonalrohre 14, 16 verlängert werden. Dies zeigt die 10.
  • Dort ist erkennbar, dass im Übergang von 9 zu 10 der federbelastete Rastbolzen 38 außer Eingriff mit der Rastöffnung 40 an der Schiebmuffe 15 gebracht wurde.
  • Mit ausgerastetem Rastbolzen 38' wird das Diagonalrohr 16 so weit aus der Schiebemuffe 15 herausgezogen, bis der Rastbolzen 38 in Eingriff mit einer zweiten, weiter entfernten, Rastöffnung 41 an die Schiebemuffe 15 gelangt.
  • Damit wurde der wirksame Abstand zwischen den beiden Diagonalrohren von dem kleinere Abstand 42' in den größeren Abstand 42 umgesetzt.
  • Die Schiebmuffe ist im übrigen in Pfeilrichtung 37 verdrehbar, was dann erforderlich ist, wenn der Nietkopf 36 außer Eingriff mit der Erweiterung 35 gebracht werden soll, um so das Diagonalrohr 16 vollkommen aus der Schiebemuffe herausziehen zu können.
  • Es wurde bereits in der allgemeinen Beschreibung erwähnt, dass der im Ausführungsbeispiel nächst der Plattenschwenkachse 17 jeweils paarweise angeordnete Schwenkhebel 19 auch am vorderen Ende des Tisches seitlich angeordnet werden kann. Dies bedeutet, dass die Höheneinstellvorrichtung bezüglich des dreiecksförmigen Klappfußes 4 um genau 180° verdreht eingebaut wird. Bei dieser Ausführungsform sind die paarweise angeordneten Rahmenschenkel im Bereich der Stirnschenkel 11 des Rahmens des Tapeziertisches angeordnet.
  • Die vorher erwähnte Rastaufnahme 12 für den Basisschenkel 7 ist dann nächst der Plattenschwenkachse 17 angeordnet.
  • Wichtig bei allen Ausführungsbeispielen ist, dass die Höheneinstellvorrichtung lediglich an den Rahmen bzw. Stirnschenkeln des umlaufenden Rahmens des Tapeziertisches angeordnet ist und keine Verbindung mehr mit der Platte 1 besteht.
  • Weiteres Merkmal der Erfindung ist die besonders einfache Bedienbarkeit der Höheneinstellvorrichtung und die sichere Lagerung aufgrund der vorgesehenen Einrastungen des Rahmenschenkels in der einen und der anderen Höheneinstelllage. Durch Anfassen am Klappfuß werden beide Schwenkhebel synchron betätigt.
  • 1
    Platte
    2
    Rahmenschenkel
    3
    Mittenlinie
    4
    Klappfuß
    5
    U-Profil (äußeres)
    6
    Seitenschenkel 6'
    7
    Basisschenkel
    8
    U-Profil (inneres)
    9
    Seitenschenkel 9'
    10
    Basisschenkel
    11
    Stirnschenkel
    12
    Rastaufnahme
    13
    Lagerpunkt 13'
    14
    Diagonalrohr 14'
    15
    Schiebemuffe 15'
    16
    Diagonalrohr 16'
    17
    Plattenschwenkachse
    18
    Schwenklager 18'
    19
    Schwenkhebel 19'
    20
    Lagerpunkt
    21
    Einrastöffnung
    22
    Einrastöffnung
    23
    Pfeilrichtung
    24
    Niet
    25
    Abkröpfung
    26
    Sicke
    27
    Schraube
    28
    Gewindebolzen
    29
    Mutter
    30
    Abkröpfung
    31
    Ausnehmung
    32
    Bolzen
    33
    Rohr
    34
    Langloch
    35
    Erweiterung
    36
    Nietkopf
    37
    Pfeilrichtung
    38
    Rastbolzen 38'
    39
    Biegefeder
    40
    Rastöffnung
    41
    Rastöffnung
    42
    Abstand 42'

Claims (10)

  1. Höhenverstellbarer Tapeziertisch, bestehend aus einer Platte (1) und einem die Platte (1) tragenden Untergestell, das durch jeweils zwei Klappfüße (4) gebildet ist, die durch längeneinstellbare Diagonalrohre (14, 16) mit einander verbunden sind, wobei jeder Klappfuß (4) aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen U-Profilen (5, 8) besteht und der Anlenkpunkt mindestens eines U-Bügels an der Platte verschiebbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem der beiden U-Profile (5 oder 8) des jeweiligen Klappfußes (4) ein Schwenkgelenk (18, 19, 20) zugeordnet ist, welches den Anlenkpunkt an der Platte (1) verschwenkbar (umklappbar) ausbildet.
  2. Tapeziertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (18, 19, 20) am seitlichen Rahmenschenkel (2) eines umlaufenden, die Platte (1) tragenden Profilrahmens angeordnet ist.
  3. Tapeziertisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellung des jeweiligen Klappfußes (4) aus einem links- und rechtsseitig am Rahmenschenkel (2) des Tapeziertisches schwenkbar angeordneten Schwenkhebel (19) besteht, dessen eines Ende mit dem freien Ende jeweils eines Schenkels (9) des U-Profils (8) verbunden ist, und dessen anderes Ende über einen Lagerpunkt (20) schwenkbar am Rahmenschenkel (2) des Tapeziertisches angelenkt ist.
  4. Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nächst der Mittenlinie (3) des Tapeziertisches liegende U-Profil (8) höheneinstellbar ausgebildet ist.
  5. Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nächst der Stirnseite des Tapeziertisches liegende U-Profil (5) höheneinstellbar ausgebildet ist.
  6. Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der links- und rechtsseitig des jeweiligen Rahmenschenkels (2) angeordnete Schwenkhebel (19) um jeweils 180° schwenkbar ist.
  7. Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung der Schwenklage des Schwenkhebels am Rahmenschenkel (2) des Tapeziertisches durch lösbares Eingreifen eines Gewindebolzens (28) in eine zugeordnete Einrastöffnung (22) am Rahmenschenkel (2) erfolgt, und dass der Gewindebolzen (28) den Seitenschenkel (9) mit dem einen Ende des Schwenkhebels (19) verbindet.
  8. Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung der Schwenklage des Schwenkhebels am Rahmenschenkel (2) des Tapeziertisches durch lösbares Eingreifen einer Abkröpfung (30) am einen Ende des Schwenkhebels (19) erfolgt, die in eine zugeordnete Ausnehmung (31) am Rahmenschenkel eingreift.
  9. Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellung der Schwenklage des Schwenkhebels am Rahmenschenkel (2) des Tapeziertisches durch lösbares Eingreifen eines Bolzens (32) am einen Ende des Schwenkhebels (19) erfolgt, der in eine zugeordnete Einrastöffnung (21) am Rahmenschenkel eingreift.
  10. Tapeziertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiebemuffe zur längenveränderbaren Verbindung der Diagonalrohre des Untergestells ausgebildet ist, welche als rohrförmiges Teil die beiden Diagonalrohre in sich aufnimmt und aus einem zylinderförmigen Rohr (33) besteht, in dessen Mantelfläche in Richtung der Längserstreckung ein Langloch (34) angeordnet ist, das an der einen Seite eine radial verlaufende Erweiterung (35) aufweist, in das ein mit dem freien Ende eines Diagonalrohres (14) verbundener Nietkopf (36) eingreift, und dass am gegenüberliegenden Diagonalrohr (16) ein federbelasteter Rastbolzen (38) angeordnet ist, der wahlweise durch jeweils eine von mehreren im Abstand voneinander beabstandeten Rastöffnungen (40, 41) in der Schiebemuffe (15) eingreift.
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