DE4418674C1 - Trapezförmiger geschlossener Tragrahmen, insbesondere für Rehabilitationshilfsmittel - Google Patents

Trapezförmiger geschlossener Tragrahmen, insbesondere für Rehabilitationshilfsmittel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories

Description

Die Erfindung betrifft einen trapezförmigen geschlossenen Trag­ rahmen, insbesondere für Rehabilitationshilfsmittel entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US- 40 74 683 ist eine Gehhilfe bekannt, bei der zwei sich nach unten trapezförmig erweiternde seitliche Tragrahmen mittels einer Querverstrebung, die auch als Korb für die Ablage von Gegenständen ausgebildet sein kann, zu einem U-förmigen Ge­ stell miteinander verbunden sind, so daß die gehbehinderte Per­ son zwischen die seitlichen Tragrahmen treten und sich auf die­ sen - nach dem stückweisen Weiterbewegen und Aufsetzen des Ge­ stells - abstützen kann. Bei dieser Einrichtung handelt es sich um ein starres unveränderbares Gestell, das sich somit an unter­ schiedliche Verhältnisse nicht anpassen läßt.
Im Bereich der Rehabilitationshilfsmittel besteht jedoch häufig die Notwendigkeit, die zur Anwendung kommenden Geräte an die unterschiedlichen anatomischen Voraussetzungen der zu behandeln­ den Patienten anzupassen. Sofern dabei, beispielsweise bei Toi­ lettenstühlen, Rollstühlen usw., seitliche Tragrahmen verwendet werden, ist es erwünscht oder auch erforderlich, die Breite und Höhe dieser Tragrahmen den jeweiligen Erfordernissen so anzupas­ sen, daß immer eine ausreichende Standsicherheit gegeben ist, das heißt je größer die Höhe des Rahmens gewählt wird, desto größer muß auch die Breite des Rahmens gewählt werden.
Bisher erfolgt die Höhen- und Breitenverstellung eines Rahmens durch zwei aufeinanderfolgende und voneinander unabhängige Schrit­ te, nämlich zuerst einer Höhenverstellung und dann einer Brei­ tenverstellung oder umgekehrt. Die Höhen- und Breitenverstellung sind dabei nicht miteinander gekoppelt, sie werden vielmehr von Fall zu Fall mehr oder weniger willkürlich vorgenommen, wobei nicht sichergestellt ist, daß immer die gleichen Voraussetzungen gegeben sind.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Tragrahmen in einem einzigen Schritt in einem fest vorgegebenen Verhältnis sowohl in der Höhe als auch in der Breite stufenlos zu verstel­ len und in der jeweils gewünschten und eingestellten Position zu fixieren.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Tragrahmen gelöst mit einem trapezför­ migen geschlossenen Tragrahmen gemäß dem Kennzeichen des An­ spruchs 1. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch das teleskopartig verschiebliche Ineinanderführen der Rahmenteile im Bereich der seitlichen Schenkel sowie der unte­ ren Grundlinie wird entsprechend der gewählten Neigung der seitlichen Schenkel zwangsläufig erreicht und sichergestellt, daß mit einer Verstellung der Höhe eine proportionale Veränderung der Breite des Rahmens einhergeht, wobei man es durch die Wahl der Neigung der seitlichen Schenkel in einfacher Weise in der Hand hat, die Pro­ portionen von Fall zu Fall an die jeweiligen Gegebenheiten bzw. Notwendigkeiten anzupassen.
In vorteilhafter Weise genügt es dabei, in einem einzigen der vorhandenen Überlappungsbereiche eine Fixierung vorzusehen, weil mit dieser Fixierung selbsttätig die anderen Überlappungsbereiche in ihrer jeweiligen Position ebenfalls blockiert, das heißt gegen Verschiebung gesichert sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und wird anhand dieses im folgenden erläu­ tert.
Das gerade Rohrstück 1 bildet im wesentlichen die Grundlinie des trapezförmigen Rahmens. In dieses gerade Rohrstück 1 sind die einen Schenkel 3 und 3′ der Rohreckstücke 2 bzw. 2′ teleskopartig verschieblich eingeführt. Die anderen Schenkel 4 und 4′ der Rohr­ eckstücke 2 und 2′ sind in gleicher Weise in die abgewinkelten Endbereiche 6 und 6′ des mit seinem Mittelteil 6′′ die obere Grundlinie des trapezförmigen Rahmens bildenden abgewinkelten Rohrstückes 5 teleskopartig verschieblich eingeführt.
Anstatt die Rohreckstücke 2 und 2′ in den Rohrstücken 1 und 5 teleskopartig verschieblich zu führen, könnte umgekehrt auch vor­ gesehen sein, daß diese das gerade Rohrstück 1 und/oder das abge­ winkelte Rohrstück 5 außenseitig übergreifen. In jedem Fall wird vorgesehen, daß sich die Teile mit der erforderlichen Leichtigkeit gegeneinander verschieben lassen, das heißt daß zwischen den ver­ schieblich ineinander angeordneten Teilen genügend Spiel vorhanden ist.
Die Endbereiche 6 und 6′ des abgewinkelten Rohrstückes 5 sind hier ebenso unter Ausbildung eines Radius′ abgewinkelt wie die Schenkel 3 und 4 bzw. 3′ und 4′ der Rohreckstücke 2 und 2′. Anstelle dessen wäre aber auch eine spitzwinklige Ausbildung des Rohrstückes 5 und/oder der Rohreckstücke 2 und 2′ denkbar, beispielsweise im Falle der Ausbildung als Schweißkonstruktion. Ebenso ist aber auch denkbar, das eine Teil mit Radius, die anderen Teile jedoch spitz­ winklig auszubilden und umgekehrt. Des weiteren können unter­ schiedliche Radien gewählt werden, die auch mehr oder weniger groß ausgebildet sein können, wie es den Umständen jeweils am besten entspricht.
Auch bezüglich der seitlichen Neigung der abgewinkelten Endberei­ che 6 und 6′ besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten, wobei auch hier unterschiedliche Neigungen verwirklicht werden können. Not­ wendige Voraussetzung ist lediglich, daß die miteinander korres­ pondierenden Endbereiche 6 bzw. 6′ und Schenkel 2 bzw. 2′ die gleiche Neigung aufweisen müssen, um ihre ungehinderte teleskopar­ tige Verschieblichkeit ineinander sicherzustellen bzw. zu gewähr­ leisten.
Selbstverständlich besteht auch hinsichtlich der Abmessungen der einzelnen Teile eine große Vielfalt. So kann beispielsweise auch ein Rahmen verwirklicht werden, dessen Höhe im Verhältnis zur Breite wesentlich von der gezeigten Form abweicht. Wie in der Zeichnung angedeutet, müssen die Schenkel 3 und 4 bzw. 3′ und 4′ der Rohreckstücke 2 und 2′ nicht mit gleicher Länge ausgebildet sein, vielmehr besteht auch hier eine Vielzahl von unterschied­ lichen Ausbildungsmöglichkeiten. Entsprechendes gilt auch in Bezug auf die einzelnen Überlappungsbereiche, die sehr unterschiedliche Größe haben können, in jedem Fall selbstverständlich aber so aus­ gebildet werden, daß die gewünschte Funktionalität des Rahmens für den jeweiligen Anwendungsfall in vollem Umfang gesichert ist.
Möglich ist es auch, das Rohreckstück 2 oder 2′ fest mit dem gera­ den Rohrstück 1 zu verbinden, beispielsweise anzuschweißen, und nur das andere Rohreckstück teleskopartig verschieblich auszubil­ den. Die proportionale Verstellung von Höhe und Breite des Rahmens ist dadurch nicht in Frage gestellt. Zusätzlich oder anstelle dessen ist es auch noch möglich das abgewinkelte Rohrstück 5 durch innenseitiges Anschweißen von Knotenblechen zu versteifen.
Auch die Ausdrücke "Rohr" bzw. "Rohrstücke" und "teleskopartig ineinander verschieblich geführt" sind hier in weitestem Sinne zu verstehen. So sind Rohre aller Art und Form, z. B. Vierkant-, Rund, Sechseck-, Ovalrohre usw. wie auch solche mit in Längsrichtung verlaufenden Einkerbungen bzw. Einbuchtungen usw. möglich. Ebenso können die Rohre zumindest teilweise als geschlitzte Rohre ausge­ bildet sein wie auch die Verwendung von Profilstäben der verschie­ densten Art und Ausbildung vorgesehen werden können, sofern nur vorgesehen ist, daß die Teile sich gegeneinander unter Sicherstel­ lung einer gegenseitigen sicheren Führung leicht ineinander ver­ schieben lassen.
Für den Fall einer Verwendung des Rahmens in der Weise, daß dieser auf dem Boden aufsteht, kann beispielsweise vorgesehen werden, die mit dem geraden Rohrstück 1 die untere Grundlinie des Trapezes bildenden Schenkel 3 und 3′ der Rohreckstücke 2 bzw. 2′ mit kufen­ artigen Ausbildungen zu versehen, wobei dann die Schenkel 3 und 3′ entweder außenseitig das gerade Rohrstück 1 übergreifen oder aber durch einen Längsschlitz an der Unterseite des geraden Rohrstückes 1 hindurchgeführt sind.
In der Regel werden zwei zueinander parallele Rahmen zur Verwen­ dung kommen, beispielsweise mit dem abgewinkelten Rohrstück 5 seitlich an einem Sitz od. dgl. befestigte Rahmen. Zur Fixierung der Rahmen bei Erreichung der vorgesehenen Höhe des Sitzes od. dgl. können Schrauben vorgesehen werden, mittels denen in einem Über­ lappungsbereich der Rahmen die Feststellung der erreichten Posi­ tion bewirkt wird. Ebenso läßt sich eine Fixierung aber auch auf vielfache andere Art und Weise mit anderen Feststell- und/oder Spannvorrichtungen erzielen, beispielsweise mit einer solchen, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P . . . 44 18 193.0-12.
Insbesondere in solchen Fällen, wo eine häufige Veränderung der Positionen sowie die wiederholte Herstellung gleicher Positionen vorgenommen werden soll, erweist es sich als vorteilhaft, die Rohr- bzw. Profilstabteile mit Längenmarkierungen zu versehen, anhand deren sich dann jeweils leicht feststellen läßt, wann die gewünschte und insbesondere gleiche Position erreicht ist.
Als Material für die Teile des Rahmens kommen insbesondere Metalle aller Güten wie legierte und unlegierte Stähle, Leichtmetalle und Leichtmetallegierungen, Gußmaterialien usw., ebenso aber auch die verschiedensten Kunststoffe in Betracht, wobei von Fall zu Fall selbstverständlich auf eine ausreichende Festigkeit sowie leichte Verschieblichkeit geachtet wird.
Die Erfindung läßt sich mit großem Vorteil überall da einsetzen, wo häufig Höhen- und Breitenveränderungen und insbesondere solche in einem bestimmten proportionalen Verhältnis gleichzeitig er­ wünscht oder notwendig sind. Entsprechendes trifft insbesondere für die Verwendung bei Rollstühlen oder sonstigen Fahrgestellen für Behinderte zwecks stufenloser Rahmen-, Sitz-, Rückenlehnen-, Fußbank-, Armlehnen-, Beinverstellungen usw. zu wie auch beim Einbau in Toilettenstühlen, Kinderwagen, Stehhilfen oder Bauch­ schrägliegebrettern zwecks Vornahme entsprechender Verstellungen. Ebenso ist ihre sinnvolle Anwendung aber auch beispielsweise in der Automobil- sowie der Möbelbranche vorstellbar zwecks Anpassung von Sitz-, Arm- und Beinauflagen an unterschiedliche Verhältnisse.

Claims (4)

1. Trapezförmiger geschlossener Tragrahmen mit einem die obere Grundlinie bildenden in seinen beiden Endbereichen unter einem Winkel zwischen 90 und 135° abgewinkelten Rohrstück, insbesondere für Rehabilitationshilfsmittel, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - er ein die untere Grundlinie bildendes gerades Rohrstück (1) aufweist,
  • - er zwei unter einem den Winkel des abgewinkelten Rohr­ stückes (5) zu 180° ergänzenden Winkel abgewinkelte Rohreckstücke (2, 2′) aufweist,
  • - die Rohreckstücke (2, 2′) mit ihrem einen Schenkel (3, 3′) mit dem geraden Rohrstück (1) die Grundlinie und mit ihrem anderen Schenkel (4, 4′) mit den abgewinkelten Endbereichen (6, 6′) des abgewinkelten Rohrstückes (5) die seitlichen Schenkel bildend teleskopartig verschieb­ lich ineinandergeführt verbunden sind,
  • - in wenigstens einem Überlappungsbereich zwischen geradem Rohrstück (1) und Rohreckstückschenkel (4, 4′) und/oder Endbereich (6, 6′) des abgewinkelten Rohrstückes (5) und Rohreckstückschenkel (4, 4′) eine Vorrichtung zur Fixie­ rung der gegenseitigen Zuordnung vorgesehen ist.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (1, 2, 2′, 5) geschlossenen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweisen.
3. Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgewinkelte Rohrstück (5) und/oder die Rohreckstücke (2, 2′) unter Bildung eines Radius′ abgewinkelt sind.
4. Tragrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrstücke (1, 2, 2′, 5) zumindest in ihrem gegenseitigen Überlappungsbereich mit Längenmarkierungen versehen sind.
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