DE2632354A1 - Verstellbarer sitz fuer transportfahrzeuge, insbesondere luftfahrzeuge - Google Patents

Verstellbarer sitz fuer transportfahrzeuge, insbesondere luftfahrzeuge

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DE2632354A1
DE2632354A1 DE19762632354 DE2632354A DE2632354A1 DE 2632354 A1 DE2632354 A1 DE 2632354A1 DE 19762632354 DE19762632354 DE 19762632354 DE 2632354 A DE2632354 A DE 2632354A DE 2632354 A1 DE2632354 A1 DE 2632354A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0639Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with features for adjustment or converting of seats
    • B64D11/064Adjustable inclination or position of seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VONKREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler ± 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
5 Köln ι 16. Juli 1976
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF Sch-DB/Κθ
Compagnie Nationale Air France S.A.,
1 Square Max Hymans, 75741 Paris / Frankreich
Verstellbarer Sitz für Transportfahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen gelenkig verstellbaren Sitz für Transportfährzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge.
Es sind bereits Sitze bekannt, bei denen die Neigung der Rückenlehne in bezug auf eine unbewegliche Sitzfläche verstellbar ist. Die hochgeklappte oder schräggeneigte Stellung der Rückenlehne wird von dem Sitzenden gewählt, damit seine Sitzstellung so bequem wie möglich ist.
Es ist jedoch klar, daß die Benutzung solcher Sitze sich mit der modernen Konzeption von Transportfahrzeugen nicht
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Telefon; (0221) 234541 - 4 - Telesc: 8882307 dopo d · Telegramm: Dompafent Köln
vereinbaren läßt, weil diese anstrebt, daß der Zwischenraum zwischen zwei hintereinanderliegenden Sitzen, d.h. der dem Passagier zur Verfügung stehende freie Raum kleiner wird. Wenn also der Reisende die Rückenlehne seines Sitzes ganz weit nach hinten neigt, wird einerseits der hinter ihm Sitzende behindert und gestört und andererseits verlagert sich sein Rücken in bezug auf die Rückenlehne, die mehr, nach hinten weggezogen wird, wodurch sich eine für den Benutzer unangenehme Bewegung ergibt.
Zur Vermeidung dieser Unannehmlichkeiten hat man die erwähnte neigbare Rückenlehne mit einer ebenfalls beweglichen Sitzfläche kombiniert, wobei letztere von vorne nach hinten und umgekehrt verstellt werden kann und bei diesen Bewegungen in der gleichen waagerechten Ebene verbleibt, oder sich von vorne nach hinten und umgekehrt verstellen sowie gleichzeitig bei dauernder Beibehaltung der waagerechten Position heben und senken bzw. im Gegenteil sich zur Waagerechten neigen kann, indem ihr vorderer Teil angehoben und ihr hinterer Teil je nach der Neigung der Rückenlehne abgesenkt wird.
Derartige Sitze werden z.B. in der französischen Patentschrift 825 912 sowie den US-Patentsehriften 2 102 979, 2 271 925, 2 516 712 und 2 925 122 beschrieben.
Bei Benutzung dieser Sitze und insbesondere bei Neigung ihrer Rückenlehne verringert jeder Passagier unvermeidbar das freie Volumen, das ihm zur Verfügung steht und/ oder den Freiraum seines Hintermannes, weil entweder die Sitzfläche des Sitzes vor- bzw. zurückgestellt wird oder die Sitzfläche sich nach hinten absenkt, wodurch
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die hintere Freiraumhöhe des Sitzes beträchtlich verringert und damit der Beinfreiraum für den hinteren Nachbarn sowie die Bequemlichkeit für diesen außerordentlich eingeschränkt wird.
Es sind bereits neue verstellbare Sitze geschaffen worden, bei denen einerseits die Rückenlehne dauernd mit der Sitzfläche verbunden ist und andererseits bei Neigung der Rückenlehne die jeweiligen Verstellungen der Rückenlehne so klein wie mcg.ich sind, damit die Bequemlichkeit der Passagiere nicht beeinträchtigt wird.
Derartige Sitze gehen aus den französischen Patentschriften 1 369 3^3s 1 ^73 282 und 1 596 508 hervor.
Auch diese Sitze haben jedoch Nachteile, die sich wie folgt zusammenfassen lassen:
Der Sitz gemäß FR-PS 1 473 282 besteht aus drei Stützteilen für den Benutzer, wobei zwei Stützteile (Sitzfläche und Rückenlehnen-Unterteil) in bezug auf den Sitzrahmen beweglich sind und der dritte Stutzteil (Rückenlehnen-Oberteil) fest ist. Diese Anordnung hat zwei Nachteile insofern, als an erster Stelle nur der untere Teil des Rückens des Passagiers sich neigen kann, während die Sitzfläche und der Rückenlehnen-Unterteil vorrücken, was unbequem ist und als der Körper des Passagiers sich jedesmal in bezug auf die Rükkenlehne bewegt, wenn die Stellung des Sitzes verändert wird, da ja die beiden Stützteile beweglich sind und der dritte Stützteil notwendigerweise unbeweglich bleibt, so daß der Körper des Sitzenden zu der festen Rückenlehne etwas verschoben wird.
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Der verstellbare Sitz der französischen Patentschrift 1 596 508 weist zwei bewegliche Stützteile (Sitzfläche und Rückenlehne) auf, deren Verschiebbarkeit in drei Rillen des festen Rahmengestelles die beiden erwähnten Nachteile ausschließt, weil bei jeder Positionsänderung eine solche Bewegung sich immer dem Körper des Sitzenden vollständig anpaßt. Dieser Sitz läßt sich jedoch sehr schwierig herstellen, weil nur eine einwandfreie Definition der drei Gleitrillen auf der Innenfläche der Rahmenflanken eine Verschiebung der beiden Stützteile in bezug auf den festen Rahmen unter sorgfältiger konstanter Beibehaltung des Flächenwinkels zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne erlaubt. Insbesondere ist die Rückenlehne dieses Sitzes nicht nach vorne klappbar, weil sie an vier Stellen rechts und links symmetrisch paarweise an dem festen Rahmen befestigt ist, wodurch eine Klappbarkeit unmöglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Sitze zu überwinden mit einem verstellbaren Sitz, der drei Stützteile für den Sitzenden aufweist, die alle in bezug auf einen Rahmen beweglich sind, damit die Kippbewegung des gesamten Sitzes keine Unannehmljdnkeiten für den Sitzenden hervorruft, sondern im Gegenteil sich der unveränderten Haltung des Körpers anpaßt.
Die Herstellung des Sitzes aus drei beweglichen Teilen erleichtert die Anfertigung des Sitzes, weil die Arbeitsvorgänge weniger schwierig und präzise durchzuführen stid. Die von dem Rahmen freie Rückenlehne des Sitzes läßt sich leicht nach vorne zwischen zwei Armlehnen gegen die Oberseite der Sitzfläche klappen.
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Die erwähnte Aufgabe wird bei einem verstellbaren Sitz dadurch gelöst, daß der Sitz einen festen Rahmen aufweist, auf dem wenigstens drei Stützteile für den Benutzer montiert sind, und zwar eine Sitzfläche, eine Rückenlehne und ein zwischen Sitzfläche und Rückenlehne befindlicher Zwischenteil, der einerseits an das untere Ende der Rückenlehne und andererseits an das hintere Ende der Sitzfläche angelenkt ist, und daß alle drei Stützteile sowie die beiden Schwenkachsen in bezug auf den Rahmen des Sitzes beweglich gelagert sind. Da die drei Stützteile des Sitzes zu dem Rahmen beweglich sind, ist es möglich, mit der gleichen Bewegung die Gesamtheit der drei Stützteile relativ zum Rahmen zu verstellen. Der Körper des Sitzenden folgt dabei an allen Stellen der Bewegung des gesamten Sitzes, so daß die bei bekannten Sitzen auftretenden Unanehmlichkeiten vollständig vermieden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Sitzfläche und der Zwischenteil zu Führungsmitteln am Rahmen verschiebbar gelagert. Die Art der vorzugsweise für zwei Stützteile gewählten Montage erlaubt im Moment der Neigung der den dritten Stützteil bildenden Rückenlehne eine geringe Verschiebung in bezug auf den festen Rahmen derart, daß der eingeschlossene Flächenwinkel praktisch unveränderlich bleibt und der Körper des Sitzenden die gleiche Stellung relativ zum Sitz beibehält.
In diesem Fall ist die Rückenlehne von dem Rahmen völlig frei und man kann sie nach vorne klappen.
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Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weist die Sitzfläche an ihren beiden Seitenrändern übereinander zwei um einige Grad geneigte GIeitführungen auf, wobei die Gleitebene jeder Gleitführung dauernd auf an der Innenseite der Rahmenflanken unmittelbar gegenüber den Gleitführungen fest angebrachten Rollen aufliegt. Die GIeitführungen gehören zur Sitzfläche und sind daher beweglich, während die Rollen am Rahmen festsitzen. Diese Anordnung erlaubt eine beträchtliche Verbesserung der Verschiebung der Sitzfläche zum Rahmen.
Die beiden Gleitführungen an den Seitenrändern der Sitzfläche schließen zwischen sich einen Winkel von 10 bis 15° ein. Hierdurch kann die Sitzfläche sich im Moment der Neigung der Rückenlehne vorne ein wenig anheben. Der ursprüngliche Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne wird praktisch nicht verändert und erneut bestätigt sich, daß der Körper des Sitzenden bei Neigung der Rückenlehne immer die gleiche Haltung beibehält.
In besonders vorteilhafter Weise ist jede Gleitrolle für die Sitzfläche kegelstumpfförmig mit waagerechter Achse ausgebildet. Die kleinere Basis der Kegelstumpfrolle ist gegen die Mittelachse des Sitzes gewandt, und die Gleitebene jeder Gleitführung verläuft schräg, wobei der Neigungswinkel zur Waagerechten mit dem Halbwinkel der Spitze der konischen Rolle identisch ist. Diese Anordnung gewährleistet eine konstante Zentrierung des beweglichen Sitzes in der Sitzachse zwischen den beiden Rahmenflanken.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückenlehne nach vorne klappbar, indem sie um ihre
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Schwenkachse am Zwischenteil umgelegt wird. Diese Schwenkachse kann mit der waagerechten Querachse, die durch zwei Gleitstangen des Zwischenteiles hindurchgeht, übereinstimmen oder von dieser Querachse abweichen. Dieses besondere Merkmal der Erfindung ermöglicht ein Umklappen der Rückenlehne nach vorne auf die Sitzfläche und durch den Zwischenteil ist es möglich, eine Tragbahre oder Fracht auf der Rückseite der heruntergeklappten Rückenlehne zu befestigen, die Sitze nach ihrer Herstellung oder während des Transportes vor ihrer Beförderung zum Transportfahrzeug, in das sie schließlich eingebaut werden sollen, einfacher zu stapeln, den freien Raum bei notwendiger Evakuierung zu vergrößern und entweder dem benachbarten Passagier, der Gegenstände ablegen und unterbringen kann oder dem hinteren Passagier, der seine Beine hochlegen oder besser ausstrecken kann, zusätzliche Bequemlichkeiten zu verschaffen.
Zweckmäßig ist die Schwenkachse des Zwischenteiles an der Sitzfläche von dem Sitzrahmen vollkommen frei. Durch diese Anordnung werden die der Verschiebung des Sitzes in bezug auf den Rahmen dienenden Teile völlig unabhängig und die Teile zur Verschwenkung eines Stützteiles auf einem anderen Stützteil gewährleisten einmal eine bessere Zuverlässigkeit der mechanischen Teile des Sitzes und zum anderen garantieren sie dem Benutzer des Sitzes größere Bequemlichkeit, weil die Gleitbewegung zwischen den beiden Rahmenflanken sich stoßfrei und mit nur geringer Reibung vollzieht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigt:
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes, der ohne Abdeckung und ohne rechte Rahmenflanke so dargestellt ist, daß der Aufbau von drei Stützteilen des Sitzes erkennbar ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der einen von zwei gelenkigen Zonen zwischen Rückenlehne und einem Zwischenteil;
Fig. 3 einen Schnitt der Sitzfläche längs der Linie ΓΕΙ-ΙΙΙ, wobei die Gleitflächen sich Jeweils auf einer am Rahmen befestigten Rolle abstützen;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der drei den Sitz bildenden Stützteile mit hochgestellter Rückenlehne;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der drei den Sitz bildenden Stützteile mit herabgeklappter Rückenlehne und
Fig. 6 eine Seitenansicht des gepolsterten und bezogenen, vollständig am Rahmen montierten erfindungsgemäßen Sitzes.
Ein insgesamt mit 1 bezeichneter Sitz besteht aus einem festen Rahmen, der zwei Flanken 2 aufweist, die an einem Fuß j5 befestigt sind, der auf einem Fußboden 4 steht. Der Fuß ist aus einer Leichtmetall-Legierung bzw. starkem Tiefziehblech gegossen oder gepreßt. Im allgemeinen ist er auf einer Schiene verriegelt, die auf dem Fußboden k befestigt ist.
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Die gegossenen oder gepreßten Flanken 2 sind an ihrem unteren Teil mit gewünschtem Abstand festgemacht. An ihrem oberen Teil weisen sie eine schematisch angedeutete Querachse 5 auf, um die eine hochklappbare Armlehne 6 frei drehbar ist.
Der Körper eines Passagiers wird von drei Sitzelementen abgestützt, die vom Rahmen getragen werden, und zwar einer Sitzfläche 1J, einer Rückenlehne 8 und einem Zwischenteil 9s der sieh zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne befindet und einerseits am hinteren Ende der Sitzfläche um eine Achse 10 sowie andererseits am unteren Ende der Rückenlehne um eine Achse 11 gelenkbeweglich ist.
Die Sitzfläche 7 enthält einen Rahmen, der symmetrisch rechts und links einen inneren, im Querschnitt U-förmigen Längsträger 12 aufweist, der auf die Enden der Innenflächen von Schenkeln eines äußeren, ebenfalls im Querschnitt U-förmigen Längsträgers 13 aufgeschweißt ist, dessen unterer Schenkel 14 in seiner Basiszone einige Grad zur Waagerechten schräg geneigt verläuft. Die beiden U-Profil-Längsträger 12 und 13 sind sowohl an ihren hinteren Enden als auch an ihren vorderen Enden verbunden, z.B. mittels Traversen 15, die ebenfalls aus einem in gleicher Weise angeordneten U-Profilpaar bestehen, wobei die Schenkel des äußeren Profiles mit ihren Innenflächen auf die Schenkel des inneren Profiles und mit ihren Außenflächen auf die Rückenfläche der Schenkel der Längsträger 13 aufgeschweißt sind.
Zwischen die Längsträger 12 und 13 ist an das hintere
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Ende jedes Längsträgerpaares ein im Querschnitt U-förmiger Beschlagteil 16 angesetzt. Der eine Schenkel dieses Beschlagteiles berührt die Rückenfläche des Steges des inneren Längsträgers 12, während der andere Schenkel gegen die Innenseite des Steges des äußeren Längsträgers 13 anliegt. Der Steg dieses Beschlages ist auf den oberen Schenkel des Trägers I3 aufgenietet. Der Beschlagteil überragt den hinteren Teil jedes Längsträgerpaares 12, und sein Steg ist im ganzen überstehenden Teil so abgeschnitten, daß nur seine Schenkel I7 das Ende des Längsträgerpaares 12 und 13 verlassen und eine Gabel bilden.
Auf die oberen Schenkel der äußeren Längsträger und der äußeren Traversen kann gegebenenfalls ein Bodenblech 18 aufgenietet sein. Mittels Schrauben und Muttern ist an jedem Längsträgerpaar 12, 13 ein L-förmiges Winkelstück 19 befestigt. Der waagerechte Schenkel des Winkelstückes 19 liegt auf dem Ende des Innenschenkels des äußeren Längsträgerprofiles 13, und der senkrechte Schenkel dieses Winkelstückes befindet sich in der Nähe des Randes am Schnittpunkt des schrägen Teiles"14 und des waagerechten Teiles dieses gleichen Schenkels und ist dem Boden 4 zugewandt. Mit diesem Winkelstück I9 ist auch eine Winkelschiene 20 verschweißt, wobei der senkrechte Schenkel dieser Winkelschiene gegen die Außenfläche des senkrechten Teiles des Winkelstückes 19 anliegt, während der waagerechte Schenkel der Winkelschiene gegen die Außenseite des Sitzes gewandt ist, um mit dem geneigten Teil des Schenkels 14 des äußeren Längsträgers 13 eine Rinne 21 zu bilden.
Die Rückenlehne enthält einen Rahmen, der aus einem rech-
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ten Balken 22 und einem linken Balken 23, die beide U-Profil aufweisen, aufgebaut ist, wobei die Schenkel des U-Profiles der Vorderseite des Sitzes zugewandt sind. Über die ganze Länge jedes Balkens 22, 23 ist eine Winkelschiene 24 auf die Rückfläche des Steges dieses Balkens aufgeschweißt. Der Schenkel 25 der Winkelschiene 24 überragt jeden Balken 22, 23 gegen die Mittelebene 26 des Sitzes, um eine Stützfläche zu bilden, auf die obere 27, mittlere 28 und untere 29 Traversen aufgeschweißt sind, mit deren Rückenfläche ein Bodenblech 30 mit Durchbrechungen 31 aufgeschweißt ist. Das Bodenblech 30 ist gleichzeitig an den Traversen 27, 28, 29 und den Schenkeln 25 der Winkelschienen 24 befestigt. Ein Beschlagteil 32 bzw. 33 verlängert den unteren Teil der Balken 22 bzw. 23» wobei jeder Beschlagteil im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und der U-Profilsteg gegen den Steg des entsprechenden Balkens anliegt, während die Schenkel mit den Schenkeln des gleichen Balkens verbunden sind. Der Steg jedes Beschlages 32, 33 ist wie bei dem Beschlagteil 16 in dem gesamten über den Balken vorstehenden Bereich abgeschnitten und die Schenkel 34 dieser Beschlagteile sind an ihrem Ende stark gebogen und unter einem Winkel von etwa 60° gegen die Vorderseite des Sitzes gerichtet.
Auf der unteren Traverse 29 sind stellenweise Anschläge 35 festgenietet.
Der Aufbau der Rückenlehne 8 ähnelt demjenigen der Sitzfläche 7 sehr.
Der Zwischenteil 9 dient als Verbindungselement zwischen 609884/0408
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der Sitzfläche und der Rückenlehne und deshalb weicht sein Aufbau von demjenigen dieser Teile ab, wie nachfolgend erläutert wird, und zwar insbesondere auf der Höhe der Schwenkachsen des Zwischenteiles zwischen Sitzfläche und Rückenlehne.
Dieser Zwischenteil enthält im wesentlichen zwei Paar rechte und linke Balken, die zur Ebene 26 symmetrisch sind. Jedes Balkenpaar besteht aus einem äußeren Balken 36 mit U-förmigem Querschnitt und einem inneren Balken 37» der ebenfalls U-Form aufweist. Die Schenkel des inneren Balkens 37 sind zwischen die Schenkel des äußeren Balkens 36 eingefügt und mit diesen vernietet. Die Schenkel des inneren Balkens sind kürzer als diejenigen des äußeren Balkens, damit zwischen den einander gegenüberliegenden Stegen der Balken 36 und 37 ein Raum freigelassen wird. Nach Verbindung der beiden erwähnten Balkenpaare werden die Schenkel der letzteren der Vorderseite des Sitzes zugewandt. Die Balken sind zueinander parallel angeordBt. Zu ihrer Verbindung dienen eine aufgeschweißte untere Traverse 38 sowie eine obere Traverse 39 und ein Bodenblech 40, das auf die Rückenfläche des Steges der äußeren Balken 36 aufgeschweißt ist. Im oberen Bereich des Zwischenteiles befinden sich Anschläge 41, die den Anschlägen 35 der Rückenlehne 8 gegenüberliegen.
Die Schenkel der Balken 36 und 37 sind abgeschnitten, damit sie mit den Balken des Sitzes und der Rückenlehne zusammengreifen können.
Im unteren Bereich nimmt jedes Balkenpaar 36, 37 zwischen
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seinen Schenkeln die Schenkel des Beschlagtelles 16, die die Gabel 17 der Sitzfläche bilden, auf. Die Schenkel der Gabel, die etwas weniger weit auseinanderliegen als diejenigen der Balken, des Zwischenteiles greifen daher zwischen diese letzteren ein, und die Sitzfläche wird mit dem Zwischenteil dadurch verbunden, daß die beiden Achsen 10 zunächst durch die Schenkel 17 der Gabel 16 dann durch die Schenkel des inneren Balkens 37 und anschließend durch diejenigen des äußeren Schenkels 36 hindurchgesteckt werden.
Die Schenkel der Balken 36 und 37 weisen an ihrem oberen Ende Laschen 43 mit glatten Lochungen auf, deren Durchmesser demjenigen von glatten Lochdurchbrechungen in dem stark gebogenen Teil der Schenkel 34 der Beschlagteile 32, 33 der Längsträger der Rückenlehne entspricht. Eine rechte und eine linke Achse 11, die durch die erwähnten Lochungen hindurchragen, verbinden die Rückenlehne mit dem Zwischenteil derart, daß die Rückenlehne auf diesem Zwischenteil schwenkbar ist. Schließlich weist der Zwischenteil im oberen Drittel der Balkenpaare 36, 37 auf den Schenkeln jedes Balkens eine Lasche 44 auf, die mit einer glatten Lochung versehen ist, durch die eine Stange 45 hindurchragt, die die Balken 36, 37 nach außen überragt.
Entsprechend ist jede Flanke 2 des Rahmens im Bereich der Stange.45 mit einer dieser unmittelbar gegenüberliegenden Rille 46 versehen, die in den Rahmen eingearbeitet ist.
Am unteren Teil jeder Planke 2 sind zwei Rollen 47 angebracht, die sich frei um ihre Achsen 48 drehen können.
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Die Rollen sind an jeder Flanke so angeordnet, daß sie wenigstens teilweise in die Rinne 21 hineinragen, die zwischen der Winkelschfeie 20 und dem äußeren Längsträger 13 gebildet und auf jedem Seitenrand der Sitzfläche 7 vorgesehen ist. Vorteilhaft sind die Rollen 47 kegelstumpf förmig mit waagerechter Achse gestaltet, wobei die kleine Basis gegen die Mittelebere 26 des Sitzes gerichtet ist und der Spitzenhalbwinkel dem Winkel entspricht, den der schräge Schenkel 14 des äußren Längsträgers 13 mit der Waagerechten einschließt.
Es ist klar, daß bei diesen Bedingungen jede Rinne 21 eine Lauffläche für die Rollen 4-7 darstellt. Die Lauffläche ergibt sich auf jeder Seite dadurch, daß der Schenkel 14 des einen äußeren Längsträgers 13 dauernd gegen die Rollen 47 anliegt.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform sind die Längsträger 12, 13 der Sitzfläche so geformt, daß der Schenkel 14 tatsächlich eine Lauffläche darstellt, die aus zwei GIeitführungen im wesentlichen gleicher Länge besteht, welche zwischen sich einen Winkel von 10 bis 15° einschließen.
Der Winkel, unter dem die Rahmenrille 46 zur Senkrechten geneigt ist, entspricht etwa dem erwähnten Wert. Die Rille 46 ist um etwa 10 zur Senkrechten geneigt und diese Neigung verläuft in bezug auf den Sitz von oben nach unten von hinten nach vorne.
Beim Zusammenbau des Sitzes greift jede Stange 45 in eine ihr zugeordnete Rille 46 ein.
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Am Rahmen der Sitzfläche befindet sich ein Verriegelungsund Entriegelungsorgan, das über ein Gestänge oder vorzugsweise einen Seilzug mit einem Betätigungsknopf 48A verbunden ist, der am freien Ende jeder Armlehne 6 angebracht ist. Bei Betätigung dieses Knpfes 48 kann jeder Sitzende die drei Bestandteile des Sitzes relativ zum festen Rahmen freisetzen und allmählich die Rückenlehne 8 so neigen, wie es in Fig. 6 durch den Pfeil 49 schematisch angedeutet ist.
Bei dieser Schrägsteilung der Rückenlehne verschwenken sich alle drei Sitzbauteile in der Weise, daß der Zwischenteil sich schräger stellt und etwas gegen den Boden neigt, während die Sitzfläche ganz wenig vorrückt, indem sie sich einige Grad nach vorne anhebt.
Bei dieser Kipp- und Vorschubbewegung der Sitzbauteile gleitet die bewegliche Stange 45 in der Rille 46 abwärts, wie es durch den Pfeil 50 angedeutet ist, während die Gleitflächen 14 der Seitenführungen der Sitzfläche sich auf den festen Rollen 47 verschieben, wie der Pfeil 51 in Fig. 6 zeigt.
Durch den erwähnten Aufbau sind die Sitzfläche 7 und der Zwischenteil 9 in bezug auf die Führungsmittel 47 bzw. 46, an denen die Rahmenflanken befestigt sind, gleitbar gelagert. Demgegenüber ist die Rückenlehne 8 von dem Rahmen völlig frei, weil sie an dem Zwischenteil 9 um die Achsen 11 einfach schwenkbar gehaltert ist.
Der erfindungsgemäße Sitz erlaubt ein Nad>vorre-Schwenken
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der Rückenlehne gegen die Sitzfläche gemäß Pfeil 52 durch ♦ einfache Drehung um die Achsen 11, ohne daß irgendein Verrjqge lungs organ gelöst werden muß.
In der Darstellung der Flgn. 1, 4, 5 und 6 unterscheiden sich die Schwenkachsen 11 von der waagerechten Querachse, die die Gleitstangen 45 des Zwischenteiles durchquert. Es ist jedoch möglich, in Abwandlung einen Sitz vorzusehen, bei dem die Achsen 11 mit den Stangen 45 übereinstimmen. Eine solche Gestaltung erlaubt gleichzeitig die Verschwenkung der klappbaren Rückenlehne gegen die Sitzvorderseite um diese gemeinsamen Achsen 11, 45.
In allen Fällen ist die Schwenkachse 10 des Zwischenteiles auf der Sitzfläche niemals mit den Rahmenflanken des Sitzes verbunden. Die Relativbeweglichkeit der Sitzfläche und des Zwischenteiles hängt daher weder von der Stellung ab, die die Achsen 10 relativ zum Rahmen einnehmen, noch vom Verschleiß dieser Achsen, wenn sie an der Verschiebung der Gesamtheit des erfindungsgemäßen Sitzes teilnehmen, beispielsweise indem sie in einer zweiten Rille im unteren Teil der Rahmenflanken verschiebbar gelagert sind.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Verstellbarer Sitz für Transportfahrzeuge, Insbesondere Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz einen festen Rahmen aufweist, auf dem wenigstens drei Stützteile für den Benutzer montiert sind, und zwar eine Sitzfläche (7), eine Rückenlehne (8) und ein zwischen Sitzfläche (7) und Rückenlehne (8) befindlicher Zwischenteil (9), der einerseits an das untere Ende der Rückenlehne und andererseits an das hintere Ende der Sitzfläche angelenkt ist, und daß alle drei Stützteile (7, 8, 9) sowie die beiden Schwenkachsen (10, 11) in bezug auf den Rahmen des Sitzes beweglich gelagert sind.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (7) und der Zwischenteil (9) in bezug auf am Rahmen vorgesehene Führungsmittel verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennze i ohne t , daß die Rückenlehne vom Rahmen völlig frei vorgesehen ist.
  4. 4. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (9) an seinen beiden Seitenrändern eine Stange (45) trägt, die in einer ihr unmittelbar gegenüberliegenden Rille (46) in der Innenseite der Rahmenflanke (2) gleitet.
  5. 5. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e -
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    kennzeichnet, daß die Sitzfläche (7) an ihren beiden Seitenrändern zwei übereinander um einige Grad schräg geneigte Gleitführungen (14) aufweist und die Lauffläche jeder Gleitführung dauernd auf einer Rolle (47) aufliegt, die an der Innenseite der Rahmenflanke (2) befestigt ist, die der Gleitführung unmittelbar gegenüberliegt.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (46) des Rahmens, in der die Stange (45) des Zwischenteiles (9) verschiebbar ist, zur Senkrechten etwa 10° schräg geneigt ist und die Neigung in bezug auf den Sitz von oben nach unten von hinten nach vorne verläuft.
  7. 7. Sitz nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Gleitführung (14) an den Seitenrändern der Sitzfläche (7) zwischen sich einen Winkel in der Größenordnung von 10 bis 15° einschließen.
  8. 8. Sitz nach den Ansprüchen 5 bis 7* dadurch gekennze lehnet, daß jede Gleitrolle (47) für die Sitzfläche (7) kegelstumpfförmig mit waagerechter Achse gestaltet ist, wobei die kleine Basis der Mittelachse (26) des Sitzes zugewandt ist, und daß die Lauffläche jeder Gleitführung schräg verläuft und der Schrägwinkel zur Waagerechten dem Halbwinkel der Spitze der kegelstumpfförmigen Rolle entspricht.
  9. 9· Sitz nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch
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    gekennzeichnet , daß die Rückenlehne (8) durch Verschwenkung um ihre Schwenkachse (11) auf dem Zwischenteil (9) nach vorne klappbar ist und daß die Schwenkachse (11) mit der die beiden Gleitstangen (45) des Zwischenteiles (10) durchquerenden waagerechten Querachse zusammenfällt bzw. von dieser abweicht.
  10. 10. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) des Zwischenteiles (9) auf der Sitzfläche (7) vom Rahmen des Sitzes vollkommen frei.gehalten ist.
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