DE4442813C2 - Sitzbank für Reisemobile, Transporter, etc. - Google Patents
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Abstract
Sitzbank für Reisemobile, Transporter etc. mit mindestens zwei Sitzteilen und mindestens zwei Rückenlehnenteilen sowie einem Träger 1 zur Aufnahme eines oberen Umlenkpunktes eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes, wobei der Träger 1 an der Sitzunterkonstruktion um einen Drehpunkt 2 in eine horizontale Lage verschwenkbar ist und nach dem Verschwenken des Trägers 1 und der Rückenlehnenteile 5 in die horizontale Lage der Träger 1 in die Sitzunterkonstruktion bündig mit den Rückenlehnenoberkanten einschiebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzbank für Reisemobile, Trans
porter etc. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Sitzbank ist aus der DE 43 16 930 A1 bekannt.
Diese Sitzbank besitzt wenigstens zwei Sitzteile und wenigs
tens zwei Rückenlehnenteile sowie einen Träger zur Aufnahme
eines oberen Umlenkpunktes eines Dreipunkt-
Sicherheitsgurtes. Der Träger ist als aufrechte Säule ausge
bildet, die mit ihrem unteren Ende über einen
Anschlußflansch fest mit dem Fahrzeugboden verbunden ist.
Die bekannte Sitzbank kann daher zu eine Liege umgestaltet
werden.
Ferner ist es aus der DE 36 13 830 A1 bekannt, für einen
Vordersitz eines Personenkraftfahrzeugs einen Tragrahmen
vorzusehen, der einen oberen Umlenkpunkt für einen Sicher
heitsgurt aufweist. Der Tragrahmen ist zusammen mit der Rü
ckenlehne schwenkbar ausgebildet. Der Vordersitz kann jedoch
nicht zu einer Liege umgestaltet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzbank der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, welche zu einer Liege umgestaltet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierzu ist der Träger an der Sitzunterkonstruktion um einen
Drehpunkt in eine horizontale Lage schwenkbar gelagert, wo
bei nach dem Verschwenken des Trägers und der Rückenlehnen
teile in die horizontale Lage der Träger in die Sitzunter
konstruktion so weit einschiebbar ist, dass die Trägerober
kanten bündig mit den Rückenlehnenoberkanten liegen und eine
ebene geschlossene Liegefläche entsteht. Die Rückenlehnen
teile können jeweils eine integrierte formschlüssige Kopf
stütze aufweisen, die nach oben ausziehbar ist und im einge
schobenen Zustand eine gerade Linie mit der Rückenlehnen-
Oberkante bilden. Der Träger kann auch als Befestigung für
zwei sich gegenüberliegende Punkte des Schultergurtes die
nen. Durch Entriegeln des Trägers kann dieser mit den Rü
ckenlehnenteilen als gesamte Rückenlehne nach hinten zur
Liegefläche verschwenkt werden. Dabei wird durch eine Um
lenkvorrichtung die leicht nach hinten geneigte Sitzfläche,
angehoben und zugleich in Richtung der Rückenlehnenteile ge
zogen, so dass die Kanten der Liegeflächen passgenau anei
nanderliegen.
Eine stabile und in ihrem Aufbau unkomplizierte Sitzunter
konstruktion, welche die vom Träger und den Rückenhaltesys
tem(en) auftretenden Kräfte aufnimmt, kann nach einer bevor
zugten Ausführungsform dadurch gebildet werden, dass die
Konstruktion im wesentlichen aus Aluminiumstrangpressprofi
len (Hohlprofile) und einer damit verbundenen Träger-
Abstütz-Stahlkonstruktion besteht und der Boden durch ein
Aluminium-Blech geschlossen ist.
Durch den nach hinten verschwenkbaren Träger kann eine Sitz
bank mit geteilter Rückenlehne und Dreipunkt-Rückhalte
system(en) geschaffen werden, die zur Liegefläche verbracht
werden kann.
Um eine sinnvolle Größe der Liegefläche zu erhalten, kann
eine weitere Sitzbank gleicher Ausführung so zum Einsatz ge
bracht werden, dass die Vorder- und Hinterkaten der Liege
flächen bündig miteinander abschließen. Die Möglichkeit des
höhenverstellbaren Schultergurtpunktes bietet durch den in
dividuellen Einsatz für mehr Sicherheit. Eine höhenverstell
bare Kopfstütze kann formschlüssig in das Rückenlehnenteil
eingeschoben werden. Dadurch entfällt das Aus- bzw. Einset
zen der Kopfstütze bei der Benutzung der Sitzbank als Liege
bank. Durch Verwendung von Aluminiumstrangpressprofilen
(Hohlprofil) und einer damit verbundenen Träger-Abstütz-
Stahlkonstruktion können die auftretenden statischen und dy
namischen Kräfte auf einfache Weise und mit relativ geringem
Baugewicht aufgenommen werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung noch
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Sitzbank in schemati
scher Darstellung mit einem umgeklappten und einem
aufrechten Rückenlehnenteil mit Kopfstütze, einem
Sitzteil, Sitzunterkonstruktion und Träger;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Sitzbank in Liegeposition
mit beiden umgeklappten Rückenlehnenteilen, einem
Sitzpolster, umgeklapptem eingeschobenen Träger und
aus- bzw. eingeschobener Kopfstütze und Sitzunter
konstruktion;
Fig. 3 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung des
Trägers mit Träger-Einsatz und Gurtverlauf;
Fig. 4 eine Vorderansicht in schematischer Darstellung des
Trägers mit Träger-Einsatz und Gurtverlauf;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Sitzbank in Sitzposition mit
ausgezogenen Kopfstützen, Träger und Sitzunterkon
struktion;
Fig. 6 eine Detail-Schnittzeichnung in schematischer Dar
stellung eines Zug-Hebe- und Rückenlehnen-
Schwenkmechanismusses des Rückenlehnen- und Sitz
teils;
Fig. 7 eine Detail-Seitenansicht der Träger-Einschub-
Führung;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Träger-
Abstütz-Stahlkonstruktion in Verbindung mit einem
hinteren Aluminiumstrangpressprofil der Sitzunter
konstruktion;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Oberseiten der Rückenleh
nenteile mit Kopfstützen und Träger; und
Fig. 10 eine Draufsicht einer Sitzbank in Liegeposition.
Die Fig. 1 zeigt eine Sitzbank, wie sie für den Ausbau von
Transportern zum Einsatz in Reisemobilen etc. verwendet wer
den kann.
Eine Sitzunterkonstruktion besteht aus jeweils zwei sich ge
genüberliegenden Aluminiumstrangpressprofilen 28, 29 (Hohl
profil) der Vorder- und Rückseite. Diese sind im unteren,
mittleren und oberen Bereich über die gesamte Länge ver
steift und zum Boden hin in Fahrzeuglängsrichtung ausladend
gestaltet, um eine längere Aufstandsfläche zu erzielen und
damit die gegebenenfalls auftretenden Kräfte besser vertei
len zu können.
An einer Außenseite 19 der Sitzunterkonstruktion und an ei
ner Innenseite der Sitzunterkonstruktion befinden sich Auf
stanzflächenverlängerungen 20 und 21 an den unteren Enden
der Aluminiumstrangpreßprofile 28 und 29. Diese dienen zur
Aufnahme eines Bodens 22 und eines Verbindungswinkels 26
(Fig. 8).
Der Boden der Sitzunterkonstruktion ist vorzugsweise durch
ein Aluminium-Blech geschlossen. Der Sitzbank-Aufbau besteht
aus mindestens einem Sitzteil 44 und mindestens einem nach
hinten verschwenkbaren Rückenlehnenteil 5. Das Sitzteil 44
weist im vorderen Bereich der Unterseite eine Verriegelung
41 auf, die in das Vorderteil der Sitzunterkonstruktion 43
eingreift. Das Rückenlehnenteil 5 ist mit einer höhenver
stellbaren Kopfstütze 40 ausgestattet. Wie aus der Fig. 5
ersichtlich ist, schließt die Kopfstütze 40 bei eingeschobe
nem Zustand bündig mit der Oberkante des Rückenlehnenteils 5
ab. Durch das Lösen einer Rückenlehnenentteil-Arretierung
15, vorzugsweise an der Oberkante des Rückenlehnenteils 5
und des Trägers 1, läßt sich das Rückenlehnenteil 5 um einen
unteren Drehpunkt 37, der an einem Stützlagerkörper 35 der
Sitzunterkonstruktion in einem oberen innen liegenden Be
reich 21 vorgesehen ist, nach hinten in Liegestellung
schwenken. Durch die Drehbewegung des Rückenlehnenentteils 5
wird ein Zugheber 31 betätigt, der vorzugsweise ein Sitzmit
telteil 30 im hinteren Bereich des Sitzteiles 44 anhebt.
Gleichzeitig wird das Sitzteil 44 vorne entriegelt und nach
hinten bündig zum Rückenlehnenteil 5 gezogen. Dadurch ent
steht eine ebene und geschlossene Liegefläche. Einzelheiten
der Schwenkvorrichtung des Rückenlehnenteiles 5 und der Vor
gang des Anhebens und Ziehen des Sitzteiles 44 sowie die
Schwenklagerung des Trägers 2 werden anhand Fig. 6 erläu
tert. Die Unterseite des Rückenlehnenteils 5 ist im Bereich
ihrer jeweiligen seitlichen Enden über einen Lenker 34 mit
dem Drehpunkt 37 verbunden. Ferner ist der Lenker 34 über
eine Lenkerstange 36 mit dem Zugheber 31 verbunden, der um
eine Schwenkachse 38 am Stützlagerkörper 35 schwenkbar gela
gert ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass beim Schwenken
des Rückenlehnenteils 5 in die horizontale Position das
Sitzteil 44 zumindest in seinem hinteren Bereich angehoben
wird, so dass eine plane Liegefläche zusammen mit Sitzsei
tenteilen 39 und einem Sitzzwischenteil 42 gebildet wird
(Fig. 5 und 10).
Wie aus der Fig. 1 und der Fig. 5 ersichtlich, verläuft der
Träger 1 vorzugsweise nahezu senkrecht zwischen den Rücken
lehnenteilen 5 nach unten zum Boden 22 der Sitzunterkon
struktion 43, an dem der Träger 1 durch eine Arretierung 14
fixiert werden kann.
Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen in schematischer Darstellung
den Träger 1 mit Träger-Einsatz 8 und Gurtverlauf.
Der Träger 1 ist vorzugsweise in Form eines Rechteck-
Strahlrohres ausgebildet, das auf einer Seite sich keilför
mig zu den beiden Rohrenden verjüngt. Ein Gurtaufroller 9
ist vorzugsweise am unteren Ende des Trägers 1 an einer oder
jeweils an zwei sich gegenüberliegenden Seiten befestigt.
Ein nach oben führendes Gurtband 10 tritt vorzugsweise un
terhalb des Drehpunktes (in Sitzhöhe) des Trägers 1 durch
eine Gurteinlassöffnung 11 in diesen ein und verläuft innen
liegend zu einer oben befindlichen Gurtauslassöffnung 12,
vorzugsweise am Träger-Einsatz 8. Der Träger-Einsatz 8 ist
vorzugsweise in Form eines Rechteck-Stahlrohres ausgebildet,
das von oben in den Träger 1 einschieb- und in verschiedenen
Positionen arretierbar ist.
Um die Sitzbank als Liegebank zu verwenden, wird die Träger-
Arretierung 14 gelöst und der Träger 1 mit beiden Rückenleh
nenteilen 5 verschwenkt sich als Gesamtes nach hinten. Um
eine gerade Abschlußkante der Liegefläche zu erzielen, wird
der Träger 1 so weit in die Sitzunterkonstruktion 43 einge
schoben, dass eine Trägeroberkante und eine Rückenlehnen-
Oberkante 6 eine Gerade bilden und eine ebene geschlossene
Liegefläche entstanden ist. Der Drehpunkt 2 des Trägers 1
ist in horizontaler Richtung verstellbar in der Sitzunter
konstruktion 43 geführt. Hierzu besitzt der Träger 1 zwei
Führungsbolzen 16 zur Bildung des Drehpunktes 2. Diese sind
in Führungsschlitzen 17 der Sitzunterkonstruktion geführt.
Das Sitzteil besteht aus zwei in Längsrichtung geteilten
Teilen, wobei ein außenliegendes Seitenteil 39 mit der Sitz
unterkonstruktion 43 verbunden ist und die Oberseite im we
sentlichen leicht nach oben ausgewölbt ist. Hieran schließt
sich längsseitig das Sitzmittelteil 30 an, das im vorderen
Bereich der Unterseite die Verriegelung 41 aufweist (Fig.
2). Zwischen den beiden Sitzteilen 44 ist ein Zwischenteil
42 angeordnet, das an seiner Oberseite ebenfalls nach oben
ausgewölbt ist. An der Unterseite ist das Zwischenteil 42
mit der Sitzunterkonstruktion 43 verbunden.
Die Fig. 8 verdeutlicht in perspektivischer Darstellung eine
in der Sitzunterkonstruktion 43 befindliche Träger-Abstütz-
Stahlkonstruktion 45 in Verbindung mit dem rückseitigen Alu
miniumstrangpreßprofil 28 der Sitzunterkonstruktion 43. Die
vom oberen Umlenkpunkt eines Schultergurtes 4 am Träger 1
resultierenden Druck-Kräfte werden im wesentlichen durch mit
einer Trägerabstützung 23 verbundenen zwei Diagonal-Streben
25 aufgenommen und an den unteren Enden über den Verbin
dungswinkel 26 an den Aluminium-Boden 22 und an das vorder
seitige Aluminiumstrangpressprofil 29 der Sitzunterkonstruk
tion 43 breitflächig abgegeben. Um die auftretenden Zug-
Kräfte an der Trägerabstützung 23 aufzufangen, ist diese an
den Enden mit jeweils einer Zugstrebe 24 verbunden, welche
die Zugkräfte an das rückseitige Aluminiumstrangpressprofil
28 der Sitzunterkonstruktion 43 einleitet. Die Träger-
Abstütz-Konstruktion 45 besteht vorzugsweise aus einer
Stahl-Schweißkonstruktion und ist mit der Sitzunterkonstruk
tion 43 vorzugsweise verschraubt.
Claims (14)
1. Sitzbank für Reisemobile, Transporter, etc. mit mindes
tens zwei Sitzteilen und mindestens zwei Rückenlehnen
teilen sowie einem Träger zur Aufnahme eines oberen Um
lenkpunktes eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger an der Sitzunterkon
struktion (43) um einen Drehpunkt (2) in eine horizon
tale Lage verschwenkbar ist und dass nach dem Ver
schwenken des Trägers und der Rückenlehnenteile (5) in
die horizontale Lage der Träger (1) in die Sitzunter
konstruktion (43) so weit einschiebbar ist, dass die
Trägeroberkanten bündig mit den Rückenlehnenoberkanten
(6) liegen und eine ebene, geschlossene Liegefläche
entsteht.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Träger (1) um einen verlagerbaren Drehpunkt (2) in
die horizontale Position verschwenkbar ist.
3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass in den Träger (1) ein Einsatz (8) mit mindes
tens einem Schultergurtumlenkpunkt (3), der in der Höhe
verstellbar ist, vorgesehen ist.
4. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Träger (1) am unteren Ende eine
Vorrichtung zur Aufnahme mindestens eines Gurtaufrol
lers (9) aufweist, und dass das zum Schultergurtumlenk
punkt (3) hinaufführende Gurtband (10) durch eine Gurt
einlassöffnung (11) innen durch den Träger (1) zu einer
Gurtauslassöffnung (12) am Schultergurtumlenkpunkt (3)
geführt ist.
5. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Träger (1) zur Bildung zweier
Rückhaltesysteme zwei sich gegenüberliegende Einrich
tungen zur Aufnahme von je einem Gurtaufroller (9) auf
weist.
6. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Träger (1) an seiner Vorderseite
ein Polster (13) aufweist.
7. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass am unteren Ende des Trägers (1) eine
Einrichtung zur Arretierung (14) vorgesehen ist.
8. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass am Träger (1) mindestens eine Ein
richtung zur Arretierung eines Rückenlehnenteils (5)
vorgesehen ist.
9. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Drehpunkt (2) des Trägers (1) in
horizontale Richtung verstellbar ist.
10. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Drehpunkt (2) des Trägers (1) in
der Sitzunterkonstruktion (43) verstellbar geführt ist.
11. Sitzbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
am Träger (1) zwei sich gegenüberliegende Führungsbol
zen (16) zur Bildung des Drehpunktes (2) vorgesehen
sind, die mit Führungsschlitzen (17) der Sitzunterkon
struktion (43) in Eingriff sind.
12. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass das jeweilige Rückenlehnenteil (5)
an der Oberkante (6) mindestens eine Öffnung (32) zum
Einschub einer Kopfstützenführung aufzeigt.
13. Sitzbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
das Rückenlehnenteil (5) eine an die Kopfstütze (40)
angepaßte Aussparung aufweist.
14. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, dass an der Unterseite des Rückenlehnen
teils (33) im Bereich seiner seitlichen Enden jeweils
ein Lenker (34) vorgesehen ist, der an einem jeweils
zugeordneten an der Sitzunterkonstruktion (43) befesti
gen Stützlagerkörper (35) schwenkbar gelagert ist, und
dass am jeweiligen Stützlagerkörper (35) ferner ein an
der Unterseite des Sitzteiles (44) angreifender Zughe
ber (31) schwenkbar gelagert ist, der mit dem Lenker
(34) über eine Lenkerstange (36) derart verbunden ist,
dass beim Schwenken des Rückenlehnenteils (5) das Sitz
teil (44) zumindest in seinem hinteren Bereich angeho
ben ist.
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