DE19635635C1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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DE19635635C1
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seating
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Wolfgang Schulte
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Begana & Co KG Polstermoe GmbH
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Begana & Co KG Polstermoe GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/50Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
    • A47C7/506Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type
    • A47C7/5062Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type rectilinearly
    • A47C7/5064Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type rectilinearly in vertical direction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/50Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
    • A47C7/506Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type
    • A47C7/5066Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type by rotation

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem aus wenigstens einem Sitzflächenelement bestehenden Sitz.
Derartige Sitzmöbel sind beispielsweise als Sessel, Sofas, Hocker und dergleichen bekannt. Teilweise sind solche Sitzmöbel variabel nutzbar. So geht beispielsweise aus der DE 41 12 850 U1 ein in ein Liegemöbel verwandelbares Sitzmöbel hervor, dessen Sitz/Liegefläche durch Herausziehen und Herausschwenken einzelner Polsterteile, die unter dem Sitzflächenelement angeordnet sind, veränderbar ist.
Es ist nun oftmals erwünscht, vor Sofas oder Sessel bedarfsweise einen Hocker, beispielsweise als Fußauflage, zu stellen.
Sobald der Hocker als Fußauflage nicht mehr benötigt wird, wird er wieder entfernt und an eine andere Stelle verschoben.
Nachteilig bei derartigen Hockern ist es nun, daß sie zusätzlichen, anderweitig nicht nutzbaren Stellplatz einnehmen, wenn sie nicht benötigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß auf einfache Weise eine zusätzliche, beispielsweise vor einem Sessel oder Sofa als Fußauflage angeordnete Sitzfläche geschaffen wird, die im Falle ihres Nichtgebrauchs möglichst keinen Stellplatz einnimmt.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzmöbel mit wenigstens einem Sitzflächenelement der eingangs beschriebenen Art gelöst durch mindestens ein weiteres Sitzflächenelement, das aus einer Position unter dem ersten Sitzflächenelement in eine Position neben diesem schwenkbar und in dieser Position höhenverstellbar ist.
Durch die Ausbildung der Sitzfläche als zwei überein­ anderliegend angeordnete Sitzflächenelemente und die Verschwenkbarkeit und Höhenverstellbarkeit des unteren Sitzflächenelementes wird auf besonders vorteilhafte Weise ermöglicht, daß beispielsweise vor einem Sessel oder Sofa eine zusätzliche Sitzfläche geschaffen wird, die im nicht benötigten Zustand auf äußerst platzsparende Weise einfach durch Absenken und Verschwenken unter der eigentlichen Sitzfläche gewissermaßen verstaut wird.
Vorteilhafterweise ist das untere Sitzflächenelement so weit höhenverstellbar, daß zumindest die aneinander angrenzenden Bereiche der beiden Sitzflächenelemente auf gleicher Höhe liegen.
Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte durchgängige Sitzfläche vom oberen Sitzflächenelement und verschwenktem und höhenverstelltem unterem Sitzflächenelement ermöglicht. Die Sitzfläche kann dabei rein prinzipiell eben oder auch schräg angeordnet sein.
Das untere Sitzflächenelement kann auf die unter­ schiedlichste Weise an dem oberen Sitzflächenelement bzw. dessen Rahmen befestigt werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das untere Sitzflächenelement am oberen Sitzflächenelement mittels eines Drehlagers angelenkt ist. Hierdurch wird eine optimale Verschwenkung des unteren Sitzflächenelements erreicht.
Hinsichtlich der Höhenverstellung des unteren Sitz­ flächenelements sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar. Eine besonders einfach zu realisierende vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das untere Sitzflächenelement eine Grundplatte und ein Sitzteil umfaßt, zwischen denen mindestens ein Paar von Scherenelementen angeordnet ist, deren eine Enden teils an der Grundplatte und teils an dem Sitzteil angelenkt sind, während die anderen Enden gegenüber der Grundplatte und dem Sitzteil in Führungselementen veschiebbar geführt sind.
auf diese Weise wird eine stabile und kontinuierlich verstellbare Höhenverstellung des Sitzflächenelements ermöglicht.
Um verschiedene Höhen einstellen zu können, sind die Scherenelemente mindestens in einer vorgegebenen Höhe des Sitzteils arretierbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a, 1b, 1c, 1d schematisch ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel;
Fig. 2a, 2b schematisch ein von dem oberen Sitzflächenelement des Sitzmöbels separiertes unteres Sitzflächenelement im nicht höhenverstellten Zustand und im höhenverstellten Zustand;
Fig. 3 teilweise geschnitten und teilweise weggebrochen ein Scherenelement zur Höhenverstellung eines unteren Sitzflächenelements des erfindungsgemäßen Sitzmöbels.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt ein Sitzmöbel, bei­ spielsweise ein Sofa, eine Rückenlehne 10 und einen Sitz 20. Der Sitz 20 umfaßt zwei Sitzflächenelemente, ein oberes Sitzflächenelement 21 und ein unteres Sitzflächenelement 22. Wie insbesondere aus Fig. 1b, 1c und 1d hervorgeht, ist das untere Sitzflächenelement 22 derart schwenkbar und höhenverstellbar angeordnet, daß es im vollkommen verschwenkten und höhenverstellten Zustand so vor dem oberen Sitzflächenelement 21 angeordnet ist, daß aneinander grenzende Bereiche auf gleicher Höhe liegen, wobei es aber natürlich auch niedriger oder höher angeordnet sein kann.
Wie aus den Fig. 2a und 2b hervorgeht, welche das untere Sitzflächenelement 22 separiert von dem oberen Sitzflächenelement 21 und damit von dem gesamten Sofa zeigen, weist das untere Sitzflächenelement 22 eine verschwenkbare Grundplatte 30 auf, die beispielsweise auf Rädern oder Rollen 31 verschwenkbar ist. Die Grundplatte 30 ist an ihrem einen Ende über ein (nicht dargestelltes) Drehlager mit dem oberen Sitzflächenelement 21 und damit dem gesamten Sofa verbunden. Das Drehlager ist so angeordnet, daß ein Lagerelement des Drehlagers mit der Grundplatte 30 starr verbunden ist, und daß das andere Lagerelement mit einem (nicht dargestellten) Rahmen des oberen Sitzflächenelements 21 oder sonstigen Teilen des Sitzmöbels verbunden ist. Um einen möglichst großen Schwenkbereich zu erzielen, ist das Drehlager dabei im wesentlichen an einem Eckpunkt des unteren Sitzflächenelements 22 angeordnet.
Aufgrund dieses Drehlagers ist das untere Sitzflächen­ element 22 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschwenkbar (vgl. Fig. 1). Zwischen der verschwenkbaren Grundplatte 30 und einem Sitzteil 40 sind Scherenelemente 50 angeordnet, deren eine Enden 51 drehbar teils an der Grundplatte 30 und teils an dem Sitzteil 40 angelenkt sind, und deren andere Enden 52 gleitver­ schieblich an der Grundplatte 30 bzw. an dem Sitzteil 40 geführt sind. Auf diese Weise läßt sich eine kontinuierliche Höhenverstellung des Sitzteils 40 erzielen.
Das Sitzteil 40 ist dabei in beliebigen vorgegebenen Höhen arretierbar, insbesondere auch in einer Höhe, die der Höhe der oberen Sitzfläche 21 entspricht.
Fig. 3 zeigt die Scherenelemente 50 und deren Führung detailliert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Scherenelemente 50 mit Wellen 55 verbunden, an deren Ende jeweils ein erstes Führungselement 56 angeordnet ist, das in im wesentlichen horizontal angeordneten zweiten Führungselementen 60; 60′ gleitverschieblich ist. Dabei sind die oberen, das Sitzteil 40 tragenden Führungselemente 60 derart versetzt über den unteren, auf der Grundplatte 30 angeordneten Führungselementen 60′ angeordnet, daß die Führungselemente 60; 60′ bei nicht angehobenem Sitzteil 40 ineinandergreifen.
Auf der Grundplatte 30 ist benachbart zu den unteren Führungselementen 60′ ein Federelement 70 angeordnet, gegen dessen Vorspannung die Führungselemente 60′ im nicht höhenverstellten Zustand des unteren Sitzflächenelements 22 arretierbar ist. Um eine Höhenverstellung des unteren Sitzflächenelements 22 vorzunehmen, wird die Arretierung der oberen Führungselemente 60 manuell, beispielsweise durch eine Drucktaste (nicht dargestellt), gelöst, so daß sie aufgrund der Vorspannung des Federelements 70 geringfügig nach oben schnellen und so eine leichte Handhabung ermöglichen.
Die Höhenverstellung selbst kann beispielsweise manuell vorgenommen werden. Denkbar ist auch die Verstellung beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) Elektromotors oder einer Gasdruckfeder.

Claims (5)

1. Sitzmöbel mit einem aus wenigstens einem ersten Sitzflächenelement (21) bestehenden Sitz (20), gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres Sitzflächenelement (22), das aus einer Position unter dem ersten Sitzflächenelement (21) in eine Position neben diesem schwenkbar und in dieser Position höhenverstellbar ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Sitzflächenelement (22) so weit höhen­ verstellbar ist, daß zumindest die aneinander angrenzenden Bereiche der beiden Sitzflächenelemente (21; 22) auf gleicher Höhe liegen.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Sitzflächenelement (22) am oberen Sitzflächenelement (21) mittels eines Drehlagers angelenkt ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Sitzflächen­ element (22) eine Grundplatte und ein Sitzteil (40) umfaßt, zwischen denen mindestens ein Paar von Scherenelementen (50) angeordnet ist, deren eine Enden (51) teils an der Grundplatte (30) und teils an dem Sitzteil (40) angelenkt sind, während die anderen Enden (52) gegenüber der Grundplatte (30) und dem Sitzteil (40) in Führungselementen (60; 60′) ver­ schiebbar geführt sind.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenelemente (50) in mindestens einer vorgegebenen Höhe des Sitzteils (40) arretierbar sind.
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