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Verriegelung für Rolladen
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Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für Rolladen
oder Rolltore mit einer in einem Rolladenkasten drehbar gelagerten Wickelwelle,
mit einem in vertikalen Führungsschienen geführten Rolladenpanzer und mit einer
zur Aufhängung an der Wickelwelle vorgesehenen Gliederkette, deren Kettenglieder
gegen die Wickelwelle hin zusammenklappbar, jedoch in entgegengesetzter Aufklapprichtung
unter einem stumpfen Winkel sperrend ausgebildet sind und an der ein Federelement
angreift.
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Das DEGN 72 07 611 beschreibt eine Sicherheitsverriegelung für einen
Rolladen, wonach der Rolladenpanzer durch
Flachfederbänder an der
Rolladenwelle befestigt ist. Beim Herablassen des Rolladenpanzers schnappen diese
Ii?laclifederländer hoch und drücken sich mit ihrem Ende in die vorleLe innenkante
des Rolladenkastens. Beim Hochschieben des Rolladenpanzers sollen sich die Lamellen
desselben an einem Fangbeschlag verhaken. Da die Lamellen des Rolladenpanzers gelenkig
miteinander verbunden sind, sind dieselben zur Übertragung von Schubkräften nicht
geeignet. Infolgedessen ist diese Sicherung ungenügend. Insbesondere ist es möglich,
den Rolladenpanzer wenigstens ein Stück anzuheben, so daß dann unerwünschte Manipulationen
möglich sind.
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Eine Verriegelung nach der DEOS 27 33 461 sieht eine Gliederkette
vor, deren Kettenglieder in Aufklapprichtung unter einem stumpfen Winkel sperrend
ausgebildet sind. Die Kettenglieder werden durch ein Federelement in diese Sperrstellung
gebracht. Beim unbefugten Hochschieben des Rolladen panzers werden die auftretenden
Kräfte von der Wickelwelle und den Oberenden der Führungsschiene bzw. der Kastenvorderwand
aufgenommen.
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Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Verriegelung,
die eine Entlastung der Wickelwelle und der Kastenvorderwand von Druckkräften bringt,
die bei einem unbefugten Hochschieben des Rolladenpanzers auftreten können.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die folgenden Merkmale
gelöst: a) die Gliederkette ist durch ein in Strecklage vorgespannte$ Federband
an der Wickelwelle befestigt; b) die Länge des Federbandes ist größer als der Abstand
der Achse der Wickelwelle von der oberhalb der SührungssctLeers liegenden Innenkante
des Rolladenkastens, jedoch kleiner als die Summe des genannten Abstandes und des
Halbmessers der Wickelwelle; c) das an dem Rolladenpanzer befestigte Kettenglied
ist in Aufklapprichtung unter einem Winkel von weniger als 180 gegenüber der Ebene
der Führungsschienen gesperrt.
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Nach der Erfindung schnappt beim Herablassen des Rolladenpanzcrs
das Federband hoch und bringt das Oberende der Gliederkette an der genannten Innenkante
des Rolladenkastens nach dxru ja Anlage. Da das an dem Rolladenpnezer befestigte
Kettenglied gegenüber der Ebene der Führungsschienenunter einem Winkel von weniger
als 1800 gesperrt ist, wird die Gliederkette in ihre Sperrstellung gebracht. Die
Gliederkette steht im wesentlichen senkrecht oberhalb der Führungsschienen und ist
in dieser Stellung stabilisiert, so daß sie Druckkräfte nach oben übertragen kann.
Eine Abstützung erfolgt an der über den Fiihrungsschienen liegenden Innenkante des
Rolladenkastens nach oben. Diese Kante ist ausreichend stabil, um die auftretenden
Druckkräfte ohne Störungen aufnehnien zu können. Die Wickelwelle, die Führungsschienen
und die Kastenvorderwand sind von solchen Druckkräften gänzlich entlastet. Die Sperrung
des an dem Rolladenpanzer befestigten Gliedes der Gliederkette unter einem Winkel
von weniger als 1800 in Aufklapprichtung stellt sicher, daß die Gliederkette beim
Herablassen des Rolladenpanzers sicher in ihre gesperrte Aufklappstellung springt.
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Man erhält eine besonders feste Sperrung der Kettenglieder gegeneinander
dadurch, daß die Kettenglieder durch Scharniere, die von Augen der Gliederenden
gebildet sind, miteinander verbunden sind und daß die Kettenglieder auf die Augen
des benachbarten Kettengliedes ausgerichtete Sperrnasen besitzen, die sich sperrend
an den Augen anlegen.
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Ferner sieht die Erfindung vor, daß ein ufhängeprofi gelenkig mit
dem Endglied der Gliederkette verbunden ist und über die Hakenleiste des obersten
Panzerprofils greift. Dadurch wird erreicht, daß eine besonders einfache Verbindung
mit dem Rolladenpanzer gegeben ist, indem eine Fiihr-ungsschiene des Aufhängeprofils
auf die H»kenleiste des Panzerprofils allfschiebbar ist.
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Die Erfindung sieht ferner vor, daß das Scharniergelenk zwischen
dem Aufhängeprofil und dem benachbarten Ketter glied eine Feder aufweist, die einen
Aufklappwinkel des
Kettengliedes gegenüber dem Aufhängeprofil von
etwas weniger als 1800 festlegt. Durch diese Ausbildung ist sichergestelltq daß
das an dem Nolladenpanxer befestigte Ketterle;lieti nicht über die Ebene des Rolladenpanzers
aufklappen kann, sondern immer unter einem Winkel gegen die Rolladenwelle hin steht,
so daß dadurch eine sichere Einstellung aller Kettenglieder in Sperrlage gewährleistet
ist.
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Damit diese Einstellung des letzten Kettengliedes sicher erzielt
wird, ist vorgesehen, daß ein Schenkel der Feder an dem Kettenglied befestigt ist
und der andere unter einem Knick anschließende Schenkel an dem Aufhängeprofil anliegt.
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Die Feder selbst kann als Schenkelfeder oder als Blattfeder ausgebildet
sein.
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Die Länge der Gliederkette muß dem Abstand vom Ob erende der Führungsschienen
bis zur darüberliegenden Innenkante des Rolladenkastens möglichst genau angepaßt
sein.
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Dieses ist durch Wahl der Länge der Kettenglieder, der Anzahl der
Kettenglieder oder durch eine Verstellbarkeit einzelner Kettenglieder möglich. Eine
Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß ein Kettenglied in seiner Länge verstellbar
ist.
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Im einzelnen ist vorgesehen, daß ein hülsenförmiger Teil dieses Kettenglieds
einen zungenförmigen Teil übergreift und daß die beiden Teile durch Quereindrückungen
formschlüssig gegeneinander festlegbar sind.
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Die Erfindung sieht vor, daß der zungenförmige Teil an den Längsrändern
Zahnleisten aufweist und daß der hülsenförmige Teil mindestens zwei einander gegenüberstehende
Sperrnasen aufweist, die in Zahnlücken der Zahnleisten eindrückbar sind.
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Schließlich sieht die Erfindung vor, daß in einem Führungsschlitz
der Wickelwelle ein festspannbarer Schieber geführt ist, an dem das Federband befestigt
ist.
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Außerdem ist vorgesehen, daß der Schieber durch Sparlnschrauben innerhalb
des Führungsschlitzes festspannbar it.
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Schließlich sieht die Erfindung vor, daß eine Befestiuslasche des
Federbandes durch selbstschneidende Schrauben auf der Wickelwelle befestigt ist.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine schematische
Ansicht des Rolladens im Zustand des Herablassens, Fig. 2 eine Draufsicht auf die
Gliederkette, Fig. 3 eine Ansicht des Rolladens innerhalb des Rolladenkastens in
Sperrstellung, Fig. 4 eine Ansicht der beiden Teile eines verstellbaren Kettengliedes,
Fig. 5 dieses Kettenglied in zusammengesetztem Zustand und Fig. 6 eine Umklappung
zu Fig. 5.
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Innerhalb eines Rolladenkastens 1, der in Fig. 3 im Umriß schematisch
angedeutet ist und einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat, ist eine
Wickelwelle 2 gelagert. Die Achse der Wickelwelle 2 fällt etwa mit der Mittellinie
des Rolladenkastens 1 zusammen. Die dargestellte Wickelwelle 2 besitzt einen Führungsschlitz
3, in dem ein Schieber 4 geführt ist. Dieser Schieber 4 ermöglicht einerseits die
Befestigung eines in Strecklage vorgespannten Federbandes 5 und andererseits die
Aufnahme von ßparinschrauben 6, mit denen der Schieber 4 gegenüber der Fußwand des
Führungsschlitzes 3 festgespannt werden kann, so daß der Schieber 4 in axialer Richtung
der Wickelwelle 2 festgelegt ist. Die Länge des Federbandes 5 ist größer als der
Abstand der Achse 7 der Wickelwelle von der oberhalb der Fiihrungsschienen liegenden
Innenkante 8 des Rolladenkastens, jedoch kleiner als die Summe des genannten Abstandes
und des Halbmessers der Wickelwelle 2, damit das Federband 5 in der Streckstellung
bei herabgelassenem Rolladen gemäß Fig. 3 von der Wickelwelle bis zur Innenkante
8 reichen kann.
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An dem Federband 5 sitzt eine Gliederkette 9 mit einer Anzahl von
drei oder e K tt li d s 10 die mindestens
teilweise in ihrer Länge
verstellbar sein können. Die Kettenglieder 10 besitzen jeweils wechselweise, ineinander
passende Augen 11, 1?, die durch jeweils einer Scharnierstift 13 miteinander verbunden
sind. Die derl Augen ii bzw. 12 benachbarten Stirnkanten der Kettenglieder sind
als Sperrnasen 14 ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Kettenglieder
10 für eine Aufwicklung des Rolladenpanzers auf der Wickelwelle gegen dieselbe hin
unbegrenzt zusammenklappbar sind. Jedoch in entgegengesetzter AufkLapprichtung sind
die Kettenglieder durch die Wirkung der Sperrnasen 14 unter einem Winkel von mehr
als 1800 sperrend gegeneinander abgestützt, wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennt.
In dieser Aufklappstellung hat die Gliederkette infolge der Sperrung der Kettenglieder
eine Steifigkeit in Längsrichtung, so daß die Gliederkette in dieser Aufktappstellung
auch Druckkräfte übertragen kann.
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Das 1 etzte Kettenglied 10', das die Verbindung mit, dem Rolladenpanzer
herstellt, ist mit einem besonderen Aufhängeprofil 15 verbunden. Die Verbindung
mit dem Aufhängeprofil 15 erfolgt durch einen Scharnierstift 16. Eine Blattfeder
17 ist mit einem Schenkel 18 an dem Kettenglied 10' ' befestigt und liegt mit dem
anderen Schenkel 18' an der Fläche des Aufhängeprofiles 15 an. Die Schenkel 18 und
18' sind winklig zueinander ausgerichtet, so daß die Blattfeder 17 einen Knick 17'
aufweist. Diese Blattfeder 17 sperrt federiid wid nachgiebig die Aufklappung des
Kettengliedes 10' gegenüber dem Aufhängeprofil 15, so daß dieses Kettenglied 10'nur
in einem Winkel von etwas weniger als 180° gegenüber dem Aufhängeprofil 15 aufgeklappt
werden kann.
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Anstelle einer Blattfeder 17 kann man im Rahmen der Erfindung auch
eine Schenkelfeder vorsehen, derer Schraubenabschnitt auf den Scharnierstift 16
aufgesteckt i;t.
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Das Aufhängeprofil 15 endigt in eine Führungssehi ene 19, die über
eine Hakenleiste 20 des obersten Panzerprofil 21 greift. Damit ist das Aufhängeprofil
15 in gleicher Weise auf das Panzerprofil 21 aufschiebbar, wie die Panz rprofile
21 untereinander verbunden sind. Die Panzerprofile
sind jeweils
seitlich in einer Führungsschiene 22 geführt.
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Aus Fig. 1 und 2 erkennt man deutlich den Zusammenbau des Rol Ladens.
Die Gliederkette 9 und das Federband 5 sind über die Länge der Wickelwelle 2 mehrfach
vorhanden, so daß diese Elemente auch zur Aufhängung des Rolladenpanzers ausgenutzt
werden. Die Anzahl der notwendigen Gliederketten richtet sich nach der Länge der
Wickelwelle 2 und dem Gewicht des Rolladenpanzers. Die Verbindung des Federbandes
5 kann in der dargestellten Weise mithilfe eines Schiebers 4 erfolgen, der in einen
Führungsschlitz 3 der Wickelwelle ein greift. Bei anderen Wickelwellen kann man
auch andere Befestigungselemente für das Federband vorsehen. Das Kettenglied 10'
sitzt an dem Aufhängeprofil 15 und wird von der Blattfeder 17 beaufschlagt. Beim
Herablassen des Rolladens Laufen die Panzerprofile 21 in die Führungsschienen ein,
vgl Fig. 1. Die Blattfeder 17 verhindert ein Überkippen des Kettengliedes 10' in
Aufklapprichtung. In der Nähe der Absenkstellung der Wickelwelle 2 springt das Federband
5 mit seinem an die Gliederkette angesetzten Ende nach oben, vgl.
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Fig. 3. Durch diese Sprungwirkung oder Schnappwirkung in Verbidung
mit der Wirkung der Blattfeder 17 kommt die Gliederkette 9 zwangsläufig in die in
Fig. 3 dargestellte Aufklapp-Sperrstellung und bleibt in derselbefr stabil stehen,
so daß sich die Gliederkette 9 als starres Verbiridungselement an der Innenkante
8 des Rolladenkastens 1 nach oben abstützt. Beim Versuch eines unbefugten llochschieberts
des Rolladenpanzers wird die Schubkraft von dem Rolladetlpanzer über die in dieser
A,ufklappstellung starre Gliederkette 9 auf den Oberrand der Innenkante 8 des Rolladenkastens
übertragen, so daß ein unbefugtes Hochschieben des Rolladenpanzers nicht möglich
ist. Das Aufhängeprodil 15 kann dabei nicht nach außen abkippen, weil die Führungsschiene
19 desselben innerhalb der Hakenleiste 20 gehalten ist. Die Schubkraft wird im wesentlichen
in senkrechter Richtung auf den Oberrand der Innenkante 8 übertragen. Elorizontale
Komponenten dieser Schubkraft treten bei der Anordnung nach der Erfindung nicht
auf. Die Wickelwelle wird
überhaupt nicht belastet. Die Erfindung
ist für alle Anwendungsfälle geeignet. Sie läßt sich leicht an unterschiedliche
Einbauverhältnisse anpassen. Das Federtxanl 5 erinoglicht eine Überbrückung eines
großen Abmessung:bereicl)Ll, weil sich dieses Federband 5 an die jeweiligen Einbauverhältnisse
anpassen kann.
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Normalerweise ragt das oberste Panzerprofil 21 des herabgelassenen
Rolladens zu einem Teil aus den Führungsschienen 22 heraus, vgl. Fig. 3. Der Abstand
vom Oberende des obersten Panzerprofils 21 bis zur Innenkante 8 des Rolladenkastens
muß möglichst vollständig durch die Gliederkette ausgefüllt sein. -Dieses kann durch
eine entsprechende Wahl der Länge der Kettenglieder erreicht werden. Damit die Gliederkette
an alle Größen von Rolladenkästen und gegebenen falls auch Sonderanfertigungen anpaßbar
ist, kann man ein Kettenglied verstellbar ausbilden.
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Ein derartiges verstellbares Iettenglied nach den Fig. 4 bis 6 besteht
aus zwei Teilen 23 und 24. Das Teil 23 ist zungenförmig ausgebildet und an den gegenüberliegenden
Längsseiten mit Zahnleisten 25 ausgestattet, deren Zähne 26, die durch Zahnlücken
27 getrennt sind, gegeneinander versetzt sind. Das Teil 24 ist mithilfe von Führungsstegen
28 hülsenförmig ausgebildet, so daß das zungenförmige Teil 23 innerhalb dieses hülsenförmigen
Teils 24 gemäß Fig. 5 verschiebbar ist. Außerdem besitzt das hülsenförmige Teil
24 mindestens zwei einander gegenüberstehende Sperrnasen 29, die in Längsrichtung
des Teils 24 entsprechend der Versetzung der Zahnlücken 27 des Teils 23 gegeneinander
versetzt sind. Zwei weitere Sperrnasen 29 sind nochmals gegenüber der Zahnteilung
versetzt, um eine verfeinerte Möglichkeit der Einstellung zu erzielen. Die Teile
23 und 24 besitzen jeweils Augen 11 und 12, damit sie mit anderen Kettengliedern
verbunden werden können.
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Die Fig. 5 und 6 zeigen die Teile 23 und 24 des Kettengliedes in
ineinandergeschobenem Zustand. Das zungenförmige Teil 23 ist innerhalb des hülsenförmigen
Teils 24 verschiebbar, so daß eine Einstellung entsprechend den Sin-
bauverhältnissen
möglich ist. Nach erfolgter Sinstellung werden jeweils zwei zusammengehörige Sperrnasen
29 bzw. 29' eingedrückt, so daß sie in zwei gegenüberstehende Zahnlücken 27 eintreten.
In dem dargestellten Beispiel sind die Sperraasen 29 eingedrückt, vgl. insbesondere
Fig. 6. Damit sind die Teile 23 und 24 gegeneinander festgestellt, so daß das betreffende
Kettenglied nach entsprechender Längeneinstellung starr ist. Diese Einstellung der
Länge des Kettengliedes erfolgt einmal beim Einbau des Rolladens, so daß die Gliederkette
darui die erforderliche Länge hat.
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Die beiden Teile 23 und 24 des verstellbaren Kettengliedes können
auch mit durchgehenden Längsrändern ausgestlttet sein. Die jeweilige Sperrung erfolgt
dann durch Quereindrückungen.
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Bei Verwendung einer Wickelwelle ohne Führungsschlitz, also mit im
wesentlichen zylindrischem Mantel, erfolgt die Befestigung der Befestigungslache
mithilfe von selbstschneidenden Schrauben, die durch die Befestigungslöcher hindurch
in die Wickelwelle eingeschraubt werden.
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