DE2733461A1 - Verriegelung fuer rolladen und rolltore - Google Patents

Verriegelung fuer rolladen und rolltore

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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für Rolladen und Rolltore mit einer Kette aus kreisbogenförmigen miteinander durch begrenzt spreizbare Gelenke verbundenen Gliedern, von denen das erste und das letzte Glied an der Wickelwelle bzw. an dem oberen Rand des Panzers befestigt ist.
Aus der DT-OS 2 008 969 ist bereits eine selbsttätige mechanische Rolladenverriegelung dieser Art bekanntgeworden, die nur wenige, beispielsweise 2 halbkreisförmige Elemente aufweist. Diese Segmente sind über begrenzt schwenkbare Gelenke miteinander verbunden und bilden gleichzeitig das Organ zur Aufhängung des Rolladenpanzers an der Aufrollwelle.
Es hat sich nun gezeigt, dass die beschriebene Verriegelung, um funktionieren zu können, sehr exakt montiert werden muß. Ist nämlich der radiale Abstand zwischen der Achse der Wickelwelle und der Oberkante des Rolladenpanzers zu groß, lässt sich dieser trotz der Verriegelung von unten her mehr oder weniger gewaltsam hochschieben und kann dabei die Wickelwelle sogar zurückdrehen, wenn diese nicht besonders blockiert ist. Auch bei einwandfreier Montage muß die Wickelwelle beim Herablassen des Rolladenpanzers noch ein Stück über die Endlage hinausgedreht werden, um die Segmente in Verriegelungsposition zu bringen. Für die Wirkungsweise der bekannten Verriegelung ist außerdem Voraussetzung, dass sich die Segmente aufgrund ihres Eigengewichtes in Sperrlage begeben können, was nicht nur stets leichtgängige Gelenke, sondern auch einen genügenden freien Raum und normalerweise die senkrechte Anordnung der Rollpanzer-Führungen voraussetzt.
Die Erfindung will demgegenüber eine Verriegelung für Rolladen und Rolltore bereitstellen, die hinsichtlich Gestaltung, Montage und Pflege weniger anspruchsvoll ist und dem unbefugten Hochschieben einen erheblich höheren Widerstand entgegenzusetzen vermag als die Konstruktion nach der oben genannten Offenlegungsschrift.
In der älteren Patentanmeldung P 27 16 076.5 ist im Zusammenhang mit einem besonderen Rolladenantrieb gemäß Anspruch 9 beansprucht worden, dass zur Verbindung zwischen Rolladenpanzer und Wickelwelle eine Kette aus mehreren, insbesondere 5 Bogengliedern vorgesehen ist, die sich nach innen um die Wickelwelle anzuschmiegen vermögen, nach außen jedoch um ihre Verbindungsgelenke nur begrenzt schwenkbar sind.
Der in der älteren Anmeldung beanspruchte Antrieb ist blockierbar. Es ist jedoch wünschenswert, zuverlässige Verriegelungen zu haben, die sich auch bei Rolladen und Rolltoren ohne blockierenden Antrieb, das heißt, bei jedem normalen Rolladen verwenden lassen. Überwiegend werden nämlich Rolladen- und Rolltorverriegelungen nachträglich bzw. als zusätzliche Mechanik eingebaut, so dass sie von dem Prinzip des Rolladenantriebes unabhängig sein sollten und auch nicht notwendigerweise die Aufhängung des Panzers an der Wickelwelle zu übernehmen brauchen.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen wenigstens zwei benachbarten Gliedern ein Federelement angeordnet ist, welches die Glieder in ihre maximale Spreizstellung zu bringen versucht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
Die Anpassung an alle infrage kommenden Achslagerabstände und damit der unterschiedlichsten Abstände zwischen Wickelwelle und Rolladenpanzer werden mit mehreren Verstellmöglichkeiten ausgeglichen. Das obere Teil der Konstruktion wird mit der Wickelwelle fest verbunden und ist entgegen der Aufwickelrichtung um ca. 260° schwenkbar. Die folgenden Teile sind in dem Schwenkbereich entgegen der Wickelrichtung wesentlich stärker, das heißt auf 190° bis 200° begrenzt. Das untere Teil, mit einer Befestigungsvorrichtung für den Rolladenpanzer, ist mit einer Verstellmöglichkeit versehen, die beispielsweise mit einer Schraube, die durch ein Langloch im letzten Glied, dieses verstellbar mit dem anschließenden Glied verbindet. Hierdurch und durch Verkürzen der Bogengliederkette kann jeder Abstand zwischen Welle und Panzer überbrückt werden. Die Befestigung des oberen Gliedes kann außerdem zur Feineinstellung noch in einem Winkel von ca. 45° zur Lotrechten in Aufwickelrichtung stufenlos verschoben werden.
Um die Sperrstellung bei abgerolltem und geschlossenem Rolladen in jedem Fall zu erreichen, wird ein elastisches Zugelement von dem unteren Glied über die Wickelwelle geführt und befestigt. Dieses elastische Zugelement kann beispielsweise als Feder ausgebildet sein oder aus alterungsbeständigem Industriegummi bzw. einem anderen synthetischen hochelastischem Material bestehen. Es bewirkt den Rückstelleffekt der Wickelwelle bis zur Schwenkgrenze der Glieder entgegen der Aufwickelrichtung. In dieser Stellung ist die Verriegelung unlösbar wirksam, das heißt der Rolladen kann nicht angehoben werden. Erst bei der normalen Bedienung über das Zugorgan löst sich die Verriegelung automatisch durch den Aufrollvorgang.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie alle bekannten Aufhängevorrichtungen ersetzen kann, das heißt überflüssig macht und außerdem den Rolladen automatisch verriegelt. Die einfache Konstruktion ermöglicht eine ebenso einfache Produktion und Montage. Es brauchen keine zusätzlichen Teile verwendet zu werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist unabhängig von speziellen Antriebsystemen, von Rolladenprofilarten, Fenstertypen oder sonstigen baulichen Voraussetzungen. Sie arbeitet zuverlässig und wartungsfrei, und eignet sich ohne Änderung auch zum Nachrüsten vorhandener Anlagen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind alle Materialien und Verbindungselemente geeignet, die sich einerseits schlüssig um eine Welle wickeln lassen, entgegen der Wickelrichtung jedoch starr werden, das heißt, die in einer Schwenkrichtung einen Radius von mindestens ca. 20 mm, in der entgegengesetzten Schwenkrichtung einen Radius von maximal120 mm bilden und damit ein Anheben des Rolladens verhindern. Die Verstellbarkeit und Anpassungsfähigkeit ist ebenfalls variabel und beispielsweise mittels Schraubverbindungen zu lösen.
Eine weitere Variante, um den Rückstelleffekt zu erzielen, stellt die federnde Ausbildung der Bogengliederverbindung vorzugsweise mit Torsionsfedern dar, eine solche Konzeption würde das elastische Zugband ersetzen.
Die Skizze zeigt in einem Querschnitt normal zu seiner Achse einen Rolladen mit der erfindungsgemäßen Verriegelung. Die übliche und bekannte Rolladenkonstruktion wird statt mit einem z.B. losen Band als Aufhängung zwischen der Rolladenwelle (1) und dem Rolladenpanzer (2) durch eine Bogengliederkette (3) verbunden. Wird der Rolladenpanzer (2) über die Wickelwelle (1) aufgerollt, so legen sich die einzelnen Glieder der Bogenaufhängung (3) schlüssig um die Wickelwelle (1). Wird der Rolladenpanzer geschlossen, so dreht das elastische Zugelement (4) die Welle in Abwickelrichtung, bis die Bogengliederkette (3) durch die Begrenzungen der einzelnen Glieder in dieser Richtung ein starres Element, nämlich die eigentliche Sperrvorrichtung bildet. Der Rolladen ist sodann verriegelt. Durch Kürzen, das heißt Entfernen einzelner Glieder und durch Einstellen am unteren Glied (5) ist die Länge der Bogengliederkette anpassungsfähig. Die Verbindung der ersten beiden Glieder (6) lässt einen Schwenkbereich von 0 bis ca. 260° zu, so dass ein Winkel von ca. 100° gesperrt verbleibt (7). Die Befestigung an der Wickelwelle (1) des Rolladens kann mit dem Drehpunkt (6) in einem Bereich von der Lotrechten (8) bis zu ca. 45° in Aufwickelrichtung (9) stufenlos verschoben und somit genau eingestellt werden. Das elastische Zugelement (4) wird dann entsprechend der erforderlichen Zugkraft individuell auf der Wickelwelle (1) befestigt.
Als Aufhängung sind alle Materialien und Verbindungselemente verwendbar, die sich von 0° bis ca. max. 260° über die lotrechte Achse drehen lassen und dann starr werden, das heißt sich nicht weiter schwenken lassen. Dieser Schwenkbereich kann durch Eigenelastizität oder durch Federkraft vorgegeben sein. Die obere und untere Befestigung ist beliebig möglich. Vorzugsweise sollte die untere Aufhängung bei Rolladenhohlprofilen zur Aufnahme eines Rundstabes, der die Belastung über die gesamte Breite des Rolladenpanzers verteilt, mit einem Auge (10) versehen sein. Aber auch jede andere Konstruktion, die entsprechend belastbar ist, kann verwendet werden.
Das elastische Element (4) besteht vorzugsweise aus mehreren Bändern. Dadurch erhöht sich die Funktionssicherheit. Eines dieser Bänder wird vorzugsweise über, die anderen neben der Bogengliederkette (3) angeordnet. Abrieberscheinungen und Druckstellen auf dem Oberteil des Rolladenpanzers werden dadurch verhindert.
Leerseite
Figur

Claims (17)

1. Verriegelung für Rolladen und Rolltore mit einer Kette aus kreisbogenförmigen miteinander durch begrenzt spreizbare Gelenke verbundene Glieder, von denen das erste und das letzte Glied an der Wickelwelle bzw. an dem oberen Rand des Rolladenpanzers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens zwei benachbarten Gliedern ein Federelement (4) angeordnet ist, welches die Glieder (3) in ihre maximale Spreizstellung zu bringen bestrebt ist.
2. Verriegelung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungspunkten der einzelnen Glieder (3) Torsionsfedern angeordnet sind.
3. Verriegelung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung ein, in einer Schwenkrichtung aufrollbares, in der entgegengesetzten Richtung begrenzt schwenkbares, Gliederband ist.
4. Verriegelung, nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung ein Band mit einseitig angeordneten Stollen ist, die sich in einer Schwenkrichtung aufeinander abstützen und einen belastbaren Radius von ca. 120 mm bilden, in der anderen Schwenkrichtung um einen Radius von ca. 20 mm aufrollbar sind.
5. Verriegelung, nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (4) eine Zugfeder ist.
6. Verriegelung, nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (4) ein Gummiband ist.
7. Verriegelung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (4) über die Welle (1) geführt ist.
8. Verriegelung, nach Anspruch 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens 2 Zugelemente je Verriegelung angeordnet sind.
9. Verriegelung, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Zugelement über, das andere neben der Sperrvorrichtung angeordnet ist.
10. Verriegelung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem an der Wickelwelle befestigten ersten und dem benachbarten zweiten Glied (6) im Winkel von 0° bis ca. 260° schwenkbar, im Winkel von ca. 260° - 360° nicht schwenkbar (7) ausgebildet ist.
11. Verriegelung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung durch die Verbindung der Glieder (6) auf Zug, durch die begrenzte Schwenkbarkeit der Glieder (3) untereinander, auf Druck, belastbar ist.
12. Verriegelung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Sperrvorrichtung durch Kürzen, vorzugsweise durch Entfernen von Gliedern und durch Verschrauben des am Panzer befestigten länger ausgebildeten letzten Gliedes mit dem daran anschließenden Glied anpassbar ist.
13. Verriegelung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Welle befestigte erste Glied mit dem Drehpunkt (6), im Bereich von 45° zur Lotrechten (8) in Aufrollrichtung (9), stufenlos verschoben werden kann, so dass dadurch der Abstützwinkel der Sperrvorrichtung einstellbar ist.
14. Verriegelung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft des Zugelementes (4) je nach Erfordernis durch Verlegen des Befestigungspunktes auf der Wickelwelle bestimmt werden kann.
15. Verriegelung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogensegmente miteinander durch Scharniere verbunden sind.
16. Verriegelung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 6 bis 12, vorzugsweise 8 Bogensegmente vorgesehen sind.
17. Verriegelung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Panzerseite befindliche letzte Element der Sperrvorrichtung über ein Auge (10) an einem Rundstab am Panzer (2) befestigt ist.
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