DE3309903A1 - Vorrichtung zum spannen und entspannen der spannseile von uebertragungsfaltenbaelgen - Google Patents

Vorrichtung zum spannen und entspannen der spannseile von uebertragungsfaltenbaelgen

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DE3309903A1
DE3309903A1 DE19833309903 DE3309903A DE3309903A1 DE 3309903 A1 DE3309903 A1 DE 3309903A1 DE 19833309903 DE19833309903 DE 19833309903 DE 3309903 A DE3309903 A DE 3309903A DE 3309903 A1 DE3309903 A1 DE 3309903A1
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DE
Germany
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tensioning
bellows
rope
guide rod
cable
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English (en)
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Helmbrecht Dipl.-Ing. 3500 Kassel Schmidt
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Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
Original Assignee
Huebner Gummi und Kunststoff GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Vorrichtung zum Spannen und Entspannen der Spannseile von Übergangsfaltenbälgen Beschreibung Die Befestigung der röhrenförmigen flexiblen Verbindung (Faltenbalg) zwischen zwei gegeneinander beweglichen, festen Rohren (z.B. Fahrzeug-Karosserien) geschieht in der Weise, daß die beiden offenen Seiten der Verbindung jeweils über ein in eine Endfalte eingearbeitetes Spannseil in ein auf dem Fahrzeug befestigtes rinnenförmiges Profil eingehängt werden.
  • Zur Sicherung wird dieses Spannseil um den Umfang so gespannt, daß es bereits bis in den Streckenbereich gedehnt wird. Üblicherweise werden dafür Wantenspanner eingesetzt. Diese Wantenspanner sind durchaus funktionstüchtig, haben aber einmal den Nachteil, daß die zur Spannung des Spannseiles erforderliche Längenänderung nur zeitraubend beim Verschließen und ebenso zeitraubend beim Öffnen herzustellen ist und zum anderen, daß der Stellweg begrenzt ist, so daß die Spannseile exakt auf Länge gefertigt werden müssen.
  • Failrzeugkonstruktionen, die mit den geschilderten Balgverbindungen ausgerüstet sind, müssen aber zunehmend in dem vom Balg geschützten Bereich Installationen, Aggregate usw. aufnehmen, die laufend gewartet werden müssen. Deshalb sind bisher verwandte Spann- und Schließvorrichtungen unbefriedigend, weil ihre Bedienung zu zeitraubend ist. Zur Verkürzung der Betätigungszeit bekannt gewordene Lösungen sind relativ aufwendig und im Prinzip dadurch gekennzeichnet, daß beide Seilenden relativ zueinander verstellbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spannverschluß vorzuschlagen, der die Vorteile des zuverlässigen Schließens und Spannes verbindet mit einer schnell zu erzielenden Längenänderung des Spannseiles, das über diesen Spannverschluß zu einem Ring geschlossen wird. Insbesondere soll sich die Erfindung durch bauliche Einfachheit und die Verwendung einfacher, betriebssicherer Bauteile auszeichnen.
  • Der Lösung der Aufgabe dient die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen gemäß den Patentansprüchen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung stellt eine erfindungsgemäße Vorrichtung stark vereinfacht in perspektivischer Darstellung dar. Es handelt sich dabei um eine bevorzugte, gleichwohl nur beispielhafte Ausführung der Erfindung, die diese nicht über die Ansprüche hinaus beschränken soll.
  • Von dem für die Erfindung vorausgesetzten Faltenbalg sind nur die beiden Enden eines Spannseiles 1 gestrichelt dargestellt. In beide Enden eines solchen Faltenbalges ist ein solches Spannseil 1 eingearbeitet, das an seinen beiden Enden mittels der erfindungsgemäß anzuwendenden Vorrichtung vorzugsweise im unteren Balgbereich zu einem Ring geschlossen ist. Durch Betätigen der Vorrichtung ist der Umfang des Ringes zu verändern. Hat der Ring den kleinsten Umfang, so ruht das zugehörige Faltenbalgende in einem im Querschnitt rinnenförmigen, ebenfalls einen weitgehend geschlossenen Ring bildenden Fahrzeugendprofil. Hat der Ring einen entsprechend größeren Umfang, so kann das Faltenbalgende zum Ein- und Ausbau über einen Schenkel des im Querschnitt rinnenförmigen Fahrzeugendprofiles hinweggehoben werden.
  • Die beiden Enden des Spannseiles 1 sind mittels üblicher Seilkauschen oder dergl.
  • in je einen Haken 2,3 eingehängt. Der eine Haken, beispielsweise der Haken 2, ist Teil eines Blockes 4, der auf einer Führungsstange 5 angeordnet - ist, die mit ihrer Längsachse parallel zu dem Seil seitlich versetzt zu diesem angeordnet ist.
  • Der Block ist als Klemmprofil ausgebildet, dessen beiden Klemmbacken 4a, 4b durch eine Klemmschraube 6 gegeneinander verspannt sind, um den Block auf der Führungsstange festzulegen, nachdem er in eine von der ursprünglichen Seillänge gebracht wurde. Diese Stellung soll der Block beibehalten, solange die Länge des Seiles sich nicht deutlich verändert hat.
  • Demgegenüber ist der andere Haken, im Beispiel also der Haken 3, für jedes Öffnen bzw. Schließen- des Balges zu verstellen. Dieses Verstellen soll einfach und ohne großen Zeitaufwand möglich sein. Es dient dem Vergrößern oder Verkleinern des Umfanges des geschlossenen Kreises, der aus dem Seil 1 selbst und der in der Zeichnung dargestellten, die Seilenden verbindenden Vorrichtung besteht.
  • Diese Vorrichtung verwendet das an sich bekannte Prinzip der Klemmplatten.
  • Der Bügel 7 des Klemmplattenverschlusses nimmt am dem Haken 2 abgekehrten Ende den Haken 3 auf und er ist in beiden Längsrichtungen der Führungsstange 5 verstellbar, ist aber ohne Einwirkung einer Verstellkraft in seiner jeweiligen Stellung auf der Führungsstange 5 festgelegt. Eine Bewegung des Bügels 7 in Richtung des Pfeiles A vergrößert den Abstand zwischen den Haken 2, 3 bis dadurch der Kreisumfang von Seil und Klemmplattenverschluß so weit vergrößert ist, daß das Spannseil 1 mühelos aus dem rinnenförmigen Umiaufprofil des Fahrzeuges herausgehoben oder in dieses Profil hineingehoben werden kann. Bei einer Verstellung des Bügels entgegen der Richtung des Pfeiles A verringert sich der Abstand zwischen den Haken, bis das Seil stramm in dem Profil gehalten ist und nicht unbeabsichtigt aus dem Profil herausgelangen kann. Die beiden Endhülsen 7a und 7b des Bügels stützen sich über je eine die Führungsstange 5 umgebende Wickelfeder 8 bzw. 9 auf je einer Klemmplatte 10 bzw. 11 ab, die im Ruhezustand so auf der Führungsstange 5 verkantet sind, daß sie sich nicht auf der Stange 5 bewegen können und demzufolge auch der Bügel 7 auf der Führungsstange 5 festgelegt ist. Wird mittels eines Werkzeuges 12 die Verkantung entweder der Klemmplatte 10 oder der Klemmplatte 11 aufgehoben und die jeweilige Klemmplattenbohrung achsgleich nur Führungsstange gebracht, so verstellt die Kraft der einen oder der anderen Wickelfeder den Bügel 7 in der einen oder anderen Längsrichtung der Führungsstange. Eine mehr ins Einzelne gehende Beschreibung des Klemmplattenverschlusses kann unterbleiben, da das Prinzip solcher Klemmplattenvorrichtungen an sich bekannt ist und nicht dieses Prinzip als solches, sondern nur die Anwendung eines solchen Klemmplattenverschlusses als einfaches, rasch wirkendes Mittel zum Öffnen und Schließen eines Übergangsfaltenbalges Gegenstand der Erfindung ist. Das Prinzip der Klemmplatten findet beiswpielsweise bei Wagenhebern der Firma Bilstein Anwendung.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Vorrichtung zum Spannen und Entspannen der Spannseile von Übergangsfaltenbälgen Patentansprüche Vorrichtung zum Spannen und Entspannen der Spannseile von Faltenbälgen, die den Faltenbalgenden zugeordnet sind und im gespannten Zustand das jeweilige Faltenbalgende in einem rinnenförmigen Umlaufprofil an einem Fahrzeugende, dem der Faltenbalg zugeordnet ist, halten, im entspannten Zustand dagegen ein Verbringen des Faltenbalgendes über den einen Rinnenrand des Umlaufprofiles ermöglichen, wobei zum Spannen und Entspannen der Abstand zwischen den Enden des um den Balg umlaufenden Seiles vorzugsweise im unteren Balgbereich veränderbar ist und hierzu die Seilenden in je einem Seilendenlager zwangsweise relativ zueinander in Längsrichtung des Seiles verstellbar und mindestens in zwei verschiedenen Stellungen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilendenlager ( 2, 3) auf einer Führungsstange (5) angeordnet sind, die mit ihrer Längsachse parallel zum Spannseil (1) seitlich versetzt zu diesem liegt und auf der eines der Seilendenlager (2) fest, d.h. zum Spannen und Entspannen des Seiles nicht verstellbar angeordnet ist, während das andere Seilendenlager (3) auf der Führungsstange festgelegt, diese Festlegung aber zum Spannen und Entspannen des Seiles lösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Seilendenlager (2) zur Anpassung an unterschiedliche Seillängen einstellbar auf der Führungsstange (5) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Spannen und Entspannen des Spannseiles (1) lösbar auf der Führungsstange (5) angeordnete Seilendenlager (3) ein Führungsteil (7) aufweist, das durch zwangsweise Verstellung - von Kipp-Platten (10, 11) gegenüber der Führungsstange dieser gegenüber verstellbar wird und bei Entfall der diese Verstellung der Kipp-Platten bewirkenden Kraft bei durch eine beim Verstellen des Seilendesnlager aufgebrachte Spannkraft in die Ausgangslage zurückgestellten Klpp-Platten auf der Führungsstange festgelegt wird.
DE19833309903 1983-03-18 1983-03-18 Vorrichtung zum spannen und entspannen der spannseile von uebertragungsfaltenbaelgen Withdrawn DE3309903A1 (de)

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