DE1303082B - Aufhängevorrichtung - Google Patents

Aufhängevorrichtung

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DE1303082B
DE1303082B DEM68610A DE1303082DA DE1303082B DE 1303082 B DE1303082 B DE 1303082B DE M68610 A DEM68610 A DE M68610A DE 1303082D A DE1303082D A DE 1303082DA DE 1303082 B DE1303082 B DE 1303082B
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Germany
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clamping ring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängc- in Verbindung mit einer zusätzlichen Klemmvorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre sicherung.
u. dgl., an Ducken, Balken u.dgl., die aus mindestens Schließlich sind Rohraufhangevomchtungen heeinem an der Decke oder dem Balken zu befestigen- kannt, die im wesentlichen einstückig in eine Rohrden Trägerstück und einem um den aufzuhängenden 5 schelle übergehen (USA.-Patentschnft 2 229 12')). Gegenstand greifenden, an mindestens einem linde Die Schelle ist dabei durch eine Schließlasche zu veram Trägerstück befestigten Aufhängeband zum schließen, die durch einen Schlitz gefuhrt und hinter stufenlosen Anpassen der Spannhöhe der Auf- dem Schlitz aufzubiegen ist. Diese bekannten Aufhängung an die jeweiligen Erfordernisse besteht, wo- hängevorrichtungen sind jedoch nicht mit einem bei das Trägerstüek mit einer nach unten ragenden io Aufhängeband und dessen besonderer Verbindung Bel'estigungshisdie mit seitlichen Anlageflächen ver- zu einem Trägerteil ausgerüstet,
sehen ist, an die das Aufhängeband mittels eines Demgegenüber ist es Zweck der Erfindung, eine Klcmmringes geklemmt ist. Aufhängevorrichtung zu schaffen, die sich durch be-
Es sind Aufhängevorrichtungen dieser Art be- sonders einfachen Aufbau, leichte, eir/iche Montage, kannt, die ein sich nach unten konisch erweiterndes 15 absolute Betriebssicherheit und Sicherheit gegen Trügerstück aufweisen, an dessen Seitenflächen das Stöße entgegen der Spannrichtung auszeichnet.
AufiiiinBi:uiiiiii ungelegt und mit einem sich nach Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, unten konisch erweiternden Klemmring festgeklemmt daß die Befestigungsiasche des Trägerstückes mit wird. Die Enden des Auihängebandes werden dann einem sich im wesentlichen waagerecht, quer zur Beüber die obere Kante des Klemmringes auf dessen 20 r:stigungslasche erstreckenden Schlitz ausgebildet ist, Außenfläche gebogen (USA.-Patentschrift2 28°995). wobei die seitlichen Anlageflächen unterhalb dieses Diese bekannten Aufhängevorrichtungen haben aber Schlitzes angeordnet sind und das Aufhängeband, den Nachteil, daß sie sich nur verhältnismäßig von unten her kommend, durch diesen Schlitz ccschwieri» und mit großer Geschicklichkeit montieren führt, hinter dem Schlitz wieder nach unten umlassen und daß der Klemmring die eigentliche Last 25 gebogen und mit dem Klemmring unmittelbar auf des aufzuhängenden Gegenstände- zu tragen hat. die Anlagefläche der Befestigungslasche geklemmt ist. Unter solcher" Belastung ist es unvermeidlich, daß Auf diese Weise wird erreicht, daß der im Aufsich der Klemmring dehnt, so daß ; mit dem Auf- hängeband herrschende Zug jetzt unmittelbar über hänueband entlang der konischen Fläche des Träger- den Schlitz der Befestigungsiasche auf das Trägerstückes gleitet und unter Umständen sogar von dem 30 stück übertragen wird und der Klemmring keinerlei I"lägerstiiek abgleitet, so daß der aufgehängte Gegen- Zugkräfte aufzunehmen hat. Es entfällt auch jegsland herunterfällt. Schließlich kann diese bekannte liches weitere kraftübertragende Element, beispiels-Aufhänge-VOrrichtimg keine Stöße aufnehmen, die weise in Form eines zusätzlichen Verbindungsringes, von unten gegen den aufgehängten Gegenstand aus- durch das die Montage erschwert und die Betricbsgeiibt werden", beispielsweise, wenn in einem Lager- 35 sicherheit der Aufhängevorrichtung wesentlich hcrahraiiin od. dgl. unbeabsichtigt gegen einen solchen gesetzt würde,
aufgehängten Gegenstand gestoßen wird. Bei der Montage kann das Aufhängeband zur
Is sind auch Aufhängevorrichtungen bekannt, bei stufcnlosen Einstellung der Spannhöhe in einfacher welchen die Luden eines Aufhängcbandes oder Weise so weit durch den Schlitz der Befestigungs-Sf^ellenbandcs /u beiden Seiten eines Trägertcils an- 40 lasche gezogen werden, bis die richtige Aufhängungsgefegt und mit einem Ring überdeckt werden. Der höhe erreicht ist. Dann ist nur noch das Aufhänge-Ring ist in seitliche Ausnehmungen des Trägerteils band abzubiegen und der Klemmring überzuziehen, einiiclegt. Die Linien des Schcllenbandes sind dann Durch die bclastimgsfreie Anordnung des Klemmhiikenartig über die Oberkante des Ringes gelegt. ringes ist die Aufhängevorrichtung absolut betriebs-Über diese ganze Einrichtung ist dann ein zu- 45 sicher. Jegliche Stöße gegen den aufgehängten Gegensätzlicher Klemmring gezogen (USA.-Patentschrift stand übertragen sich nur noch auf das Aufhängc-3 2 16 482). Auch bei dieser bekannten Vorrichtung band und nicht mehr auf die Befestigung des Auf-MiIt eine zur unmittelbaren Kraflübertraguim vom hängebandes an der Befestigungsiasche.
Aufhäiiueband auf dun Trägerteil ausgebildete Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Er-Ihikcmcrbindiinj·. zwischen den Bandcndcn und 50 findung, wenn sich der Klemmring über den Schlitz einen) Ouerschlil/ im Trägerteil in Verbindimg mit der Befestigungsiasche und die Biegestelle des Aufcintr zusätzlichen Kknimsicheruni·. Der Haltering hängebandes hinaus nach oben erstreckt und gegen ist damit vollsliindig in den Kruftfluß zwischen dem ein am Trägerstück vorgesehenes Widerlagerclcment Aiifliängcbaiid und dem Trägerteil eingeschaltet. Hr geführt ist.
selzl sieh mit seiner Unlcrkanlc auf verhältnismäßig 55 Der Klemmring kann im Rahmen der Erfindung
schmale, kleine, imlerc Nocken unterhalb der im mit federnden, auf das Aufhängeband und die Auf-
Trii^eriL'il jicbildelen seitlichen Ausnehmungen, die laguflächen der Befestigungsiasche wirkenden An-
(laiin zusammen mil dem Ring die Obcrtraming der drückclemcnten versehen sein. Dadurch wird er-
vnllui Last /11 übernehmen haben. Diese bekannte reicht, daß die Klemmwirkung, mit der das Band an
AufhäiR'cvorrichtun}', ist deshalb relativ unsicher und 60 die beiden Anlagcflächen des Trägerteils angepreßt
nur für j.'i.iiii(>e l.askn geeignet. wird, federnder Natur ist und sich auch besonders
Is sind mich Uoliraiifhängeeinrichtuiigcn mit leicht und sicher reproduzierbar einstellen läßt. Vor
Schraubenbolzen und Schraubenliülscn bekannt, die allein wird erreicht, daß auch nach langer Zeit die
am inneren Lnde eine schlaufcnarlige Platte tragen, Klemmwirkung noch tatsächlich vorhanden ist und
(Ui.t.h die ein Selidleiiband gesteckt ist (USA.- 65 nicht etwa durch Materialermüdung im Klemmring
I'fitctilschriH 2 IM 7K2). Hs fehlt aber bei diesen mehr oder weniger verschwindet,
Vorrichtungen ebenfalls die direkte Hakeiiverbindung Die Aufhängcvorrichtung gemäß der Erfindung
zwischen einem Aufliäiigcband und einein Trügerleil kann ein einziges Trägerstück aufweisen. In solchem
pall ist das Aufhängeband mit seinem einen Ende durch Jen Schlitz der Befestigungslasche geführt und umgehngen und mit seinem zweiten Ende über sein erstes linde durch denselben Schlitz geführt und über dieses erste Ende gebogen. Die Aufhänge- 5 vorrichtung gemäß der Erfindung kann aber auch zwei Trägerstücke mit je einer Befestigungslasche mit -ich quer erstreckendem Schlitz enthalten, wobei eins Aufhängeband mit je einem Ende an je einem Trii;:'-'!'stück befestigt ist. Diese letztere Ausführungs- 10 mi'iL'hchkeit eignet sich insbesondere für solche Anweiuiungsfälle, wo relativ breite Gegenstände aufzuhängen sind.
Liniüe Ausführungsbeispiele der Erfindung wer-
Hand der
nnhcr "■1S
ein Ausfiitaunesbeispiel der AuMn8C-Bemäß to E,Lrr,P B mil einen, einzigen
T^"$Ä Hen ΚΙ«»*, *r V rnejunn, nach'p i, , in pe^.i.isehe, Da,-sich axial erstreckenden durchgehenden Schlitz ausgebildet, so daß er eine geschlossene Seite und emv, durch zwei federnde Andrücklaschen 9 gebildete zweite Seite aufweist.
Im Beispiel der F i g. 3 handelt es sich um eine Aufhängevorrichtung für sperrige Gegenstände, neispiclsweise ein Gerät od. dgl. In diesem Beispiel enthält die Aufhängevorrichtung zwei 1 ragerstücke 2, so daß jedes Ende des Authängebandes 1 in einem eigenen Trägerstück 2 befestigt ist. Das jeweilige Bandende ist dann durch den Schlitz (> geführt "so daß es durch den Klemmring 8 auf die beiden Anlageflächen 7 der Befestigungslasche 5 gedrückt wird. In beiden Anwendungsfallen _ ist der Kopf 5 des Trägerstückes 2 -jegenimer festigungslasche 5 verbreitert, so uaß der ring 8 über den Schlitz 6 hinaus nach oben
stücken, teilweise geschnitten,
Γ ig. 4 ein abgewandeltes Tragerstück für eine
ailFCi g. δ" ein weiteres abgewandeltes Trägerstück fiii cjile Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung
i^SSlder Fig. 1 besteht die Aufhängevorrichtung aus einem Aufhängeband 1 und einem Träucrstiick 2. Das Trägerstück 2 .st aus einem bandförmigen Materialstück wesentlich größerer Dicke als das Aufhängeband 1 hergestellt und ist .η seinem oberen Teil zu einem Kopf 3 ausgebildet in dem ein Muttergewinde 4 angebracht ist. Nach unten hin sind die beiden Enden des das Tragerstuck 2 bildenden Bandes flanschartig ausgebildet und zu
aufjedcr , ä JiSaS
»5 »e lspii' α« r t * , . umeelect also doppelt Fι g. 3 die b|lde" BanJeeiJ s^ß daß sie auch in S^uJr1Ji ?«f Sei"1 Anlagen 7 der Befestigungslasche 5 liegen. besonders
3* In den ^jFtJ ^^ckes gc-
zeigt Hier ^^^^ durch die ρtattenfonn,ge^ y^
J " ' henhoSen 12 Incese zt ist Die plattenförmige Schraubenbolzen112 anßesot«e is^uttcr l n bzw. der
™<*ιΙ™&]ζ£\* kZJn dabei in einem Stück ^"ubenbrizcn W korn.en d-be. ^ ^
gespritzt_od.r auch^u in cnL Schrailbcn-
un er E"^ dcr Muttern m,. dcn
bobcns 1 kanj^ bergt» J ■ ^ dcs widcr.
ociie tni· einer muiig^iuiui. > .mJ6vU, ..
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Befestigungsband I zunächst mit seinem linken Ende von lii.ks nach rechts durch den Schütz 6 der Befestigungslasche S geführt, von dort längs der rechten Anlagefläche 7 nach unten, dort von rechts nach links über die Unterkante der Befestigungslasche 5 gelegt und von dort nach oben über die linksseitige Anlagefläche 7 gebogen. Von diesem so an der Befestigungslasche 5 des TrägerstUckes 2 festgelegten linken Bandende verläuft das Aufhängeband 1 um den aufzuhängenden Gegenstand, beispielsweise ein Rohr 10, um von dort wieder zu demselben Trägerstück zurückgeführt zu werden, und zwar so, daß sein rechtes Ende sich von unten über das linke Bandende auf der rechtsseitigen Auflagefläche 7, von dort oberhalb des linken Bandendes durch den Schlitz 6 und von diesem über dem linken Bandendc nach unten über die linksseitige Anlageflächc 7 erstreckt. Über die beiden so durch den Schlitz 6 geführten und umgebogenen Bandendun ist der Klemmring 8 nezogen und schließlich das letzte rechte Bandende über die Unterkante des Klcmmringes 8 räch oben auf dessen Außenfläche gebogen.
Wie 1·' i g. 2 zeigt, ist der Klemmring 8 mit einem

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Auftrimievorrichtung für Gegenstände, wie 1- Auflhangevorrjn fe Balkcn u dg,M
    C^ . «c RJ^n^ u dgl.,^ ^ ^ Dc
    „"cr dcm Balken zu befestigenden Tragerstuck und einem um den aufzuhängenden Gegenstand greifenden, an mindestens einen,Ende am Trägerstück befestigten Auflumgeband zum stufenlosen Anpassen der Spannhohe der Aufhangung an die jeweiligen E. fordernde, wöbet das Trägerstück mit einer nach unten ragenden BcfcstiguWslaschc mit seitlichen Anlageflächen versehen ist, an die das Aufhängeband mittels eines Klemmringes geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bcfest.gunplasche (S) des Trägerstückes (2) mit einem sich im wesentlichen waagerecht quer zur Bcfestigungslasche (5) erstreckenden Schlitz (6) ausgebildet ist, wobei die seitlichen Anlageflachen (7) unterhalb dieses Schlitzes (6) angeordnet sind und das Aufhängeband1(1 . von unten her kommend, durch diesen Schlitz (6) geführt, hinter dem Schlitz (6) wieder nach unten
    umgebogen und mit dem Klemmring (8) unmittelbar auf die Anlageflächen (7) der Befestigungslasche (5) geklemmt ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klemmring (8) über den Schlitz (6) der Befestigungslasche (5) und die Biegestelle des Aufhängebandes (1) hinaus nach oben erstreckt und gegen ein am Trägerstück vorgesehenes Widerlagerclement (3,11,12,13) geführt ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemm-
    ring (8) mit federnden, auf das Aufhängeband (1) und die Anlageflächen (7) der Befestigungslasche (5) wirkenden Andrückelementen (9) versehen ist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeband (1) mit seinem einen Ende durch den Schlitz (6) der Befestigungslasche (5) geführt und umgebogen ist und mit seinem zweiten Ende über sein erstes Ende durch denselben Schlitz (6) geführt und über dieses erste Ende gebogen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM68610A Aufhängevorrichtung Withdrawn DE1303082B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702765A1 (de) * 1977-01-24 1978-07-27 Hilti Ag Schalldaemmendes befestigungselement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702765A1 (de) * 1977-01-24 1978-07-27 Hilti Ag Schalldaemmendes befestigungselement

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