DE2111246A1 - Vorrichtung zum Auf- bzw.Abziehen eines Rades vom Tragrahmen eines Fahrzeuges und insbesondere eines geschlossenen oder offenen Kinderwagens - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- bzw.Abziehen eines Rades vom Tragrahmen eines Fahrzeuges und insbesondere eines geschlossenen oder offenen Kinderwagens

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
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Description

Vorrichtung zum Auf- bzw. Abziehen eines Riedes vom Tragrahmen eines Fahrzeuges, und insbesondere eines geschlossenen oder offenen Kinderwagens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- bzw. Abziehen eines Rades vom Tragrahmen eines Fahrzeuges, und insbesondere von jenem eines geschlossenen oder offenen Kinderwagens. Bei solchen Vorrichtungen kommt es sehr darauf an, daß das Rad schnell und mit einfachen, schonenden Mitteln auf- bzw. abgezogen werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus zwei konzentrischen Hülfen aus vxar-rRta^ri^f-ixii^em plastischen T"V~erial besteh1', von denen die innere ir die Radnabe eirgeführt werden kann und geeignet ist, das Ende de", Achsbolzens auf zunehmen, sowie aus einem metallischen Anschlagstück, das auf dem Rahmen des Kinderwagens befestigt ist und sich infolgedessen
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außerhalb des Rades selbst befindet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine wesentliche Verbesserung im einschlägigen Fachgebiet auf, da sie die Anwendung des Anschlagstückes außerhalb des Rades vorsieht, anstatt darauf montiert, wie bei den bekannten Vorrichtungen, und geeignet ist, anstatt auf einer zu diesem Zweck auf dem Metallbolzen der Achse vorgesehenen Ablfachung, auf einer ähnlichen Zentralabflanschung einzuwirken, die sich auf der äußeren Plastik-Anschlagzylinderhülse befindet.
Besonders hervorzuheben sind folgende Vorteile:
1) Erstens kann das Rad mit größerer Schnelligkeit als bisher befestigt werden, da die Anbringung der inneren Plastikhülse unmittelbar auf der Radnabe erfolgt.
2) Das Rad wird besser verschiebbar, da sich eine geringe Reibung zwischen der Metall-Zunge des Anschlagstückes und der Zentralabflanschung der zweiten Außenhülse aus Plastik ergibt.
3) Die Kosten sind niedriger, da, wie vorher erwähnt, keine Abflanschung auf dem metallischen Achsbolzen vorgesehen werden muß und, eventuell, mit geringen Kosten, die Hülaenpaare aus Plastik ersetzt werden können.
4) Die Lebensdauer der Vorrichtung ist wegen der obigen Bemerkungen erheblich verlängert:.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen als nicht begrenzendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Dabei zeigen:
Abbildung 1 die Vorrichtung in räumlicher Darstellung mit den verschiedenen unter sich abgesonderten Teilen,
Abbildung 2 die Vorrichtung im Längsschnitt, mit den verschiedenen an dem Rad angebrachten Teilen, 20S821/0504
Abbildung 3 und 4 die \rorrichtung in Frontansicht, teilweise im Schnitt, das metallische Anschlagstück in Befestigung- bzw. in Ruhestellung, und
Abbildung 5 eine räumliche Darstellung einer Variante der zwei Plastikhülen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einer Plastikhülse 1, die auf die Nabe ρ eines Rades sowie in eine andere Plastikhülse 2, die zur Befestigung dient, eingeschoben werden kann, und aus einem Anschlagstück 5» 6, das auf dem Rahmen M 4 befestigt und infolgedessen mit dem Achsbolzen 3 verbunden ist, der seinerseits in die Hülse 1 eingeschoben werden kann.
Die Hülse 1 kann an einem Ende mit einem Nabe-Deckteller 1a versehen seirr (Abbildung 1,2), oder mit einem Anschlagvorsprung 1'a (Abbildung 5). (In letzterem Falle wird eine Nabe-Deckscheibe C aus Metall verwendet), während sie an dem anderen Ende verschiedene längsbiegsame Zungen 1b (sechs in der Abbildung) besitzt, die durch Zwischenräume 1c voneinander getrennt sind und ein vorspringendes und dann stufenweise von der Mitte bis zur Spitze mit kegelstumpfformiger Fläche abnehme.ndes Profil aufweisen. Diese Form der Zungen 1b gibt f ihnen die Möglichkeit, sich zu nähern und in die Nabe ρ und dann in die Hülse 2 einzudringen und sich dann wieder auseinanderzuspreizen, um den Achsbolzen 3 aufzunehmen und andererseits einen Ansatz gegen das Austreten der Hülse 2 zu bilden. Die Hülse 2 besitzt eine peripherische Zentral-Abflachung, die sie in zwei kleine Zylinder 2a, 2b teilt.
Der Rahmen 4- wird auf den Achsbolzen 3 und auf das metallische Anschlagstück 5 geschweißt, das seinerseits das Element 6 trägt. Das Stück 5, mit C-förmigem Querschnitt (Abbildung 1 und 2) besitzt in den zwei Armen der C-Form Bohrungen 51· Die Oberbohrung 51 dient zum Durchgang des Oberendes 6a des
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Stückes 6, das innerhalb eine Bohrung 6b wie ein altes Schloß aufweist.
Die unteren Bohrungen 5' dienen zum Durchgang der drei gabelförmigen Enden, die unterhalb im Stück 6 vorgesehen sind.
Eine Feder 7 ist um eine der Zinken der genannten Gabel vorgesehen und schlägt gegen einen Ansatz des Stückes 6 und gegen den unteren Arm des Stückes 5 an· Wie aus den Abbildungen 3 und 4 und aus den obigen Bemerkungen und insbesondere aus der Form der Bohrung 6b hervorgeht, ist es klar, wenn das Stück 6 in die Stellung überhalb der Hülse 2 gebracht und die Zunge 6a nach unten gedruckt wird, begibt sich der runde Teil der Bohrung 6b in die in genannter Hülse 2 vorgesehene Abflachung und die Feder 7 wird zusammengedrückt. Wenn die Zunge 6a freigelassen wird, hebt sie sich, da die Feder V freigelassen wird und innerhalb der AbIfachung der Hülse 2 dringt der untere, engere Teil der Bohrung 6b ein, der die Hülse 2 axial sperrt und infolgedessen das Rad, das somit sehr verschiebbar wird. Mit r sind in der Abbildung die Radspeichen bezeichnet. Um die Hülsen 1, 2 von der Nabe ρ abzuziehen, falls man sie ersetzen wollte, kann man ein Röhrchen mit geeignetem Durchmesser verwenden, das imstande ist, die Zungen 1b fest anzuziehen, wie es bei dem Aufzieh-Verfahren erfolgt; dies ist aber gewöhnlich überflüssig, weil ihre Verschleiß-Widerstandsfähigkeit größer ist, als die Lebensdauer eines Kinderwagens.
- Patentan,Sprüche -
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Auf- bzw. Abziehen eines Rades vom Tragrahmen eines Fahrzeuges, insbesondere eines geschlossenen oder offenen Kinderwagens, gekennzeichnet durch Hülsen (1,2) aus widerstandsfähigem Plastikmaterial, ναι denen die erste von einem Hohlbolzen (1) gebildet wird, der in die Radnabe (ρ) und dann in die zweite Hülse
-.(2) eingeschoben werden kann, und darauffolgend geeignet ist das Achsbolzenende (3) aufzunehmen, und außerdem aus ™ einem metallischen Anschlagstück (5), das einerseits ein Element (6) trägt, welches auf die Außenhülse (2) zur Axialblockierung des Rades befestigt werden kann und am Achsbolzen (3) und am Rahmen (4) des Kinderwagens fest verbunden ist,, woran es vorzugsweise angeschweißt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die innere Plastikhülse (1) an einem Ende mit einem Nabeldeckteller (1a) versehen ist und an dem anderen Ende verschiedene biegsame Längszungen (1b) trägt, die untereinander durch geeignete Zwischenräume (1c) getrennt und mit einem zuerst vorspringenden und dann von der Mitte bis zur Spitze abnehmenden Profil versehen sind, wobei die Vorrichtunp^ eine kegelstumpfförmige Fläche aufweist, so daß die Zungen zusammengeschlossen werden können, um in die Nabe (ρ) und in die andere Hülse (2) einzudringen und darauffolgend sich eine von der anderen entfernen, um im Inneren den Ichsbolzen (3) auf ss'inehmeii, no ei aß fin Anschlag gegen dns nachfolgende Austreten der zweiten Hülse (2) gebildet wird, wegen der zentralen, periphorischen Abflachung, die in letzterer vorge s ohen int.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Plastikhülse (1) an einem Ende anstatt eines Nabedecktellers einen Anschlagvorsprung (1'a) aufweist, so daß man als Habedeckel einen anderen bekannten, aus Metall (C) benützen
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das biegsame Metallschlagstück (5*6) in der Zentral-Abflachung der äußeren Plastikhülse (2) befestigt werden kann, um einen Blockieranschlag für das Rad zu bilden, und aus einem Stück (5) mit C-förmigem Durchschnitt besteht, in deren Arme Bohrungen (51) für den Durchgang des oberen Endes (6a) des eigentlichen Elements (6) und der drei unteren Enden des letzteren vorgesehen sind, wobei es auf einem derselben vorhergehend eingeschoben ist und eine Gegenfeder* (7) wirken kann, daß ferner das Element (6) im Inneren eine schloßförmige Bohrung (6b) aufweist, deren runder Teil geeignet ist, die Abflachung der Hülse (2) bei zusammengedrückter Feder (7) zu schließen, während der untere Teil des Durchmessers geeignet ist, dieselbe bei entspannter Feder (7) zu schließen, so daß die Hülse (2) selbst blockiert und das Austreten des Rades verhindert ist.·
5. Fahrzeug,insbesondere geschlossener oder offener Kinderwagen, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Tragrahmen mit glatten Achs■ olzen ohne Ablfach\mgen aufweist und Vorrichtungen zum raschen Auf- bzw. Abziehen je eines Rades vom genannten Rahmen, wie in irgend einem der Ansprüche 1 bis 4 angegeben.
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Leerseite
DE2111246A 1970-11-13 1971-03-09 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Laufrades auf einer Radachse von Fahrzeugen, insbesondere Kinderwagen Expired DE2111246C3 (de)

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