DE19926786A1 - Einrichtung mit einer Fahrzeugachse und einem daran drehbar gelagerten Fahrzeugrad - Google Patents

Einrichtung mit einer Fahrzeugachse und einem daran drehbar gelagerten Fahrzeugrad

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Abstract

Es wird eine Einrichtung (10) mit einer Fahrzeugachse (12) beschrieben, an der ein Fahrzeugrad (14) mit seiner Radnabe (16) axial unverschiebbar, drehbar gelagert ist. Durch die Radnabe (16) erstreckt sich ein zentrales Einsteckteil (22), das ein Lagerloch (28) zur Aufnahme der Fahrzeugachse (12) aufweist und das an seinem proximalen Endabschnitt diametral gegenüberliegende Längsschlitze (38) und durch diese bestimmte federnde Rastorgane (42) aufweist. Am proximalen Ende der Radnabe (16) ist ein Ringelement (44) vorgesehen, das am Fahrzeugrad (14) verdrehfest und das an den federnden Rastorganen (42) axial unbeweglich festgelegt ist. Am proximalen Endabschnitt (54) und am distalen Endabschnitt (52) der Radnabe (16) sind zwischen dieser und dem zentralen Einsteckteil (22) Wälzlager (56) vorgesehen, so daß die Reibung zwischen dem Fahrzeugrad (14) und der Radachse (12) vernachlässigbar klein ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einer Fahrzeugachse und einem mit einer Radnabe an der Fahrzeugachse axial unverschiebbar, drehbar gelagerten Fahrzeugrad.
Bei einem Fahrzeug der oben genannten Art handelt es sich bspw. um einen Kinderwagen, einen Puppenwagen, ein Tretauto, ein Go- Cart o. dgl.
Aus der DE 298 16 644 U1 ist ein Kinderwagenlaufrad bekannt, das einen auf eine Felge aufgezogenen Reifen und mindestens ein in eine Bohrung der Felge eingesetztes Lagerelement aufweist. Das Kinderwagenlaufrad ist an einem Bolzen, d. h. an einer Fahrzeugachse, drehbar gelagert und mittels einer in eine Aufnahme eingreifenden Klemmfeder gegen axiale Verschiebung gesichert. Bei diesem bekannten Kinderwagenlaufrad ist die genannte Aufnahme für die Klemmfeder und für die Felge als einstückiges Formteil ausgebildet. In die Bohrung der Felge können zwei axial voneinander beabstandete Wälzlager eingesetzt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet und preisgünstig realisierbar ist, wobei die Lagereigenschaften des Fahrzeugrades an der Fahrzeugachse mit einfachen Mitteln sehr gut sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich durch die Radnabe vom distalen Ende her ein zentrales Einsteckteil erstreckt, das ein Lagerloch zur Aufnahme der Fahrzeugachse aufweist und das an seinem proximalen Endabschnitt federnde Rastorgane aufweist, daß am proximalen Ende der Radnabe ein Ringelement vorgesehen ist, das am Fahrzeugrad verdrehfest und das an den federnden Rastorganen axial unbeweglich festgelegt ist, und daß am proximalen Endabschnitt und am distalen Endabschnitt der Radnabe zwischen dieser und dem zentralen Einsteckteil jeweils ein Wälzlager vorgesehen ist.
Bei dem vom distalen Ende her in die Radnabe eingesteckten zentralen Einsteckteil handelt es sich vorzugsweise um ein handelsübliches Einsteckteil, wie es auch bereits bislang beispielsweise bei Rädern von Kinderwagen zur Anwendung gelangt. Derartige Einsteckteile stehen folglich preisgünstig zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß das Ringelement mit dem zentralen Einsteckteil einfach und kraftsparend durch eine sog. Schnapp-Rast-Verbindung zeitsparend verbindbar ist, um zwischen dem Einsteckteil und dem Ringelement die Radnabe des jeweiligen Fahrzeugrades axial unbeweglich und drehmomentübertragend festzulegen. Durch die beiden Wälzlager zwischen der Radnabe und dem zentralen Einsteckteil wird erreicht, daß die Reibung zwischen der Radnabe und dem Einsteckteil minimal ist, was bedeutet, daß der Freilauf des Fahrzeugrades sehr gut ist. Um das Ringteil am zentralen Einsteckteil einfach und Zeit- bzw. kraftsparend festlegen zu können, ist es zweckmäßig, wenn das zentrale Einsteckteil an seinem proximalen Ende einen radial nach außen stehenden Anlagebund zur Sicherung des Ringelementes gegen Axialbewegung und an seinem proximalen Endabschnitt diametral gegenüberliegende Schlitze aufweist, in welche Ansätze hineinstehen, die von der Fahrzeugachse radial nach außen stehen. Bei diesen Ansätzen kann es sich um Federn handeln, die aus Nuten vorstehen, die in Längsrichtung der Fahrzeugachse ausgebildet werden. Bevorzugt ist es jedoch, die Fahrzeugachse einfach anzuzwicken, um die sich diametral gegenüberliegenden Ansätze zu realisieren, die von der Fahrzeugachse einstückig wegstehen.
Bevorzugt ist es, wenn die Radnabe aus einem Kunststoffmaterial besteht, von der einstückig Radspeichen wegstehen, die integral mit einer Radfelge verbunden sind. Derartige Kunststoff- Fahrzeugräder sind in einem geeigneten Spritzwerkzeug einfach und preisgünstig realisierbar.
Bei einer Einrichtung der zuletzt genannten Art kann das Ringelement einen Kragen mit Schlitzen aufweisen, in welche die Radspeichen mit Fixierabschnitten hineinstehen. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich eine verdrehfeste Verbindung des Ringelementes mit den Radspeichen und folglich mit dem Fahrzeugrad. Die verdrehfeste Verbindung des zentralen Einsteckteiles der Radnabe mit der Fahrzeugachse wird durch die oben erwähnten, von der Fahrzeugachse wegstehenden, Ansätze bewirkt, die in die sich diametral gegenüberliegenden Schlitze am proximalen Endabschnitt des zentralen Einsteckteiles spielfrei hineinstehen.
Soll eine erfindungsgemäße Einrichtung der oben beschriebenen Art mit einer fahrzeugfesten Arretiereinrichtung kombiniert werden, um das entsprechende Fahrzeugrad durch Betätigung der Arretiereinrichtung wunschgemäß zu arretieren, dann kann das Ringelement auf der dem Kragen mit den Schlitzen axial gegenüberliegenden Seite mit Arretierrippen ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer Fahrzeugachse und einer an der Fahrzeugachse gelagerten Radnabe für ein Fahrzeugrad. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung abschnittweise eine Einrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Fahrzeugrades,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Fahrzeugrad gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Ringelementes der Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ringelementes gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 durch das Ringelement.
Fig. 1 zeigt abschnittweise in einer Schnittdarstellung eine Einrichtung 10 mit einer abschnittweise gezeichneten Fahrzeugachse 12 und mit einem ebenfalls nur abschnittweise gezeichneten Fahrzeugrad 14, das eine Radnabe 16 aufweist, mit der das Fahrzeugrad 14 an der Fahrzeugachse 12 axial unbeweglich drehbar gelagert ist. Die Radnabe 16 besteht aus einem Kunststoffmaterial. Von der Radnabe 16 stehen - wie auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist - Radspeichen 18 einstückig weg, die integral mit einer Radfelge 20 verbunden sind. Die Radfelge 20 dient zur Aufnahme eines luftgefüllten Reifens oder eines Vollgummireifens.
Durch die Radnabe 16 erstreckt sich vom distalen Ende her ein zentrales Einsteckteil 22 hindurch, das ein Kopfteil 24 und ein vom Kopfteil 24 einstückig wegstehendes Hülsenteil 26 aufweist. Durch das Hülsenteil 26 ist ein Lagerloch 28 festgelegt, in welches die Fahrzeugachse 12 hineinsteht. Das Lagerloch 28 erstreckt sich durch das Hülsenteil 26 bis in das Kopfteil 24 des zentralen Einsteckteiles 22 hinein. Durch das Kopfteil 24 erstreckt sich quer zur Fahrzeugachse 12 ein bügelförmiges Klemmelement 30, das in eine umlaufende Rille 32 in der Fahrzeugachse 12 federnd eingerastet ist, um zwischen dem zentralen Einsteckteil 22 und der Fahrzeugachse 12 eine axial unbewegliche Festlegung zu bewirken.
Das Hülsenteil 26 des zentralen Einsteckteiles 22 ist an seinem proximalen Ende 34 mit einem radial nach außen stehenden Anlagebund 36 ausgebildet. Der proximale Endabschnitt des Hülsenteiles 26 des zentralen Einsteckteiles 22 ist mit sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen 38 ausgebildet, von welchen in Fig. 1 ein Schlitz 38 sichtbar ist.
Die Fahrzeugachse 12 ist mit radial nach außen stehenden Ansätzen 40 versehen, die in die zuletzt erwähnten Schlitze 38 im Hülsenteil 26 des zentralen Einsteckteiles 22 formschlüssig hineinstehen, um das zentrale Einsteckteil 22 in bezug auf die Fahrzeugachse 12 gegen Verdrehungen zu sichern.
Durch die sich diametral gegenüberliegenden Längsschlitze 38 sind am proximalen Endabschnitt des zentralen Einsteckteiles 22 federnde Rastorgane 42 ausgebildet, so daß es einfach möglich ist, ein Ringelement 44 über den Anlagebund 36 auf den proximalen Endabschnitt des Hülsenteiles 26 des zentralen Einsteckteiles 22 aufzuschieben und mit Hilfe des umlaufenden Anlagebundes 36 am zentralen Einsteckteil 22 axial unbeweglich festzulegen.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich ist, weist das Ringelement 44 einen Kragen 46 auf, der mit voneinander in Umfangsrichtung äquidistant beabstandeten einseitig offenen Schlitzen 48 ausgebildet ist. Im zusammengebauten Zustand, wie er in Fig. 1 gezeichnet ist, stehen in die Schlitze 48 des Ringelementes 44 Fixierabschnitte 50 der Radspeichen 18 formschlüssig hinein, so daß das Ringelement 44 mit dem Fahrzeugrad 14 verdrehfest verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist am distalen Endabschnitt 52 der Radnabe 16 und am proximalen Endabschnitt 54 der Radnabe 16 jeweils zwischen der Radnabe 16 und dem Hülsenteil 26 des zentralen Einsteckteiles 22 ein Wälzlager 56 angeordnet. Bei diesen Wälzlagern 56 handelt es sich beispielsweise um handelsübliche Kugellager. Hierdurch wird eine ausgezeichnete Drehlagerung des Fahrzeugrades 14 in bezug zur fahrzeugfesten Fahrzeugachse 12 erreicht.
Handelt es sich bei dem Fahrzeugrad 14 um ein wunschgemäß zu arretierendes Fahrzeugrad, beispielsweise eines Kinderwagens o. dgl., so kann das Ringelement 44 auf der dem Kragen 46 mit den äquidistanten Schlitzen 48 axial gegenüberliegenden Seite mit Arretierrippen 58 ausgebildet sein. Zum Arretieren wird dann ein am jeweiligen Fahrzeug vorgesehenes Arretierorgan zwischen benachbarten Arretierrippen 58 des Ringelementes 44 formschlüssig eingesteckt, wonach das entsprechende Fahrzeugrad 14 arretiert, d. h. an einer Drehung um die zugehörige Fahrzeugachse 12 gehindert wird.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 bis 6 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.

Claims (5)

1. Einrichtung mit einer Fahrzeugachse (12) und einem mit einer Radnabe (16) an der Fahrzeugachse (12) axial unverschiebbar, drehbar gelagerten Fahrzeugrad (14), dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Radnabe (16) vom distalen Ende her in ein zentrales Einsteckteil (22) erstreckt, das ein Lagerloch (28) zur Aufnahme der Fahrzeugachse (12) aufweist und das an seinem proximalen Endabschnitt federnde Rastorgane (42) aufweist, daß am proximalen Ende (34) der Radnabe (16) ein Ringelement (44) vorgesehen ist, das am Fahrzeugrad (14) verdrehfest und das an den federnden Rastorganen (42) axial unbeweglich festgelegt ist, und daß am proximalen Endabschnitt (54) und an distalen Endabschnitt (52) der Radnabe (16) zwischen dieser und dem zentralen Einsteckteil (22) jeweils ein Wälzlager (56) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Einsteckteil (22) an seinem proximalen Ende (34) einen radial nach außen stehenden Anlagepunkt (36) zur Sicherung des Ringelementes (44) gegen axiale Bewegung und an seinem proximalen Endabschnitt diametral gegenüberliegende Schlitze (38) aufweist, durch welche die federnden Rastorgane (42) bestimmt und in welche Ansätze (40) hineinstehen, die von der Fahrzeugachse (12) radial nach außen stehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe (16) aus einem Kunststoffmaterial besteht, von der einstückig Radspeichen (18) wegstehen, die integral mit einer Radfelge (20) verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (44) einen Kragen (46) mit Schlitzen (48) aufweist, in welche die Radspeichen (18) mit Fixierabschnitten (50) hineinstehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (44) auf der dem Kragen (46) mit den Schlitzen (48) axial gegenüberliegenden Seite mit Arretierrippen (58) ausgebildet ist.
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