DE9209768U1 - Radaufsatz - Google Patents

Radaufsatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Radaufsatz zur Vergrößerung eines vorzugsweise fliegend gelagerten Rades, insbesondere von einem Kinderwagen, Sportwagen oder Buggy.
Kinderwagen, Sportwagen oder Buggys weisen heutzutage meist Räder mit einem ausgesprochen kleinen Durchmesser auf. Dies hat zwar den besonderen Vorteil, daß sich derartige Kinderwagen, Sportwagen, insbesondere Buggys, einfach lenken und somit leicht handhaben lassen. Folglich ist die Beweglichkeit derartiger Kinderwagen, Sportwagen, insbesondere Buggys, besonders groß. Jedoch hat sich bei diesen bekannten Kinderwagen eine nur geringe "Geländetauglichkeit" als besonders nachteilig herausgestellt, wobei dies hauptsächlich auf die Räder mit geringem Durchmesser zurückzuführen ist. So ist es nahezu unmöglich, diese Kinderwagen auf unbefestigten Wegen, beispielsweise bei einem Spaziergang durch Wiesen und Wälder weitab von asphaltierten Straßen oder betonierten Gehwegen, zu bewegen. Auch ist es gänzlich unmöglich, diese bekannten Kinderwagen im Winter auf nicht bzw. schlecht geräumten Gehwegen zu bewegen. Dies trifft insbesondere auf Buggys für Kleinkinder zu, die mit sogenannten Zwillingsrädern ausgestattet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Radaufsatz zur Vergrößerung eines fliegend gelagerten Rades, insbesondere von einem Kinderwagen, Sportwagen oder Buggy anzugeben, der eine einfache Bauweise aufweist, leicht handhabbar ist und für eine hohe Geländetauglichkeit des Kinderwagens, Sportwagens oder Buggys sorgt.
Der erfindungsgemäße Radaufsatz löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1.
Danach ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß ein funktionsfähiger Radaufsatz bereits dann realisiert ist, wenn der Radauf-
satz ein einen größeren Durchmesser als das Rad aufweisendes Radteil mit einer umfangsseitigen Abrollfläche und eine Halteeinrichtung zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung des Radteils an dem Rad aufweist.
In vorteilhafter Weise kann der Radaufsatz im wesentlichen scheibenförmig mit einer stirnseitigen Abrollfläche ausgebildet sein und eine auf der dem Rad zugewandten Innenseite des Radaufsatzes zentrisch angeordnete, das Rad aufnehmende, vorzugsweise etwa kreisförmige Ausnehmung und eine Halteeinrichtung umfassen, die zur lösbaren Befestigung des Radaufsatzes an dem in die Ausnehmung eingesetzten Rad dient. Diese Halteeinrichtung läßt sich von der dem Rad abgewandten Außenseite des Radaufsatzes her betätigen.
Der erfindungsgemäße Radaufsatz weist nicht zuletzt aufgrund der wenigen einzelnen Bauteile eine besonders einfache Bauweise auf. Darüber hinaus läßt sich der erfindungsgemäße Radaufsatz unkompliziert handhaben, d.h. mit nur wenigen Handgriffen schnell auf das zu vergrößernde Rad des Kinderwagens, Sportwagens oder Buggys aufstecken und an diesem befestigen. Die verbesserte Geländegängigkeit des so ausgestatteten Kinderwagens ist auf die Vergrößerung des eigentlichen Rades und somit auf die Vergrößerung der umfangsseitigen Abrollfläche des Rades zurückzuführen .
Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Radaufsatzes ist es vorteilhaft, die Halteeinrichtung derart auszubilden, daß die Ausnehmung im Bereich der dem Rad zugewandten Innenseite nach Einbringung des Rades in die Ausnehmung radial verkleinerbar ist, wobei der Radaufsatz gleichzeitig mit dem in die Ausnehmung eingebrachten Rad drehfest verbunden ist. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenna die Halteeinrichtung mindestens ein im wesentlichen zu der Wandung der Ausnehmung
benachbart angeordnetes Halteelement oder dgl. und ein sich von der Außenseite des Radaufsatzes in die Ausnehmung nahezu axial hineinerstreckendes Betätigungselement umfaßt, welches mit dem Halteelement zu dessen axialer oder radialer Bewegung wirkverbunden ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Rad in der Ausnehmung des Radaufsatzes leicht untergebracht und darin sicher gehalten wird. Gleichzeitig ist die Handhabung des Radaufsatzes besonders benutzerfreundlich, da das Betätigungselement an der Außenseite des Radaufsatzes frei zugänglich ist. Die Montage bzw. Demontage des erfindungsgemäßen Radaufsatzes ist somit nicht durch das mit dem Radaufsatz zu versehende Rad, Nachbarrädern oder sonstigem Gestänge des Kinderwagens behindert.
Zur Vereinfachung der Montage bzw. Demontage des erfindungsgemäßen Radaufsatzes ist es von besonderem Vorteil, wenn das Halteelement als Klemmring ausgebildet ist, der mit seinem Außenumfang an der Wandung der Ausnehmung verschiebbar anliegt und mit seinem Innenumfang an dem in die Ausnehmung eingebrachten Rad im Bereich der Abrollfläche zur klemmenden Anlage bringbar ist.
Ebenso kann das Halteelement mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, vorzugsweise drei zueinander gleichmäßig beabstandete Klemmbacken aufweisen. Die Klemmbacken liegen dabei mit ihrer Außenseite an der Wand der Ausnehmung verschiebbar an und sind mit ihrer Innenfläche am in die Ausnehmung eingebrachten Rad im Bereich von dessen Abrollfläche zur klemmenden Anlage bringbar.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal des erfindungsgemäßen Radaufsatzes erweitert sich der Innenumfang des Klemmringes bzw. die Innenfläche der Klemmbacke hin zum Boden der Ausneh-
mung konisch. Hierdurch kann der Radaufsatz klemmend und somit zugleich drehfest an dem Rad befestigt werden.
Der erfindungsgemäße Radaufsatz ist in weiter vorteilhafter Weise derart ausgebildet, daß der Klemmring bzw. die Klemmbacken durch das Betätigungselement axial in die Ausnehmung hinein bzw. aus der Ausnehmung heraus bewegbar ist bzw. sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Radaufsatzes ist darin zu sehen, daß als Betätigungselement für den Klemmring mindestens zwei, vorzugsweise drei Schrauben mit geschlitztem Kopf, Rändelschrauben oder Flügelschrauben vorgesehen sind bzw. für jede Klemmbacke eine Schraube mit geschlitztem Kopf, Rändelschraube oder Flügelschraube vorgesehen ist. Zum einen läßt sich die Konstruktion insgesamt wesentlich vereinfachen, da Schrauben mit geschlitztem Kopf, Rändelschrauben, Flügelschrauben oder dgl. keiner speziellen Fertigung bedürfen, nämlich im Handel allgemein erhältlich sind. Zum anderen sind zum Festziehen bzw. Lösen des Betätigungselements keine zusätzlichen Werkzeuge erfoderlich, da sich die Schraube mit geschlitztem Kopf ohne weiteres mit einer Geldmünze, die Rändel und auch die Flügelschraube sogar ausschließlich von Hand bewegen lassen.
Zum Erhalt einer verbesserten Klemmwirkung des Halteelemtents, d.h. des Klemmrings bzw. der Klemmbacken, bestehen der Klemmring oder die Klemmbacken aus weichem Kunststoff, Gummi oder sonstigem elastischem Material.
Ebenso könnte der Klemmring mit seinem Innenumfang bzw. könnten die Klemmbacken mit ihren Innenflächen auf an dem Boden der Ausnehmung befestigte und sich von dem Boden der Ausnehmung im wesentlichen senkrecht wegerstreckende Haltekrallen oder dgl. einwirken. Dabei sind die Haltekrallen durch die axiale Bewe-
gung des Klemmrings bzw. der Klemmbacken auf der Abrollfläche des Rades zur Anlage bringbar bzw. von der Abrollfläche des Rades abhebbar. Die Haltekrallen verhindern somit noch zusätzlich eine mögliche Drehung zwischen Rad und Radaufsatz während des Gebrauchs.
Von besonderem Vorteil für eine vereinfachte Montage bzw. Demontage des Radaufsatzes sind Haltekrallen, die zum selbsttätigen Abheben von der Abrollfläche des Rades elastisch vorgespannt sind. Vorzugsweise bestehen die Haltekrallen aus Federstahl. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Radaufsatzes ist vorgesehen, das Halteelement als Haltering auszubilden, der mit seinem Außenumfang an der Wandung der Ausnehmung verschiebbar anliegt und an seinem inneren Umfang einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung aufweist. Alternativ dazu ist in weiter vorteilhafter Weise vorgesehen, daß das Halteelement mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, vorzugsweise drei gleichmäßig zueinander beabstandete Haltbacken umfaßt, die mit ihrer Außenfläche an der Wand der Ausnehmung verschiebbar anliegen und an ihrer Innenfläche einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung aufweisen. Der Vorsprung des Halterings bzw. der Haltebacken ist dabei an dem in die Ausnehmung eingebrachten Rad im Übergangsbereich zwischen der Abrollfläche und der innenseitigen Mantelfläche des Rades zur haltenden Anlage bringbar. Infolge des Halteringes bzw. der Haltebacken ist eine sichere Aufnahme der Rades in der Ausnehmung des Radaufsatzes gewährleistet. Auch ist ein unbeabsichtigtes Lösen des Radaufsatzes von dem in seine Ausnehmung eingebrachten Rad während der Benutzung nahezu unmöglich.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage des erfindungsgemäßen Radaufsatzes ist das Halteelement mit seinem Außenumfang bzw. seiner Außenfläche an der Wand der Ausnehmung mittels einer
Führungseinrichtung axial verschiebbar. Auf diese Weise ist ein Kippen insbesondere der Haltebacken wirksam vermieden. Vorzugsweise ist als Führungseinrichtung eine axial verlaufende Führungsnut, Hinterschneidung oder dgl. an dem Außenumfang bzw. an der Außenfläche des Halteelements vorgesehen, die einen korrespondierenden Vorsprung oder dgl. an der Wand der Ausnehmung aufnimmt. Ebenso ist es denkbar, als Führungseinrichtung eine axial verlaufende Führungsnut, Hinterschneidung oder dgl. an der Wand der Ausnehmung vorzusehen, die einen korrespondierenden Vorsprung oder dgl. an dem Außenumfang bzw. an der Außenfläche des Halteelements aufnimmt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Radaufsatzes umfaßt das Halteelement mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, vorzugsweise drei gleichmäßig zueinander beabstandete Haltebacken, die jeweils einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung aufweisen. Der Vorsprung selbst ist durch Drehung des Betätigungselements an dem in die Ausnehmung eingebrachten Rad im Übergangsbereich zwischen der Abrollfläche und der innenseitigen Mantelfläche des Rades zur halternden Anlage verbringbar. Der erfindungsgemäße Radaufsatz läßt sich hierdurch einfach an dem jeweiligen Rad montieren bzw. von diesem demontieren. Zudem ist ohne aufwendige Konstruktion ein selbsttätiges Lösen des Radaufsatzes von dem Rad während des Gebrauchs sicher verhindert.
Es ist weiter vorteilhaft, wenn das Halteelement mindestens eine Haltebacke mit einem sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung aufweist, welcher durch Drehung des Betätigungselements an dem in die Ausnehmung eingebrachten Rad im Übergangsbereich zwischen der Abrollfläche und der innenseitigen Mantelfläche des Rades zur halternden Anlage bringbar ist, und wenn an der Innenseite des Radaufsatzes ein der Haltebacke diametral gegenüberliegend angeordneter, radial nach innen verlaufender
Vorsprung vorgesehen ist. Infolgedessen läßt sich der Montageaufwand beim Anlegen sowie beim Lösen des Radaufsatzes an das jeweilige Rad bzw. von diesem zusätzlich verringern. So reicht es bereits aus, eine einzige Haltebacke zu betätigen.
Von großer Bedeutung sowohl für eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung als auch zur schnellen Handhabung ist die Ausgestaltung des Betätigungselements für die Haltebacke als ein von dem Radaufsatz drehbar aufgenommener, sich axial erstreckender Drehhebel. Zur Sicherung und damit zur Verhinderung eines selbsttätigen Lösens dieses Drehhebels ist insbesondere vorgesehen, diesen in der halternden Anlagestellung der Haltebacke durch eine Rast- oder Schnappverbindung an der Außenseite des Radaufsatzes zu fixieren.
Desweiteren könnte die Halteeinrichtung derart ausgebildet sein, daß der Radaufsatz nach Einbringung des Rades in die Ausnehmung mit dem Rad durch ein in die außenseitige Mantelfläche des Rades eingreifendes Befestigungselement verbindbar ist. Durch diese vorteilhafte Maßnahme wird die Montage bzw. die Demontage des Radaufsatzes noch weiter vereinfacht. Zur verbesserten Handhabung ist in diesem Zusammenhang eine zentrisch angeordnete Schraube mit geschlitztem Kopf, Rändelschraube, Flügelschraube oder dgl. als Befestigungselement vorgesehen. Vorzugsweise können auch mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende und/oder zueinander gleichmäßig beabstandete Schrauben mit geschlitztem Kopf, Rändelschrauben oder Flügelschrauben als Befestigungselement Verwendung finden.
Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Radaufsatz in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß am Boden der Ausnehmung sich axial erstreckende Vorsprünge, Rippen oder dgl. ausgebildet sind, die in korrespondierende Ausnehmungen an der außenseitigen Mantel-
fläche des Rades zur drehgesicherten Verbindung des Radaufsatzes an dem Rad in Eingriff bringbar sind.
Schließlich ist eine profilierte Ausbildung der umfangsseitigen Abrollfläche des Radaufsatzes möglich, wodurch sich die Geländegängigkeit des Kinderwagens, Sportwagens, Buggys oder dgl. weiter verbessern läßt. Besonders wirkungsvoll ist es dabei, die stirnseitige Abrollfläche des Radaufsatzes mit vorspringenden Stollen, Spikes oder dgl. zu versehen. Insoweit eignet sich der erfindungsgemäße Radaufsatz ohne weiteres auch für schwergängiges Gelände, wie Sand, Dünen, Schneefelder, etc.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten, ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radaufsatzes am Rad eines Kinderwagens bzw. Buggys mit Zwillingsrad,
Fig. 2 in einer Seitenansicht, von innen, den Radaufsatz aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 in einer Seitenansicht, von außen, den Radaufsatz aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen gemeinsam ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radaufsatzes 10 zur Vergrößerung eines fliegend gelagerten Rades 12 am Beispiel eines in den Fig. nicht gezeigten Kinderwagens bzw. Buggys. Das Rad 12 ist zusammen mit einem weiteren Rad 12 von einer Achse 14 drehbar getragen. Die Achse 14 ist dem Gestell 16 des Kinderwagens bzw. Buggys zugeordnet .
Erfindungsgemäß weist der Radaufsatz 10 ein einen größeren Durchmesser als das Rad 12 aufweisendes Radteil 11 mit einer umfangsseitigen Abrollfläche 18 und eine Halteeinrichtung 30 zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung des Radteils an dem Rad 12 auf.
Der hier dargestellte Radaufsatz 10 ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet. Dabei umfaßt der Radaufsatz 10 neben der stirnseitigen Abrollfläche 18 eine dem Rad 12 zugewandte Innenseite 20 und eine dem Rad 12 abgewandte Außenseite 22. Auf der dem Rad 12 zugewandten Innenseite 20 des Radaufsatzes 10 ist eine zentrisch angeordnete, das Rad 12 versenkbar aufnehmende, vorzugsweise etwa kreisförmige Ausnehmung 24 vorgesehen. Die Ausnehmung 24 ist durch die axial verlaufende Wandung 26 sowie den sich radial erstreckenden Boden 28 gebildet.
Die Halteeinrichtung 30 dient zur lösbaren Befestigung des Radaufsatzes 10 an dem in die Ausnehmung 24 eingesetzten Rad 12 und kann von der dem Rad 12 abgewandten Außenseite 22 des Radaufsatzes 10 her betätigt werden. Sie legt den Radaufsatz 10 an dem in die Ausnehmung 24 eingebrachten Rad 12 kraftschlüssig fest. Dazu ist die Halteeinrichtung 30 derart ausgebildet, daß die Ausnehmung 24 im Bereich der dem Rad 12 zugewandten Innenseite 20 radial verkleinerbar ist. Folglich ist der Radaufsatz 10 mit dem in die Ausnehmung 24 eingebrachten Rad 12 drehsicher verbindbar.
Die Halteeinrichtung 30 umfaßt ein im wesentlichen zu der Wandung 26 der Ausnehmung 24 benachbart angeordnetes Halteelement 32. Des weiteren weist die Halteeinrichtung 30 ein sich von der Außenseite 22 des Radaufsatzes 10 in die Ausnehmung 24 nahezu axial hineinerstreckendes Betätigungselement 34 auf. Das Betätigungselement 34 selbst ist zur axialen Bewegung des Halteelements 32 mit diesem wirkverbunden.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß das Halteelement 32 als Klemmring 34 ausgebildet ist, der mit seinem Außenumfang 38 an der Wandung 26 der Ausnehmung 24 verschiebbar anliegt. Mit seinem Innenumfang 40 ist der Klemmring 34 an dem in die Ausnehmung 24 eingebrachten Rad 12 zur klemmenden Anlage bringbar, und zwar im Bereich von der Abrollfläche 42 des Rades 12. Der Innenumfang 40 des Klemmrings 36 erweitert sich zum Boden 28 der Ausnehmung 24 hin konisch.
Der Klemmring 36 ist durch das Betätigungselement 34 axial in die Ausnehmung 24 hinein bzw. aus der Ausnehmung 24 heraus bewegbar. Als Betätigungselement 34 für den Klemmring 36 sind hier drei Schrauben 44 mit geschlitztem Kopf vorgesehen, die sich beispielsweise mittels einer Münze oder dgl. in den Klemmring 36 hinein- bzw. aus dem Klemmring 36 herausschrauben lassen .
Ebenso ist es denkbar, für eine vereinfachte Handhabung anstatt der Schrauben 44 mit geschlitztem Kopf hier nicht dargestellte Rändelschrauben, Flügelschrauben oder dgl. zu verwenden.
Der Klemmring 36 besteht vorzugsweise aus weichem Kunststoff, Gummi oder sonstigem elastischem Material, so daß sich der Klemmring 36 zur Halterung und gleichzeitigen Drehsicherung des Rades 12 in der Ausnehmung 24 des Radaufsatzes 10 genügend ver-
formen läßt. Zusätzlich sind gemäß den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 Haltekrallen 46 vorgesehen, die an dem Boden 28 der Ausnehmung 24 befestigt sind und sich von dem Boden 28 der Ausnehmung 24 aus im wesentlichen senkrecht erstrecken.
Gemäß Fig. 1 wirkt der Klemmring 36 mit seinem Innenumfang 40 auf die Haltekrallen 46 bei dessen axialer Bewegung ein, wodurch die Haltekrallen 46 auf der Abrollfläche 42 des Rades zur Anlage bringbar bzw. von der Abrollfläche 42 des Rades 12 abhebbar sind. Zum selbsttätigen Abheben von der Abrollfläche 42 des Rades 12 sind die Haltekrallen 46 in vorteilhafter Weise elastisch vorgespannt. Die Haltekrallen 46 bestehen hier aus Federstahl.
Um eine besonders gute Geländegängigkeit des erfindungsgemäßen Radaufsatzes 10 und damit des Kinderwagens bzw. Buggys insgesamt zu erreichen, ist die stirnseitige Abrollfläche 18 profiliert ausgebildet. Die stirnseitige Abrollfläche 18 ist dabei mit vorspringenden Stollen, Spikes oder dgl. versehen.
Sämtliche zuvor und in den Figuren offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Desweiteren sei hervorgehoben, daß das voranstehend rein willkürlich gewählte Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Lehre lediglich erläutert, jedoch keineswegs auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (26)

Schutzansprüche
1. Radaufsatz zur Vergrößerung eines vorzugsweise fliegend gelagerten Rades (12), insbesondere von einem Kinderwagen, Sportwagen, Buggy oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radaufsatz (10) ein einen größeren Durchmesser als das Rad (12) aufweisendes Radteil (11) mit einer umfangsseitigen Abrollfläche (18) und eine Halteeinrichtung (30) zur form- und/oder kraftschlüssigen Befestigung des Radteils (11) an dem Rad (12) aufweist.
2. Radaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radteil (11) im wesentlichen scheibenförmig ausgeführt ist und eine auf der dem Rad (12) zugewandten Innenseite (20) des Radaufsatzes (10) zentrisch angeordnete, das Rad (12) versenkbar aufnehmende, vorzugsweise in etwa kreisförmige Ausnehmung (24) aufweist und daß die Halteeinrichtung (30) zur lösbaren Befestigung des Radteils (11) an dem in die Ausnehmung (24) eingesetzten Rad (12) von der dem Rad (12) abgewandten Außenseite (22) des Radaufsatzes (10) bzw. des Radteils (11) her betätigbar ist.
3. Radaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24) im Bereich der dem Rad (12) zugewandten Innenseite (20) radial verkleinerbar ist, wobei der Radaufsatz (10) mit dem in die Ausnehmung (24) einbringbaren Rad (12) drehfest verbindbar ist.
4. Radaufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (30) mindestens ein im wesentlichen zu der Wandung (26) der Ausnehmung (24) benachbartes Halteelement (32) und ein sich von der Außenseite (22.) des Radaufsatzes (10) in die Ausnehmung (24) nahezu axial hinein erstreckendes Beta-
tigungselement (34) umfaßt, das mit dem Halteelement (32) zu dessen axialer oder radialer Bewegung in Eingriff steht.
5. Radaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) als Klemmring (36) ausgebildet ist, der mit seinem Außenumfang (38) an der Wandung (26) der Ausnehmung (24) verschiebbar anliegt und mit seinem Innenumfang (40) an dem in die Ausnehmung (24) eingebrachten Rad (12) im Bereich der Abrollfläche (42) zur klemmenden Anlage bringbar ist.
6. Radaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, vorzugsweise drei gleichmäßig zueinander beabstandete Klemmbacken (48) umfaßt, die mit ihren Außenflächen an der Wandung (26) der Ausnehmung (24) verschiebbar anliegen und mit ihren Innenflächen an dem in die Ausnehmung (24) eingebrachten Rad (12) im Bereich der Abrollfläche (42) zur klemmenden Anlage bringbar sind.
7. Radaufsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenumfang (40) des Klemmrings (36) bzw. die Innenflächen der Klemmbacken hin zum Boden (28) der Ausnehmung (24) vorzugsweise konisch zulaufend erweitert.
8. Radaufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (36) bzw. die Klemmbacken durch das Betätigungselement (34) axial in die Ausnehmung (24) hinein bzw. aus der Ausnehmung (24) heraus bewegbar ist bzw. sind.
9. Radaufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungselement (34) für den Klemmring (36) mindestens zwei, vorzugsweise drei Schrauben (44) mit geschlitztem Kopf, Rändelschrauben oder Flügelschrauben vorgese-
hen sind bzw. für jede Klemmbacke eine Schraube mit geschlitztem Kopf, Rändelschraube, Flügelschraube vorgesehen ist.
10. Radaufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (36) bzw. die Klemmbacken aus weichem Kunststoff, Gummi oder sonstigem elastischem Material hergestellt sind.
11. Radaufsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (36) mit seinem Innenumfang (40) bzw. die Klemmbacken mit ihren Innenflächen mit an dem Boden (28) der Ausnehmung (24) befestigten und sich von dort aus im wesentlichen senkrecht erstreckenden Haltekrallen (46) oder dgl. wirkverbunden ist bzw. sind, die durch die axiale Bewegung des Klemmrings (36) bzw. der Klemmbacken auf der Abrollfläche (42) des Rades (12) zur Anlage bringbar bzw. von der Abrollfläche (42) des Rades (12) abhebbar sind.
12. Radaufsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen (46) zum selbsttätigen Abheben von der Abrollfläche (42) des Rades (12) elastisch vorgespannt sind.
13. Radaufsatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen (46) aus Federstahl hergestellt sind.
14. Radaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) als Haltering ausgebildet ist, der mit seinem Außenumfang an der Wand (26) der Ausnehmung (24) verschiebbar anliegt und an seinem Innenumfang einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung aufweist, der an dem in die Ausnehmung (24) eingebrachten Rad (12) im Übergangsbereich zwischen der Abrollfläche (42) und der innenseitigen Mantelfläche des Rades (12) zur halternden Anlage bringbar ist.
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15. Radaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, vorzugsweise drei gleichmäßig zueinander beabstandete Haltebacken umfaßt, die mit ihrer Außenfläche an der Wand (26) der Ausnehmung (24) verschiebbar anliegen und an ihrer Innenfläche einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung aufweisen, der an dem in die Ausnehmung (24) eingebrachten Rad (12) im Übergangsbereich zwischen der Abrollfläche (42) und der innenseitigen Mantelfläche des Rades (12) zur halternden Anlage bringbar ist.
16. Radaufsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) mit seinem Außenumfang (38) bzw. seiner Außenfläche an der Wand (26) der Ausnehmung (24) mittels einer Führungseinrichtung axial verschiebbar geführt ist.
17. Radaufsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung eine axial verlaufende Führungsnut, Hinterschneidung oder dgl. an dem Außenumfang (38) bzw. an der Außenfläche des Halteelements (32) vorgesehen ist, die einen korrespondierenden Vorsprung oder dgl. an der Wand (26) der Ausnehmung (24) aufnimmt.
18. Radaufsatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungseinrichtung eine axial verlaufende Führungsnut, Hinterschneidung oder dgl. an der Wand (26) der Ausnehmung (24) vorgesehen ist, die einen korrespondierenden Vorsprung oder dgl. an dem Außenumfang (38) bzw. an der Außenfläche des Halteelementes (32) aufnimmt.
19. Radaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende, vorzugsweise drei gleichmäßig zueinander beab-
standete, Haltebacken umfaßt, die jeweils einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung aufweisen, welcher durch Drehung des Betätigungselements (34) an dem in die Ausnehmung (24) eingebrachten Rad (12) im Übergangsbereich zwischen der Abrollfläche (42) und der innenseitigen Mantelfläche des Rades (12) zur halternden Anlage bringbar ist.
20. Radaufsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (32) mindestens eine Haltebacke umfaßt, die einen sich radial nach innen erstreckenden Vorsprung aufweist, welcher durch Drehung des Betätigungselements (34) an dem in die Ausnehmung (24) eingebrachten Rad (12) im Übergangsbereich zwischen der Abrollfläche (42) und der innenseitigen Mantelfläche des Rades (12) zur halternden Anlage bringbar ist, wobei an der Innenseite (20) des Radaufsatzes (10) ein der Haltebacke diametral gegenüberliegend angeordneter, radial nach innen verlaufender Vorsprung vorgesehen ist.
21. Radaufsatz nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungselement (34) für die Haltebacke ein von dem Radaufsatz (10) drehbar aufgenommener, sich axial erstreckender Drehhebel vorgesehen ist, der insbesondere in der Anlagestellung der Haltebacke durch eine Rast- oder Schnappverbindung an der Außenseite (22) des Radaufsatzes (10) fixierbar ist.
22. Radaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Radaufsatz (10) nach Einbringung des Rades (12) in die Ausnehmung (24) mit dem Rad (12) durch ein in die außenseitige Mantelfläche des Rades (12) eingreifendes Befestigungselement verbindbar ist.
23. Radaufsatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement eine zentrisch angeordnete, vorzugsweise mindestens zwei einander diametral gegenüberliegende und/oder zueinander gleichmäßig beabstandete Schrauben mit geschlitztem Kopf, Rändelschrauben oder Flügelschrauben vorgesehen sind.
24. Radaufsatz nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (28) der Ausnehmung (24) sich axial erstreckende Vorsprünge, Rippen oder dgl. angeordnet sind, die in korrespondierende Ausnehmungen an der außenseitigen Mantelfläche des Rades (12) zur drehfesten Verbindung des Radaufsatzes (10) an dem Rad (12) in Eingriff bringbar sind.
25. Radaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsseitige Abrollfläche (18) profiliert ausgebildet ist.
26. Radaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsseitige Abrollfläche (18) mit vorspringenden Stollen oder Spikes versehen ist.
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DE202011109837U1 (de) 2011-02-25 2012-04-03 Markus Ingo Strathe Vorrichtung zur Traktionsverbesserung
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