DE2256221A1 - Doppelfenster, insbesondere fuer fensteroeffnungen von fahrzeugen - Google Patents
Doppelfenster, insbesondere fuer fensteroeffnungen von fahrzeugenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/28—Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/001—Double glazing for vehicles
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2307—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
- E06B7/231—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part
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Description
r-Al SNTANWALi
PINÖ
DIPL^INÖ.
HELMUT GORTZ
6 Frankfurt am Main 70
6 Frankfurt am Main 70
ETABLISSEMENTS GEORGES KLEIN 3653-72
Doppelfenster, insbesondere für Fensteröffnungen von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft Systeme mit Doppelfenstern für Fensteröffnungen, insbesondere für Fensteröffnungen
von Fahrzeugen, und zwar im besonderen in dem Fall, dass für diese Scheibenanordnungen Kunststoffglas benutzt wird, z.B.
ein Polyakrylat (Methyliuetakrylat usw. ) .
Es sind mehrere Verfahren zur Herstellung derartiger Doppelfenster bekannt, bei welchen im allgemeinen die
beiden durchsichtigen Scheiben innig miteinander verbunden werden,
insbesondere an ihren Bändern. Man hat versucht, die für natürliches Glas bekannten Techniken auch auf Kunststoffglas
anzuwenden, hierbei sind jedoch Schwierigkeiten aufgetreten, insbesondere infolge der relativen Porosität des Kunststoffglases.
Diese Porosität hat zur Folge, dass die Doppelfenster
beschlagen, was sie unbenutzbar macht, da man die beiden EIe- <
mente der Scheibenanordnung nicht auseinandernehmen kann0
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäss so vorgegangen, dass ein Element der Scheibenan-
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Ordnung in dor üblichen Weise, insbesondere schwenkbar, mit dem
festen Gestell der Fensteröffnung verbunden werden kann, während dao andere Element an dem ersten durch, bequem lösbare Mittel befestigt
wird·
Auf diese Weise kann, μθάώ. nach einer gewissen
Benutzungadauer sich ein Niederschlag an der Scheibenanordnung
innerhalb des die beiden Elemente trennenden Hohlraums bildet, oder wenn sich Staub nach Durchtritt durch die Zwischenräume
zwischen den Elementen ablagert, der Benutzer leicht das lösbare Element ausbauen und eine Reinigung vornehmen.
Gemäss einer Ausführungsforia ist das zweite
Element einfach durch Druck gegen daa eröte gelegt, wobei es in
dieser Stellung durch- lösbare Mittel gehalten wird.
Gemäss einer anderen AU3führungsform werden
die beiden Elemente mit ihren Rändern miteinander verschraubt, insbesondere mit Hilfe von Schrauben, welche mit für die Betätigung
des Fensters eine Rolle spielenden Gliedern zusammenwirken, z.B. mit den Enden von zwischen einem festen Rahmen und einem
sich Öffnenden Teil vorgesehenen Gelenkarmen, oder mit Verriegelungsgliedern usw..
\7enn die doppelte Scheibenanordnung insbesondere
einen si ^h öffnenden kippbaren Teil bilden soll, kann die Verbindung
mit dem festen Teil der Fensteröffnung durch einen schwenkbaren Metallrahmen hergestellt werden, welcher fest mit
einem der Elemente der Scheibenanordnung verbunden ist. Man kann sich jedoch auch damit begnügen,dieses Element mit einer Seite
an einem Profilstück zu befestigen, welches längs des Gelenks angeordnet ist und mit diesem ein Stück bildet, während die anderen
Seiten frei sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in einer von innen und in Seitenansicht gesehenen Teilansicht bzw. in einem Querschnitt
ein Doppelklappfenster, insbesondere für Fahrzeuge.
Fig. 3 und 4 zeigen in gleicher Barstellung eine andere Ausführungsform. ·
Die dargestellten Beispiele betreffen ein Doppelklappfenster, insbesondere für ein Fahrzeug, im besonderen
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für einen Wohnwagen.
Die Fensteröffnung ist an siöh auf beliebige
geeignete übliche V/eise ausgebildet. In Pig. 1 und 2 ist angenommen,
dass die Fensteröffnung ein festes Gestell 1 aufweist, an dessen oberem Teil ein mit einer Scheibe versehenes Gestell
bei 2 um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
Dieses Gestell wird im wesentlichen durch
einen Rahmen 3 gebildet, welcher auf seinem ganzen Umfang einen
U-förmigen Querschnitt hat und die Ränder der Scheiben aufnehmen soll.
Dieser Rahmen ist an seinem oberen Teil.bei 2 schwenkbar und kann sich in der Schliessungsstellung mit seinen
Rändern unter Zwischenschaltung einer Dichtung 5 gegen eine Randleiste 4 des festen Gestells legen. In dieser Stellung kann
er durch ein -beliebiges Verriegelungssystem gehalten werden, z.
B. das in der Figur bei 6 dargestellte.
Die Scheibenanordnung (Fig. 1 und 2) enthält
eine erste, vorzugsweise schalenformige Kunstglasscheibe 7, deren
Ränder 8' unter Zwischenschaltung einer Dichtung 9 in das IT-Profil des Rahmens 3 eintreten, sowie eine zweite,' ebenfalls
aus Kunstglas bestehende, ebene, oder, wie dargestellt, leicht gewölbte Scheibe 10, deren Ränder i1 sieh gegen die entsprechenden
Ränder 8 der ersteh Scheibe legen.
Diese zweite Scheibe 10 tritt also mit ihren Rändern in die durch die Ränder der Dichtung 9 gebildete Umrahmung.
Die Ränder 11 können sich,gegebenenfalls unter Pressung, gegen die Ränder 12 der Dichtung 9 legen. Um die Scheibe
10 an den Rändern 8 der anderen Scheibe 7 zu halten, werden beliebige lösbare Druckmittel benutzt, d.h. Mittel, welche die
bequeme Entfernung der Scheibe 10 gestatten.
In Fig. 1 und 2 ist angenommen, dass diese
Mittel durch eine Art Klammern 13 gebildet werden, welche von ihrem Fussteil bei 14 gehalten werden und an dem entsprechenden
Rand des Rahmens 3 befestigt sind.
Normalerweise üben diese Klammern nach ihrer Anbringung einen konstanten Druck auf die Scheibe 10 aus, so
dass jede Erschütterung verhindert wird. Wenn die Scheibe 10 für die Reinigung entfernt werden soll, genügt es, die Klammern
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13 freizumachen, oder, wenn ihr Fussteil elastisch ist, sie so
auseinander zu spreizen, dass die Ränder 11 der Scheibe 10 freigegeben v/erden.
Die so gebildete Anordnung kann in eine beliebige Öffnung3steilung durch beliebige geeignete Mittel gebracht
v/erden, insbesondere durch wenigstens einen Arm 15f welcher
einen Arbeitszylinder bilden kann.
In Pig. 3 und 4 ist eine andere Ausfü'hrungs-
form dargestellt, bei welcher kein Spezialrahmen (Rahmen 3 der
Pig· 1 und 2)' vorgesehen zu werden braucht, um den sich öffnenden
Teil zu halten·
Bei dieser Ausfülirungsforra ist der Rahmen 3
der Fig· 1 und 2 auf ein geradliniges Profilatück 3 beschränkt,
welches mit dem Gelenk 2 ein Stück bildet und durch geeignete
Mittel mit dem auf der Seite des Gelenks liegenden Rand 8 eines
der Elemente der Scheibenanordnung, z.B. des ausseren' schalenförmigen
Elements, fest verbunden ist·
Auch hier ist das andere, z.B. ebene oder
leicht konkave oder konvexe,Element 10 einfach an dem Element
7 befestigt, und zwar entweder durch Druck, wie oben, oder durch lösbare Befestigung mit Hilfe von Schrauben o.dgl., wie dies
nachstehend erläutert ist. Diese gegenseitige Befestigung der beiden Elemente 7 und 10 aneinander trägt jedenfalls zur Verstärkung
der Steifigkeit des sich öffnenden Teils bei.
Diese Befestigungsschrauben können insbesondere geinäss einer vorteilhaften Ausbildung/bei der Öffnung oder
der Schliessung der Fensteröffnung wirksamen Gliedern zusammenwirken, z.B. mit den teleskopischen Armen 15«, 15ot welche daa
Fenster in einer üxfnungsstellung halten, sowie mit den Vorrichtungen
6 zur Verriegelung in der Schliessungsstellung (Pig. 3 und 4).
Eg seien zunächst die teleskopischen Arme 15-j
15o betrachtet, welche an einen Teil 30 des festen Gestells 1
bei 16 angelenkt 3ind und sich gemass der gestrichelt bei 15'
auf der Zeichnung dargestellten Stellung schrägstellen, wenn der sich öffnende Teil in der Richtung des Pfeils P geöffnet
wird. Das an den sich öffnenden Teil angelenkte teleskopische Element IfL ist an einen Gabelkopf 17 angelenkt, desoen Basis
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18 sich gegen die durch die beiden Ränder 8 und 11 gebildete
Anordnung legt und einen (nicht dargestellten)' hohlen mit Gewinde
versehenen Stift trägt, welcher durch diese beiden Ränder
tritt und eine Befestigungsschraube 19 aufnimmt.
Da im allgemeinen zwei Arme beiderseits des
Stirnabschnitts vorgesehen sind,, erhält man so zwei Befestigungspunkte an den Seitenrändern dieses Abschnitts.
Zwei weitere Befestigungspunkte können am Fus3
an der Stelle xder Verriegelungselemente 6 vorgesehen v/erden.
Diese durch Handgriffe 20 betätigbaren Verriegelungselemente 6 sind z.B. je an einer Achse 22 angebracht,
welche fest mit einem Anlageteil 23 verbunden ist, welcher auf den Rand 11 der Scheibe 10 drückt und durch einen Stift 24'
fortgesetzt wird, welcher durch die beiden Ränder 8 und 11 tritt und wie oben zur Aufnahme einer Schraube 25 hohl und mit Gewinde
versehen ist.
Das Ganze wird'natürlich durch Dichtungen an
den Seiten und am Puss der Fensteröffnung vervollständigt, welche
bei 26 dargestellt und an Profilstücken 27 des festen Gestells befestigt sind. Diese Profilstücke werden von den Dichtungen
übergriffen, es kann jedoch auch eine andere Befestigungsart vorgesehen werden.
Die Ränder 11 der inneren Scheibe 10 können so
ausgebildet werden, dass sie oben mit dem Rand 12 der Dichtung 9 in Berührung kommen, während auf einer anderen Seite die Kante
des Randes 11 in einer gewissen Entfernung j3 von der entsprechenden
Kante des Randes 8 der Scheibe 7 liegt.
Diese treppenformige Anordnung ist zweckmäsaig,
um eine gute Berührung mit den entsprechenden Oberflächen der Dichtung 26 zu gewährleisten.
Die erfindungsgemässe Ausführung besitzt gegenüber
den bereits bekannten Systemen dieser Art zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende : >
- sie ermöglicht stets eine bequeme Reinigung . des Innern der beiden Scheiben, da diese ohne Schwierigkeit
voneinander getrennt werden können ; .
- sie gewährleistet eine gute Steifigkeit des sich öffnenden schwenkbaren Teils ;
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- sie ermöglicht bei gleichzeitiger Befestigung der beiden Elemente, durch die diese trennenden Zwischen-
IiI X Ir
räume eine gewisse Verbindung/der umgebenden Luft herzustellen,
so dass die zv/ischen den beiden Scheiben 7 und 10 befindliche
Luft erneuert v/erden kann.
Schliesslich kann die doppelte Scheibenanordnung durch beliebige Mittel bekannter Art vervollständigt werden,
welche einen gewissen Luftumlauf im Innern erzeugen, z.B. durch kleine Belüftungslöcher, welche in einem beliebigen Teil
der Schoibenanordnung vorgesehen sind, insbesondere an den Rändern
des Elements 7.
In den obigen Ausführungen war angenommen,
dass die beiden Elemente der Scheibenanordnung durch Pressung
oder auch durch Schrauben aneinander gehalten werden, die Erfindung schliesst jedoch auch den Pail ein, dass die Ränder der
beiden Elemente auf beliebige andere Weise befestigt sind·
Es ist noch zu bemerken, dass wie üblich der eich öffnende Teil in verschiedene Öffnungsstellungen mittels
einer beliebigen Vorrichtung gebracht werden kann, welche die beliebige Einstellung der Länge der Arme 1 5^, 152 e^t^tet,
wobei durch ein Betätigungsorgan 29 (Fig· 3 und 4) beliebig verriegelbare oder entriegelbare Haltemittel 28 vorgesehen sind
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Claims (10)
- - 7 - 3653-72Doppelfenster, insbesondere für Fensteröffnungen von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente (7, 10) der Scheibenanordnung mit· wenigstens einer Seite mit dem festen Gestell (1) der Fensteröffnung verbunden ist, während das andere Element der Scheibenanordnung einfach gegen die Ränder des ersten gelegt i3t, wobei Mittel vorgesehen sind, welche die Anordnung lösbar zusammenhalten»
- 2.) Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass das äussere schalenförmige Element (7) der Scheibenanordnung an seinen Rändern in TJ-Profilen gefasst i3t, welche das mit dem festen Teil der Fensteröffnung verbun~ dene Gestell (1) bilden, während das zweite Element (10) der Scheibenanordnung, welches, insbesondere eine ebene oder leicht gewölbte Form hat, 'sich mit seinen Rändern gegen die entsprechenden Ränder des ersten Elements legt und an diese angepresst wird.
- 3.) Doppelfenster' nach Anspruch 1 und·2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressung durch Klammern (13) erzeugt wird, deren Fussteil (14·) an dem beweglichen Rahmen (3) der Fensteröffnung angebracht ist.
- 4·) Doppelfenster nach Anspruch "1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des ersten Elements (7) der Scheibenanordnung in einer Dichtung (9) gefasst sind, welche in die das Gestell (1) bildenden U-Profile eingeführt ist» wobei die Ränder (11) des zweiten Elements (10) den entsprechenden Rändern der Dichtung benachbart sind.
- 5.) Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen den Rändern (8, 11) der beiden-Scheiben (7, 10) durch Schrauben hergestellt wird.
- 6.) Doppelfenster für ein kippbares Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem die doppelte Scheibenanordnung tragenden kippbaren Teil und dem festen Gestell (1) der Fensteröffnung so ausgebildet ist, dass eines der beiden Elemente*(7, 10) der Scheibenanordnung mit seiner dem Gelenk (2) benachbarten Seite an einem sich längs dieses Gelenks erstreckenden Profilstück3O9822/Ü33b- 8 - 3653-72(3f Fig. 4) oder dergleichen befestigt ist, wahrend die anderen Seiten dieses Scheibenelements frei sind.
- 7.) Doppelfenster nach einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden Elementen (7, 10) der Scheibenanordnung durch Druckvorrichtungen hergestellt wird, welche mit für die Betätigung des Fensters vorgesehenen Gliedern zusammenwirken·
- 8.) Doppelfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressung zwischen den Rändern der beiden Elemente (7, 10) der Scheibenanordnung mit Hilfe von Schrauben (19) hergestellt wird, welche mit Gliedern zusammenwirken, welche durch diese Ränder (8, 11) treten und an den Enden von zwischen der offenbaren Scheibenanordnung und dem festen Gestell der Fensteröffnung angeordneten Gelenkarmen (!,5.· ,1 52) angebracht sind.
- 9.)Doppelfenster nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Pressung zwischen den Händern (8, 11) der beiden Elemente (7, 10) der Scheibenanordnung mit Hilfe von Schrauben (25) hergestellt wird, welche mit Gliedern zusammenwirken, welche durch diese Ränder treten und Gliedern (6) zur Verriegelung der offenbaren Scheibenanordnung angehören·
- 10.) Doppelfenster nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (8, 11) der beiden Elemente (7, 10) der Scheibenanordnung treppenförmig so angeordnet sind, dass sie mit einer längs des festen Gestells der Fensteröffnung angeordneten Dichtung (9) zusammenwirken.309822/033BLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7141910A FR2161357A5 (de) | 1971-11-23 | 1971-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256221A1 true DE2256221A1 (de) | 1973-05-30 |
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ID=9086215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722256221 Pending DE2256221A1 (de) | 1971-11-23 | 1972-11-16 | Doppelfenster, insbesondere fuer fensteroeffnungen von fahrzeugen |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2256221A1 (de) |
FR (1) | FR2161357A5 (de) |
LU (1) | LU66520A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4337975A (en) * | 1979-03-16 | 1982-07-06 | Nissan Motor Company, Limited | Sunshine roof structure of vehicle |
DE3814919A1 (de) * | 1988-05-03 | 1989-11-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugtuer mit fensterscheibe |
DE102009035075B4 (de) * | 2009-07-28 | 2013-02-28 | Gabriele Bott | Scheibenvorrichtung für ein Mobil sowie Mobil mit der Scheibenvorrichtung |
-
1971
- 1971-11-23 FR FR7141910A patent/FR2161357A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-11-16 DE DE19722256221 patent/DE2256221A1/de active Pending
- 1972-11-23 LU LU66520D patent/LU66520A1/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4337975A (en) * | 1979-03-16 | 1982-07-06 | Nissan Motor Company, Limited | Sunshine roof structure of vehicle |
DE3814919A1 (de) * | 1988-05-03 | 1989-11-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugtuer mit fensterscheibe |
DE102009035075B4 (de) * | 2009-07-28 | 2013-02-28 | Gabriele Bott | Scheibenvorrichtung für ein Mobil sowie Mobil mit der Scheibenvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2161357A5 (de) | 1973-07-06 |
LU66520A1 (de) | 1973-12-10 |
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