DE2256221A1 - Doppelfenster, insbesondere fuer fensteroeffnungen von fahrzeugen - Google Patents

Doppelfenster, insbesondere fuer fensteroeffnungen von fahrzeugen

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DE2256221A1
DE2256221A1 DE19722256221 DE2256221A DE2256221A1 DE 2256221 A1 DE2256221 A1 DE 2256221A1 DE 19722256221 DE19722256221 DE 19722256221 DE 2256221 A DE2256221 A DE 2256221A DE 2256221 A1 DE2256221 A1 DE 2256221A1
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DE19722256221
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Jean-Pierre Ulmann
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KLEIN ETS GEORGES
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KLEIN ETS GEORGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/001Double glazing for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

r-Al SNTANWALi PINÖ
DIPL^INÖ.
HELMUT GORTZ
6 Frankfurt am Main 70
SchnodcnhofelT. 27- Ϊ·Ι.« 707»
ETABLISSEMENTS GEORGES KLEIN 3653-72
Doppelfenster, insbesondere für Fensteröffnungen von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft Systeme mit Doppelfenstern für Fensteröffnungen, insbesondere für Fensteröffnungen von Fahrzeugen, und zwar im besonderen in dem Fall, dass für diese Scheibenanordnungen Kunststoffglas benutzt wird, z.B. ein Polyakrylat (Methyliuetakrylat usw. ) .
Es sind mehrere Verfahren zur Herstellung derartiger Doppelfenster bekannt, bei welchen im allgemeinen die beiden durchsichtigen Scheiben innig miteinander verbunden werden, insbesondere an ihren Bändern. Man hat versucht, die für natürliches Glas bekannten Techniken auch auf Kunststoffglas anzuwenden, hierbei sind jedoch Schwierigkeiten aufgetreten, insbesondere infolge der relativen Porosität des Kunststoffglases. Diese Porosität hat zur Folge, dass die Doppelfenster beschlagen, was sie unbenutzbar macht, da man die beiden EIe- < mente der Scheibenanordnung nicht auseinandernehmen kann0
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäss so vorgegangen, dass ein Element der Scheibenan-
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Ordnung in dor üblichen Weise, insbesondere schwenkbar, mit dem festen Gestell der Fensteröffnung verbunden werden kann, während dao andere Element an dem ersten durch, bequem lösbare Mittel befestigt wird·
Auf diese Weise kann, μθάώ. nach einer gewissen Benutzungadauer sich ein Niederschlag an der Scheibenanordnung innerhalb des die beiden Elemente trennenden Hohlraums bildet, oder wenn sich Staub nach Durchtritt durch die Zwischenräume zwischen den Elementen ablagert, der Benutzer leicht das lösbare Element ausbauen und eine Reinigung vornehmen.
Gemäss einer Ausführungsforia ist das zweite
Element einfach durch Druck gegen daa eröte gelegt, wobei es in dieser Stellung durch- lösbare Mittel gehalten wird.
Gemäss einer anderen AU3führungsform werden
die beiden Elemente mit ihren Rändern miteinander verschraubt, insbesondere mit Hilfe von Schrauben, welche mit für die Betätigung des Fensters eine Rolle spielenden Gliedern zusammenwirken, z.B. mit den Enden von zwischen einem festen Rahmen und einem sich Öffnenden Teil vorgesehenen Gelenkarmen, oder mit Verriegelungsgliedern usw..
\7enn die doppelte Scheibenanordnung insbesondere einen si ^h öffnenden kippbaren Teil bilden soll, kann die Verbindung mit dem festen Teil der Fensteröffnung durch einen schwenkbaren Metallrahmen hergestellt werden, welcher fest mit einem der Elemente der Scheibenanordnung verbunden ist. Man kann sich jedoch auch damit begnügen,dieses Element mit einer Seite an einem Profilstück zu befestigen, welches längs des Gelenks angeordnet ist und mit diesem ein Stück bildet, während die anderen Seiten frei sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in einer von innen und in Seitenansicht gesehenen Teilansicht bzw. in einem Querschnitt ein Doppelklappfenster, insbesondere für Fahrzeuge.
Fig. 3 und 4 zeigen in gleicher Barstellung eine andere Ausführungsform. ·
Die dargestellten Beispiele betreffen ein Doppelklappfenster, insbesondere für ein Fahrzeug, im besonderen
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für einen Wohnwagen.
Die Fensteröffnung ist an siöh auf beliebige
geeignete übliche V/eise ausgebildet. In Pig. 1 und 2 ist angenommen, dass die Fensteröffnung ein festes Gestell 1 aufweist, an dessen oberem Teil ein mit einer Scheibe versehenes Gestell bei 2 um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
Dieses Gestell wird im wesentlichen durch
einen Rahmen 3 gebildet, welcher auf seinem ganzen Umfang einen U-förmigen Querschnitt hat und die Ränder der Scheiben aufnehmen soll.
Dieser Rahmen ist an seinem oberen Teil.bei 2 schwenkbar und kann sich in der Schliessungsstellung mit seinen Rändern unter Zwischenschaltung einer Dichtung 5 gegen eine Randleiste 4 des festen Gestells legen. In dieser Stellung kann er durch ein -beliebiges Verriegelungssystem gehalten werden, z. B. das in der Figur bei 6 dargestellte.
Die Scheibenanordnung (Fig. 1 und 2) enthält
eine erste, vorzugsweise schalenformige Kunstglasscheibe 7, deren Ränder 8' unter Zwischenschaltung einer Dichtung 9 in das IT-Profil des Rahmens 3 eintreten, sowie eine zweite,' ebenfalls aus Kunstglas bestehende, ebene, oder, wie dargestellt, leicht gewölbte Scheibe 10, deren Ränder i1 sieh gegen die entsprechenden Ränder 8 der ersteh Scheibe legen.
Diese zweite Scheibe 10 tritt also mit ihren Rändern in die durch die Ränder der Dichtung 9 gebildete Umrahmung. Die Ränder 11 können sich,gegebenenfalls unter Pressung, gegen die Ränder 12 der Dichtung 9 legen. Um die Scheibe 10 an den Rändern 8 der anderen Scheibe 7 zu halten, werden beliebige lösbare Druckmittel benutzt, d.h. Mittel, welche die bequeme Entfernung der Scheibe 10 gestatten.
In Fig. 1 und 2 ist angenommen, dass diese
Mittel durch eine Art Klammern 13 gebildet werden, welche von ihrem Fussteil bei 14 gehalten werden und an dem entsprechenden Rand des Rahmens 3 befestigt sind.
Normalerweise üben diese Klammern nach ihrer Anbringung einen konstanten Druck auf die Scheibe 10 aus, so dass jede Erschütterung verhindert wird. Wenn die Scheibe 10 für die Reinigung entfernt werden soll, genügt es, die Klammern
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13 freizumachen, oder, wenn ihr Fussteil elastisch ist, sie so auseinander zu spreizen, dass die Ränder 11 der Scheibe 10 freigegeben v/erden.
Die so gebildete Anordnung kann in eine beliebige Öffnung3steilung durch beliebige geeignete Mittel gebracht v/erden, insbesondere durch wenigstens einen Arm 15f welcher einen Arbeitszylinder bilden kann.
In Pig. 3 und 4 ist eine andere Ausfü'hrungs-
form dargestellt, bei welcher kein Spezialrahmen (Rahmen 3 der Pig· 1 und 2)' vorgesehen zu werden braucht, um den sich öffnenden Teil zu halten·
Bei dieser Ausfülirungsforra ist der Rahmen 3
der Fig· 1 und 2 auf ein geradliniges Profilatück 3 beschränkt, welches mit dem Gelenk 2 ein Stück bildet und durch geeignete Mittel mit dem auf der Seite des Gelenks liegenden Rand 8 eines der Elemente der Scheibenanordnung, z.B. des ausseren' schalenförmigen Elements, fest verbunden ist·
Auch hier ist das andere, z.B. ebene oder
leicht konkave oder konvexe,Element 10 einfach an dem Element 7 befestigt, und zwar entweder durch Druck, wie oben, oder durch lösbare Befestigung mit Hilfe von Schrauben o.dgl., wie dies nachstehend erläutert ist. Diese gegenseitige Befestigung der beiden Elemente 7 und 10 aneinander trägt jedenfalls zur Verstärkung der Steifigkeit des sich öffnenden Teils bei.
Diese Befestigungsschrauben können insbesondere geinäss einer vorteilhaften Ausbildung/bei der Öffnung oder der Schliessung der Fensteröffnung wirksamen Gliedern zusammenwirken, z.B. mit den teleskopischen Armen 15«, 15ot welche daa Fenster in einer üxfnungsstellung halten, sowie mit den Vorrichtungen 6 zur Verriegelung in der Schliessungsstellung (Pig. 3 und 4).
Eg seien zunächst die teleskopischen Arme 15-j 15o betrachtet, welche an einen Teil 30 des festen Gestells 1 bei 16 angelenkt 3ind und sich gemass der gestrichelt bei 15' auf der Zeichnung dargestellten Stellung schrägstellen, wenn der sich öffnende Teil in der Richtung des Pfeils P geöffnet wird. Das an den sich öffnenden Teil angelenkte teleskopische Element IfL ist an einen Gabelkopf 17 angelenkt, desoen Basis
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18 sich gegen die durch die beiden Ränder 8 und 11 gebildete Anordnung legt und einen (nicht dargestellten)' hohlen mit Gewinde versehenen Stift trägt, welcher durch diese beiden Ränder tritt und eine Befestigungsschraube 19 aufnimmt.
Da im allgemeinen zwei Arme beiderseits des
Stirnabschnitts vorgesehen sind,, erhält man so zwei Befestigungspunkte an den Seitenrändern dieses Abschnitts.
Zwei weitere Befestigungspunkte können am Fus3 an der Stelle xder Verriegelungselemente 6 vorgesehen v/erden.
Diese durch Handgriffe 20 betätigbaren Verriegelungselemente 6 sind z.B. je an einer Achse 22 angebracht, welche fest mit einem Anlageteil 23 verbunden ist, welcher auf den Rand 11 der Scheibe 10 drückt und durch einen Stift 24' fortgesetzt wird, welcher durch die beiden Ränder 8 und 11 tritt und wie oben zur Aufnahme einer Schraube 25 hohl und mit Gewinde versehen ist.
Das Ganze wird'natürlich durch Dichtungen an
den Seiten und am Puss der Fensteröffnung vervollständigt, welche bei 26 dargestellt und an Profilstücken 27 des festen Gestells befestigt sind. Diese Profilstücke werden von den Dichtungen übergriffen, es kann jedoch auch eine andere Befestigungsart vorgesehen werden.
Die Ränder 11 der inneren Scheibe 10 können so ausgebildet werden, dass sie oben mit dem Rand 12 der Dichtung 9 in Berührung kommen, während auf einer anderen Seite die Kante des Randes 11 in einer gewissen Entfernung j3 von der entsprechenden Kante des Randes 8 der Scheibe 7 liegt.
Diese treppenformige Anordnung ist zweckmäsaig, um eine gute Berührung mit den entsprechenden Oberflächen der Dichtung 26 zu gewährleisten.
Die erfindungsgemässe Ausführung besitzt gegenüber den bereits bekannten Systemen dieser Art zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende : >
- sie ermöglicht stets eine bequeme Reinigung . des Innern der beiden Scheiben, da diese ohne Schwierigkeit voneinander getrennt werden können ; .
- sie gewährleistet eine gute Steifigkeit des sich öffnenden schwenkbaren Teils ;
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- sie ermöglicht bei gleichzeitiger Befestigung der beiden Elemente, durch die diese trennenden Zwischen-
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räume eine gewisse Verbindung/der umgebenden Luft herzustellen, so dass die zv/ischen den beiden Scheiben 7 und 10 befindliche Luft erneuert v/erden kann.
Schliesslich kann die doppelte Scheibenanordnung durch beliebige Mittel bekannter Art vervollständigt werden, welche einen gewissen Luftumlauf im Innern erzeugen, z.B. durch kleine Belüftungslöcher, welche in einem beliebigen Teil der Schoibenanordnung vorgesehen sind, insbesondere an den Rändern des Elements 7.
In den obigen Ausführungen war angenommen,
dass die beiden Elemente der Scheibenanordnung durch Pressung oder auch durch Schrauben aneinander gehalten werden, die Erfindung schliesst jedoch auch den Pail ein, dass die Ränder der beiden Elemente auf beliebige andere Weise befestigt sind·
Es ist noch zu bemerken, dass wie üblich der eich öffnende Teil in verschiedene Öffnungsstellungen mittels einer beliebigen Vorrichtung gebracht werden kann, welche die beliebige Einstellung der Länge der Arme 1 5^, 152 e^t^tet, wobei durch ein Betätigungsorgan 29 (Fig· 3 und 4) beliebig verriegelbare oder entriegelbare Haltemittel 28 vorgesehen sind
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Claims (10)

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    Doppelfenster, insbesondere für Fensteröffnungen von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente (7, 10) der Scheibenanordnung mit· wenigstens einer Seite mit dem festen Gestell (1) der Fensteröffnung verbunden ist, während das andere Element der Scheibenanordnung einfach gegen die Ränder des ersten gelegt i3t, wobei Mittel vorgesehen sind, welche die Anordnung lösbar zusammenhalten»
  2. 2.) Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass das äussere schalenförmige Element (7) der Scheibenanordnung an seinen Rändern in TJ-Profilen gefasst i3t, welche das mit dem festen Teil der Fensteröffnung verbun~ dene Gestell (1) bilden, während das zweite Element (10) der Scheibenanordnung, welches, insbesondere eine ebene oder leicht gewölbte Form hat, 'sich mit seinen Rändern gegen die entsprechenden Ränder des ersten Elements legt und an diese angepresst wird.
  3. 3.) Doppelfenster' nach Anspruch 1 und·2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressung durch Klammern (13) erzeugt wird, deren Fussteil (14·) an dem beweglichen Rahmen (3) der Fensteröffnung angebracht ist.
  4. 4·) Doppelfenster nach Anspruch "1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des ersten Elements (7) der Scheibenanordnung in einer Dichtung (9) gefasst sind, welche in die das Gestell (1) bildenden U-Profile eingeführt ist» wobei die Ränder (11) des zweiten Elements (10) den entsprechenden Rändern der Dichtung benachbart sind.
  5. 5.) Doppelfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen den Rändern (8, 11) der beiden-Scheiben (7, 10) durch Schrauben hergestellt wird.
  6. 6.) Doppelfenster für ein kippbares Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem die doppelte Scheibenanordnung tragenden kippbaren Teil und dem festen Gestell (1) der Fensteröffnung so ausgebildet ist, dass eines der beiden Elemente*(7, 10) der Scheibenanordnung mit seiner dem Gelenk (2) benachbarten Seite an einem sich längs dieses Gelenks erstreckenden Profilstück
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    (3f Fig. 4) oder dergleichen befestigt ist, wahrend die anderen Seiten dieses Scheibenelements frei sind.
  7. 7.) Doppelfenster nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden Elementen (7, 10) der Scheibenanordnung durch Druckvorrichtungen hergestellt wird, welche mit für die Betätigung des Fensters vorgesehenen Gliedern zusammenwirken·
  8. 8.) Doppelfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressung zwischen den Rändern der beiden Elemente (7, 10) der Scheibenanordnung mit Hilfe von Schrauben (19) hergestellt wird, welche mit Gliedern zusammenwirken, welche durch diese Ränder (8, 11) treten und an den Enden von zwischen der offenbaren Scheibenanordnung und dem festen Gestell der Fensteröffnung angeordneten Gelenkarmen (!,5.· ,1 52) angebracht sind.
  9. 9.)Doppelfenster nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Pressung zwischen den Händern (8, 11) der beiden Elemente (7, 10) der Scheibenanordnung mit Hilfe von Schrauben (25) hergestellt wird, welche mit Gliedern zusammenwirken, welche durch diese Ränder treten und Gliedern (6) zur Verriegelung der offenbaren Scheibenanordnung angehören·
  10. 10.) Doppelfenster nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (8, 11) der beiden Elemente (7, 10) der Scheibenanordnung treppenförmig so angeordnet sind, dass sie mit einer längs des festen Gestells der Fensteröffnung angeordneten Dichtung (9) zusammenwirken.
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    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4337975A (en) * 1979-03-16 1982-07-06 Nissan Motor Company, Limited Sunshine roof structure of vehicle
DE3814919A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugtuer mit fensterscheibe
DE102009035075B4 (de) * 2009-07-28 2013-02-28 Gabriele Bott Scheibenvorrichtung für ein Mobil sowie Mobil mit der Scheibenvorrichtung

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DE102009035075B4 (de) * 2009-07-28 2013-02-28 Gabriele Bott Scheibenvorrichtung für ein Mobil sowie Mobil mit der Scheibenvorrichtung

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FR2161357A5 (de) 1973-07-06
LU66520A1 (de) 1973-12-10

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