CH657023A5 - Visier fuer einen schutzhelm. - Google Patents

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CH657023A5
CH657023A5 CH6647/82A CH664782A CH657023A5 CH 657023 A5 CH657023 A5 CH 657023A5 CH 6647/82 A CH6647/82 A CH 6647/82A CH 664782 A CH664782 A CH 664782A CH 657023 A5 CH657023 A5 CH 657023A5
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visor
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CH6647/82A
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Walter Stepan
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Winter Optik
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/26Visors with cleaning means, e.g. wipers ; Movable or interchangeable vision films or sheets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Visier gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen aus dem DE-GM 7 529 457 bekannten Visier ist die Sichtscheibe unlösbar in einem Rahmen gehaltert. Um der Sichtscheibe die notwendige Stabilität zu geben, ist sie der durch die Aussenform des Schutzhelms vorgegebenen Krümmung des Rahmens angepasst.
Derartige Sichtscheiben können — wie im Falle des DE-GM 7 529 457 — aus hartem kratzfestem Mineralglas oder — was in der Praxis sehr viel weiter verbreitet ist — aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen. Letztere sind allerdings bei weitem nicht so kratzfest, wie ein Mineralglas.
Es ist weiterhin beispielsweise aus dem DE-GM 7 810 225 bekannt, eine Visierscheibe durchgehend aus einem möglichst kratzfesten Kunststoff auszubilden, die direkt an den Schutzhelm angeschraubt wird. Derartige nicht in einem Rahmen aufgenommene Visierscheiben müssen von Haus aus eine der Aussenkontur des Schutzhelms im Bereich seiner Sichtöffnung entsprechende Krümmung aufweisen, müssen also durch Spritzen in verhältnismässig dickwandiger Ausführung hergestellt sein.
Allen Ausführungen ist gemeinsam, dass ein Auswechseln der Sichtscheibe nur mit einigem Arbeitsaufwand möglich ist, und dass insbesondere die Sichtscheibe selber verhältnismässig aufwendig und damit auch teuer ist. Ein schnelles Auswechseln in einer kurzen Fahrtpause, um eine verschmutzte Sichtscheibe gegen eine saubere zu ersetzen, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Visier der gattungsgemässen Art so auszugestalten, dass ein schnelles Auswechseln der Sichtscheibe möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemässen Massnahmen ermöglichen es, die Sichtscheibe aus der Nut eines Rahmenteils herauszuziehen, wenn der andere Rahmenteil aus der geschlossenen Stellung des Rahmens herausgeschwenkt ist. In fest miteinander verbundener Stellung der Rahmenteile ist also ein völlig geschlossener Rahmen vorhanden, der die Scheibe so festhaltert, wie dies bei den konventionellen geschlossenen Rahmen der Fall ist. Das Wegschwenken eines Rahmenteils geht sehr schnell vor sich, so dass eine verschmutzte Scheibe vom Benutzer ohne weiteres auch während einer kurzen Fahrtpause ausgewechselt werden kann. Die erfindungsge-mässe Ausgestaltung ermöglicht es, die Sichtscheibe aus sehr dünnem, plattenförmigem Material, beispielsweise durch Stanzen, herzustellen, so dass sie auch ausserordentlich kostengünstig ist.
Die Sichtscheibe braucht keinerlei Eigenstabilität aufzuweisen, so dass sie zum einen sehr viel dünner als die üblichen Scheiben ausgebildet sein kann, und zum anderen insbesondere nicht in gekrümmter Form gespritzt werden muss. Die Sichtscheibe wird bei geöffnetem Rahmen einfach in das andere Rahmenteil eingesteckt bzw. umgekehrt aus diesem herausgezogen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist einerseits eine völlig feste Verbindung der Rahmenteile bei geschlossenem Rahmen erreichbar; andererseits kann eine Verriegelung auf jeder Seite mit einem einfachen Handgriff gelöst werden. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird erreicht, dass die beiden Rahmenteile als verhältnismässig einfache Kunststoff-Spritzteile ausgebildet werden können. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 führt dazu, dass die Riegel zum Verriegeln der beiden Rahmenteile zum einen für den Benutzer leicht zugänglich sind, und dass zum anderen eine besonders sichere Verriegelung der beiden Rahmenteile in geschlossenem Zustand des Rahmens gewährleistet ist.
Die Massnahme nach Anspruch 5 bringt eine Bedienungserleichterung beim Öffnen des Rahmens zum Auswechseln einer Sichtscheibe mit sich.
Die Massnahmen nach Anspruch 6 führen zu einer konstruktiven Vereinfachung des Visiers.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Schutzhelm mit einem Visier nach der Erfindung mit geschlossenem Rahmen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schutzhelm entsprechend Fig. 1 mit geöffnetem Rahmen des Visiers,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf einen Schwenklager-Bereich des Visiers in vergrössertem Massstab, und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schwenklager-Bereich mit Riegel entsprechend der Schnittlinie IV—IV in Fig. 3.
Der Als Motorrad-Sturzhelm ausgestaltete Schutzhelm 1 weist eine hartelastische Aussenschale 2 auf, die beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht oder gespritzt ist. Sie weist in ihrem vorderen, sowie in ihrem vorderen seitlichen Bereich eine durchgehende Sichtöffnung 3 auf, die nach unten durch einen in der Regel einstückig mit der Aussenschale 2 ausgebildeten Kinnschutzbügel 4 begrenzt wird. Die Sichtöffnung 3 ist von einem nachfolgend noch im einzelnen beschriebenen Visier 5 abgedeckt.
Das Visier 5 besteht im wesentlichen aus einer Sichtscheibe 6 und einen diese aufnehmenden, durch ein oberes Rahmenteil 7 und ein unteres Rahmenteil 8 gebildeten Rahmen. In geschlossenem Zustand dieses Rahmens, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Randbereich der Sichtscheibe 6 rundum in einer entsprechenden — im Querschnitt U-förmigen
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— Nut 9 in den Rahmenteilen 7, 8 aufgenommen und fest gehaltert.
Um eine spielfreie Lage der Sichtscheibe 6 in den Rahmenteilen 7, 8 sicherzustellen, ist am Grund der Nut 9 jeweils ein Streifen 10 aus elastischem Dichtungsmaterial angeordnet. Beide Rahmenteile 7, 8 sind gegeneinander verschwenkbar ausgebildet, und zwar um eine Schwenkachse 11, die mit der Achse von Befestigungsschrauben 12 zusammenfällt, mittels derer das Visier 5 an der Aussenschale 2 befestigt ist. Um diese Schwenkachse 11 kann das gesamte Visier 5 in eine die Sichtöffnung 3 verschliessende Stellung (Fig. 1) oder in eine — in der Zeichnung nicht dargestellte — hochgeschwenkte, die Sichtöffnung 3 freigebende Stellung verschwenkt werden, wobei es mittels der beidseitig angebrachten Befestigungsschrauben 12 jeweils in einer dieser Stellungen festgeklemmt werden kann.
Die beiden Rahmenteile 7 bzw. 8 sind an ihren Enden jeweils mit flachen Schwenklager-Teilen 13 bzw. 14 versehen, die gegeneinander anliegen, wobei das Schwenklagerteil 13 des oberen Rahmenteils 7 das Schwenklagerteil 14 des unteren Rahmenteils 8 im oberen Bereich mit einem Führungsrand 15 übergreift, während das Schwenklagerteil 14 des unteren Rahmenteils 8 das andere Schwenklagerteil 13 im unteren Bereich mit einem Führungsrand 16 untergreift. Die Schwenklagerteile 13,14 sind mit konzentrischen Bohrungen 17,18 versehen, durch die der Gewindezapfen 19 der Befestigungsschraube 12 hindurchgesetzt wird. Am Griffteil 20 der Befestigungsschraube 12 ist ein ringscheibenförmiger Bund 21 ausgebildet, der in eine entsprechende ringscheibenförmige Ausnehmung 22 im Schwenklagerteil 13 eingreift, wodurch einerseits die Schwenklagerteile 13,14 und damit auch die Rahmenteile 7, 8 spielfrei mit den Befestigungsschrauben
12 und damit der Aussenschale 2 verbunden sind, und wodurch andererseits eine grossflächige Anpressung des Visiers 5 gegen die Aussenschale 2 des Helms erreicht wird, so dass das Visier 5 insbesondere in der die Sichtöffnung 3 ver-schliessenden Stellung fest mit der Aussenschale 2 verbunden ist.
Das Schwenklagerteil 14 des unteren Rahmenteils 8 geht mit einem Übergangsbereich 23 in das untere Rahmenteil 8 über. In diesem Übergangsbereich 23 ist ein Führungsschlitz 24 ausgebildet, in dem ein Riegel 25 verschiebbar angeordnet ist, der mit einem äusseren Schiebeteil 26 fest verbunden ist. Dem Riegel 25 ist eine Ausnehmung 27 im Schwenklagerteil
13 des oberen Rahmenteils zugeordnet, in die der Riegel 25
— wie aus den Figuren 1, 3,4 ersichtlich ist — einführbar ist. In dieser verriegelten Stellung der beiden Schwenklagerteile 13,14 sind diese nicht mehr gegeneinander verschwenkbar; in dieser Stellung sind also das obere Rahmenteil 7 und das untere Rahmenteil 8 zu einem geschlossenen Rahmen vereint. Wenn dagegen der Riegel 25 durch entsprechendes Verschieben des Schiebeteils 26 in Richtung 28, also nach unten und innen, in die in Fig. 3 gestrichelt angedeutete Stellung verschoben wird, dann wird der Riegel 25 aus der Ausnehmung 27 im Schwenklagerteil 13 herausgezogen. In dieser entriegelten Stellung kann — gegebenenfalls nach geringfügigem Lösen der Befestigungsschrauben 12 — das obere
Rahmenteil 7 in die in Fig. 2 dargestellte obere Schwenkstellung verschwenkt werden, wodurch die Sichtscheibe 6 nach oben frei wird. Sie kann jetzt aus der Nut 9 des unteren Rahmenteils 8 nach oben herausgezogen und gegebenenfalls 5 durch eine andere Sichtscheibe 6 ersetzt werden, die entsprechend von oben in die Nut eingesetzt wird. Damit die Schwenkbewegung des oberen Rahmenteils 7 relativ zum unteren Rahmenteil 8 etwa auf das in Fig. 2 dargestellte Mass begrenzt wird, sind an den der Aussenschale 2 zuge-lo wandten Seiten der Schwenklagerteile 13,14 sich radial zur Schwenkachse 11 erstreckende und etwa unter einem Winkel von 20—30° zueinander angeordnete Anschlagflächen 29, 30 ausgebildet, die in der in Fig. 2 dargestellten hochgeschwenkten Lage des oberen Rahmenteils 7 gegeneinander 15 zur Anlage kommen und dadurch die Verschwenkbewegung begrenzen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, geht die Verschieberichtung des Riegels 25 durch die Schwenkachse 11.
In zu einem Rahmen geschlossenem Zustand der beiden 20 Rahmenteile 7, 8 (Fig. 1) liegen diese beiden Rahmenteile 7, 8 im Bereich der Nut 9 mit Anschlagflächen 31, 32 gegeneinander an, so dass beispielsweise Windkräfte, die von vorn am Visier 5 und damit aufgrund von dessen nach unten und vorn angestellter Stellung primär am unteren Rahmenteil 8 25 angreifen, nicht mittels des Riegels 25, sondern direkt über die Anlageflächen 31, 32 übertragen werden.
Die Rahmenteile 7, 8 sind aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise also Polyamid, gegebenenfalls glasfaserverstärkt, hergestellt. Sie sind steif und verhältnismässig zäh 30 und können ebenflächig ausgebildet sein, da jeweils der Rahmenabschnitt zwischen den Schwenklagerteilen 13 am oberen Rahmenteil 7 bzw. 14 am unteren Rahmenteil 8, der gebogen ist, verhältnismässig dünn ausgebildet ist. Dies führt zu einer besonders einfachen Fertigung. 35 Die Sichtscheibe 6 ist eben ausgebildet, kann also aus plattenförmigem Material gestanzt werden. Dieses platten-förmige Material ist verhältnismässig dünn, beispielsweise 1,0 bis 1,5 mm. Als Material für die Sichtscheibe kommt Po-lycarbonat in Betracht, wobei für unterschiedliche Lichtver-40 hältnisse unterschiedliche Tönungen vorgesehen sein können.
Statt nur einer Scheibe können in dem durch das obere Rahmenteil 7 und das untere Rahmenteil 8 gebildeten Rahmen auch mehrere, insbesondere zwei Sichtscheiben gehalten 45 werden, wofür dann entsprechend mehrere Nuten 9 vorgesehen sind. In diesem Fall können verschiedene Kombinationen von Farben der Materialien der Sichtscheiben und insbesondere verschiedene Kombinationen von Materialien selber vorgenommen werden. So kann beispielsweise die aus-50 senliegende Sichtscheibe aus kratzfestem Material bestehen, während die innenliegende Sichtscheibe in beschlaggeschützter Ausführung ausgebildet ist. Weiterhin können die Sichtscheiben aus polarisierendem Material bestehen oder unterschiedliche Wandstärken haben. Die Zahl der Kombina-55 tionsmöglichkeiten ist beinahe beliebig. Selbstverständlich ist dann auch jeweils nur ein Auswechseln einer einzelnen Sichtscheibe möglich.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 657 023
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Visier für einen Schutzhelm, das mindestens eine Sichtscheibe und einen diese rundum in jeweils einer Nut oder Ausnehmung aufnehmenden Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus mindestens zwei schwenkbar miteinander verbundenen Rahmenteilen (7, 8) besteht, die in einer geschlossenen Stellung des Rahmens miteinander fest verbindbar sind, und wobei in einer verschwenkten Stellung mindestens eines Rahmenteils (7) die Sichtscheibe (6) aus der Nut (9) oder Ausnehmung herausziehbar ist.
  2. 2. Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (7,8) in der geschlossenen Stellung des Rahmens miteinander verriegelbar sind.
  3. 3. Visier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Rahmenteile (7, 8) jeweils im seitlichen Bereich des Rahmens mit aneinanderliegenden und gegeneinander schwenkbar geführten Schwenklagerteilen (13,14) versehen sind.
  4. 4. Visier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des einen Schwenklagerteils (14) ein Riegel (25) verschiebbar angeordnet ist, der in eine Ausnehmung (27) in dem anderen Schwenklagerteil (13) schiebbar ist.
  5. 5. Visier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einander zugeordneten Schwenklagerteile (13,14) mit einen maximalen Schwenkbogen begrenzenden Anschlagflächen (29,30) versehen sind.
  6. 6. Visier mit seitlichen Bohrungen zur schwenkbaren Befestigung des Visiers mittels Befestigungselementen an einem Schutzhelm nach einem der Ansprüche 3 — 5, gekennzeichnet durch jeweils eine gemeinsame Schwenkachse (11) für die Befestigungselemente (12) und die Schwenklagerteile (13,
    14).
CH6647/82A 1981-12-23 1982-11-15 Visier fuer einen schutzhelm. CH657023A5 (de)

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