DE3143132C2 - - Google Patents
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- DE3143132C2 DE3143132C2 DE19813143132 DE3143132A DE3143132C2 DE 3143132 C2 DE3143132 C2 DE 3143132C2 DE 19813143132 DE19813143132 DE 19813143132 DE 3143132 A DE3143132 A DE 3143132A DE 3143132 C2 DE3143132 C2 DE 3143132C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A42—HEADWEAR
- A42B—HATS; HEAD COVERINGS
- A42B3/00—Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
- A42B3/04—Parts, details or accessories of helmets
- A42B3/18—Face protection devices
- A42B3/22—Visors
- A42B3/221—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
- A42B3/222—Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
Landscapes
- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Einstellung der Öffnung von Visieren bei Sturzhelmen
für Motorradfahrer und dgl. nach der im Oberbegriff
von Anspruch 1 näher definierten Art.
Bekanntlich liegt ein bei Sturzhelmen für Motorrad
fahrer und hauptsächlich bei sog. Integral-Sturzhelmen
wichtiges Problem in der Öffnung des Visiers und
hauptsächlich in der Möglichkeit, eine Zwischenstel
lung des Visiers selbst zu erhalten.
Bei den bekannten Lösungen zum Offenhalten des Visiers
in einer Zwischenstellung werden derzeit Schraubvor
richtungen o. dgl. verwendet, die durch Druck auf das
Ende des Visiers selbst wirken und es so in der ge
wünschten Stellung blockieren können.
Diese Ausführungsform wurde von den Benutzern nicht
sehr akzeptiert, da sie zum Öffnen des Visiers die An
wendung beider Hände erfordert, was natürlich während
der Fahrt des Motorrades sehr unpraktisch ist.
Um zu versuchen, diese Nachteile zu überwinden, wurden
bereits Vorrichtungen auf den Markt gebracht, die es
ermöglichen, die Einstellung des Visiers in einer
Zwischenstellung mit einer einzigen Hand zu erzielen.
Diese Vorrichtungen werden gegenwärtig in den ver
schiedensten Formen und Ausbildungen hergestellt, sie
weisen aber als gemeinsamen Nenner den Nachteil auf,
daß sie baulich sehr kompliziert ausgebildet und daher
leicht Klemmungen und Betriebsausfällen ausgesetzt
sind.
In dem DE-GM 78 38 856 ist eine Vorrichtung für die
Einstellung des Öffnungsgrades von Augenschirmen bei
Sturzhelmen beschrieben, bei der es notwendig ist,
einen Gehäusesitz für die Sperrklinke und die in dem
Helmkörper geformte Feder vorzusehen. Für die Drehung
des Visiers ist ein gesonderter Sitz erforderlich.
Die DE-OS 29 13 059 beschreibt einen Befestigungs
beschlag zum Befestigen einer Visierscheibe an einem
Schutzhelm. Um das Visier zusammenzusetzen, ist es bei
der DE-OS 29 13 059 notwendig, mehrere Schrauben auf
zuschrauben. Außerdem kann auf nachteilige Weise das
Visier aufgrund Reibung gegen den Helmkörper ver
schleißen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt nun
gerade in der Beseitigung der vorstehend angeführten
Nachteile durch die Schaffung einer Vorrichtung zur
Einstellung der Öffnung von Visieren bei Sturzhelmen
für Motorradfahrer und dgl., die es ermöglicht, die
Öffnung des Visiers in einer Zwischenstellung mit
einer einzigen Hand durchzuführen und die ferner bau
lich äußerst einfach ist, so daß sie praktisch keinen
Klemmungen ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in
Anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Nach
teile des Standes der Technik beseitigt. Insbesondere
ist kein besonderer Gehäusesitz für die Sperrklinke
erforderlich, denn der Sitz ist in einem Scheiben
element geformt, das auf den Helmkörper aufgebracht
ist. Ein derartiges Scheibenelement ist sehr kosten
günstig, da es z. B. durch eine einfache Kunststoffor
mung hergestellt werden kann. Von Vorteil ist weiter
hin auch, daß der erfindungsgemäße Helm keinen geson
derten Sitz für die Drehung des Visieres benötigt.
Hinzu kommt, daß bei dem erfindungsgemäßen Helm das
Visier viel einfacher auseinandergenommen werden kann,
wenn es z. B. für Reinigungszwecke erforderlich sein
sollte.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Sturzhelm mit angebrachter Vorrichtung
gem. der Erfindung und mit dem Visier in
Schließstellung,
Fig. 2 einen Sturzhelm mit dem Visier in offener
Stellung,
Fig. 3 eine Einzelansicht der Vorrichtung gem. der
Erfindung in größerem Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von
Fig. 3.
Danach hat das Visier 1 einen scheibenförmig
ausgebildeten Körper 2, der konzentrisch zum
Zapfen 3 angeordnet ist, der das Visier 1 mit dem
Sturzhelm bzw. der Sturzhelmschale 4 verbindet.
Der Körper 2 ist durch den Stift 5, der aus der mit
der Sturzhelmschale 4 in Berührung befindenden
Fläche des scheibenförmigen Körpers 2 heraus erstreckt
und in eine entsprechende Bohrung hineinragt,
mit der Sturzhelmschale 4 fest verbunden.
Der scheibenförmige Körper 2 ist ferner in einer
kreisförmigen Ausnehmung 6 drehbar gelagert, die
auf der Innenseite des Visiers 1 liegt. Der scheibenförmige
Körper 2 hat im Bereich seines Umfangs
eine radiale Ausnehmung 7, in der ein Sperrbolzen 8
gelagert ist, der durch elastische Mittel belastet
ist, die aus einer zylindrischen Schraubenfeder 9
bestehen, auf das innere Ende des Bolzens 8 drückt.
Dieser Bolzen 8, der im Bereich seines freien Endes
halbkugelförmig ausgebildet ist, greift in Sitze
10 ein, die voneinander einen Abstand haben und
fest am Visier 1 ausgebildet sind, so daß stabile
Stellungen für dasselbe bestimmt werden, die der
geschlossenen Stellung des Visiers 1, der offenen
Stellung dieses Visiers 1 und einer Zwischenstellung
desselben entsprechen.
Der scheibenförmige Körper 2 hat in einem Abschnitt
seines Umfangs eine Einsenkung 11, in der die vordere
und hintere Schulter 12 bzw. 13 gelagert sind,
die den Schwenkbereich des Visiers 1 begrenzen, in
dem die Sitze 10 vorgesehen sind.
Die Schultern 12 bzw. 13 bestimmen ferner durch Anschlag
an die Enden der Einsenkung 11 auch die Endstellungen
bei der Drehung des Visiers 1 gegenüber
dem scheibenförmigen Körper 2, die der offenen und
der geschlossenen Stellung des Visiers 1 entsprechen.
Die Gebrauchsweise der den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung bildenden Vorrichtung ist äußerst einfach.
Wenn der Sperrbolzen 8 in den ersten der Sitze 10 eingreift,
wie in Fig. 3 dargestellt, befindet sich das
Visier 1 stabil in der Schließstellung; will man es
öffnen, dann wird auf das Visier 1 selbst eingewirkt,
um es um den scheibenförmigen Körper 2 zu drehen, daß
der elastische Widerstand der zylindrischen Schraubenfeder
9 überwunden wird, die das Einsenken des Bolzens
8 in die radiale Ausnehmung 7 und seine anschließende
und automatische Anordnung im folgenden
Sitz 10 ermöglicht, der einer Zwischenstellung entspricht,
die ebenfalls stabil ist.
Der gleiche Vorgang wird durchgeführt, wenn man das
Visier 1 in die völlig offene Stellung bringen will,
die durch Einrasten des Bolzens 8 in den letzten der
Sitze 10 bewirkt wird. Man kann also die Öffnung
und die gewünschte Einstellung des Visiers 1 durch
Überwinden der elastischen Gegenkraft der zylindrischen
Schraubenfeder 9 erhalten, die die automatische
Lagerung des Bolzens 8 im gewählten Sitz
10 ermöglicht.
Es sei insbesondere die Tatsache unterstrichen,
daß es möglich ist, eine stabile und sichere Anordnung
mit baulich äußerst einfachen Mitteln zu
erzielen, die keinen Klemmungen oder Beschädigungen
beim Gebrauch unterliegen kann.
Da ferner die erfindungsgemäße Vorrichtung aus
einer sehr geringen Zahl von Bauteilen besteht,
ist deren Montage sehr schnell durchführbar, so
daß nur sehr geringe Kosten entstehen.
Liste der Zeichnungspositionen
1 Visier
2 scheibenförmiger Körper
3 Verbindungszapfen
4 Sturzhelmschale
5 Stift
6 kreisförmige Ausnehmung
7 Radiale Ausnehmung
8 Sperrbolzen
9 Schraubenfeder
10 Sitze
11 Einsenkung
12 vordere Schulter
13 hintere Schulter
2 scheibenförmiger Körper
3 Verbindungszapfen
4 Sturzhelmschale
5 Stift
6 kreisförmige Ausnehmung
7 Radiale Ausnehmung
8 Sperrbolzen
9 Schraubenfeder
10 Sitze
11 Einsenkung
12 vordere Schulter
13 hintere Schulter
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Öffnung von Visieren
bei Sturzhelmen für Motorradfahrer u. dgl., die im
Bereich eines jeden Endes eines Visiers (1) einen
Sperrbolzen (8) aufweist, der im Bereich seines
freien Endes dazu bestimmt ist, in fest am Visier
(1) ausgebildete Sitze (10) lösbar einzurasten,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrbolzen (8) in einem scheibenförmigen Körper
(2) gelagert ist, der konzentrisch zu einem Verbin
dungszapfen (3), welcher das Visier (1) mit der
Sturzhelmschale (4) verbindet, angeordnet ist und
gegen die Wirkung und durch die Wirkung von elasti
schen Mitteln (9) beweglich ist, wobei der scheiben
förmige Körper (2) in einer im wesentlichen zylin
drischen, vom Visier gebildeten Ausnehmung (6) dreh
bar gelagert ist, und wobei der Sperrbolzen (8) in
einer radialen Ausnehmung (7) verschiebbar gelagert
ist, die in den Umfang dea scheibenförmigen Körpers
(2) eingeformt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Mittel (9) aus einer Schrau
benfeder bestehen, die zwischen dem Boden der
genannten radialen Ausnehmung (7) und dem inneren
Ende des Sperrbolzens (8) wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende des Sperrbolzens (8) eine im wesent
lichen halbkugelfömige Ausbildung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der scheibenfömige Körper (2) im Bereich seines Um
fangs einen eingesenkten Bereich bildet, in welchem
eine vordere und eine hintere Schulter (12, 13) ver
schiebbar gelagert sind, die jeweils mit dem Visier
(1) fest ist und den Bereich begrenzt, in welchem
die Lagerungssitze (10) vorgesehen sind, wobei die
vorderen und hinteren Schultern (12, 13) geeignet
sind, mit dem Ende des eingesenkten Bereichs in Ein
griff zu gelangen, um ein Anschlagelement für die
Drehung des Visiers (1) in bezug auf den scheiben
förmigen Körper (2) selbst zu bilden, das der ganz
offenen und der ganz geschlossenen Stellung des Vi
siers (1) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT2333780U IT8023337V0 (it) | 1980-11-11 | 1980-11-11 | Dispositivo per regolare l'apertura di visiere,in caschi per motociclisti e simili. |
Publications (2)
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DE3143132A1 DE3143132A1 (de) | 1982-06-24 |
DE3143132C2 true DE3143132C2 (de) | 1992-06-25 |
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ID=11206210
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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FR (1) | FR2493686B1 (de) |
GB (1) | GB2087222B (de) |
IT (1) | IT8023337V0 (de) |
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1980
- 1980-11-11 IT IT2333780U patent/IT8023337V0/it unknown
-
1981
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Representative=s name: MAIKOWSKI, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 100 |
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