DE3033143A1 - Frontscheibenspiegel fuer kraftfahrzeuge o.dgl. - Google Patents

Frontscheibenspiegel fuer kraftfahrzeuge o.dgl.

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DE3033143A1
DE3033143A1 DE19803033143 DE3033143A DE3033143A1 DE 3033143 A1 DE3033143 A1 DE 3033143A1 DE 19803033143 DE19803033143 DE 19803033143 DE 3033143 A DE3033143 A DE 3033143A DE 3033143 A1 DE3033143 A1 DE 3033143A1
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arm
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DE19803033143
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DE3033143C2 (de
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Hans-Joachim 6981 Dorfprozelten Fuchs
Herwig 6982 Freudenberg Polzer
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Hohe KG
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Hohe KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Frontscheibenspiegel für
  • Kraftfahrzeuge 00 dgl. mit einem den Spiegel tragenden Spiegelarm, der an einer Tragplatte durch federnde Rasten lösbar befestigt ist0 Die Tragplatte ist innen an der Frontscheibe befestigt, z.30 auf diese aufgeklebt.
  • Diese sich bei gewaltsamem Stoß oder Schlag lösende Verbindung dient dazu, Verletzungen bei Unfällen vorsubeugen, weil im allgemeinen solche Spiegel in Kopfhöhe befestigt sind. Bei der Befestigung an der Frontscheibe wird die Gefahr von Verletzungen noch erhöht, wenn diese splittert.
  • Aus der DE-PS 944 596 ist eine Ausführung bekannt, bei welcher der Spiegelarm mit einem Fuß versehen und dieser Fuß mittels mehrerer unter Federwirkung stehenden Rastkugeln in einer Ausnehmung der Tragplatte gehalten ist.
  • Diese Ausführung ist fertigungstechnich aufwendig, Ausserdem muß man beim Herstellen der Rastverbindung mit dem Spiegelarm einen beträchtlichen Druck in Richtung auf die Tragplatte ausüben, der sich noch unkontrollierbar erhöhen kann, wenn ungeschickt vorgegangen wird0 Wegen der damit verbundenen Gefahr, die Frontscheibe einsudrücken, ist die bekannte Ausführung zum Befestigen am Dachholmen bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Front scheibenspiegel der eingangs genannten Art die Rastverbindung zu vereinfachen und derart auszubilden, daß kein Druck gegen die Frontscheibe ausgeübt werden muß, ohne im übrigen an Einstellmöglichkeit für den Spiegel und an Schutz vor Verletzungen bei Unfällen einzubüßen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß die Rastverbindung nach Art eines Druckknopfverschlusses ausgebildet ist, dessen Mutterteil die Tragplatte mit drei Pederstäben bildet, die in borm eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, während das Vaterteil einen aus der Kontaktfläche des Spiegelarmfußes hervortretendes sechsflächiges unregelmäßiges Prisma ist, an dem drei jeweils um 1200 gegeneinander versetzte Flächen eine Schlüsselweite gleich der lichten Weite zwischen den Federstäben und die drei anderen Flächen eine größere Schlüsselweite haben und mit Hinterschneidungen versehen sind, die die Federstäbe der Tragplatte bei eingesetztem Spiegelarmfuß auseinander drängen.
  • Aus der DE-GmS 19 77 221 ist zwar ebenfalls eine lösbare Befestigung des Spiegelarmes eines Innenrückblickspiegels bekannt, die nach Art einer Druckknopfverbindung ausgebildet ist, jedoch ist hier das Mater teil in Form eines geschlitzten und mit einer eingelegten Spreizfeder versehenen Kugelkopfes und das Futterteil in Form einer einfachen kreisförmigen oeffnung ausgebildet. Dies bedingt eine Dicke der Tragplatte mindestens gleich dem Durchmesser des Kugelkopfes, und dieser kann nicht klein sein wegen der in ihn eingebauten Federung liußerdem muß auch hier beim Sinsetzen des Spiegelarmes in die Tragplatte ein Druck in Richtung auf diese (und damit gegen die Frontscheibe, wenn der Spiegel an dieser befestigt würde) ausgeübt werden.
  • Mit den erfinduigsgemäßen Abflachungen des Vaterteiles ist ein druckfreies Einsetzen des Spiegelarmes möglich und zwar in einer bestimmten Ausrichtung des Spiegelarmes mit Bezug auf die Tragplatte, in der die Federstäbe des fdutterteiles parallel zu den Abflachungen des Vaterteiles liegen. Der Spiegelarm muß dann lediglich nach dem Einsetzen nach Art einer Renkverbindung in seine Grund- bzw.
  • Gebrauehsstellung geschwenkt werden, in der nunmehr die Teile durch die Druckknopf-Rastverbindung zusammengehalten werden, die sich bei Uberlastung löst. Mit der Dreieckanordnung der Federstäbe und der zugehörigen Hinterschneidungen am prismenförmigen Vaterteil ist bei nicht nur punktförmiger, sondern linienförmiger Berührung an den drei um 1200 gegeneinander versetzten Flächen die Grundstellung des Spiegelarmes nach seiner Befestigung mit Bezug auf die Tragplatte bestimmt.
  • Die Tragplatte wird so auf die Frontscheibe aufgeklebt, daß zwei ihrer drei Federstäbe einen nach unten zeigenden spitzen Wirbel bilden.
  • In einer wegen ihrer kostengünstigen Herstellung bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Tragplatte geteilt in einen flachen Napf und einen darauf befestigten Ring, und die Pederstäbe sind zwischen dem Rande des flachen Napf es, der das Unterteil der Tragplatte und mit seiner Unterseite die Kontaktfläche zur Frontscheibe bildet, und dem auf dessen Rand aufgesetzten, um die Dicke der Federstäbe ausgedrehten Ring gehalten, dessen Oberseite die Kontaktfläche zum Spiegelarmfuß bildet. Vorteilhaft sind in dem Rand des Ringes, der ein Guß- oder Spritzteil ist, Ausnehmungen ausgebildet, in die die Federstäbe mit ihren Enden eingelegt sind.
  • In der Zeichnung ist ein AusSührungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Frontscheibenspiegels mit Tragplatte, z.T. im Schnitt, Fig. 2 die Tragplatte des Spiegels in der Rückansicht und im Querschnitt längs der Linie 11-11, und Fig. 3a, b die beiden Teile der Tragplatte in Draufsicht und Querschnitt längs eines Durohmessers und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spiegelfuß.
  • In der Seitenansicht der Fig. 1 ist das Spiegelgehäuse mit 1, der Spiegelarm mit 2 und seine Tragplatte mit 3 bezeichnet.
  • Figc 2 und 3 zeigen die Ausbildung der Tragplatte 3. In einen Ring 4 (Fig. 3b) sind Ausnehmungen ausgeformt, die die Enden der Federstab 5 aufnehmen; der obere der drei Bederstäbe ist in Fig0 5 eingelegt. Eine ringförmige Vertiefung oder Ausdrehung 4.4 im Ring 4 von einer Tiefe gleich dem Durchmesser der Pederstäbe 5 gibt diesen die nötige Bewegungsfreiheit. - Mit dem Ring 4 ist ein flacher Napf 6 (Fig, Da) mittels dreier Nieten 4.2 vernietet.
  • Zwischen Ring 4 und Napf 6 sind also die Federstäbe 5 unverlierbar, aber beweglich gehalten. Die Unterseite 6.1 des Napfes bildet die Kontaktflache zur Frontscheibe, die Oberseite 4.3 des Ringes die Kontaktfläche zur Kontaktfläche des Spiegelarmfußes 2.
  • Fig. 4 zeigt in der Draufsicht die Formgebung des sechsflächigen Prismas 7, das dem Spiegelarmfuß 2 angeformt oder angesetzt sein kann (Fig. 1). Das Prisma hat drei glatte Flächen 7.1, deren Sohlüsselweite gleich oder etwas kleiner als die lichte Weite zwischen den Federstäben 5 ist, so daß es mit diesen zwischen die Federstäbe eingeführt werden kann, ohne Widerstand zu finden. Die anderen drei Flächen 7.2 stehen etwas weiter nach außen und weisen lineare Hinterschneidungen oder Nuten 7.3 auf.
  • Die Tragplatte 3 wird mit der Frontscheibe durchein bekanntes Klebeverfahren verklebt. Hierbei müssen zwei der drei Pederstäbe 5 einen nach unten zeigenden spitzen Winkel bilden. Beim späteren Befestigen des Spiegelarmes 2 an der Tragplatte 3 wird dieser in einer um etwa 600 nach links oder rechts gegen die Senkrechte geneigten Lage mit dem Prisma 7 seines Fußes in die Tragplatte hineingeschoben, wobei deren Federstäbe 5 praktisch keinen Widerstand leisten. Beim Drehen des Spiegelarmes 2 in die Gebrauchsstellung um etwa 600 werden die Federstäbe 5, die die drei Hinterschneidungen 7.3 des Prismas 7 hintergreifen, auseinandergedrückt, wodurch die nötige Anpreßkraft erzeugt wird. Der Linienkontakt zwischen Federstäben 5 und Hinterschneidungen 703 an drei um 1200 versetzten Flächen sichert zugleich die Ausrichtung des Spiegelarmes in seiner etwa vertikalen Gebrauchslage.
  • Bei einem harten Druck oder Schlag auf das Spiegelgehäuse 1 wird der Spiegelarm 2 aus seiner Druckknopfverbindung mit der Tragplatte 3 ausgeknöpft, indem durch die Hebelwirkung die Bederstäbe 5 von dem Prisma 7 auseinandergedrückt werden, bis sie über diesen springen und damit den Spiegelarmfuß freigeben. - Der Spiegel kann ohne weiteres wieder montiert werden. Man erkennt, daß durch die Gestaltung der Rastverbindung nach dem an sich bekannten Druckkropfprinzip in Kombination mit dem an sich ebenfalls bekannten Renkprinzip bei der Montage keine Kraft auf die Glasscheibe -einwirkt. Ebenso bleiben die Kräfte, die beim Ausknöpfen auftreten, weit unter der Belastungsgrenze der Glasscheibe.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Frontscheibenspiegel fUr Kraftfahrzeuge o.dgl.
    Pat ent ansprü che 1.) Srontscheibenspiegel für KraftQahxzeuge o.dglO mit einem den Spiegel tragenden Spiegelarm, der an einer Tragplatte durch federnde Rasten lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (5, 7) nach Art eines Druckknopfverschlusses ausgebildet ist, dessen Futterteil die Tragplatte (3) mit drei Federstäben (5) bildet, die in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, während das Vaterteil einen aus der Kontaktflæche des Spiegelarmfußes (2) hervortretendes sechsflächiges unregelmäßiges Prisma (7) ist, an dem drei jeweils um 1200 gegeneinander versetzte Flächen (7.1) eine Schlüsselweite gleich der lichten Weite zwischen den Federstäben (5) und die drei anderen Plächen (7o2) eine größere Schlüsselweite haben und mit Hinterschneidungen (7.3) versehen sind, die die Federstäbe (5) der Tragplatte (3) bei eingesetztem Spiegelarmfuß (2) auseinander drängen.
  2. 2. Frontscheibenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (5) zwischen dem Rande eines flachen Napf es (6), der das Unterteil der Tragplatte (3) und mit seiner Unterseite (6.1) die Kontaktfläche zur Frontscheibe bildet, und einem auf dessen Rand aufgesetztem, um die Dicke der Federstäbe (5) ausgedrehten Ring (4) gehalten sind, dessen Oberseite (4.3) die Kontaktfläche zum Spiegelarmfuß (2) bildet.
  3. 3. Frontscheibenspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rande des Ringes (4) Ausnehmungen (4.1) ausgebildet sind, in die die Federstäbe (5) mit ihren Enden eingelegt sind.
DE19803033143 1980-09-03 1980-09-03 Frontscheibenspiegel fuer kraftfahrzeuge o.dgl. Granted DE3033143A1 (de)

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