DE8004810U1 - Halterung fuer brillenglas-einfassung - Google Patents

Halterung fuer brillenglas-einfassung

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DE8004810U1
DE8004810U1 DE19808004810U DE8004810U DE8004810U1 DE 8004810 U1 DE8004810 U1 DE 8004810U1 DE 19808004810 U DE19808004810 U DE 19808004810U DE 8004810 U DE8004810 U DE 8004810U DE 8004810 U1 DE8004810 U1 DE 8004810U1
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    • GPHYSICS
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C9/00Attaching auxiliary optical parts

Description

- 4 Beschreibung: ;·;
Die Erfindung betrifft eine Halterung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Allgemein befaßt sie sich mit Brillen zum I
Gebrauch mit einem Schutzhelm, wie sie für die Ausübung be- |
stimmter Sportarten verwendet werden, insbesondere Motorrad- |
und Autosport sowie Skifahren. |
Beim Gebrauch mit solchen Schutzhelmen muß der Raumbedarf für ;·
solche Brillen minimal sein, und es ist erwünscht, daß der i
Stirnteil der Brille, der gewöhnlich als Brillenglas-Einfassung ;
ausgebildet ist, nach Bedarf ausgewechselt werden kann, z.B. '; je nach Sonneneinstrahlung.
Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, diesen Stirnteil
bzw. die Einfassung von dem übrigen Teil des Brillengestells
zu trennen, wobei dann dieser Stirnteil individuell und entfernbar an einer Halterung angebracht werden kann, die den übrigen
Teil des Brillengestells bildet und in Abhängigkeit von den jeweiligen besonderen Anforderungen ausgebildet sein kann.
Solche Brillen sind z.B. in der FR-PS 839 O15 beschrieben;
sie eignen sich zum Tragen unter einer Gasmaske, und ihre Halterung besteht lediglich aus einer gekrümmten Platte, an der
ein beliebiger Brillenstirnteil, der eine Brillenglas-Einfassung bildet, über eine auf Reibung beruhende Befestigungseinrichtung angebracht werden kann. Dies ist bei bestimmten Sportbrillen der Fall, die besonders für die Ausübung des Skisports :; geeignet sind und bei denen der Stirnteil, der dann einfach
als lichtdurchlässige, ggf. eingefärbte Platte ausgebildet
ist, lösbar über eine Druckknopfbefestigung an einer geeigneten Halterung befestigt ist. Bei den bekannten Halterungen
für Brillenstirnteile bzw. Brillenglas-Einfassungen sind die
Befestigungsmittel zur entfernbaren Befestigung des Stirnteils
üblicherweise als getrennte Teile ausgebildet, die an der
Halterung in geeigneter Weise angebracht sind. Dadurch entste- ;
ι ■5"
hen erhöhte Herstellungskosten.
Il Bei einer in der US-PS 3 713 732 beschriebenen Halterung
sind die Befestigungsmittel, die eher als Schnappverbindung
als druckknopfartig ausgebildet sind, aus einem Teil mit der Halterung für den dort beschriebenen Brillenstirnteil gebildet.
Die Herstellung dieser Befestigungsmittel ist jedoch kompliziert und umfangreich, und es ist keine sichere Funktion gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für den Brillenstirnteil zu schaffen, die leicht herstellbar ist und trotzdem eine sichere Funktion aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Halterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Stützplättchen und eine Haltelasche aufweisen, daß die Haltelasche zwischen einer angehobenen Wartestellung, in der sie von dem Stützplättchen entfernt ist, und einer herabgeklappten Arbeitsstellung, in der sie sich allgemein parallel zu dem Stützplättchen erstreckt, schwenkbar angelenkt ist, und daß eines der beiden Elemente Stützplättchen und Haltelasche von einem Loch durchbohrt ist, während das andere Element mit einem vorstehenden Zapfen versehen ist, der komplementär zu
[' diesem Loch ausgebildet ist und in dieses eingreifen kann, wenn
!· die Haltelasche heruntergeklappt ist.
\ Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht
i; die Halterung nur aus einer einfachen waagerechten Stange,
[■ an die, ggf. einstückig, zwei Seitenbügel anschließen, wobei
die gesamte Einheit einem herkömmlichen Brillengestell gleicht,
jl jedoch leicht in einem Helm untergebracht werden kann, da sie
f' einen geringen Raumbedarf aufweist.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Halterung nur aus einer senkrechten Lasche, die
mit Mitteln zur Befestigung an einem Helm versehen ist; in Weiterbildung kann diese Halterung einen integrierten Bestandteil dieses Helmes bilden.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindugn sind die Befestigungsmittel für den Brillenstirnteil einstückig an die Halterung angeformt, wodurch deren Herstellung sehr wirtschaftlich erfolgen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung einer Brille mit einer erfindungsgemäßen Halterung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab Einzelheiten, die in Fig. 1 mit II bzw. III bezeichnet sind;
Fig. 4 in größerem Maßstab einen transversalen Querschnitt der Halterung längs Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der in Fig. 1 gezeigten Brille im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 6 einen transversalen Schnitt dieser Brille analog Fig. 4 entlang Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Aufrißansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 9, wobei eine andere Ausführungsform der Halterung für einen Brillenstirnteil gezeigt ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7, wobei Teile weggebrochen sind; und
Fig. 9 eine andere Seitenansicht dieser Ausführungsform zur Darstellung ihrer Anwendung.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel die Anwendung der Erfindung auf das Trägergestell einer Brillenglas-Einfassung 10, die als solche eine Brillenglashalterung bildet. Eine solche Einfassung enthält in üblicher Weise bei der gezeigten Ausführungsform zwei Einfassungsringe 11, die jeweils zur Aufnahme eines Brillenglases 12 ausgebildet sind und miteinander einstückig verbunden sind, indem sie einen Steg oder Nasensteg 13 bilden, wobei diese Einfassungsringe 11 jeweils ferner am Ansatz des Steges 13 und auf beiden Seiten desselben mit Nasenstützplättchen 14 versehen sind.
Die Ausbildung einer solchen Brillenglas-Einfassung 10 ist als solche wohlbekannt und wird daher hier nicht weiter im einzelnen beschrieben.
Erfindungsgemäße enthält der Steg der Einfassung 10 aus weiter unten ersichtlichen Gründen bei der dargestellten Ausführungsform eine Ausnehmung 15 und ist an der Konturfläche derselben transversal von einem Loch oder Durchgang 16 durchbohrt.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform besteht das Trägergestell 18 für die Brillenglas-Einfassung 10 einfach aus einer waagerechten Stange, die eine leichte Wölbung aufweist und an die zwei Seitenbügel 19 anschließen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenbügel 19 einstückig mit der waagerechten Stange 18 ausgebildet und mit dieser jeweils nur durch eine Zone 20 reduzierter Dicke verbundendie ein Scharniergelenk bildet (Fig. 2), das senkrecht unter einem vorderseitig offenen Schlitz 21 gebildet ist, so daß ein Zurückklappen auf die Rückseite der waagerechten Stange ermöglicht wird.
Um die Brillenglas-Einfassung 10 entfernbar an dem Trägergestell zu befestigen, ist dieses aus der waagerechten Stange gebildete Trägergestell mit einer Befestigungsvorrichtung nach Art eines Druckknopfes ausgestattet.
Gemäß der Erfindung ist diese Befestigungseinrichtung einteilig mit diesem Trägergestell ausgebildet und als ein Teil daran angeformt.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Befestigungseinrichtung ein von einem Loch 25 durchbohrtes Stützplättchen 24 und eine Haltelasche 26, an der ein Zapfen 27 vorspringend angeordnet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform bildet das Stützplättchen 24 als solches eine Lasche, deren Umfang zu demjenigen der Ausnehmung 15 der Einfassung 10 komplementär ist, wobei der Durchgang 25 dem Loch 16 dieser Ausnehmung entspricht, wobei diese Lasche sich an dem übrigen Teil des aus der waagerechten Stange 18 gebildeten Trägergestells nach unten vorste-
- 8 -
Die so durch diese waagerechte Stange 18 und die Seitenbügel 19 gebildete Einheit kann z.B. aus einem irgendeinen geeigneten synthetischen Werkstoff, insbesondere aus Polypropylen, geformt sein.
Vorzugsweise sind die Scharnierzonen 20 so ausgebildet, daß sie das Zurückklappen der Seitenbügel 19 ohne das übereinanderlegen derselben ermöglichen, so daß also die von ihnen gebildeten Anlenkachsen in bezug aufeinander leicht schräg verlaufen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenbügel 19 |
im wesentlichen geradlinig und weisen an ihren freien Enden \$
jeweils eine Öffnung 23 auf, um z.B. die Befestigung einer f
elastischen Schnur o.dgl. zu ermöglichen. |
hend erstreckt und über eine Zone 28 reduzierter Dicke an diese Stange anschließt, und zwar entlang der rückseitigen Unterkante derselben; dabei ist diese Zone reduzierter Dicke dazu bestimmt, beim Auftreten von Stößen als Scharnier zu wirken und somit die übliche starre Verbindung zwischen der Einfassung und ihrem Trägergestell zu verhindern.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform schließt die Haltelasche 26 ferner ebenfalls direkt an den Rest des aus der Stange 18 gebildeten Trägergestells über eine Zone 30 reduzierter Dicke an, und zwar entlang der vorderseitigen Unterkante dieser Stange; diese Zone 30 reduzierter Dicke bildet jedoch für diese Haltelasche 26 ein Arbeitsscharnier.
Die Haltelasche 26 ist also schwenkbar zwischen einer angehobenen Wartestellung, die in den Fig. 1 und 4 mit durchgezogenem Strich eingezeichnet ist und in der sie von dem Stützplättchen 24 fortgeschwenkt ist, und einer herabgeklappten Arbeitsstellung angelenkt, die in Fig. 4 gestrichelt und in Fig. 6 mit durchgehendem Strich eingezeichnet ist und in welcher sie sich allgemein parallel zu dem Stützplättchen 24 erstreckt, während ihr Zapfen 27 dann in das Loch 25 dieses Stützplättchens eingesetzt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Zapfen 27 mit einer axialen Blindbohrung 31 versehen und außenseitig an seinem freien Ende mit einem ringförmigen Wulst 32 ausgestattet, der dazu geeignet ist, durch einfache elastische Deformierung eine Schnappverbindung in dem dazu komplementären Loch 25 zu bilden.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist die waagerechte Stange ferner an ihrer Rückseite mit einem nachgiebigen Futter 33 versehen, das sich auch etwas über die Seitenbügel 19 erstreckt.
Die Stange 18 und die Seitenbügel 19 weisen zur Aufnahme der nachgiebigen Fütterung eine Rille 34 auf.
Eine solche nachgiebige Fütterung, die einstückig aus irgendeinem synthetischen Schaumstoff gebildet sein kann und z.B. einfach auf die waagerechte Stange 18 und die Seitenbügel aufgeklebt ist, weist allgemein eine Form auf, die diejenige der Stange und eines Teils der Seitenbügel 19 wiedergibt und direkt unter der Scharnierzone 20 jeweils einen V-förmigen Ausschnitt 35 aufweist, der zur Rückseite hin geöffnet ist, damit das gemeinsame Zurückklappen mit dem entsprechenden Seitenbügel 19 möglich ist.
Sie weist ferner eine Lasche 36 auf, die komplementär zu dem Stützplättchen 24 ausgebildet und gegen dieses angelegt ist.
In leicht verständlicher Weise läßt sich das beschriebene Trägergestell für die Brillenglas-Einfassung leicht unter einem Helm unterbringen, da es einen geringen Raumbedarf aufweist.
Ferner kann irgendeine Brillenglas-Einfassung 10 leicht entfernbar daran angebracht werden, gleich, ob es sich um eine Einfassung mit Korrekturgläsern oder eine solche, die einfach mit Sonnenbrillengläsern bestückt ist, handelt.
Es ist nämlich lediglich erforderlich, die Haltelasche 26 anzuheben, die betreffende Einfassung 10 mittels ihrer Ausnehmung 25 auf dem Stützplättchen 24 in Eingriff zu bringen und die Haltelasche 26 bis zum Eingriff ihres Zapfens 27 in dem Loch bzw. der Ausnehmung 2 5 des Stützplättchens 24 herabzuklappen, und zwar nach dem Durchdringen des Loches 16 in der Einfassung 10.
Gemäß der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Halterung einfach aus einer allgemein senkrechten Lasche 40.
In dem in Fig. 7 wiedergegebenen Vorderaufriß weist diese Lasche 40 bei der dargestellten Ausführungsform die allgemeine Gestalt eines Bügels auf, der an eine waagerechte Stange 41 arschließt; bei dem in Fig. 8 gezeigten Seitenaufriß ist sie leicht gewölbt.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist sie mit einer Befestigungseinrichtung nach Art des Druckknopfes versehen, die einteilig daran angeformt ist und einen integralen Bestandteil derselben bildet.
Das Stützplättchen 24 ist analog der zuvor beschriebenen Ausführungsform ausgebildet und weist also ein Loch bzw. eine Aussparung 26 auf, während es an der waagerechten Stange 41 nach unten vorspringt; auch eine angelenkte Haltelasche 26 ist analog der zuvor beschriebenen Ausführungsform vorgesehen und weist folglich einen vorspringenden Zapfen 27 auf, der komplementär zu dem Loch 26 des Stützplättchens 24 ausgebildet ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist diese Haltelasche 26 mit Rücksichtnahme auf die Innenaussparung 42 der Lasche 40 in der Verlängerung des Stützplättchens 24 ausgebildet und über eine Zone 43 reduzierter Dicke, die ein Scharniergelenk bildet, mit einem Teil 44 der Halterung bzw. Lasche 40 verbunden, der einen Abstandhaltersteg bildet, welcher wiederum am übrigen Teil der Halterung befestigt ist, d.h. an deren waagerechter Stange 41, und zwar über eine Zone 45 reduzierter Dicke, die ein Schwenkscharnier bildet.
Die bei dieser Ausführungsform die Halterung für die BrillengL· Einfassung bildende Lasche 40 ist vorzugsweise mit Einrichtunge
zur Verbindung mit einem Schutzhelm 4 8 ausgestattet, die in den Fig. 7 und 9 gestrichelt eingezeichnet sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthalten diese Befestigungsmittel wenigstens eine Hohlkerbe 49, vorzugsweise eine Reihe von solchen Kerben, auf wenigstens einer Seitenfläche der Lasche 40, vorzugsweise auf beiden Seitenflächen.
Diese Hohlkerben 49 sind geeignet zum Zusammenwirken mit dazu komplementär ausgebildeten VorSprüngen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und zu diesem Zweck an wenigstens einer Flanke einer Rille 50 des auszurüstenden Schutzhelmes auszurüstenden Schutzhelms 48 vorgesehen sind, wobei die Lasche in diese Rille eingeschoben werden kann.
Auf diese Weise kann eine Einstellung der Lasche am Helm 48 leicht vorgenommen werden.
Anstelle der beschriebenen Verbindungseinrichtungen oder zusätzlich zu diesen können weitere Mittel vorgesehen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Lasche 40 stets fest mit dem Helm verbunden sein und einen integrierenden Bestandteil desselben bilden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform weist das Stützplättchen 24 ein Loch auf, während die Haltelasche 26 einen dazu komplementären Zapfen aufweist; die umgekehrte Anordnung ist jedoch ebenfalls möglich, so daß sich der Zapfen also an dem Stützplättchen und das Loch in der Haltelasche befindet.
Dieses Loch kann auch durch eine Blindbohrung ersetzt werden, die zur Aufnahme des komplementär dazu ausgeführten Zapfens geeignet ist.
In an sich bekannter Weise kann ferner die an dem erfindungsgemäßen Trägergestell anzubringende Einfassung eine einfache Scheibe oder Platte sein.

Claims (12)

  1. MÜL^ER-BORE · DBUFE-L' SCHÖJM · H]EfRTEL
    PATENTANWÄLTE
    DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927 - 1975) DR. PAUL DEUFEL, DIPL.- CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHVS.
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES LOFFICE EUROPEEN DES BREVETS
    E 1232
    22. FFR 19R0
    ESSILOR INTERNATIONAL 1, Rue Thomas Edison Creteil / Frankreich
    Halterung für Brillenglas-Einfassung
    Schutz ansprüche
    .) Halterung für Brillenglas-Einfassung, mit Druckknopf-Befestigungsmitteln, die zur entfernbaren Anbringung einer solchen Einfassung geeignet und einteilig mit der Halterung ausgebildet und einstückig daran angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Stützplättchen (24) und eine Haltelasche (26) aufweisen, daß die Haltelasche zwischen einer angehobenen Wartestellung, in der sie von dem Stützplättchen entfernt ist, und einer herabgeklappten Arbeitsstellung, in der sie sich allgemein parallel zu dem Stützplättchen erstreckt, schwenkbar angelenkt ist, und daß eines der beiden EIe-
    8 MÜNCHEN 8β · SIEBERTSTH. 4 - P1OS^ F^QH {Κζ07.20··
    rlMTl EBOPAT · TEL. (080) 474005 · TELEX 5-24285
    2 -
    raente Stützplättchen und Haltelasche von einem Loch (25) durchbohrt ist, während das andere Element mit einem vorstehenden Zapfen (27) versehen ist, der komplementär zu diesem Loch ausgebildet ist und in dieses eingreifen kann, wenn die Haltelasche heruntergeklappt ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (26) mit dem Zapfen (27) ausgestattet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (27) axial mit einer Blindbohrung (31) versehen ist und auf seiner Außenseite einen ringförmigen abstehenden Wulst (32) aufweist, der in das Loch (25) einschnappen kann, zu dem er komplementär ausgebildet ist.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche direkt mit dem übrigen Teil der Halterung über eine Zone (30) reduzierter Dicke verbunden ist, die ein Schwenkscharnier bildet.
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (26) über eine Zone (43) reduzierter Dicke, die ein Schwenkscharnier bildet, mit einem Teil der Halterung verbunden ist, das einen Abstandshaltersteg bildet und selbst mit dem übrigen Teil (44) der Halterung über eine Zone (45) reduzierter Dicke verbunden ist, die ein Schwenkscharnier bildet.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützplättchen (24) selbst eine Lasche bildet, die mit dem übrigen Teil der Halterung über eine Zone (28) reduzierter Dicke verbunden ist.
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer einfachen waagerechten Stange (18) gebildet ist, mit der zwei Seitenbügel (19) gegebenenfalls einstückig verbunden sind.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer einfachen senkrechten Lasche (40) gebildet ist, die mit Einrichtungen zur Verbindung mit einem Helm (48) versehen ist.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen wenigstens eine Kerbe (49) auf wenigstens einer Seitenfläche der die Halterung bildenden Lasche (40) enthalten, zum Zusammenwirken mit einem hierzu auf einer Flanke einer Rille (50) des auszurüstenden Helmes (4 8) vorgesehenen Vorsprung, wobei die Lasche (40) in diese Rille (50) gleitend eingeschoben werden kann.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (40), aus der sie gebildet ist, gewölbt ist.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (40), aus der sie gebildet ist, bügeiförmig ausgebildet ist.
  12. 12. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie dauerhaft mit einem Helm (48) verbunden ist und einen integrierenden Bestandteil desselben bildet.
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