DE60214306T2 - Schwimmbrille - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B33/002Swimming goggles
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Schutzbrille zum Schwimmen.
  • Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 1995-49969A offenbart eine Schnallenanordnung, die für Schutzbrillen zum Schwimmen oder dergleichen verwendet wird. Diese Schnallenanordnung nach dem Stand der Technik enthält einen Kupplungsbereich, der elastisch verformbar ist, so dass er mit einem gewünschten Bereich des Schutzbrillenrahmens lösbar in Eingriff gebracht wird, und einen Kopfband-Aufnahmeabschnitt, der einstückig mit dem Kupplungsbereich gebildet ist. Das Kopfband ist in dem Kopfband-Aufnahmeabschnitt längenverstellbar.
  • Bei der in der vorstehend genannten Veröffentlichung offenbarten Schnallenanordnung kann die Längeneinstellung des Kopfbandes ohne weiteres ohne Behinderung aufgrund des Vorhandenseins des Rahmens sowie der Gläser durchgeführt werden, da die Schnallenanordnung von dem Rahmen abgenommen werden kann. Eine derartige Schnallenanordnung sollte jedoch aus Hartkunststoff hergestellt sein, so dass eine bestimmte Kraft erforderlich ist, dass ein Träger die Anordnung mit seinen oder ihren Fingerspitzen elastisch verformt. Dieses Erfordernis hat bei einigen Trägern Unbequemlichkeiten bei der Verwendung einer derartigen Schnallenanordnung hervorgerufen.
  • Das JP Patent 2001 037911 A zeigt ebenfalls eine Schnalle auf, die in Schutzbrillen zum Schwimmen verwendet wird.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, Schutzbrillen zum Schwimmen mit einem Kopfband, das dafür ausgelegt ist, an einem Rahmen abnehmbar befestigt zu werden, so zu verbessern, dass keine bewusste Kraft für die Bedienung beim Anbringen und Abnehmen des Kopfbandes an dem Rahmen erforderlich ist, und dadurch diesen Bedienungsvorgang zu vereinfachen.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Schutzbrille zum Schwimmen geschaffen, enthaltend ein Paar Gläser, die jeweils eine vordere und eine hintere Oberfläche haben, wobei ein Paar Rahmen die jeweiligen Gläser umgibt und ein Kopfband mit den jeweiligen hinteren Enden der Rahmen verbunden ist.
  • Jeder der Rahmen hat einen oberen und einen unteren Arm, die von dem zugehörigen Ende der hinteren Enden parallel zueinander nach hinten verlaufen, wobei der obere und der untere Arm Vorsprünge haben, die an den jeweiligen hinteren Enden einander gegenüberliegen, wobei ein Abstand zwischen den Vorsprüngen kleiner ist als ein vor den Vorsprüngen gemessener Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Arm, und das Kopfband mit den Rahmen mittels gummielastischer Kupplungselemente verbunden ist und so ausgelegt ist, dass es zwischen dem oberen und dem unteren Ende lösbar gehalten wird, wobei jedes der Kupplungselemente einen Verriegelungsabschnitt enthält, der zwischen dem oberen und dem unteren Arm verläuft und so ausgelegt ist, dass er von der Vorderseite in engen Kontakt mit den Vorsprüngen kommt und mit einem Teil des Rahmens nahe den Gläsern eher als mit den Vorsprüngen von der Vorderseite in Kontakt kommt, wobei ein flexibler gurtartiger Abschnitt von dem hinteren Ende des Verriegelungsabschnitts nach hinten verläuft und zwischen dem oberen und dem unteren Arm durchtritt, und ein Schlitz in dem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts zum Einführen des Kopfbandes gebildet ist, wobei mindestens entweder die Breite oder die Dicke des gurtartigen Abschnitts kleiner ist als ein Abstand zwischen den Vorsprüngen.
  • Diese Erfindung kann auch in den nachfolgend beschriebenen Arten ausgeführt werden:
    • (1) Das Kopfband ist hinter den Kupplungselementen mit Schnallen zur Längeneinstellung des Kopfbandes versehen.
    • (2) Zwischen dem oberen und dem unteren Arm ist ein Bereich vorgesehen, der dazu ausgelegt ist, in engen Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts zu kommen.
    • (3) Der Verriegelungsabschnitt hat eine dem oberen Arm gegenüberliegende Seitenfläche und eine dem unteren Arm gegenüberliegende Seitenfläche, wobei mindestens eine dieser Seitenflächen in der Nähe der hinteren Oberfläche mit einem Anschlagvorsprung versehen ist, der dazu ausgelegt ist, in engen Kontakt mit dem oberen Arm oder dem unteren Arm in Richtung von der hinteren Oberfläche zu der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts zu kommen und dadurch zu verhindern, dass der Verriegelungsabschnitt nach vorne zwischen dem oberen und dem unteren Arm abfällt.
    • (4) Die Dicke des gurtartigen Abschnitts des Kupplungselements ist so dimensioniert, dass sie in einem in Längsrichtung mittleren Bereich desselben kleiner ist.
    • (5) Das Kopfband ist mit dem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts in der Weise verbunden, dass es sich von diesem in einem Winkel von 90° ± 15° in Bezug auf die vordere Oberfläche des Glases nach hinten erstreckt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine teilweise zerlegte Schutzbrille zum Schwimmen zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2.
  • Einzelheiten der Schutzbrille zum Schwimmen gemäß dieser Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • Eine in 1 in perspektivischer Ansicht teilweise zerlegt gezeigte Schutzbrille 1 enthält ein Paar Gläser 2, ein Paar Rahmen 3, die so gebildet sind, dass sie die jeweiligen Gläser 2 umgeben, und ein einzelnes Kopfband 4, das von den jeweiligen Rahmen 3 nach hinten verläuft, wobei jedes der Gläser eine vordere und eine hintere Oberfläche 2a, 2b hat. Die Gläser 2 und die Rahmen 3 sind aus einem Hartkunststoffmaterial, wie zum Beispiel Polycarbonat, einstückig formgegossen. Die Rahmen 3 sind entlang ihrem Umfang jeweils mit Dämpfungskissen 6 versehen, die aus weichem elastischem Material hergestellt sind, und das Paar Gläser 2 oder Rahmen 3 hat seine jeweiligen inneren Enden mittels eines Nasenbandes 7 miteinander verbunden. Das Kopfband 4 ist aus einem Gummi oder einem Kunststoff-Elastomer hergestellt und seine in Längsrichtung entgegengesetzten Endabschnitte sind durch zugehörige Kupplungselemente 11 umgeschlagen und die Spitzen dieser doppellagigen Abschnitte des Bandes 4 werden nacheinander durch zwei Reihen von Öffnungen 13, 14 von zugehörigen Schnallen 12 eingeführt, die parallel zur Breite des Bandes 4 verlaufen, wodurch die Länge des Kopfbandes 4 eingestellt werden kann. 1 zeigt eines der Kupplungselemente 11 mit dem zugehörigen Rahmen 3 verbunden und das andere Kupplungselement 11 von dem zugehörigen Rahmen 3 abgenommen.
  • Die Rahmen 3 haben obere und untere Arme 16, 17, die parallel zueinander in Bezug auf den Kopf des Trägers nach hinten verlaufen, und in der Nähe ihrer hinteren Enden sind diese Arme 16, 17 mit Vorsprüngen 18, 19 versehen, die von den Innenseiten der jeweiligen Arme 16, 17 zu dem entgegengesetzten Arm 17, 16 verlaufen, das heißt in der Ansicht in 1 in vertikaler Richtung. Zwischen dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 an dem Teil des Rahmens 3 nahe dem Glas 3 ist ein glatter Abschnitt 21 gebildet. Die Oberflächenposition dieses glatten Abschnitts 21 ist gegenüber den Außenflächen der jeweiligen Arme 16, 17 abgesenkt, so dass dieser glatte Abschnitt 21 mit dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 zusammenwirkt und eine Ausnehmung 22 bildet, die zur Aufnahme des Kupplungselements 11 ausgelegt ist.
  • Jedes der an den entgegengesetzten Enden des Kopfbandes 4 angebrachten Kupplungselemente 11 ist aus einem gummiartigen elastischen Material hergestellt, wie zum Beispiel Gummi oder Kunststoff-Elastomer, und enthält einen Verriegelungsabschnitt 31, der dafür ausgelegt ist, in der Ausnehmung 22 des Rahmens 3 aufgenommen zu werden, einen flexiblen gurtartigen Abschnitt 32, der von einer hinteren Oberfläche 36 des Verriegelungsabschnitts 31 nach hinten verläuft, und einen in einem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts 32 gebildeten Bandeinführschlitz 31. Der Verriegelungsabschnitt 31 hat ein Paar entgegengesetzte Seitenflächen 35a, 35b, die wiederum jeweils zu dem oberen bzw. unteren Arm 16, 17 weisen, und diese Seitenflächen 35a, 35b sind jeweils mit Anschlagvorsprüngen 34 (siehe auch 3) gebildet.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1 und 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2. Der Verriegelungsabschnitt 31 des Kupplungselements 11 ist in der Ausnehmung 22 des Rahmens 3 aufgenommen, die zwischen dem oberen Arm 16 und dem unteren Arm 17 gebildet ist. In diesem Zustand ist die hintere Oberfläche 36 des Verriegelungsabschnitts 31 in engen Kontakt mit mindestens einem Teil des glatten Abschnitts 21 gebracht, beispielsweise einem vorderen Endabschnitt 21a von der Vorderseite (von oben in der Ansicht in 2) und auch in engem Kontakt mit den jeweiligen Vorsprüngen 18, 19 des oberen und des unteren Arms 16, 17 von der Vorderseite. Der gurtartige Abschnitt 32 verläuft von der hinteren Oberfläche 36 des Verriegelungsabschnitts 31 nach hinten (in der Ansicht in 2 nach unten) und tritt zwischen dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 durch. Vorzugsweise verläuft der gurtartige Abschnitt 32 in der zu der im wesentlichen planaren vorderen Oberfläche 2a des Glases 2 im wesentlichen senkrechten Richtung nach hinten, so dass das an dem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts 32 befestigte Kopfband 4 in einem Winkel von 90° ± 15° in Bezug auf die vordere Oberfläche 2a des Glases 2 nach hinten verläuft. Der gurtartige Abschnitt 32 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass sein in Längsrichtung mittlerer Abschnitt die geringste Dicke T haben kann. Bevorzugter ist diese geringste Dicke T durch eine planare äußere Oberfläche 32a und eine konkave innere Oberfläche 32b des gurtartigen Abschnitts 32 gebildet, wie in 2 am besten zu erkennen ist. Das Kopfband 4 ist vorzugsweise zusammen mit dem gurtartigen Abschnitt 32 in einer durch einen Doppelpfeil A bezeichneten Richtung beweglich. Dadurch, dass der gurtartige Abschnitt 32 seine geringste Dicke T in seinem in Längsrichtung mittleren Bereich hat, ist eine derartige Bewegung in der Richtung des Doppelpfeils A erleichtert. Insbesondere kann bei der dargestellten Ausführungsform das Kopfband 4 ohne weiteres zu der Schläfe des Trägers hin bewegt werden, so dass es in engem Kontakt mit dieser ist. Auf der Seite der hinteren Oberfläche 36 des Kupplungselements 11 hat, wie am besten in 3 zu erkennen ist, der Verriegelungsabschnitt 31 eine Breite P und der gurtartige Abschnitt 32 hat eine Breite S. In dem Rahmen 3 sind andererseits der obere und der untere Arm 16, 17 mit einem Abstand Q voneinander beabstandet und die Vorsprünge 18, 19 sind von einander mit einem Abstand R beabstandet. Die Breite P ist größer als die Breite S und der Abstand Q ist größer als der Abstand R. Die Breite P ist im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als der Abstand Q und größer als der Abstand R. Das Kopfband 4 wird in den Bandeinführschlitz 33 eingeführt, der an dem hinteren Endabschnitt des gurtartigen Abschnitts 32 vorgesehen ist. Wenn die Schutzbrille 1 getragen wird und das Kopfband 4 in der Ansicht in 2 und 3 nach unten gezogen wird, wird der Verriegelungsabschnitt 31 des Kupplungselements 11 zuverlässig in engen Kontakt mit den jeweiligen Vorsprüngen 18, 19 des oberen und des unteren Arms 16, 17 sowie mit dem Endabschnitt 21a des glatten Abschnitts 21 von der Vorderseite gebracht, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Verriegelungsabschnitt 31 aus dem Raum zwischen dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 nach hinten abfallen könnte. Der Verriegelungsabschnitt 31, der in der Ausnehmung 22 aufgenommen wurde, füllt sicher jeden Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 und verhindert dadurch die Möglichkeit, dass ein derartiger Spalt während des Schwimmens einen unerwünscht hohen Widerstand gegen die Wasserströmung erzeugt.
  • In dem Kupplungselement 11 ist die Dicke T des gurtartigen Abschnitts 32 vorzugsweise so dimensioniert, dass sie ausreichend kleiner als der Abstand R zwischen den Vorsprüngen 18, 19 des Rahmens 3 ist, wie bereits beschrieben wurde, so dass der gurtartige Abschnitt 32 sich problemlos zusammen mit dem Kopfband 4 in der durch den Doppelpfeil A angegebenen Richtung bewegen kann und ohne weiteres zwischen diesen Vorsprüngen 18, 19 durchtreten kann, wenn das Kupplungselement 11 in der Ausnehmung 22 des Rahmens 3 aufgenommen wird. Wenn der gurtartige Abschnitt 32 zwischen die Vorsprünge 18, 19 geführt wird, wobei die innere und die äußere Oberfläche 32a, 32b jeweils zum oberen bzw. zum unteren Arm 16, 17 weisen, wenn das Kupplungselement in Eingriff mit der Ausnehmung 22 steht, ist keine wesentliche Kraft erforderlich. Alternativ kann die Breite S an Stelle der Dicke T des gurtartigen Abschnitts 32 so dimensioniert sein, dass sie kleiner als der Abstand R ist, oder sowohl die Breite S als auch die Dicke T können für den gleichen Zweck kleiner als der Abstand R dimensioniert sein. Mindestens entweder die Breite S oder die Dicke T können kleiner als der Abstand R dimensioniert sein, damit eine schwächere Kraft erforderlich ist, um den gurtartigen Abschnitt 32 zwischen die Vorsprünge 18, 19 zu führen. Eine Breite oder ein Abstand U zwischen den Anschlagvorsprüngen 34, 34 in dem Verriegelungsabschnitt 31 ist größer als der Abstand Q. Der so dimensionierte Verriegelungsabschnitt 31 kann elastisch verformt werden, wenn er in der Ausnehmung 22 des Rahmens 3 aufgenommen wird. Der in der Ausnehmung 22 aufgenommene Verriegelungsabschnitt 31 lässt im wesentlichen keinen Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Arm 16, 17, und wie 3 zeigt, liegen die Anschlagvorsprünge 34 hinter dem oberen und dem unteren Arm 16, 17, um so zu verhindern, dass der Verriegelungsabschnitt 31 nach vorne aus der Ausnehmung 22 herausfällt.
  • Um das Kupplungselement 11, dessen Verriegelungsabschnitt 31 in der Ausnehmung 22 aufgenommen ist, abzunehmen, kann der Verriegelungsabschnitt 31 relativ zu dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 nach vorne geschoben werden, während die Anschlagvorsprünge 34 elastisch verformt werden, indem die hintere Oberfläche 36 des Verriegelungsabschnitts 31 gedrückt wird, und anschließend kann der gurtartige Abschnitt 32 zwischen die Vorsprünge 18, 19 des oberen und des unteren Arms 16, 17 geführt werden. Die Anschlagvorsprünge 34 können so gebildet sein, dass sie geringfügig erhöht über die Seitenflächen 35a, 35b vorspringen, so dass dadurch eine zur elastischen Verformung derselben benötigte Kraft schwächer sein kann. Die Kraft, die erforderlich ist, um den Verriegelungsabschnitt 31 herauszudrücken, kann weiter reduziert werden, wenn nur eine der Seitenflächen 35a, 35b des Verriegelungsabschnitts 31 mit einem Anschlagvorsprung 34 versehen ist.
  • Die Schutzbrille zum Schwimmen gemäß dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die die jeweiligen Gläser umgebenden Rahmen mit dem Kopfband mittels des gummielastischen Kupplungselements verbunden sind, so dass dieses Kupplungselement mit den Rahmen lösbar verbunden werden kann, indem der gurtartige Abschnitt zwischen den oberen und den unteren Arm geführt wird, der von den Rahmen nach hinten verläuft, wobei die Breite oder die Dicke des gurtartigen Abschnitts kleiner als der Abstand zwischen den Enden des oberen und des unteren Arms ist. Bei dieser einzigartigen Anordnung ist keine wesentliche Kraft erforderlich, um das Kopfband mit den Rahmen zu verbinden oder von den Rahmen zu lösen, beispielsweise zum Zweck der Längeneinstellung des Kopfbandes.

Claims (6)

  1. Schutzbrille (1) zum Schwimmen, enthaltend ein Paar Gläser (2), die jeweils eine vordere (2a) und eine hintere (2b) Oberfläche haben, wobei ein Paar Rahmen (3) die jeweiligen Gläser umgibt und ein Kopfband (4) mit den jeweiligen hinteren Enden der Rahmen verbunden ist; wobei die Schutzbrille zum Schwimmen ferner enthält: jeder der Rahmen hat einen oberen (16) und einen unteren (17) Arm, die von dem zugehörigen Ende der hinteren Enden parallel zueinander nach hinten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Arm Vorsprünge (18, 19) haben, die an den jeweiligen hinteren Enden einander gegenüberliegen, wobei ein Abstand zwischen den Vorsprüngen (R) kleiner ist als ein vor den Vorsprüngen gemessener Abstand (Q) zwischen dem oberen und dem unteren Arm; und das Kopfband mit den Rahmen mittels gummielastischer Kupplungselemente (11) verbunden ist und so ausgelegt ist, dass es zwischen dem oberen und dem unteren Ende lösbar gehalten wird, wobei jedes der Kupplungselemente einen Verriegelungsabschnitt (31) enthält, der zwischen dem oberen und dem unteren Arm verläuft und so ausgelegt ist, dass er von der Vorderseite in engen Kontakt mit den Vorsprüngen kommt und mit einem Teil des Rahmens nahe den Gläsern eher als mit den Vorsprüngen von der Vorderseite in Kontakt kommt, wobei ein flexibler gurtartiger Abschnitt (32) von dem hinteren Ende des Verriegelungsabschnitts nach hinten verläuft und zwischen dem oberen und dem unteren Arm durchtritt, und ein Schlitz (33) in dem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts zum Einführen des Kopfbandes gebildet ist, wobei mindestens entweder die Breite (S) oder die Dicke (T) des gurtartigen Abschnitts kleiner ist als ein Abstand zwischen den Vorsprüngen.
  2. Schutzbrille nach Anspruch 1, bei welcher das Kopfband hinter den Kupplungselementen mit Schnallen zur Längeneinstellung des Kopfbandes versehen ist.
  3. Schutzbrille nach Anspruch 1, bei welcher zwischen dem oberen und dem unteren Arm ein Bereich vorgesehen ist, der dazu ausgelegt ist, in engen Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts zu kommen.
  4. Schutzbrille nach Anspruch 1, bei welcher der Verriegelungsabschnitt eine dem oberen Arm gegenüberliegende Seitenfläche und eine dem unteren Arm gegenüberliegende Seitenfläche hat, wobei mindestens eine dieser Seitenflächen in der Nähe der hinteren Oberfläche mit einem Anschlagvorsprung versehen ist, der dazu ausgelegt ist, in engen Kontakt mit dem oberen Arm oder dem unteren Arm in Richtung von der hinteren Oberfläche zu der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts zu kommen und dadurch zu verhindern, dass der Verriegelungsabschnitt nach vorne zwischen dem oberen und dem unteren Arm abfällt.
  5. Schutzbrille nach Anspruch 1, bei welcher die Dicke des gurtartigen Abschnitts des Kupplungselements so dimensioniert ist, dass sie in einem in Längsrichtung mittleren Bereich desselben kleiner ist.
  6. Schutzbrille nach Anspruch 1, bei welcher das Kopfband mit dem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts in der Weise verbunden ist, dass es sich von diesem in einem Winkel von 90° ± 15° in Bezug auf die vordere Oberfläche des Glases nach hinten erstreckt.
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