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Diese
Erfindung betrifft eine Schutzbrille zum Schwimmen.
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Die
japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
1995-49969A offenbart eine Schnallenanordnung, die für Schutzbrillen
zum Schwimmen oder dergleichen verwendet wird. Diese Schnallenanordnung
nach dem Stand der Technik enthält
einen Kupplungsbereich, der elastisch verformbar ist, so dass er
mit einem gewünschten
Bereich des Schutzbrillenrahmens lösbar in Eingriff gebracht wird,
und einen Kopfband-Aufnahmeabschnitt, der einstückig mit dem Kupplungsbereich
gebildet ist. Das Kopfband ist in dem Kopfband-Aufnahmeabschnitt längenverstellbar.
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Bei
der in der vorstehend genannten Veröffentlichung offenbarten Schnallenanordnung
kann die Längeneinstellung
des Kopfbandes ohne weiteres ohne Behinderung aufgrund des Vorhandenseins des
Rahmens sowie der Gläser
durchgeführt
werden, da die Schnallenanordnung von dem Rahmen abgenommen werden
kann. Eine derartige Schnallenanordnung sollte jedoch aus Hartkunststoff
hergestellt sein, so dass eine bestimmte Kraft erforderlich ist,
dass ein Träger
die Anordnung mit seinen oder ihren Fingerspitzen elastisch verformt.
Dieses Erfordernis hat bei einigen Trägern Unbequemlichkeiten bei
der Verwendung einer derartigen Schnallenanordnung hervorgerufen.
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Das
JP Patent 2001 037911 A zeigt ebenfalls eine Schnalle auf, die in
Schutzbrillen zum Schwimmen verwendet wird.
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Es
ist eine Aufgabe dieser Erfindung, Schutzbrillen zum Schwimmen mit
einem Kopfband, das dafür
ausgelegt ist, an einem Rahmen abnehmbar befestigt zu werden, so
zu verbessern, dass keine bewusste Kraft für die Bedienung beim Anbringen und
Abnehmen des Kopfbandes an dem Rahmen erforderlich ist, und dadurch
diesen Bedienungsvorgang zu vereinfachen.
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Gemäß dieser
Erfindung wird eine Schutzbrille zum Schwimmen geschaffen, enthaltend
ein Paar Gläser,
die jeweils eine vordere und eine hintere Oberfläche haben, wobei ein Paar Rahmen
die jeweiligen Gläser
umgibt und ein Kopfband mit den jeweiligen hinteren Enden der Rahmen
verbunden ist.
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Jeder
der Rahmen hat einen oberen und einen unteren Arm, die von dem zugehörigen Ende
der hinteren Enden parallel zueinander nach hinten verlaufen, wobei
der obere und der untere Arm Vorsprünge haben, die an den jeweiligen
hinteren Enden einander gegenüberliegen,
wobei ein Abstand zwischen den Vorsprüngen kleiner ist als ein vor
den Vorsprüngen
gemessener Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Arm, und
das Kopfband mit den Rahmen mittels gummielastischer Kupplungselemente
verbunden ist und so ausgelegt ist, dass es zwischen dem oberen
und dem unteren Ende lösbar gehalten
wird, wobei jedes der Kupplungselemente einen Verriegelungsabschnitt
enthält,
der zwischen dem oberen und dem unteren Arm verläuft und so ausgelegt ist, dass
er von der Vorderseite in engen Kontakt mit den Vorsprüngen kommt
und mit einem Teil des Rahmens nahe den Gläsern eher als mit den Vorsprüngen von
der Vorderseite in Kontakt kommt, wobei ein flexibler gurtartiger
Abschnitt von dem hinteren Ende des Verriegelungsabschnitts nach
hinten verläuft
und zwischen dem oberen und dem unteren Arm durchtritt, und ein
Schlitz in dem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts zum Einführen des
Kopfbandes gebildet ist, wobei mindestens entweder die Breite oder
die Dicke des gurtartigen Abschnitts kleiner ist als ein Abstand
zwischen den Vorsprüngen.
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Diese
Erfindung kann auch in den nachfolgend beschriebenen Arten ausgeführt werden:
- (1) Das Kopfband ist hinter den Kupplungselementen
mit Schnallen zur Längeneinstellung
des Kopfbandes versehen.
- (2) Zwischen dem oberen und dem unteren Arm ist ein Bereich
vorgesehen, der dazu ausgelegt ist, in engen Kontakt mit der hinteren
Oberfläche des
Verriegelungsabschnitts zu kommen.
- (3) Der Verriegelungsabschnitt hat eine dem oberen Arm gegenüberliegende
Seitenfläche
und eine dem unteren Arm gegenüberliegende
Seitenfläche,
wobei mindestens eine dieser Seitenflächen in der Nähe der hinteren
Oberfläche
mit einem Anschlagvorsprung versehen ist, der dazu ausgelegt ist,
in engen Kontakt mit dem oberen Arm oder dem unteren Arm in Richtung
von der hinteren Oberfläche
zu der vorderen Oberfläche des
Verriegelungsabschnitts zu kommen und dadurch zu verhindern, dass
der Verriegelungsabschnitt nach vorne zwischen dem oberen und dem unteren
Arm abfällt.
- (4) Die Dicke des gurtartigen Abschnitts des Kupplungselements
ist so dimensioniert, dass sie in einem in Längsrichtung mittleren Bereich
desselben kleiner ist.
- (5) Das Kopfband ist mit dem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts
in der Weise verbunden, dass es sich von diesem in einem Winkel
von 90° ± 15° in Bezug
auf die vordere Oberfläche
des Glases nach hinten erstreckt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine teilweise zerlegte Schutzbrille
zum Schwimmen zeigt;
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2 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1;
und
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3 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2.
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Einzelheiten
der Schutzbrille zum Schwimmen gemäß dieser Erfindung sind aus
der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen besser verständlich.
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Eine
in 1 in perspektivischer Ansicht teilweise zerlegt
gezeigte Schutzbrille 1 enthält ein Paar Gläser 2,
ein Paar Rahmen 3, die so gebildet sind, dass sie die jeweiligen
Gläser 2 umgeben,
und ein einzelnes Kopfband 4, das von den jeweiligen Rahmen 3 nach
hinten verläuft,
wobei jedes der Gläser eine
vordere und eine hintere Oberfläche 2a, 2b hat. Die
Gläser 2 und
die Rahmen 3 sind aus einem Hartkunststoffmaterial, wie
zum Beispiel Polycarbonat, einstückig
formgegossen. Die Rahmen 3 sind entlang ihrem Umfang jeweils
mit Dämpfungskissen 6 versehen,
die aus weichem elastischem Material hergestellt sind, und das Paar
Gläser 2 oder
Rahmen 3 hat seine jeweiligen inneren Enden mittels eines
Nasenbandes 7 miteinander verbunden. Das Kopfband 4 ist
aus einem Gummi oder einem Kunststoff-Elastomer hergestellt und
seine in Längsrichtung
entgegengesetzten Endabschnitte sind durch zugehörige Kupplungselemente 11 umgeschlagen
und die Spitzen dieser doppellagigen Abschnitte des Bandes 4 werden
nacheinander durch zwei Reihen von Öffnungen 13, 14 von
zugehörigen
Schnallen 12 eingeführt, die
parallel zur Breite des Bandes 4 verlaufen, wodurch die
Länge des
Kopfbandes 4 eingestellt werden kann. 1 zeigt
eines der Kupplungselemente 11 mit dem zugehörigen Rahmen 3 verbunden
und das andere Kupplungselement 11 von dem zugehörigen Rahmen 3 abgenommen.
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Die
Rahmen 3 haben obere und untere Arme 16, 17,
die parallel zueinander in Bezug auf den Kopf des Trägers nach
hinten verlaufen, und in der Nähe ihrer
hinteren Enden sind diese Arme 16, 17 mit Vorsprüngen 18, 19 versehen,
die von den Innenseiten der jeweiligen Arme 16, 17 zu
dem entgegengesetzten Arm 17, 16 verlaufen, das
heißt
in der Ansicht in 1 in vertikaler Richtung. Zwischen
dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 an dem Teil
des Rahmens 3 nahe dem Glas 3 ist ein glatter
Abschnitt 21 gebildet. Die Oberflächenposition dieses glatten
Abschnitts 21 ist gegenüber
den Außenflächen der
jeweiligen Arme 16, 17 abgesenkt, so dass dieser
glatte Abschnitt 21 mit dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 zusammenwirkt
und eine Ausnehmung 22 bildet, die zur Aufnahme des Kupplungselements 11 ausgelegt
ist.
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Jedes
der an den entgegengesetzten Enden des Kopfbandes 4 angebrachten
Kupplungselemente 11 ist aus einem gummiartigen elastischen
Material hergestellt, wie zum Beispiel Gummi oder Kunststoff-Elastomer,
und enthält
einen Verriegelungsabschnitt 31, der dafür ausgelegt
ist, in der Ausnehmung 22 des Rahmens 3 aufgenommen
zu werden, einen flexiblen gurtartigen Abschnitt 32, der
von einer hinteren Oberfläche 36 des
Verriegelungsabschnitts 31 nach hinten verläuft, und
einen in einem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts 32 gebildeten
Bandeinführschlitz 31.
Der Verriegelungsabschnitt 31 hat ein Paar entgegengesetzte
Seitenflächen 35a, 35b, die
wiederum jeweils zu dem oberen bzw. unteren Arm 16, 17 weisen,
und diese Seitenflächen 35a, 35b sind
jeweils mit Anschlagvorsprüngen 34 (siehe
auch 3) gebildet.
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2 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1 und 3 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2.
Der Verriegelungsabschnitt 31 des Kupplungselements 11 ist
in der Ausnehmung 22 des Rahmens 3 aufgenommen,
die zwischen dem oberen Arm 16 und dem unteren Arm 17 gebildet
ist. In diesem Zustand ist die hintere Oberfläche 36 des Verriegelungsabschnitts 31 in
engen Kontakt mit mindestens einem Teil des glatten Abschnitts 21 gebracht,
beispielsweise einem vorderen Endabschnitt 21a von der
Vorderseite (von oben in der Ansicht in 2) und auch
in engem Kontakt mit den jeweiligen Vorsprüngen 18, 19 des oberen
und des unteren Arms 16, 17 von der Vorderseite.
Der gurtartige Abschnitt 32 verläuft von der hinteren Oberfläche 36 des
Verriegelungsabschnitts 31 nach hinten (in der Ansicht
in 2 nach unten) und tritt zwischen dem oberen und
dem unteren Arm 16, 17 durch. Vorzugsweise verläuft der
gurtartige Abschnitt 32 in der zu der im wesentlichen planaren
vorderen Oberfläche 2a des
Glases 2 im wesentlichen senkrechten Richtung nach hinten,
so dass das an dem hinteren Ende des gurtartigen Abschnitts 32 befestigte
Kopfband 4 in einem Winkel von 90° ± 15° in Bezug auf die vordere Oberfläche 2a des
Glases 2 nach hinten verläuft. Der gurtartige Abschnitt 32 ist vorzugsweise
so dimensioniert, dass sein in Längsrichtung
mittlerer Abschnitt die geringste Dicke T haben kann. Bevorzugter
ist diese geringste Dicke T durch eine planare äußere Oberfläche 32a und eine konkave
innere Oberfläche 32b des
gurtartigen Abschnitts 32 gebildet, wie in 2 am
besten zu erkennen ist. Das Kopfband 4 ist vorzugsweise
zusammen mit dem gurtartigen Abschnitt 32 in einer durch einen
Doppelpfeil A bezeichneten Richtung beweglich. Dadurch, dass der
gurtartige Abschnitt 32 seine geringste Dicke T in seinem
in Längsrichtung
mittleren Bereich hat, ist eine derartige Bewegung in der Richtung
des Doppelpfeils A erleichtert. Insbesondere kann bei der dargestellten
Ausführungsform
das Kopfband 4 ohne weiteres zu der Schläfe des Trägers hin
bewegt werden, so dass es in engem Kontakt mit dieser ist. Auf der
Seite der hinteren Oberfläche 36 des
Kupplungselements 11 hat, wie am besten in 3 zu
erkennen ist, der Verriegelungsabschnitt 31 eine Breite
P und der gurtartige Abschnitt 32 hat eine Breite S. In
dem Rahmen 3 sind andererseits der obere und der untere
Arm 16, 17 mit einem Abstand Q voneinander beabstandet
und die Vorsprünge 18, 19 sind
von einander mit einem Abstand R beabstandet. Die Breite P ist größer als
die Breite S und der Abstand Q ist größer als der Abstand R. Die
Breite P ist im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner als der Abstand
Q und größer als
der Abstand R. Das Kopfband 4 wird in den Bandeinführschlitz 33 eingeführt, der
an dem hinteren Endabschnitt des gurtartigen Abschnitts 32 vorgesehen ist.
Wenn die Schutzbrille 1 getragen wird und das Kopfband 4 in
der Ansicht in 2 und 3 nach unten
gezogen wird, wird der Verriegelungsabschnitt 31 des Kupplungselements 11 zuverlässig in
engen Kontakt mit den jeweiligen Vorsprüngen 18, 19 des oberen
und des unteren Arms 16, 17 sowie mit dem Endabschnitt 21a des
glatten Abschnitts 21 von der Vorderseite gebracht, ohne
dass die Gefahr besteht, dass der Verriegelungsabschnitt 31 aus
dem Raum zwischen dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 nach
hinten abfallen könnte.
Der Verriegelungsabschnitt 31, der in der Ausnehmung 22 aufgenommen wurde,
füllt sicher
jeden Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Arm 16, 17 und
verhindert dadurch die Möglichkeit,
dass ein derartiger Spalt während des
Schwimmens einen unerwünscht
hohen Widerstand gegen die Wasserströmung erzeugt.
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In
dem Kupplungselement 11 ist die Dicke T des gurtartigen
Abschnitts 32 vorzugsweise so dimensioniert, dass sie ausreichend
kleiner als der Abstand R zwischen den Vorsprüngen 18, 19 des
Rahmens 3 ist, wie bereits beschrieben wurde, so dass der
gurtartige Abschnitt 32 sich problemlos zusammen mit dem
Kopfband 4 in der durch den Doppelpfeil A angegebenen Richtung
bewegen kann und ohne weiteres zwischen diesen Vorsprüngen 18, 19 durchtreten
kann, wenn das Kupplungselement 11 in der Ausnehmung 22 des
Rahmens 3 aufgenommen wird. Wenn der gurtartige Abschnitt 32 zwischen
die Vorsprünge 18, 19 geführt wird,
wobei die innere und die äußere Oberfläche 32a, 32b jeweils
zum oberen bzw. zum unteren Arm 16, 17 weisen,
wenn das Kupplungselement in Eingriff mit der Ausnehmung 22 steht,
ist keine wesentliche Kraft erforderlich. Alternativ kann die Breite
S an Stelle der Dicke T des gurtartigen Abschnitts 32 so
dimensioniert sein, dass sie kleiner als der Abstand R ist, oder
sowohl die Breite S als auch die Dicke T können für den gleichen Zweck kleiner
als der Abstand R dimensioniert sein. Mindestens entweder die Breite
S oder die Dicke T können
kleiner als der Abstand R dimensioniert sein, damit eine schwächere Kraft
erforderlich ist, um den gurtartigen Abschnitt 32 zwischen
die Vorsprünge 18, 19 zu
führen.
Eine Breite oder ein Abstand U zwischen den Anschlagvorsprüngen 34, 34 in
dem Verriegelungsabschnitt 31 ist größer als der Abstand Q. Der
so dimensionierte Verriegelungsabschnitt 31 kann elastisch
verformt werden, wenn er in der Ausnehmung 22 des Rahmens 3 aufgenommen
wird. Der in der Ausnehmung 22 aufgenommene Verriegelungsabschnitt 31 lässt im wesentlichen
keinen Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Arm 16, 17, und
wie 3 zeigt, liegen die Anschlagvorsprünge 34 hinter
dem oberen und dem unteren Arm 16, 17, um so zu
verhindern, dass der Verriegelungsabschnitt 31 nach vorne
aus der Ausnehmung 22 herausfällt.
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Um
das Kupplungselement 11, dessen Verriegelungsabschnitt 31 in
der Ausnehmung 22 aufgenommen ist, abzunehmen, kann der
Verriegelungsabschnitt 31 relativ zu dem oberen und dem
unteren Arm 16, 17 nach vorne geschoben werden,
während die
Anschlagvorsprünge 34 elastisch
verformt werden, indem die hintere Oberfläche 36 des Verriegelungsabschnitts 31 gedrückt wird,
und anschließend kann
der gurtartige Abschnitt 32 zwischen die Vorsprünge 18, 19 des
oberen und des unteren Arms 16, 17 geführt werden.
Die Anschlagvorsprünge 34 können so
gebildet sein, dass sie geringfügig
erhöht über die
Seitenflächen 35a, 35b vorspringen,
so dass dadurch eine zur elastischen Verformung derselben benötigte Kraft
schwächer
sein kann. Die Kraft, die erforderlich ist, um den Verriegelungsabschnitt 31 herauszudrücken, kann
weiter reduziert werden, wenn nur eine der Seitenflächen 35a, 35b des
Verriegelungsabschnitts 31 mit einem Anschlagvorsprung 34 versehen
ist.
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Die
Schutzbrille zum Schwimmen gemäß dieser
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die die jeweiligen Gläser umgebenden
Rahmen mit dem Kopfband mittels des gummielastischen Kupplungselements
verbunden sind, so dass dieses Kupplungselement mit den Rahmen lösbar verbunden
werden kann, indem der gurtartige Abschnitt zwischen den oberen
und den unteren Arm geführt
wird, der von den Rahmen nach hinten verläuft, wobei die Breite oder
die Dicke des gurtartigen Abschnitts kleiner als der Abstand zwischen
den Enden des oberen und des unteren Arms ist. Bei dieser einzigartigen Anordnung
ist keine wesentliche Kraft erforderlich, um das Kopfband mit den
Rahmen zu verbinden oder von den Rahmen zu lösen, beispielsweise zum Zweck
der Längeneinstellung
des Kopfbandes.