DE8708505U1 - Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken - Google Patents

Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken

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DE8708505U1
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/258Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
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Description

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Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken
Es ist allgemein üblich, an Bekleidungsstücken, wie Mantel, Jacken usw. Aufhänger vorzusehen, mit welchen die Kleidungsstücke an Garderobenhaken usw. aufgehängt werden können. Die Aufhänger bestehen dabei grundsätzlich aus einer Länge eines bandförmigen Materials, welches beidendig am Bekleidungsstück befestigt bzw* angenäht ist.
Vielfach passiert es nun, daß bei zu hohsr Belastung ein solcher Aufhänger abreißt, so daß er in umständlicher Weise wieder angenäht werden muß. Die Gefahr eines Abreißens ist insbesondere dann gegeben, wenn das betreffende Bekleidungsstück an einem Haken aufgehängt wird, der sich unmittelbar im BlSredch eines Sitzes derart befindet, daß der Benutzer nach dem Aufhängen des Bekleidungsstückes und nach dem Niedersetzen auf den Sitz mit seinem Rücken, möglicherweise auch noch mit dem Gesäß das aufgehängte Bekleidungsstück berührt, «ie dies insbesondere auch bei den üblichen, in öffentlichen Verkehrsmitteln (Zügen usw.) vorgesehenen Haken zum Aufhängen von Mänteln usw* der Fall ist* Bei einem unachtsamen Vorgehen ist in diesen Fällen das Abreißen des betreffenden Aufhängers zwangslüufig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück tür Vorwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken aufzuzeigen, welches (Verbindungsstück) das Abreißen eines Aufhängers von dem betreffenden Bekleidungsstück wirksam verhindert. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbindungsstück entsprechend S dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Das neuerungsgemäße Verbindungsstück wird zur Bildung des
Aufhängers so am Bekleidungsstück befestigt, daß beide Teile entweder über eine Länge des den Aufhänger bildenden bandförmigen Elementes mit dem Bekleidungsstück verbunden sind, oder aber ein Teil des Verbindungsstück direkt am Bekleidungsstück befestigt ist und das andere Teil dann über eine Länge des
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bandförmigen Elementes an dem Bekleidungsstück befestigt ist. Durch Verbinden beider T£üe des Verbindungsstückes ergibt sich dann der Aufhänger, mit Welchem das Bekleidungsstück ah einem Haken usw. aufgehängt Werden kann* Werden nun auf daö Bekleidungsstück Kräfte ausgeübt* die üblicherweise zum Abreißen des Aufhängers worn Bekleidungsstück führen würden» so lösen sich die beiden Teile des Verbindungsstücks vönein^ ander* so daß das betreffende Bekleidungsstück von. Haken freikommt, bevor der Aufhänger vom Bekleidungsstück abreißt.
Grundsätzlich eröffnet das neuerungsgemäße Verbindungsstück auch die Möglichkeit, beispielsweise bei mehreren auf einem gemeinsamen Haken abgehängten Bekleidungsstücken, wie dies vielfach in Gastwirtschaften usw. dor Fall ist, das zu Unterst liegende Bekleidungsstück (Mantel, Jacke usw.) dadurch von dem betreffenden Haken frei zu bekommen bzw. abzunehmen, daß dieses Bekleidungsstück mit einer bestimmten Kraft nach unten gezogen wird, wodurch sich die beiden Teile des Verbindungsstückes wiederum voneinander lösen und das Bekleidungsstück vom Haken freigeben. Hierdurch ist ein sehr einfaches Entnehmen des betreffenden Bekleidungsstückes vom Haken möglich, ohne daß die darüber hängenden Bekleidungsstücke von dem betreffenden Haken abgenommen werden müssen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, ^s zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform des neue-. rungsgemäßen, zweiteiligen Verbindungsstückes bei ' miteinander verbundenen Teilen;
|. Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 in Einzeldarstellung und in Draufsicht die beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 1;
Fig. 5 die beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 1 in ihier Lage vor dem endgültigen Verbinden;
Fig. 6 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform des neuerungsgemäßen, zweiteiligen Verbindungsstücks bei miteinander verbundenen Teilen; ff
Fig. 7 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks nach Fig. 6;
Fig. 8 und 9 in Einzeldarstellung sowie in Draufsicht die beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 6;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie H-II der Fig. 8;
Fig. 11 die Lage der beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 6 vor ihrem endgültigen Verbinden.;
Fig. 12 in Draufsicht eine dritte Ausführungsform des neuerungsgemäßen, zweiteiligen Verbindungsstückes bei miteinander verbundenen Teilen;
Fig. 13 und 14 in Einzeldarstellung sowie in Draufsicht die beiden Teile des Verbindungsstückes nach Fig. 12.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Verbindungsstück la besteht aus den beiden Teilen 2 und 3, dio jeweils aus einem Blech aus federndem Metall, d.h. aus einem Metallblech, welches« federnde Eigenschaften aufweist (z.B. Federstahl) hergestellt sind.
Das in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmige Teil 2 ist im Bereich einer Querseite bzw* eines Endes, d.h. bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung am" linken Ende als öse ausgebildet bzw, dort mit einer sich in Richtung der Querseite erstreckenden und als Lariigioch ausgeführten ösenöffnung 4 versehen. An den beiden Längsseiten ist das Teil 2 jeweils mit einef U-förmigen Abwicklung 5 versehen, die sich äusge-
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hend von der der Qsenöffnung 4 entfernt liegenden Querseite 6 entlang der betreffenden, senkrecht zur Querseite 6 verlaufenden Längsseite über eine Teiliänge dieser Längsseite erstreckt und mit Abstand von der Qsenöffnung endet. Durch die beiden Abwinklungen 5, in deren Bereich das Material des Teiles 2 U-förmig um etwa 180° umgebogen ist, wird für den die beiden Abwinklungen 5 aufweisenden Bereich des Teiles 2 ein in etwa C-förmiger Querschnitt erreicht (Fig. 2), und zwar in der Form, daß die beiden Anwinklungen 5 zwischen sich einen sich in Längsrichtung L des Teiles 2 erstreckenden und beidendig offenen Kanal bilden, der auch an einer Längsseite zwischen den Abwinklungen 5 offen ist und an den in Längsrichtung L verlaufenden Rändern dieser Öffnung zwei von den Abwinklungen 5 gebildete Hinterschneidungen 7 aufweist.
Im Bereich zwischen den beiden Abwinklungen 5 ist in das Material des Teiles 2 eine kugelkalottenartige Vertiefung 8 eingedrückt, in deren Bereich das Material des Teiles 2 über die den Abwinklungen 5 abgewendete Oberflächenseite nach außen gewölbt ist.
Das Teil 3 ist im wesentlichen von einem flachen, spatenartigen Zuschnitt aus dem verwendeten Flachmaterial gebildet, d.h. das ebenfalls langgestreckte Teil 3 setzt sich in Richtung seiner Längserstreckung L aus einem quadratischen oder rechteckförmigen Abschnitt 9 größerer Breite, daran anschließend aus einem schmäleren, rechteckförmigen Abschnitt
10 sowie daran anschließend aus einem ösenartigen Abschritt
11 zusammen, welch letzterer eine dßr Üsenöffnung 4 entsprechende Üsenöffnung 12 aufweist. Im Abschnitt 9, dessen Breite senkrecht zur Längserstreckung in etwa gleich dem Abstand ist, den die geschlossenen Längsseiten der beiden Hinterschneidungen 7 voneinander aufweisen, ist durch Eindrücken ein kugelkalottenartiger Vorsprung 13 gebildet, der in seiner Formgebung und Größe der Vertiefung 8 entspricht und über die eine Oberflächenäeite des Abschnittes 9 um einen Betrag Vorsteht, der größer ist als die Breite, die die Hinterschneidungen 7 jeweils in Richtung senkrecht zu der die Vertiefung 8 aufweisenden Fläche des Teiles 2 besitzen.
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An die beiden ösenöffnungen 4 und 12 wird jeweils in geeigneter Weise eine Länge 14 bzw. 15 eines Bandes angenäht, wie es üblicherweise für an Bekleidungsstücken, z.B. Mänteln oder Jacken vorgesehenen Aufhängern verwendet wird. Das dem jeweiligen Teil 2 bzw. 3 entfernt liegende Ende jeder Länge 14 bzw. 15 ist an den betreffenden, nicht dargestellten Bekleidungsstück festgenäht.
Nach dem Verbinden der Teile 2 und 3 (Fig. 1) bilden die beiden dann über das Verbindungsstück la verbundenen Längen 14 und 3.5 den Aufhänger für das betreffende Bekleidungsstück, welches mit diesem z.B. an einem Garderobenhaken aufgehängt werden kann.
Zum Verbinden der beiden Teile 2 und 3 wird das Teil 3 auf das Teil 2 derart aufgelegt, daß der Abschnitt 10 zwischen den Abwinklung^n 5 flach gegen die zwischen diesen Abwinklungen gebildete Fläche des Teiles 2 anliegt, wobei die mit dem Vorsprung 13 versehene Oberflächenseite des Teiles 3 dem Teil 2 bzw. der von diesem Teil gebildeten Fläche unmittelbar benachbart liegt. Es versteht sich, daß die Breite, dit der Abschnitt 10 quer zur Längserstreckung L des Teiles 3 aufweist, höchstens gleich dem Abstand ist, den die freien Enden 5' der Abwinklungen 5 voneinander besitzen. Die Teile und 3 nehmen dann die in der Fig. 5 gezeigte Lage zueinander ein. Anschließend werden die Teile 2 und 3 derart relativ zueinander bewegt, daß der spatenartige Abschnitt 9 mit seinen beiden parallel zur Längserstreckung L verlaufenden Längskanten in jeweils eine Hinterschneidung 7 eintritt und dort geführt ist, und zwar unter elastischer bzw. blattfederartiger Verformung quer zur Längserstreckung L, wie dies in der Fig. 2 bei 9' mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die endgültige Verbindung zwischen den beiden Teilen 2 und ißt hörgestellt, wenn der Vorsprung 13 in die Vertiefung 8 eingerastet bzw. eingeschnappt ist. In diesem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand ist der Abschnitt 9 immer noch leicht elastisch vefförmt, so daß der Vorsprung 13 gegen die Fläche der Vertiefung 8 federnd anliegt.
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Werden nun auf den Aufhänger, der von den beiden über das Verbindungsstück la verbundenen Längen 14 und 15 gebildet ist, übermäßig hohe Kräfte ausgeübt, die normalerweise zu einem Abreißen des Aufhängers vom Bekleidungsstück führen würden, so wird der Abschnitt 9 des Teiles 3 aus dem Teil 2 herausgezogen, so daß sich die Teile 2 und 3 voneinander trennen, bevor es zu einem Abreißen der Verbindung der Längen 14 und 15 am Bekleidungsstück kommt. Der Aufhänger des Bekleidungsstückes kann anschließend durch die beschriebene Verbindung der Teile 2 und 3 wieder hergestellt werde«. Durch entsprechende Wahl der Größe für den Vorsprung 13 und die Vertiefung 8 sowie der Breite, die die Hinterschneidungen 7 in Richtung senkrecht zu der die Verliefung 8 aufweisenden Fläche besitzen, kann auch unter Berücksichtigung des verwendeten Materials die Kraft sehr genau eingestellt werden, bei welcher sich die Teile 1 und 2 voneinander lösen. Weiterhin lassen sich auch in bezug auf die das Lösen der Teile 2 und 3 voneinander bewirkende Kraft selbst bei längerem Gebrauch des Verbindungsstückes la reproduzierbare Verhältnisse erzielen.
Die Figuren 6 bis 11 zeigen in Verbindungsstück Ib, welches in seiner Wirkung und Verwendung dem Verbindungsstück la entspricht, jedoch aus elastischem Kunststoff hergestellt ist.
Das dem Teil 2 entsprechende Teil 16 des Verbindungsstücks Ib ist an einem Ende wiederum ösenartig mit der Ösenöffnung 17 geformt und besitzt am anderen Ende quer zu seiner Längserstreckung L einen im wesentlichen U- oder C-förmigen Querschnitt, der von zwei über eine gemeinsame Seite des Teiles 16 wegstehenden Wandabschnitten 18 gebildet ist, die an ihren einander zugewendeten Flächen jeweils mit einer kugelkalottenaftiejen Vertiefung 19 Versehen sindj Wobei diese beiden Vertiefungen 19 sich senkrecht zur Längseüötreckung L unmittelbar gegenüberliegön * Durch die beidin Wandabschnifcte 18 ist zwischen diesen ein Kanal 20 gebildet, der sich in
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Längsrichtung L erstreckt, sich in dieser Längsrichtung beidendig öffnet und auch an der in den Fig. 8 Und 10 oberen Seite des Teiles 16 offen ist»
Dass töil 21 des Verbindungäötückes Ib ist so geformt, daß es in Richtung seiner Längserstreckung ausgehend von einem Ende einen kugelförmigen Abschnitt 22» daran anschließend einen langgestreckten Abschnitt 23 mit vermindertem Querschnitt Und daran anschließend einen ösenförmigen Abschnitt 24 mit einer dsr össrtGffnur}" 17 srffesTsshsrsdsr! össrisffritiri" 25 sufnSisb. Zum Verbinden der beiden Teile 16 und 21 werden diese entsprechend der Fig* 11 so aufeinandergelegt, daß der Abschnitt 23 in dem Kanal 20 liegt, wobei hierfür der Durchmesser des Abschnittes 23 höchstens gleich der Breite des Kanales 20 ist. Anschließend werden die Teile 16 und 21 wiederum relativ zueinander derort bewegt, daß der Abschnitt 22 von der der üsenöffnung 17 zugewendeten Seite her in den Kanal 20 eingeführt wird« Da der Durchmesser des kugelförmigen Abschnittes 22 größer ist als die Breite, die der Kanal 20 in Richtung senkrecht zur Längserstreckung L aufweist, werden die Wandabschnitte 18 beim Einführen des Abschnittes 22 in den Kanal 20 unter elastischer Verformung des Kunststoffmaterials im Sinne einer Verbreiterung des Kanales 20 auseinandergedrückt. Die endgültige Verbindung der Teile 16 und 21 ist hergestellt, wenn der kugelförmige Abschnitt 22 seitlich in die Vertiefungen 19 eingerastet ist. Mit Hilfe der Ösenöffnungen 17 und 25 sind die Teile 16 and 21 wiederum mit den Längen 14 und 15 des den Aufhänger bildenden Bandes verbunden. Werden auf den Aufhänger übermäßig hohe Kräfte ausgeübt, die zu einem Abreißen des Aufhängers von dem betreffenden Bekleidungsstück führen könnten, so lösen sich die Teile 16 und 21 voneinander, bevor der Aufhänger von dem betreffenden Bekleidungsstück abreißen kann.
Wie die Fig. 7 zeigt, sind die beiden Teile 16 und 21 des Verbindungsstückes Ib zumindest in einem Teilbereich leicht gewölbt ausgebildet, so daß bei miteinander verbundenen Teilen 16 und 21 die beiden Ösenöffnungen 17 und 25 im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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In den Fig. 12 bis 14 ist ein Verbindungsstück Ic dargestellt. Bei dieser sowohl hinsichtlich der Funktion als auch hinsichtlich der Herstellung besonders vorteilhaften Ausführung besteht das Verbindungsstück Ic aus den beiden, jeweils aus einer Länge aus nichtrostendem Federdraht durch Biegen hergestellten Teilen 26 und 27. Für die Herstellung des Teiles 26, welches von seiner Funktion her dem Teil ? bzw. entspricht, ist der Federdraht so gebogen, daß dieser an jinom Ends dss Tsilss 26 sins dsr Ösenöf fnun(:1 4 bzw. 17 entsprechende ösenöffnung 28 bildet, in defen Bereich auch die beiden Enden der das Teil 26 bildenden Drahtlänge miteinander stumpf verschweißt oder auf andere geeignete Weise miteinander verbunden sind. Ausgehend von der Ösenöffnung 28 ist der Federdraht dann so gebogen, daß er im mittleren Bereich des Teiles 26 zwei jeweils in Längsrichtung fjes Teiles 26 parallel zueinander verlaufende Abschnitte 29 und 30 bildet, deren gegenseitiger Abstand wesentlich kleiner ist als die Breite der Ösenöffnung 28.
An das der Ösenöffnung 28 abgewendete Ende jedes Abschnittes 29 und 30 schließt sich ein Abschnitt. 31 bzw. 32 an, an welchem der Federdraht nach außen gebogen ist, wobei die Abschnitte 29 bis 32 zusammen mit den die Ösenöffung 28 bildenden bzw. umschließenden Abschnitten in einer gemeinsamen, ersten Ebene liegen. An den dem Abschnitt 29 bzw. 30 entfernt liegenden Ende geht jeder Abschnitt 31 bzw. 32 in einen gekrümmten Abschnitt 33 bzw. 34 über, der zumindest in seinen mittleren Bereich senkrecht zu der vorgenannten ersten Ebene verlauft und an welchem sich dann ein gekrümmter Abschnitt 35 bzw. 36 anschließt* Die Abschnitte 35 und 363 die in einer gemeinsamen zweiten Ebene liegen, welche parallel zu der vorgenannten ersten Ebene verläuft und einen Abstand von dieser ersten Ebene besitzt, der in etwa gleich dem Durchmesser des für die Herstellung der Teile 26 und 27 verwendeten Federdrahtes ist, sind derart gebogen, daß die Abschnitte 35 und 36 mit ihrer konvexen Seite einander zugewendet sind, wodurch der Abstand zwischen den Abschnitten 35 und 36 ausgehend von dem Abschnitt 33 bzw» 34 zunächst
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abnimmt und dann wieder" zunimmt. An ihren, den Abschnitten Und 34 äbgewendeten Ende gehen die Abscihnitte 35 und 36 in einen dem Abschnitt 33 bzw. 34 entsprechenden Abschnitt 37 bzw. 38 liber, die ihrerseits durch einen gekrümmten Abschnitt
39 miteinander verbunden sind, welch letzterer in der ersten Ebene liegt. Der von den Abschnitten 31 - 39 gebildete Kupplungsbereich des Teiles 26 ist beispielsweise dadurch hercj-eatellt, daß der Federdraht hier zunächst als ovale Öse gebogen wird, die dann an zwei in Richtung des größeren Össrid'JrchiTiSssers einander gegenüberliegenden und gegenüber den Abschnitten 29 und 30 in etwa um 90° versetzten Teilbereichen, die ihrerseits wiederum einer Winkellänge von etwa 90° entsprechen, zur Mitte dieser Öse umgebogen wird, so daß die Abschnitte 33 und 34 bzw. 37 und 38 sowie die konvex aufeinander zu bzw. voneinander weg verlaufenden Abschnitte 35 und 36 entstehen.
Zur Bildung des Teiles 27 ist der Federdraht an einem Ende dieses Teiles zu der der Ösenöffnung 28 entsprechenden Ösenöffnung 40 gebogen, an die sich in Längsrichtung des Teiles 27 die den Abschnitten 29 und 30 entsprechenden Abschnitte 41 und 42 anschließen, so daß das Teil 27 hinsichtlich der Ösenöffnung 40 und der Abschnitte 41 und 42 identisch mit dem Teil 26 geformt ist. An den der Ösenöffnunig
40 entfernt liegenden Enden gehen die Abschnitte 41 und 42 in einen im wesentlichen kreisförmig gekrümmten ösenartigen Abschnitt 43 über, der in einer gemeinsamen Ebene mit den Abschnitten 41 und 42 sowie mit den die Ösenöffnung 40 umschließenden Abschnitten liegt. Der Äußendurchmesser des Abttct-mittes 43 ist so gewählt, daß dieser größer ist als der Abstand, den die Abschnitte 33 und 34 bzw. 37 und 38 voneinander aufweisen und in etwa gleich dem Abstand ist, den die Abschnitte 33 und 38 bzw. 34 und 37 voneinander besitzen.
Weiterhin ist das Teil 26 im Bereich der Abschnitte 31 bis so geformt, daß die einander jeweils zugewendeten Seiten der Abschnitte 33 und 38 bzw. 3t und 37 auf einer gedachten
Kreislinie K liegen, deren Radius gleich dem halben Außendulrchmesser des Abschnittes 43 des Teiles 27 ist und die cM.e Abschnitte 31 und 32 sowie 39 des Teiles 26 schneidet^
Bei miteinander Verbundenen Teilen 2ß und 27 des Verbindungsstückes Ic liegt das Teil 27 mit seinem Abschnitt 43 auf einer Seite auf den Abschnitten 31, 32 und 39 des Teiles 26 auf und wird gleichzeitig auf jeweils einer Teillänge von den Abschnitten 35 und 36 auf der anderen Seite umfaßt, Wobei der Abechnifct LZ des Teiles 27 auf diesen zwischen den Abschnitten 3? und 37 bzw. 34 und 38 liegenden Teillängen auch radial über die einander zugewendeten Innenflächen der Abschnitte 33, 34, 37 und 38 nach außen wegsteht* Das Teil 27 ist somit mit seinem Abschnitt 43 an dem von den Abschnitten 31 bis 39 gebildeten Kupplungsbefeich des Teiles 26 gehalten. Wirkt zwischen den Ösenöffnungen 28 und 40 eine Zugkraft, die einen vorgegebenen Wert übersteigt, so lösen sich die beiden Teile 26 und 27 vor allem unter elastischer Verformung (Verkleine« rung des Durchmessers) des Abschnittes 43. Die Größe der Zugkraft, bei der sich die Teile 26 und 27 sich voneinander lösen, kann sehr genau eingestellt werden, und zwar unter Berücksichtigung der Formgebung der beiden Teile 26 und 27 durch entsprechende Auswahl des Federdrahtes. Das Verbinden der beiden Teile 26 und 27 erfolgt in der Weise, daß beispielsweise das Teil 27 mit seinem mittleren Bereich (Abschnitte 41 und 42) auf den von den Abschnitten 31 bis 39 gebildeten Kupplungsbe^eich aufgelegt wird und dann eine Zugkraft zwischen den Üsenöffnungen 28 und 40 ausgeübt wird, bis die Teile 26 und 27 die in der Fig. ±2 dargestellte verbundene Stellung einnehmen. Auch bei der in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Äusführungsform sind die Teile 26 und wiederum mit Hilfe ihrer Ösenöffnungen 28 und 40 mit den Längen 14 und 15 des den Aufhänger bildenden Bandes verbunden.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise abweichend won den beschriebenen Ausführungen f auch möglich, jeweils ein Teil des Verbindungsstückes la, Ib f° bzw. Ic direkt an den betreffenden Bekleidungsstück zu |
befestigen und jeweils lediglich am anderen Teil dieses |
Verbindungsstückes eine Länge 14 bzw. 15 des den Aufhänger |
bildenden Bandes vorzusehen, die dann wiederum am Beklei- ?
öungsstück angenäht ist. Weiterhin ist es grundsätzlich auch &iacgr; möglich, die von der Vertiefung 8 und dem zugehörigen
Vorsprung 13 bzw. von den Vertiefungen 19 und dem kugelförmigen Abschnitt 22 gebildeten, miteinander zusammenwirkenden s Rastiiittel andersartig zu formen. So ist es in diesem Sinne j
u.a. möglich, anstelle einei kugelkalottenartig geformten t
Vertiefung 8 für den Vorsprung 13 im Teil 2 eine langge- 3
streckte Vertiefung 8' vorzusehen, dip, dann an ihrem der :
Querseite 6 zugewendeten Ende eine sehr steile Flanke i
aufweist und mit ihrer anderen Seite bis über das der j
Ösenöffnung 4 zugewandte Ende der Abwinklungen 5 reicht. Die ! Vertiefung 8' ist dann beispielsweise so geformt, daß sie an
ihrem der Ösenöffnung 4 zugewandten Ende eine relativ große
Tiefe besitzt, daß diese Tieie dann im Bereich zwischen den
Abwinklungen 5 zunächst abnimmt und dem der Querseite 6
zugewandten Ende der Vertiefung 8' wieder zunimmt. Bei dieser
Ausbildung wird bei ausreichender Verbindung zwischen den
Teilen 2 und 3 das Einführen des Abschnittes 9 in das Teil 2
wesentlich erleichtert.
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Claims (13)

t t I t ■ Schutzansprüche
1. Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (la, Ib, Ic) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem ersten Teil (2, 16, 26) sowie aus einem zweiten Teil (3, 21, 27) besteht, won denen jedes an einem Ende ein Befestigungsende (4, 12; 17, 25; 28, 40) bildet, mit dem es an dem Bekleidungsstück direkt oder über ein den Aufhänger bildendes bandförmiges Element befestigbar ist, daß das erste Teil (2, 16, 26) einen Kupplungsbereich (7, 20, 31 - 39) aufweist, welcher das zväeite Teil (3, 21, 27) mit seinem anderen, dem Befestigungsende entfernt liegenden Ende aufnimmt und in weichem das andere Ende des zweiten Teils (3, 21, 27) durch Klemmsitz und/oder elastisches Einrasten gehalten ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbereich (7, 20, 31 - 39) zu den dem Befestigungsende entfernt liegenden Ende des ersten Teils (2, 16, 26) hin offen ist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbereich von wenigstens einem Kanal (7, 20) gebildet ist.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch- gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kanal (7, 20) auch an seiner dem Befestigungsende (4, 17) zugewandten Seite sowie an einer sich in der Verbindungsrichtung zwischen den beiden Enden des ersten Teils (2, 16) erstreckenden Längsseite offen ist, und daß das zweite Teil (3, Zl) ausgehend von seinem Befestigungsende (12, 25) einen ersten Abschnitt (10, 23) mit verminderter Breite und daran anschließend einen zweiten Abschnitt (9, 22) mit größerer Breite aufweist, Welßh letzterer in das dem Befestigungsende äbgewandte andere Ende des zweiten Teils (3, Zl) übergeht, daß die EJreifce des ersten Abschnittes (10, 23) gleich oder
: kleiner ist als die Breite der Längsöffnung des «anales,
und daß die Länge des ersten Abschnittes zumindest gleich der Länge des Kanales (7, 20) ist.
5. Verbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal Hinterschneidungen (7, 19) zur Aufnahme des über den ersten Abschnitt (10, 23) seitlich überstehenden Teil des zweiten Abschnittes (9, 22) besitzt.
6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
&bull; dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3)
jeweils aus einem Flachmaterial hergestellt sind, und daß das erste Teil (2) zur Bildung des Kanales an zwei parallel zueinander verlaufenden Längsseitenabschnitten mit einer U-förmigen Abwinklung oder Einrollung (5) versehen ist, und daß bei miteinander verbundenen Teilen (2, 3) das zweite Teil (3) im Bereich seines anderen Endes jeweils auf einer Tsillänge seiner beiden Längsseiten von jeweils einer Abwinklung (5) umfaßt ist.
7. Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Teile (2, 3) ein Vorsprung (13) vorgesehen ist, der bei miteinander verbundenen Teilen (2, 3) in eine Ausnehmung oder Vertiefung (8) des anderen Teils (2, 3) eingreift.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (3) von einem spatenartigen Zuschnitt aus Flachmaterial gebildet ist.
9. Verbindungsstück nach einem Jei Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Tsil (16) aus einem elastischem Material, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff gefertigt ist und zwe*. über eine
,, gemeinsame Seite dieses Teils (16) wegstehende Wandab-
&idiagr; schnitte (18) aufweist, dig zwischen sich den Kanal (20)
sowie an ihren einander zugewendeten Flächen Arilageflächen bilden, gegen die daö zweite Teil (Zl) bei miteinander verbundenen Teilen (16, 21) anliegt.
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&bull; ' I I &Ggr;* t &igr; &igr; ' ' ' < · * H &igr;
10» Verbindungsstück näöh Anspruch 9) dadurch gekennzeichnet, daß an den von den Wäridabschnitten (lÖ) gebildeten Anlageflächen und an dem vom Kanal (20) aufgenommenen Abschnitt (22) des zweiten Teils (2l.) Vorsprüfige und Vertiefungen gebildet sind, die bei miteinander verbundenen Teilen (16, 21) ineinander greifen*
11· Verbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der» Anlageflächen der" Wandäbschnitte (18) Vertiefungen (19) vorgesehen sind, in welche das zweite Teil (21) bei miteinander verbundenen Teilen eingreift.
12. Verbindungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (21) im Bereich seines anderen, dem Befestigungsende (25) entfernt iiegenden Endes (22) kugelartig geformt ist, und daß an den von den Wandabschnitten (18) gebildeten Anlageflächen vorzugsweise kugelkalottenartig geformte Vertiefungen (19) vorgesehen sind.
13. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (26, 27) des Verbindungsstücks (Ic) jeweils aus einer Länge aus Draht gefertigt sind, daß das zweite Teil (27) an seinen dem Befestigungsende (40) entfernt Iiegenden Ende (43) ösenartig gebogen ist, und daß das erste Teil (26) an seinen dem Befestigungsende (28) entfernt Iiegenden Ende zur Bildung des Kupplungsbereichs so gebogen ist, daß es dort wenigstens vier aneinander anschließende Abschnitte (31, 32, 35, 36, 39) aufweist, von denen jeweils aufeinander folgende Abschnitte in zwei parallelen, einen Abstand voneinander aufweisenden Ebenen liegen und die zwischen sich das andere Ende (43) des zweiten Teils (27) aufnehmen.
14· Verbindungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kupplungsbereich bildenden Abschnitte (31, 32, 35, 36, 39) über Übergangsabschnitte (33, 34,
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37, 38) aneinander anschließen, welche zumindest in einem Teilbereich quer bzw. senkrecht zu den genannten Ebenen Verläufen <
15» Verbindungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich-* net, daß die Übergang3abschnitte (33, 34, 37, 38) in einer Aehsrichtung, vorzugsweise in Richtung senkrecht bzw. quer zur Langserstreckung des ersten Teils (26) paarweise einander gegenüberliegend vorgesehen sind, Und daß das b'senartige Ende (43) des zweiten Teils (27) in dieser Achsrichtung einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Abstand zwischen den sich jeweils paarweise gegenüberliegenden Übergangsabschnitten (33, 34, 37, 38).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8812974U1 (de) * 1988-10-15 1988-12-29 Buff, Hellmut, Dipl.-Ing., 6840 Lampertheim Kleidungsstück mit einem Aufhänger
EP1287857A2 (de) * 2001-08-27 2003-03-05 Tabata Co., Ltd. Schwimbrille

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