DE8703285U1 - Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken - Google Patents

Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken

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DE8703285U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/22Loops or hooks for hanging-up
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/258Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
    • A44B11/2584Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other followed by sliding in the main plane of the buckle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description

Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern en Bekleidungsstücken
Es ist allgemein üblich, an Bekleidungsstücken, wie Mantel, Jacken usw. Aufhänger vorzusehen, mit weichen die Kleidungsstücke an Garderobenhaken usw. aufgehängt werden können. Die Aufhänger bestehen dabei grundsätzlich aus einer Länge eines bandförmigen Materials, welches beidendig am Bekleidungsstück
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Vielfach passiert es nun, daß bei zu hoher Belastung ein solcher Aufhänger abreißt, so daß er in umständlicher Weise Mieder angenäht werden muß. Die Gefahr eines Abreißens ist insbesondere dann gegeben, wenn das betreffende Bekleidungsstück an einem Haken aufgehängt wird, der sich unmittelbar im Bereich eines Sitzes derart befindet, daß der Benutzer nach dem Aufhängen des Bekleidungsstückes und nach dem Niedersetzen auf den Sitz mit seinem Rücken, möglicherweise auch noch mit dem Gesäß das aufgehängte Bekleidungsstück berührt, wie dies insbesondere auch bei den üblichen, in öffentlichen Verkehrsmitteln (Zügen usw.) vorgesehenen Haken zum Aufhängen von Mänteln usw. der Fall ist. Bei einem unachtsamen Vorgehen ist in diesen Fällen das Abreißen des betreffenden Aufhängers zwangsläufig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken aufzuzeigen, welches (Verbindungsstück) das Abreißen eines Aufhängers von dem betreffenden Bekleidungsstück wirksam verhindert. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbindungsstück entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Das neuerungsgemäße Verbindungsstück wird zur Bildung des Aufhängers so am Bekleidungsstück befestigt, daß beide Teile entweder über eine Länge des den Aufhänger bildenden bandförmigen Elementes mit dem Bekleidungsstück verbunden sind, oder aber ein Teil des Verbindungsstück direkt am Bekleidungsstück befestigt ist und das andere Teil dann über eine Länge des
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bandförmigen Elementes an dem Bekleidungsstück befestigt ist. Durch Verbinden beider Teile des Verbindungsstückes ergibt sich dann der Aufhänger, mit welchem das Bekleidungsstück an einem Hdken usw. aufgehängt werden kann. Werden nun auf das Bekleidungsstück Kräfte ausgeübt, die üblicherweise zum Abreißbn des Aufhängers vom Bekleidungsstück führen würden, so lösen sich die beiden Teile des Verbindungsstücks voneinander, so daß das betreffende Bekleidungsstück vom Haken freikommt, bevor der Aufhänger vom Bekleidungsstück abreißt.
Grundsätzlich eröffnet das neuerungsgemäße Verbindungsstück auch die Möglichkeit, beispielsweise bei mehreren auf einem gemeinsamen Haken abgehängten Bekleidungsstücken, wie dies vielfach in Gastwirtschaften usw. der Fall ist, das zu unterst liegende Bekleidungsstück (Mantel, Jacke usw.) dadurch von dem betreffenden Haken frei zu bekommen bzw. abzunehmen, daß dieses Bekleidungsstück mit einer bestimmten Kraft nach unten gezogen wird, wodurch sich die beiden Teile des Verbindungsstückes wiederum voneinander lösen und das Bekleidungsstück vom Haken freigeben. Hierdurch ist ein sehr einfaches Entnehmen des betreffenden Bekleidungsstückes vom Haken möglich, ohne daß die darüber hängenden Bekleidungsstücke von dem betreffenden Haken abgenommen werden müsser?.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an zwei .Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen, zweiteiligen Verbindungsstückes bei miteinander verbundenen Teilen;
FIg. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1; Fig. 3 und 4 in Einzeldarstellung und in Draufsicht die
beiden Teilf des Verbindungsstücks nach Fig. 1;
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Fig. 5 die beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 1 in ihrer Lage vor dem endgültigen Verbinden;
Fig. 6 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform des neuerungsgemäßen, zweiteiligen Verbindungsstücks bei miteinander verbundenen Teilen;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks nach Fig. 6;
Fig. 8 und 9 in Einzeldarstellung sowie in Draufsicht die
beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 6;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie H-II der Fig. 8;
Fig. 11 die Lage der beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 6 vur ihrem endgültigen Verbinden.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Verbindungsstück la besteht aus den beiden Teilen Z und 3, die jeweils aus einem Blech aus federndem Metall, d.h. aus einem Metallblech, welches federnde Eigenschaften aufweist (z.B. Federstahl) hergestellt sind.
Das in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmige Teil 2 ist im Bereich einer Querseite bzw. eines Endes, d.h. bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung am linken Ende als Öse ausgebildet bzw. dort mit einer sich in Richtung der Querseite erstreckenden und als Langloch ausgeführten üsenöffnung 4 versehen. An den beiden Längsseiten ist das Teil 2 jeweils mit einer U-förmigen Abwinklung 5 versehen, die sich ausgehend von der der Ösenöffnung 4 entfernt liegenden Querseite entlang der betreffenden, senkrecht zur Querseite 6 verlaufenden Längsseite über eine Teillänge dieser Längsseite erstreckt und mit Abstand von der ösenöffnung endet. Durch die beiden Abwinklungen 5, in deren Bereich das Material des Teiles 2 U-förmig um etwa 180° umgebogen ist, wird für den die beiden Abwinklungen 5 aufweisenden Bereich des Teiles 2 ein in etwa C-förmiger Querschnitt erreicht (Fig., 2), und
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zwar in der Form, daß die beiden Anwinklungen 5 zwischen sich einen sich in Längsrichtung L des Teiles 2 erstreckenden und beidendig offenen Kanal bilden, der auch an einer Längsseite ■
zwischen den Abwinklungen 5 offen ist und an den in Längs- |
richtung L verlaufenden Rändern dieser öffnung zwei von den I
Abwinklungen 5 gebildete Hinterschneidungen 7 aufweist. f
Im Bereich zwischen den beiden Abwinklungen 5 ist in das Material des Teiles 2 eine kugelkalottenartige Vertiefung 8 eingedrückt, in deren Bereich das Material des Teiles 2 über j. die den Abwinklungen 5 abgewendete Oberflächenseite nach |;
außen gewölbt ist.
Das Teil 3 ist im wesentlichen von einem flachen, spatenartigen Zuschnitt aus dem verwendeten Flachmaterial gebildet, d.h. das ebenfalls langgestreckte Teil 3 setzt sich in Richtung seiner Längserstreckung L aus einem quadratischen oder rechteckförmigen Abschnitt 9 größerer Breite, daran anschließend aus einem schmäleren, rechteckförmigen Abschnitt
10 sowie daran anschließend aus einem ösenartigen Abschnitt
11 zusammen, welch letzterer eine der üsenöffnung 4 entsprechende Üsenöffnung 12 aufweist. Im Abschnitt 9, dessen Breite senkrecht zur Längserstreckung in etwa gleich dem Abstand ist, den die geschlossenen Längsseiten der beiden Hinterschneidungen 7 voneinander aufweisen, ist durch Eindrücken ein kugelkalottenartiger Vorsprung 13 gebildet, der in seiner Formgebung und Größe, der Vertiefung 8 entspricht und über die eine Oberflächenseite des Abschnittes 9 um einen Betrag vorsteht, der größer ist als die Breite, die die Hinterschneidungen 7 jeweils in Richtung senkrecht zu der die Vertiefung 8 aufweisenden Fläche des Teiles 2 besitzen.
An die beiden üsenöffnungen 4 und 12 wird jeweils in geeigneter Weise eine Länge 14 bzw. 15 eines Bandes angenäht, wie es üblicherweise für an Bekleidungsstücken» z.B. Mänteln oder Jacken vorgesehenen Aufhängern verwendet wird. Das dem jeweiligen Teil 2 bzw. 3 entfernt liegende Ende jeder Länge 14 bzw. 15 ist an den betreffenden, nicht dargestellten Bekleidungsstück festgenäht.
Nach dem Verbinden der Teile 2 und 3 (Fig. 1) bilden die beiden dann über das Verbindungsstück la verbundenen Längen 14 und 15 den Aufhänger für das betreffende Bekleidungsstück, welches mit diesem z.B. an einem Garderobenhaken aufgehängt werden kann.
Zum Verbinden der beiden Teile 2 und 3 wird das Teil 3 auf das Teil 2 derart aufgelegt, daß der Abschnitt 10 zwischen den Abwinkiungen 5 flach gegen die zwischen diesen Abwinklungen gebildete Fläche des Teiles 2 anliegt, wobei die mit dem Vorsprung 13 versehene Oberflächenseite des Teiles 3 dem Teil 2 bzw. der von diesem Teil gebildeten Fläche unmittelbar benachbart liegt. Es versteht sich, daß die Breite, die der Abschnitt 10 quer zur Längserstreckung L des Teiles 3 &bgr;
aufweist, höchstens gleich dem Abstand ist, den die freien \
Enden 5' der Abwinklungen 5 voneinander besitzen. Die Teile und 3 nehmen dann die in der Fig. 5 gezeigte Lage zueinander ein. Anschließend werden die Teile 2 und 3 derart relativ \
zueinander bewegt, daß der spatenartige Abschnitt 9 mit seinen beiden parallel zur Längserstreckung L verlaufenden Längskanten in jeweils eine Hinterschneidung 7 eintritt und dort geführt ist, und zwar unter elastischer bzw. blattfederartiger Verformung quer zur Längserstreckung L, wie dies in der Fig. 2 bei 9' mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Die endgültige Verbindung zwischen den beiden Teilen 2 und 3 ist hergestellt, wenn der Vorsprung 13 in die Vertiefung 8 eingerastet bzw. eingeschnappt ist. In diesem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand ist der Abschnitt 9 immer noch leicht elastisch verformt, so daß der Vorsprung 13 gsgen die Fläche der Vertiüfung 8 federnd anliegt.
Werden nun auf den Aufhänger, der von den beiden über das Verbindungsstück la verbundenen Längen 14 und 15 gebildet ist, Übermäßig hohe Kräfte ausgeübt, die normalerweise zu einem Abreißen des Aufhängers vom Bekleidungsstück führen würden, so wird der Abschnitt 9 des Teiles 3 aus dem Teil 2 herausgezogen, so daß sich die Teile 2 und 3 voneinander trennen, bevor es zu einem Abreißen der Verbindung der Längen
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14 und 15 am Bekleidungsstück kommt. Der Aufhänger des Bekleidungsstückes kann anschließend durch die beschriebene Verbindung der Teile 2 und 3 wieder hergestellt werden. Durch entsprechende Wahl der Größe für den Vorsprung 13 und die Vertiefung 8 sowie der Breite, die die Hinterschneidungen 7 in Richtung senkrecht zu der die Vertiefung 8 aufweisenden Fläche besitzen, kann auch unter Berücksichtigung des verwendeten Materials die Kraft sehr genau eingestellt weiden, bei welcher sich die Teile 1 und 2 voneinander lösen. Weiterhin lassen sich auch in bezug auf die das Lösen der Teile 2 und 3 voneinander bewirkende Kraft selbst bei längerem Gebrauch des Verbindungsstückes la reproduzierbare Verhältnisse erzielen.
Die Figuren 6 bis 11 zeigen in Verbindungsstück Ib, welches in seiner Wirkung und Verwendung dem Verbindungsstück la entspricht, jedoch aus elastischem Kunststoff hergestellt ist.
Das dem Teil 2 entsprechende Teil 16 des Verbindungsstücks Ib ist an einem Ende wiederum ösenartig mit der üsenöffnung 17 geformt und besitzt am anderen Ende quer zu seiner Längserstreckung L einen im wesentlichen U- oder C-förmigen Querschnitt, der von zwei über eine gemeinsame Seite des Teiles 16 wegstehenden Wandabschnitten 18 gebildet ist, die an ihren einander zugewendeten Flächen jeweils mit einer kugelkalottenartigen Vertiefung 19 versehen sind, wobei diese beiden Vertiefungen 19 sich senkrecht zur Längserstreckung L unmittelbar gegenüberliegen. Durch die beiden Wandabschnitte 18 ist zwischen diesen ein Kanal 20 gebildet, der sich in Längsrichtung L erstreckt, sich in dieser Längsrichtung beidendig öffnet und auch an der in den Fig. 8 und 10 oberen Seite des Teiles 16 offen ist.
Das Teil 21 des Verbindungsstückes Ib ist so geformt, daß es in Richtung seiner Längserstreckung ausgehend von einem Ende einen kugelförmigen Abschnitt 22, daran anschließend einen langgestreckten Abschnitt 23 mit vermindertem Querschnitt und daran anschließend einen ösenförmigen Abschnitt 24 mit einer
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der Üsenöffnung 17 entsprechenden Üsenöffnung 25 aufweist. Zum Verbinden der beiden Teile 16 und 21 werden diese entsprechend der Fig. 11 so aufeinandergelegt, daß der Abschnitt 23 in dem Kanal 20 liegt, wobei hierfür der Durchmesser des Abschnittes 23 höchstens gleich der Breite des Kanales 20 ist. Anschließend werden die Teile 16 und 21 wiederum relativ zueinander derart bewegt, daß der Abschnitt 22 von der der Üsenöffnung 17 zugewendeten Seite her in den Kanal 20 eingeführt wird. Da der Durchmesser des kugelförmigen Abschnittes 22 größer ist als dif? Breite, die der Kanal 2D in Richtung senkrecht zur Längserstreckung L aufweist, werden die Wandabschnitte 18 beim Einführen des Abschnittes 22 in den Kanal 20 unter elastischer Verformung des Kunststoffmaterials im Sinne einer Verbrexterung des Kanales 20 auseinandergedrückt. Die endgültige Verbindung der Teile 16 und 21 ist hergestellt, wenn der kugelförmige Abschnitt 22 seitlich in die Vertiefungen 19 eingerastet ist, Mit Hilfe der ösenöffnungen 17 und 25 sind die Teile 16 und 21 wiederum mit den Längen 14 und 15 des den Aufhänger bildenden Bandes verbunden. Werden auf den Aufhänger übermäßig hohe Kräfte ausgeübt, die zu einem Abreißen des Aufhängers von dem betreffenden Bekleidungsstück führen könnten, so lösen sich die Teile 16 und 21 voneinander, bevor der Aufhänger von dem betreffenden Bekleidungsstück abreißen kann.
Wie die Fig. 7 zeigt, sind die beiden Teile 16 und 21 des Verbindungsstückes Ib zumindest in einem Teilbereich leicht gewölbt ausgebildet, so daß bei miteinander verbundenen Teilen 16 und 21 die beiden ösenöffnungsn 17 und 25 im wesentlichen in einer gemeinsamen Eherne liegen*
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es verstehlt sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird« So ist en beispielsweise abweichend von den beschriebenen Ausführungen auch möglich, jeweils ein Teil des Verbindungsstückes la bzw. Ib direkt an den betreffenden Bekleidungsstück zu befestigen und jeweils lediglich am anderen Teil dieses Verbindungs-
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Stückes eine Länge 14 bzw. 15 des den Aufhänger bildenden
Bandes vorzusehen, die dann wiederum am Bekleidungsstück
angenäht ist. Weiterhin ist es grundsätzlich auch möglich,
die von der Vertiefung 8 und dem zugehörigen Vorsprung 13
bzw. von den Vertiefungen 19 und dem kugelförmigen Abschnitt
22 gebildeten, miteinander zusammenwirkenden Rastmittel
andersartig zu formen. So ist es in diesem Sinne u.a.
möglich, anstelle einer kugelkalottenaftig geformten Ver- |
tiefung 8 für den Vorsprung 13 im Teil 2 eine langgestreckte |
Vertiefung 8' vorzusehen, die dann an ihröm der Querseite 6 £
zugewendeten Ende eine sehr steile Flanke aufweist und mit &idiagr;
ihrer anderen Seite bis über das der ösenöffnung 4 zugewandte |
Ende der Abwinklungen 5 reicht. Die Vertiefung 8' ist dann |
beispielsweise so geformt, daß sie an ihrem der üsenöffnung 4 |
zugewandten Ende eine relativ große Tiete besitzt, daß diese \
Tiefe dann im Bereich zwischen den Abwinklungen 5 zunächst *
abnimmt und dem der Querseite 6 zugewandten Ende der Ver- |
tiefung 8' wieder zunimmt. Bei dieser Ausbildung wird bei I
ausreichender Verbindung zwischen den Teilen 2 und 3 das |
Einführen des Abschnittes 9 in das Teil 2 wesentlich er- |
leichtert. I

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (la, Ib) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem ersten Teil (2, 16) sowie aus einem zweiten Teil (3, 21) besteht, von denen jedes an einem Ende ein Befestigungsende (4, 12; 17, 25) bildet, mit dem es an dem Bekleidungsstück direkt oder über ein den Aufhänger biidendes bandförmiges Element befestigbar ist, daß das erste Teil (2, 16) mit wenigstens einem Kanal (7, 20) versehen ist, der zu den anderen, dem Befestigungsende entfernt liegenden Ende offen ist und in welchen das zweite Teil (3, 21) mit seinem anderen, dem Befestigungsende entferntliegenden Ende hineinreicht und durch Klemmsitz und/oder elastisches Einrasten gehalten ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kanal (7, 20) auch an seiner dem Befestigungsende (4, 17) zugewandten Seite sowie an einer sich in der Verbindungsrichtung zwischen den beidtn Enden des ersten Teils (2, 16) erstreckenden Längsseite offen ist, und daß das zweite Tail (3, 21) ausgehend von seinem Befestigungsende (12, 25) einen ersten Abschnitt (10, 23) mit verminderter Breite und daran anschließend einen zweiten Abschnitt (9, 22) mit größerer Breite aufweist, welch letzterer in das dem Befestigungsende abgewandte andere Ende des zweiten Teils (3, 21) übergeht, daß die Breite des ersten Abschnittes (10, 23) gleich oder kleiner ist als die Breite der Längsöffnung des Kanales, und daß die Länge des ersten Abschnittes zumindest gleich der Länge des Kanales (7, 20) ist.
3* Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal Hinterschneidungen (7, 19) zur Aufnahme des über den ersten Abschnitt (10, 23) seitlich überstehenden Teil des zweiten Abschnittes (9, 22) besitzt.
4. Uerbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) jeweils aus einem Flachmaterial hergestellt sind, und daß das erste Teil (2) zur Bildung des Kanales an zwei parallel zueinander verlaufenden Längsseitenabschnitten mit einer U-förmigen Abwinklung oder Einrollung (5) versehen ist, und daß bei miteinander verbundenen Teilen (2, 3) das zweite Teil (3) im Bereich seines anderen Endes jeweils auf einer Teillänge seiner beiden '.ängsseiten von jeweils einer Abwinklung (5) umfaßt ist.
5. Verbindungsstück nüch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Teile (2, 3) ein Vorsprung (13) vorgesehen ist, der bei miteinander verbundenen Teilen (2, 3) in eine Ausnehmung oder Vertiefung (8) des anderen Teils (2, 3) eingreift.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (3) von einem spatenartigen Zuschnitt aus Flachmaterial gebildet ist.
7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Teil (16) aus einem elastischem Material, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff gefertigt ist und zwei über eine gemeinsame Seite dieses Teils (16) wegstehende Wandabschnitte (18) aufweist, die zwischen sich den Kanal (20) sowie an ihren einander zugewendeten Flächen Anlageflächen bilden, gegen die das zweite Teil (21) bei miteinander verbundenen Teilen (16, 21) anliegt.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den von den Wandabschnitten (18) gebildeten Anlageflächen und an dem vom Kanal (2ü) aufgenommenen Abschnitt (22) des zweiten Teils (21) Vorsprünge und Vertiefungen gebildet sind, die bei miteinander verbundenen Teilen (16, 21) ineinander greifen.
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9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, I
daß an den Anlageflächen der Wandabschnitte (18) Vertie- |
fungen (19) vorgesehen sind, in welche das zweite Teil | (21) bei miteinander verbundenen Teilen eingreift«
10* Verbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teil (21) im Bereich seines anderen, dem
Befestigungsende (25) entfernt liegenden Endes (22)
kugelartig geformt ist, Und daß an den von den Wandab-
kugelkalottenartig geformte Vertiefungen (19) vorgesehen
sind«
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