DE8703285U1 - Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken - Google Patents
Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an BekleidungsstückenInfo
- Publication number
- DE8703285U1 DE8703285U1 DE8703285U DE8703285U DE8703285U1 DE 8703285 U1 DE8703285 U1 DE 8703285U1 DE 8703285 U DE8703285 U DE 8703285U DE 8703285 U DE8703285 U DE 8703285U DE 8703285 U1 DE8703285 U1 DE 8703285U1
- Authority
- DE
- Germany
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/22—Loops or hooks for hanging-up
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/258—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
- A44B11/2584—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other followed by sliding in the main plane of the buckle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
Description
Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern en Bekleidungsstücken
Es ist allgemein üblich, an Bekleidungsstücken, wie Mantel,
Jacken usw. Aufhänger vorzusehen, mit weichen die Kleidungsstücke an Garderobenhaken usw. aufgehängt werden können. Die
Aufhänger bestehen dabei grundsätzlich aus einer Länge eines bandförmigen Materials, welches beidendig am Bekleidungsstück
koFoot- &iacgr; nt1 K. r» Ui Dnno
Vielfach passiert es nun, daß bei zu hoher Belastung ein solcher Aufhänger abreißt, so daß er in umständlicher Weise
Mieder angenäht werden muß. Die Gefahr eines Abreißens ist insbesondere dann gegeben, wenn das betreffende Bekleidungsstück
an einem Haken aufgehängt wird, der sich unmittelbar im Bereich eines Sitzes derart befindet, daß der Benutzer nach
dem Aufhängen des Bekleidungsstückes und nach dem Niedersetzen auf den Sitz mit seinem Rücken, möglicherweise auch
noch mit dem Gesäß das aufgehängte Bekleidungsstück berührt, wie dies insbesondere auch bei den üblichen, in öffentlichen
Verkehrsmitteln (Zügen usw.) vorgesehenen Haken zum Aufhängen von Mänteln usw. der Fall ist. Bei einem unachtsamen Vorgehen
ist in diesen Fällen das Abreißen des betreffenden Aufhängers zwangsläufig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken aufzuzeigen,
welches (Verbindungsstück) das Abreißen eines Aufhängers von dem betreffenden Bekleidungsstück wirksam verhindert. Zur
Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbindungsstück entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Das neuerungsgemäße Verbindungsstück wird zur Bildung des Aufhängers so am Bekleidungsstück befestigt, daß beide Teile
entweder über eine Länge des den Aufhänger bildenden bandförmigen Elementes mit dem Bekleidungsstück verbunden sind, oder
aber ein Teil des Verbindungsstück direkt am Bekleidungsstück befestigt ist und das andere Teil dann über eine Länge des
► · t · · · · I II II»!
I · · · III ·
I I &igr;
II**· ·
II**· ·
• · « M &igr; > &igr;
. I · · · ■ · I I I
bandförmigen Elementes an dem Bekleidungsstück befestigt ist. Durch Verbinden beider Teile des Verbindungsstückes ergibt
sich dann der Aufhänger, mit welchem das Bekleidungsstück an einem Hdken usw. aufgehängt werden kann. Werden nun auf das
Bekleidungsstück Kräfte ausgeübt, die üblicherweise zum Abreißbn des Aufhängers vom Bekleidungsstück führen würden,
so lösen sich die beiden Teile des Verbindungsstücks voneinander, so daß das betreffende Bekleidungsstück vom Haken
freikommt, bevor der Aufhänger vom Bekleidungsstück abreißt.
Grundsätzlich eröffnet das neuerungsgemäße Verbindungsstück auch die Möglichkeit, beispielsweise bei mehreren auf einem
gemeinsamen Haken abgehängten Bekleidungsstücken, wie dies vielfach in Gastwirtschaften usw. der Fall ist, das zu
unterst liegende Bekleidungsstück (Mantel, Jacke usw.) dadurch von dem betreffenden Haken frei zu bekommen bzw.
abzunehmen, daß dieses Bekleidungsstück mit einer bestimmten Kraft nach unten gezogen wird, wodurch sich die beiden Teile
des Verbindungsstückes wiederum voneinander lösen und das Bekleidungsstück vom Haken freigeben. Hierdurch ist ein sehr
einfaches Entnehmen des betreffenden Bekleidungsstückes vom Haken möglich, ohne daß die darüber hängenden Bekleidungsstücke
von dem betreffenden Haken abgenommen werden müsser?.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an zwei
.Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen,
zweiteiligen Verbindungsstückes bei miteinander verbundenen Teilen;
beiden Teilf des Verbindungsstücks nach Fig. 1;
I · · I
ttt« · · · ♦·
:e e e ee e
Fig. 5 die beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 1 in ihrer Lage vor dem endgültigen Verbinden;
Fig. 6 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform des neuerungsgemäßen,
zweiteiligen Verbindungsstücks bei miteinander verbundenen Teilen;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Verbindungsstücks nach Fig. 6;
Fig. 8 und 9 in Einzeldarstellung sowie in Draufsicht die
beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 6;
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie H-II der Fig.
8;
Fig. 11 die Lage der beiden Teile des Verbindungsstücks nach Fig. 6 vur ihrem endgültigen Verbinden.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Verbindungsstück la besteht aus den beiden Teilen Z und 3, die jeweils aus einem
Blech aus federndem Metall, d.h. aus einem Metallblech, welches federnde Eigenschaften aufweist (z.B. Federstahl)
hergestellt sind.
Das in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmige Teil 2 ist
im Bereich einer Querseite bzw. eines Endes, d.h. bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung am linken Ende als Öse
ausgebildet bzw. dort mit einer sich in Richtung der Querseite erstreckenden und als Langloch ausgeführten üsenöffnung
4 versehen. An den beiden Längsseiten ist das Teil 2 jeweils mit einer U-förmigen Abwinklung 5 versehen, die sich ausgehend
von der der Ösenöffnung 4 entfernt liegenden Querseite entlang der betreffenden, senkrecht zur Querseite 6 verlaufenden
Längsseite über eine Teillänge dieser Längsseite erstreckt und mit Abstand von der ösenöffnung endet. Durch
die beiden Abwinklungen 5, in deren Bereich das Material des Teiles 2 U-förmig um etwa 180° umgebogen ist, wird für den
die beiden Abwinklungen 5 aufweisenden Bereich des Teiles 2 ein in etwa C-förmiger Querschnitt erreicht (Fig., 2), und
■ &igr;
zwar in der Form, daß die beiden Anwinklungen 5 zwischen sich
einen sich in Längsrichtung L des Teiles 2 erstreckenden und beidendig offenen Kanal bilden, der auch an einer Längsseite ■
zwischen den Abwinklungen 5 offen ist und an den in Längs- |
richtung L verlaufenden Rändern dieser öffnung zwei von den I
Im Bereich zwischen den beiden Abwinklungen 5 ist in das Material des Teiles 2 eine kugelkalottenartige Vertiefung 8
eingedrückt, in deren Bereich das Material des Teiles 2 über j.
die den Abwinklungen 5 abgewendete Oberflächenseite nach |;
außen gewölbt ist.
Das Teil 3 ist im wesentlichen von einem flachen, spatenartigen Zuschnitt aus dem verwendeten Flachmaterial gebildet,
d.h. das ebenfalls langgestreckte Teil 3 setzt sich in Richtung seiner Längserstreckung L aus einem quadratischen
oder rechteckförmigen Abschnitt 9 größerer Breite, daran
anschließend aus einem schmäleren, rechteckförmigen Abschnitt
10 sowie daran anschließend aus einem ösenartigen Abschnitt
11 zusammen, welch letzterer eine der üsenöffnung 4 entsprechende
Üsenöffnung 12 aufweist. Im Abschnitt 9, dessen Breite senkrecht zur Längserstreckung in etwa gleich dem Abstand
ist, den die geschlossenen Längsseiten der beiden Hinterschneidungen 7 voneinander aufweisen, ist durch Eindrücken
ein kugelkalottenartiger Vorsprung 13 gebildet, der in seiner Formgebung und Größe, der Vertiefung 8 entspricht und über die
eine Oberflächenseite des Abschnittes 9 um einen Betrag vorsteht, der größer ist als die Breite, die die Hinterschneidungen
7 jeweils in Richtung senkrecht zu der die Vertiefung 8 aufweisenden Fläche des Teiles 2 besitzen.
An die beiden üsenöffnungen 4 und 12 wird jeweils in geeigneter
Weise eine Länge 14 bzw. 15 eines Bandes angenäht, wie es üblicherweise für an Bekleidungsstücken» z.B. Mänteln oder
Jacken vorgesehenen Aufhängern verwendet wird. Das dem jeweiligen Teil 2 bzw. 3 entfernt liegende Ende jeder Länge
14 bzw. 15 ist an den betreffenden, nicht dargestellten
Bekleidungsstück festgenäht.
Nach dem Verbinden der Teile 2 und 3 (Fig. 1) bilden die beiden dann über das Verbindungsstück la verbundenen Längen
14 und 15 den Aufhänger für das betreffende Bekleidungsstück, welches mit diesem z.B. an einem Garderobenhaken aufgehängt
werden kann.
Zum Verbinden der beiden Teile 2 und 3 wird das Teil 3 auf das Teil 2 derart aufgelegt, daß der Abschnitt 10 zwischen
den Abwinkiungen 5 flach gegen die zwischen diesen Abwinklungen gebildete Fläche des Teiles 2 anliegt, wobei die mit
dem Vorsprung 13 versehene Oberflächenseite des Teiles 3 dem Teil 2 bzw. der von diesem Teil gebildeten Fläche unmittelbar
benachbart liegt. Es versteht sich, daß die Breite, die der Abschnitt 10 quer zur Längserstreckung L des Teiles 3 &bgr;
aufweist, höchstens gleich dem Abstand ist, den die freien \
Enden 5' der Abwinklungen 5 voneinander besitzen. Die Teile und 3 nehmen dann die in der Fig. 5 gezeigte Lage zueinander
ein. Anschließend werden die Teile 2 und 3 derart relativ \
zueinander bewegt, daß der spatenartige Abschnitt 9 mit seinen beiden parallel zur Längserstreckung L verlaufenden
Längskanten in jeweils eine Hinterschneidung 7 eintritt und dort geführt ist, und zwar unter elastischer bzw. blattfederartiger
Verformung quer zur Längserstreckung L, wie dies in der Fig. 2 bei 9' mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.
Die endgültige Verbindung zwischen den beiden Teilen 2 und 3 ist hergestellt, wenn der Vorsprung 13 in die Vertiefung 8
eingerastet bzw. eingeschnappt ist. In diesem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand ist der Abschnitt 9 immer noch
leicht elastisch verformt, so daß der Vorsprung 13 gsgen die Fläche der Vertiüfung 8 federnd anliegt.
Werden nun auf den Aufhänger, der von den beiden über das Verbindungsstück la verbundenen Längen 14 und 15 gebildet
ist, Übermäßig hohe Kräfte ausgeübt, die normalerweise zu einem Abreißen des Aufhängers vom Bekleidungsstück führen
würden, so wird der Abschnitt 9 des Teiles 3 aus dem Teil 2 herausgezogen, so daß sich die Teile 2 und 3 voneinander
trennen, bevor es zu einem Abreißen der Verbindung der Längen
» · &igr; · · ■ ■ lim &igr;
■ · · · JjU
• · · 11
14 und 15 am Bekleidungsstück kommt. Der Aufhänger des Bekleidungsstückes kann anschließend durch die beschriebene
Verbindung der Teile 2 und 3 wieder hergestellt werden. Durch entsprechende Wahl der Größe für den Vorsprung 13 und die
Vertiefung 8 sowie der Breite, die die Hinterschneidungen 7 in Richtung senkrecht zu der die Vertiefung 8 aufweisenden
Fläche besitzen, kann auch unter Berücksichtigung des verwendeten Materials die Kraft sehr genau eingestellt
weiden, bei welcher sich die Teile 1 und 2 voneinander lösen. Weiterhin lassen sich auch in bezug auf die das Lösen der
Teile 2 und 3 voneinander bewirkende Kraft selbst bei längerem Gebrauch des Verbindungsstückes la reproduzierbare
Verhältnisse erzielen.
Die Figuren 6 bis 11 zeigen in Verbindungsstück Ib, welches
in seiner Wirkung und Verwendung dem Verbindungsstück la entspricht, jedoch aus elastischem Kunststoff hergestellt
ist.
Das dem Teil 2 entsprechende Teil 16 des Verbindungsstücks Ib
ist an einem Ende wiederum ösenartig mit der üsenöffnung 17
geformt und besitzt am anderen Ende quer zu seiner Längserstreckung L einen im wesentlichen U- oder C-förmigen Querschnitt,
der von zwei über eine gemeinsame Seite des Teiles 16 wegstehenden Wandabschnitten 18 gebildet ist, die an ihren
einander zugewendeten Flächen jeweils mit einer kugelkalottenartigen Vertiefung 19 versehen sind, wobei diese beiden
Vertiefungen 19 sich senkrecht zur Längserstreckung L unmittelbar gegenüberliegen. Durch die beiden Wandabschnitte
18 ist zwischen diesen ein Kanal 20 gebildet, der sich in Längsrichtung L erstreckt, sich in dieser Längsrichtung
beidendig öffnet und auch an der in den Fig. 8 und 10 oberen Seite des Teiles 16 offen ist.
Das Teil 21 des Verbindungsstückes Ib ist so geformt, daß es
in Richtung seiner Längserstreckung ausgehend von einem Ende einen kugelförmigen Abschnitt 22, daran anschließend einen
langgestreckten Abschnitt 23 mit vermindertem Querschnitt und daran anschließend einen ösenförmigen Abschnitt 24 mit einer
Il It
.. . Al
ti» Il II· I
t ill*·! t 1»1 » '
■ III -1·»-1· » >
• «I Il &igr; .
der Üsenöffnung 17 entsprechenden Üsenöffnung 25 aufweist.
Zum Verbinden der beiden Teile 16 und 21 werden diese entsprechend der Fig. 11 so aufeinandergelegt, daß der
Abschnitt 23 in dem Kanal 20 liegt, wobei hierfür der Durchmesser des Abschnittes 23 höchstens gleich der Breite
des Kanales 20 ist. Anschließend werden die Teile 16 und 21 wiederum relativ zueinander derart bewegt, daß der Abschnitt
22 von der der Üsenöffnung 17 zugewendeten Seite her in den
Kanal 20 eingeführt wird. Da der Durchmesser des kugelförmigen
Abschnittes 22 größer ist als dif? Breite, die der Kanal
2D in Richtung senkrecht zur Längserstreckung L aufweist,
werden die Wandabschnitte 18 beim Einführen des Abschnittes 22 in den Kanal 20 unter elastischer Verformung des Kunststoffmaterials
im Sinne einer Verbrexterung des Kanales 20 auseinandergedrückt. Die endgültige Verbindung der Teile 16
und 21 ist hergestellt, wenn der kugelförmige Abschnitt 22 seitlich in die Vertiefungen 19 eingerastet ist, Mit Hilfe
der ösenöffnungen 17 und 25 sind die Teile 16 und 21 wiederum
mit den Längen 14 und 15 des den Aufhänger bildenden Bandes verbunden. Werden auf den Aufhänger übermäßig hohe Kräfte
ausgeübt, die zu einem Abreißen des Aufhängers von dem betreffenden Bekleidungsstück führen könnten, so lösen sich
die Teile 16 und 21 voneinander, bevor der Aufhänger von dem betreffenden Bekleidungsstück abreißen kann.
Wie die Fig. 7 zeigt, sind die beiden Teile 16 und 21 des
Verbindungsstückes Ib zumindest in einem Teilbereich leicht gewölbt ausgebildet, so daß bei miteinander verbundenen
Teilen 16 und 21 die beiden ösenöffnungsn 17 und 25 im
wesentlichen in einer gemeinsamen Eherne liegen*
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es verstehlt sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen
möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird« So ist en
beispielsweise abweichend von den beschriebenen Ausführungen auch möglich, jeweils ein Teil des Verbindungsstückes la bzw.
Ib direkt an den betreffenden Bekleidungsstück zu befestigen
und jeweils lediglich am anderen Teil dieses Verbindungs-
* · &igr; it tttt tt ttta a/? ■'
t a t t &igr; · < Mv
t s s s t c t t:?t · l
a a &igr; a ■h*· ■ ';
a a &igr; &igr; &igr; ■ ■
Stückes eine Länge 14 bzw. 15 des den Aufhänger bildenden
Bandes vorzusehen, die dann wiederum am Bekleidungsstück
angenäht ist. Weiterhin ist es grundsätzlich auch möglich,
die von der Vertiefung 8 und dem zugehörigen Vorsprung 13
bzw. von den Vertiefungen 19 und dem kugelförmigen Abschnitt
22 gebildeten, miteinander zusammenwirkenden Rastmittel
andersartig zu formen. So ist es in diesem Sinne u.a.
Bandes vorzusehen, die dann wiederum am Bekleidungsstück
angenäht ist. Weiterhin ist es grundsätzlich auch möglich,
die von der Vertiefung 8 und dem zugehörigen Vorsprung 13
bzw. von den Vertiefungen 19 und dem kugelförmigen Abschnitt
22 gebildeten, miteinander zusammenwirkenden Rastmittel
andersartig zu formen. So ist es in diesem Sinne u.a.
möglich, anstelle einer kugelkalottenaftig geformten Ver- |
tiefung 8 für den Vorsprung 13 im Teil 2 eine langgestreckte |
zugewendeten Ende eine sehr steile Flanke aufweist und mit &idiagr;
ihrer anderen Seite bis über das der ösenöffnung 4 zugewandte |
beispielsweise so geformt, daß sie an ihrem der üsenöffnung 4 |
zugewandten Ende eine relativ große Tiete besitzt, daß diese \
abnimmt und dem der Querseite 6 zugewandten Ende der Ver- |
tiefung 8' wieder zunimmt. Bei dieser Ausbildung wird bei I
ausreichender Verbindung zwischen den Teilen 2 und 3 das |
leichtert. I
Claims (9)
1. Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an
Bekleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (la, Ib) zweiteilig ausgebildet ist und
aus einem ersten Teil (2, 16) sowie aus einem zweiten Teil (3, 21) besteht, von denen jedes an einem Ende ein
Befestigungsende (4, 12; 17, 25) bildet, mit dem es an dem Bekleidungsstück direkt oder über ein den Aufhänger
biidendes bandförmiges Element befestigbar ist, daß das
erste Teil (2, 16) mit wenigstens einem Kanal (7, 20) versehen ist, der zu den anderen, dem Befestigungsende
entfernt liegenden Ende offen ist und in welchen das zweite Teil (3, 21) mit seinem anderen, dem Befestigungsende
entferntliegenden Ende hineinreicht und durch Klemmsitz und/oder elastisches Einrasten gehalten ist.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Kanal (7, 20) auch an seiner dem
Befestigungsende (4, 17) zugewandten Seite sowie an einer sich in der Verbindungsrichtung zwischen den beidtn Enden
des ersten Teils (2, 16) erstreckenden Längsseite offen ist, und daß das zweite Tail (3, 21) ausgehend von seinem
Befestigungsende (12, 25) einen ersten Abschnitt (10, 23) mit verminderter Breite und daran anschließend einen
zweiten Abschnitt (9, 22) mit größerer Breite aufweist, welch letzterer in das dem Befestigungsende abgewandte
andere Ende des zweiten Teils (3, 21) übergeht, daß die Breite des ersten Abschnittes (10, 23) gleich oder
kleiner ist als die Breite der Längsöffnung des Kanales, und daß die Länge des ersten Abschnittes zumindest gleich
der Länge des Kanales (7, 20) ist.
3* Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal Hinterschneidungen (7, 19) zur Aufnahme des über den ersten Abschnitt (10, 23) seitlich überstehenden
Teil des zweiten Abschnittes (9, 22) besitzt.
4. Uerbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) jeweils aus einem Flachmaterial hergestellt sind, und daß
das erste Teil (2) zur Bildung des Kanales an zwei parallel zueinander verlaufenden Längsseitenabschnitten
mit einer U-förmigen Abwinklung oder Einrollung (5)
versehen ist, und daß bei miteinander verbundenen Teilen (2, 3) das zweite Teil (3) im Bereich seines anderen
Endes jeweils auf einer Teillänge seiner beiden '.ängsseiten
von jeweils einer Abwinklung (5) umfaßt ist.
5. Verbindungsstück nüch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der beiden Teile (2, 3) ein Vorsprung (13) vorgesehen ist, der bei miteinander verbundenen Teilen
(2, 3) in eine Ausnehmung oder Vertiefung (8) des anderen Teils (2, 3) eingreift.
6. Verbindungsstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teil (3) von einem spatenartigen Zuschnitt aus Flachmaterial gebildet ist.
7. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Teil (16)
aus einem elastischem Material, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff gefertigt ist und zwei über eine
gemeinsame Seite dieses Teils (16) wegstehende Wandabschnitte (18) aufweist, die zwischen sich den Kanal (20)
sowie an ihren einander zugewendeten Flächen Anlageflächen bilden, gegen die das zweite Teil (21) bei miteinander
verbundenen Teilen (16, 21) anliegt.
8. Verbindungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den von den Wandabschnitten (18) gebildeten
Anlageflächen und an dem vom Kanal (2ü) aufgenommenen Abschnitt (22) des zweiten Teils (21) Vorsprünge und
Vertiefungen gebildet sind, die bei miteinander verbundenen Teilen (16, 21) ineinander greifen.
fill Iff IVt
• ItIIIIf if AlII Il :
t < t t &igr; * · &igr; &igr; &igr; E^
9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, I
daß an den Anlageflächen der Wandabschnitte (18) Vertie- |
fungen (19) vorgesehen sind, in welche das zweite Teil | (21) bei miteinander verbundenen Teilen eingreift«
10* Verbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Teil (21) im Bereich seines anderen, dem
Befestigungsende (25) entfernt liegenden Endes (22)
kugelartig geformt ist, Und daß an den von den Wandab-
daß das zweite Teil (21) im Bereich seines anderen, dem
Befestigungsende (25) entfernt liegenden Endes (22)
kugelartig geformt ist, Und daß an den von den Wandab-
kugelkalottenartig geformte Vertiefungen (19) vorgesehen
sind«
sind«
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703285U DE8703285U1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken |
DE8708505U DE8708505U1 (de) | 1987-03-04 | 1987-06-19 | Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703285U DE8703285U1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703285U1 true DE8703285U1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6805458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703285U Expired DE8703285U1 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703285U1 (de) |
-
1987
- 1987-03-04 DE DE8703285U patent/DE8703285U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3866718D1 (de) | ||
DE8702069U1 (de) | Behälterträger, insbesondere für Flaschen | |
DE8700940U1 (de) | Schraubenkopf mit Schlitz | |
DE8701179U1 (de) | Halteschiene für Rohre von Fußbodenheizungen | |
DE3881288D1 (de) | ||
DE8701689U1 (de) | Steckereinheit | |
CH677303GA3 (de) | ||
DE8702447U1 (de) | Arbeits- und Montagebock | |
DE8702397U1 (de) | Absatzweise arbeitende Nachstellvorrichtung, insbesondere für Bremsen | |
DE8702042U1 (de) | Sprossen-Abstandshalter-Verbindung | |
DE8700476U1 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung des Anpreßdruckes bei Kraftfahrzeugen | |
DE8700453U1 (de) | Vorrichtung zur Fixierung des Innenleiters eines Koaxialkabels | |
DE8708505U1 (de) | Verbindungsstück zur Verwendung bei Aufhängern an Bekleidungsstücken | |
DE8700269U1 (de) | Wellenlötanlage | |
DE3890060T (de) | ||
DE8703078U1 (de) | Tragbares Datenerfassungs- und Verarbeitungsgerät mit einem quaderähnlichen Gehäuse | |
DE8700043U1 (de) | Vorrichtung zum Zünden und Vorglühen von Grillkohle | |
DE8701648U1 (de) | Anti-Supinatorische Podorthese | |
DE8701462U1 (de) | Fahrgeschäft | |
DE8703699U1 (de) | Fenster oder Glastüre | |
ATA244887A (de) | ||
DE8700858U1 (de) | Zündkerzenstecker | |
DE8704570U1 (de) | Spielzeug nach Art eines vierrädrigen Fahrzeugs | |
DE8703492U1 (de) | Spezialleuchte für nasse Räume | |
DE8701769U1 (de) | Bügeltisch mit Fußgestellarretierung |