DE69723727T2 - Multi-sportbrille - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sportbrille, wie sie vorwiegend zur Verwendung in Sportarten benutzt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Brille, welche austauschbare Kopf- und Maskenriemen enthält, sowie optional ein Abreissgläser-System, um sich wahlweise einer Anzahl von Sportarten und den damit verbundenen Umweltbedingungen anzupassen.
  • Sportbrillen werden in einer Vielzahl von Sportarten zum Schutze des Gesichtes benutzt, zu welchen Skilaufen, Snowboardfahren, Radfahren und Motorcross gehören. Die Umweltbedingungen sind gewöhnlich verschieden, was von der Sportart abhängt, und so variiert auch der Typ der Sportbrille je nach der Art der Umweltbedingungen, die während der besonderen sportlichen Betätigung vorhanden sind. Während dem Skilaufen oder Snowboardfahren zum Beispiel wird eine Sportbrille gewählt, welche das Ansammeln von Feuchtigkeit im Inneren der Glashohlräume verhindert, was zum Beschlagen des Glases führen und dabei die Sicht des Skiläufers beeinträchtigen kann. Während dem Radfahren oder dem Motocross unterliegt die äussere Oberfläche des Glases einer Sportbrille übermässigen Ansammlung von Staub und Schlamm, was dadurch schnell zu einer Sichtbehinderung des Trägers führt. Eine erfolgreiche Lösung dieses Problems ist das System des abreissbaren Einwegglases, welches einen Stapel von flexiblen Kunststofffolien oder -gläsern vorsieht, die in der allgemeinen Form zugeschnitten und über dem steiferen, permanenten Glas angeordnet sind. Es sind Mittel zum schnellen und aufeinanderfolgenden Abreissen des äussersten Glases vorgesehen, sobald dieses verschmutzt ist, wodurch bei Bedarf ein sauberes Glas freigelegt wird. Beispiele dieses Gläsersystems können in den folgenden US-Patenten gesehen werden:
    Nr. 4,076,373, angemeldet auf E. D. Bullard Company am 28. Februar 1978 (offenbart eher einen Abrolltyp statt des Abreissgläser-Systems).
    Nr. 4,455,689, angemeldet auf Boyer am 26. Juni 1984.
    Nr. 4,563,065, angemeldet auf Optyl Eyewear am 7. Januar 1986.
    Nr. 4,716,601, angemeldet auf McNeal am 5. Januar 1988.
  • Während das Abreissgläser-System sehr nützlich bei einer Sportbrille zur Verwendung bei Sportarten ist, bei denen die Gläser ständig verschmutzt werden (zum Beispiel Motocross), ist diese Art von Gläsersystem weder nützlich noch wünschenswert unter anderen Umweltbedingungen, solche, die zum Beispiel beim Skilaufen und Snowboardfahren vorhanden sind. Es würde daher vorteilhaft sein, wenn wahlweise eine Brille diesen unterschiedlichen Umweltbedingungen angepasst werden könnte, so dass ein Träger nur eine einzige Sportbrille für eine Anzahl von verschiedenen Sportarten und den damit zusammenhängenden Umweltbedingungen benötigt.
  • Zusätzlich zu dem was oben in Bezug auf das Glas der Sportbrille erwähnt wurde, kann auch der Riemen, welcher die Sportbrille an dem Gesicht hält, verschiedene Eigenschaften haben, je nach dem zugedachten Zweck der Brille. Zum Beispiel bei Sportarten, bei denen normalerweise ein Kopfschutz verwendet wird (wie Motocross), ist es wünschenswert, ein hoch rutschfestes Material an der inneren Oberfläche des elastischen Riemens zu haben (zum Beispiel Silikon), um das rutschfeste Anbringen des Riemens um den Helm zu sichern. Wenn dagegen kein Helm getragen wird (zum Beispiel beim Skilaufen), ist ein hoch rutschfestes Material nicht notwendig und es kann ein Riemen ohne diese Eigenschaft benutzt werden. Es würde somit vorteilhaft sein, wenn man verschiedene Riemen für die unterschiedlichen Sportarten, oder einfach solche von verschiedenen Farben, an der gleichen Sportbrille auf schnelle und wirkungsvolle Weise austauschen könnte.
  • Schliesslich ist die Anbringung der Brille am Gesicht ebenfalls ein Problem, wobei es wünschenswert ist, einen entsprechenden Umriss der Brille und dazu ein bequemes Anliegen am Gesicht zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wie nach Anspruch 1 entspricht den oben erwähnten Anforderungen, indem sie eine Sportbrille vorsieht, welche wahlweise zur Verwendung bei einer Anzahl von verschiedenen Sportarten geeignet ist. Die Sportbrille nach der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet zur wahlweisen Benutzung unter winterlichen Bedingungen einerseits (zum Beispiel beim Skilaufen oder Snowboardfahren), wie auch unter Bedingungen von übermässigem Staub und Schlamm andererseits (zum Beispiel beim Motocross).
  • Die Sportbrille enthält vorzugsweise einen Brillenrahmen aus gespritztem Kunststoff, welcher halbstarr ist und Belüftungsöffnungen enthält sowie eine Schaumauflage zum Anlegen am Gesicht, wie bei der üblichen Herstellung von Gesichtsbrillen. Ein Paar von Glashalterungen für die Schicht von Einweggläsern sind lösbar auf jeder Seite des Rahmens angebracht, und zwar mit Abschnitten der Halterungen, die sich über die äussere Oberfläche des permanenten Glases erstrecken, dessen Umriss sich bis in eine Rille erstreckt, die entlang der Innenkante der oberen und unteren Ausdehnungen des Brillenrahmen eingeformt ist. Das Abreissgläser-System enthält eine Schicht aus Kunststoffgläsern, die in der allgemeinen Form des permanenten (und härteren) Kunststoffglases in der Sportbrille zugeschnitten sind. Es ist vorzuziehen, obwohl nicht notwendig, dass das sogenannte permanente Glas selbst an dem Brillenrahmen austauschbar ist.
  • Die Abschnitte der Halterungen, welche sich über das permanente Glas erstrecken, enthalten jeder einen mit einem Knopf versehenen Zapfen, über welchen ein jeweiliges Paar von Bohrungen passrecht gezogen wird, die in die Schicht von Abreissgläsern eingearbeitet sind, so dass die Schicht über dem permanenten Glas und dieses abdeckend liegt. Ein angeformter Zugstreifen erstreckt sich von derselben Seite eines jeden Glases in der Schicht aus, welcher von Hand gegriffen und gezogen werden kann, um das äusserste, verschmutzte Glas von der Sportbrille abzuziehen.
  • Nach dem Anspruch 1 sind Mittel vorgesehen, um einen wahlweisen und schnellen Austausch der Riemen mit verschiedenen Farben und/oder Riemen mit unterschiedlichen Merkmalen vorzusehen (zum Beispiel ein Riemen zur Verwendung mit einem Helm muss ein hoch rutschfestes Material haben, aufgetragen auf die innere Oberfläche des Riemens, während ein Riemen zur Verwendung direkt am Kopf dieses nicht haben muss). Die Mittel zum wahlweisen Riemenaustausch enthalten ein Paar von starren Riemenhaltern, die von generell rechteckiger Form sind. Ein Ende des Riemens ist an der einen Seite der Halterung befestigt, während die entgegengesetzte Seite der Halterung, die parallel zu der Seite verläuft, an welcher der Riemen angebracht ist, drehbar und lösbar mit einer Seite des Brillenrahmens verbunden ist, und zwar angrenzend an die Glashalterung. Eine Riemenhal-terung ist an jeder Seite der Brille mit einem verlängerten Zapfenelement verbunden, welches sich durch ein Paar von vertikal voneinander abstehenden Bohrungen erstreckt, die in jede Seite des Brillenrahmens eingearbeitet sind, sowie durch eine verlängerte Bohrung, eingearbeitet in die Seitekante der Riemenhalterung, welche sich zwischen die voneinander abstehenden Bohrungen in dem Brillenrahmen erstreckt und zu diesen ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise enthalten die verlängerten Zapfenelemente jeweils an einem Ende eine abgerundete Spitze und einen radialen Vorsprung an dem entgegengesetzten Ende. Mit der verlängerten Bohrung der Riemenhalterung zwischen den vertikal voneinander abstehenden Bohrungen in dem Brillenrahmen ausgerichtet, wird die abgerundete Spitze des verlängerten Zapfenelementes allmählich hindurchgeschoben, bis sie die unterste Bohrung in dem Brillenrahmen erreicht. Diese Bohrung hat einen leicht kleineren Durchmesser als der Durchmesser der abgerundeten Spitze, und die abgerundete Spitze wird somit in diese Bohrung eingepresst, wodurch der Zapfen und somit auch die Riemenhalterung an dem Brillenrahmen gesichert werden.
  • Das entgegengesetzte Ende des Zapfens ist versenkt in der obersten Bohrung des Brillenrahmens, und zwar mit seinem Vorsprung in einem kleinen Schlitz liegend, welcher sich radial von der obersten Bohrung zu dem Rand des Brillenrah mens hin erstreckt. Der Vorsprung ist erreichbar mit einem Finger oder Daumen des Trägers, um den Zapfen aus dem Brillenrahmen zu entfernen, welcher dabei auch die Riemenhalterung von dem Brillenrahmen zum Austausch gegen einen anderen gewünschten Riemen freigibt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Brillenrahmens von oben, ohne jedes Glas und enthaltend die Glashalterungen und die Riemenhalterungen auf jeder Seite des Rahmens;
  • 2 ist die Ansicht aus 1, die ausserdem eine Schicht von Abreissgläsern enthält, montiert an dem Rahmen über dem permanenten Glas;
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht von einer Seite des Brillenrahmens mit einer von diesem entfernten Glashalterung, in welcher ausserdem die Befestigungsweise des permanenten Glases (ebenfalls zum Teil gezeigt) an dem Rahmen gezeigt wird; und
  • 4 ist eine perspektivische Gesamtansicht von einer Seite des Brillenrahmens, enthaltend das Zapfenelement, die Riemenhalterung und die Glashalterung.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen kann in den Abbildungen ein Brillenrahmen 10 gesehen werden, welcher eine obere Ausdehnung 12, eine untere Ausdehnung 14 und sich gegenüberliegende seitliche Ausdehnungen 16 und 18 enthält. Die untere Ausdehung 14 enthält eine mittlere Ausbuchtung 20, welche auf der Nase des Trägers angeordnet wird, obwohl es sich versteht, dass die Schutzbrille auch von Typ sein kann, welche über der Nase des Trägers sitzt. Der Brillenrahmen 10 ist aus einem halbstarren Kunststoffmaterial geformt (zum Beispiel Vinyl), welches genügend Flexibilität enthält, um bequem an dem Gesicht des Trägers anzuliegen, aber genug Festigkeit aufweist, um ein Verbiegen des darin montierten Glases zu vermeiden. Diesbezüglich ist eine flexible Manschette 22 um den umlaufenden Rand der inneren Oberfläche des Brillenrahmens angebracht, weiche aus einem Material von einem weicheren Härtegrad ist als das des Rahmens 10, da die Manschette 22 der Teil des Rahmens ist, der in direkten und abdichtenden Kontakt mit dem Gesicht kommt. Belüftungsöffnungen 24, die zum Beispiel mit einem durchlässigen Schaummaterial abgedeckt sein können, sind entlang dem oberen (nicht gezeigt) und unteren Teil des Brillenrahmens 10 vorgesehen, um ein Ansammeln von Feuchtigkeit und Staub in dem Hohlraum des Glases zu verhindern.
  • Wie gut in 3 gesehen werden kann, ist ein „permanentes" Glas 26 vorgesehen, welches in Rillen 28, 30 befestigt ist, die jeweils entlang der oberen und unteren Ausdehnungen 12, 14 eingearbeitet sind. Das Glas 26 ist hier als „permanentes" Glas bezeichnet, um es von der Schicht der Einweggläser zu unterscheiden; es versteht sich jedoch, dass das Glas 26 selbst, falls gewünscht, in dem Rahmen 10 aus-getauscht werden kann.
  • Ein wahlweises Abreissgläser-System ist an dem Rahmen 10 wie folgt vorgesehen. Ein Paar von Gläserhalterungen 32, 32' sind vorgesehen, welche jeweils lösbar an jeder seitlichen Ausdehnung 16, 18 des Rahmens 10 angebracht werden können. Genauer gesagt sind die Gläserhalterungen 32, 34 jede mit zwei Wandabschnitten 34, 34' und 36, 36' ausgelegt, die sich im wesentlichen rechtwinklig zueinander erstrecken; einem Flanschabschnitt 38, 38', welcher an der Kante des Wandabschnittes 36, 36' verläuft und dem Wandabschnitt 34, 34' gegenüberliegend angeordnet ist; und einen oberen Wandabschnitt 40, 40', der sich winkelförmig von der Kante des Wandabschnittes 34, 34' aus erstreckt und dem Wandabschnitt 36, 36' gegenüberliegend angeordnet ist. Die seitlichen Ausdehnungen 16, 18 des Rahmens 10 enthalten jeweils Bereiche von reduziertem Querschnitt 16', 18', an denen die Glashalterungen 32, 32' jeweils durch Pressverbindungsbereiche 16', 18' zwischen den Wandabschnitten 34, 34' und den Flanschen 38, 38' lösbar befestigt werden können. Es muss bemerkt werden, dass das permanente Glas 26 zunächst in den Rahmen 10 wie oben beschrieben eingesetzt wird, und zwar mit den Seitenrändern 26' des Glases 26 über den nach aussen gerichteten Oberflächen 16'', 18'' der seitlichen Ausdehnungen 16, 18 liegend. Sobald das Glas 26 in den Rahmen 10 eingesetzt ist, werden die Halterungen 32, 32' wie beschrieben in den Bereichen 16', 18' befestigt, und zwar mit den oberen Wandabschnitten 40, 40' sich über das Glas 26 erstreckend, wie in 1 sichtbar ist.
  • Jeder obere Wandabschnitt 40, 40' einer jeden Glashalterung 32, 32' enthält einen mit einem Knopf versehen Zapfen 42, 42', der sich von dieser aus erstreckt. Eine Anzahl von geschichteten Einweggläsern 44 (2) ist vorgesehen, jedes mit einer Frontscheibe, welche allgemein in der Form des permanenten Glases 26 zugeschnitten ist, und mit einem sich seitlich erstreckenden, angearbeiteten Zugstreifen 45'. Jedes Glas 44 enthält ausserdem ein erstes Paar von Bohrungen 46, 48 an den sich gegenüberliegenden Enden der Frontscheibe, die zu den mit einem Knopf versehen Zapfen 42, 42' ausgerichtet und über diese gezogen werden können, wobei die Schicht von Gläsern 44 lösbar über dem permanenten Glas 26 befestigt wird. Die seitlichen Zugstreifen sind an einer Seite des Brillenrahmens 10 in der nachstehend beschriebenen Weise befestigt, so dass der Träger aufeinanderfolgend den äussersten Streifen 45' abziehen kann, wobei er das äusserste Glas 44 von den Zapfen 42, 42' abhebt und dabei bei Bedarf ein darunter liegendes sauberes Glas freilegt.
  • Auf den austauschbaren Brillenriemen zurückkommend, ist hier ein elastischer Brillenriemen 50 vorgesehen, der jeweils entgegengesetzte erste und zweite Endabschnitte 52, 54 aufweist. Obwohl nicht gezeigt, können eine oder mehrere Schnallen an dem Riemen 50 befestigt sein, um eine Längenregulierung vorzunehmen. Diesbezüglich kann der Riemen 50 heute aus mehr als einem getrennten Materialabschnitt bestehen, die durch die Schnallen miteinander verbunden sind. Mittel zum lösbaren Befestigen des Riemens 50 an dem Brillenrahmen 10 sind in Form eines Paares von Riemenhalterungen 56, 56' vorgesehen, welche von allgemein rechteckiger Auslegung sind und jeweils obere, untere und sich gegenüberliegende Seitenkanten 60, 62, 64, 66 aufweisen sowie jeweils nach aussen und nach innen gerichtete Oberflächen 65, 67. Wie in 4 gesehen werden kann, ist die Seitenkante 66 einer jeden Riemenhalterung 56, 56' so mit einem Schlitz versehen, dass der Endabschnitt 52 des Riemens 50 hindurchgeführt werden kann, um den Riemen an der Riemenhalterung zu sichern. Ausserdem kann der Endabschnitt 52 des Riemens 50 um sich selbst zurückgelegt und festgehakt werden, um im wesentlichen zu verhindern, dass das Riemenende zufällig aus dem Schlitz rutscht und sich von der Riemenhalterung löst, obwohl es sich versteht, dass der Riemen von Hand forciert durch den Schlitz gezogen werden muss, wenn der Austausch eines verbrauchten Riemens an der Riemenhalterung gewünscht wird.
  • Wie oben erwähnt, sind Mittel zur lösbaren und drehbaren Befestigung der Riemenhalterungen, und somit auch des Riemens 50, an dem Brillenrahmen 10 vorgesehen. Insbesondere enthält jede Riemenhalterung ausserdem eine verlängerte Bohrung 68, die sich über die volle Länge angrenzend an und parallel zu der Seitenkante 64 derselben erstreckt. Diese Bohrung 68 kann zu einem Paar von vertikal voneinander abstehenden Bohrungen 70, 72 ausgerichtet werden, eingearbeitet in die oberen und unteren Ausdehnungen 12, 14, welche sich leicht seitlich über die Seitenränder 16, 18 des Brillenrahmens 10 hinaus erstrecken. Diesbezüglich muss bemerkt werden, dass die Länge der Seitenkante 64 der Riemenhalterung leicht geringer ist als der Abstand "D" zwischen den oberen und unteren Ausdehnungen 12, 14 an den Bohrungen 70, 72. Mit der so zwischen die oberen und unteren Ausdehnungen 12, 14 des Brillenrahmens 10 eingesetzten Seitenkante 64, und mit der Bohrung 68 in der Riemenhalterung 56 zu den vertikal voneinander abstehenden Bohrungen 70, 72 in dem Brillenrahmen ausgerichtet, wird ein verlängertes Zapfenelement 74 durchgeschoben, wobei die Riemenhalterung 56 drehbar an dem Brillenrahmen gesichert wird. (Obwohl nicht in den Zeichnungen gezeigt, ist ein gleicher Zapfen wie der Zapfen 74 dazu vorgesehen, die Riemenhalterung 56' an der entgegengesetzten Seite des Brillenrahmens 10 auf die gleiche Weise zu befestigen).
  • Genauer gesagt ist der Zapfen 74 durch Einklemmen in der Bohrung 72 befestigt, welche einen leicht geringeren Durch messer aufweist als das abgerundete untere Ende 76 des Zapfens 74. Das obere Ende des Zapfens 74 ist mit einem radialen Vorsprung 78 versehen. In dem voll eingeschobenen Zustand des Zapfens 74 in die Bohrungen 70, 68 und 72 ist das obere Ende des Zapfens in der Bohrung 70 versenkt, und zwar mit dem radialen Vorsprung 78 in einem Schlitz 71 liegend, welcher sich radial von der Bohrung 70 in der oberen Ausdehnung 12 aus erstreckt. Um den Zapfen 74 zu lösen, muss der Träger einfach nur einen Finger oder den Daumen benutzen, um den radialen Vorsprung 78 anzuheben und somit den Zapfen 74 aus dem Rahmen 10 herauszuziehen, wobei die Riemenhalterung 56 von dem Brillenrahmen freigegeben wird. So kann ein anderer, an der gleichen oder einer anderen Riemenhalterung 56, 56' befestigter Riemen 50 an dem Brillenrahmen 10 angebracht werden. Der Riemen kann einfach von einer anderen Farbe sein oder er kann nach Wunsch andere Eigenschaften oder Merkmale haben (zum Beispiel mit Silikon, aufgetragen auf die innere Oberfläche). Es wird anerkannt, dass der Zapfen 74 ein schnelles und leichtes Mittel bildet, durch welchen verschiedene Riemen an dem Brillenrahmen 10 ausgetauscht werden können. Zusätzlich versetzt die Drehwirkung der Riemenhalterungen 56, 56' den Riemen 50 in die Lage, sich einer Vielzahl von Kopf- und Helmgrössen anzupassen, wobei das Anliegen der Schutzbrille an dem Gesicht gewährleistet ist. Die Anordnung des Drehzapfens 74 dicht an dem Rand des Glases 26 trägt dazu bei, die Wirkung des Anliegens von Riemen und Schutzbrille an dem Gesicht zu optimieren.
  • Nochmals unter Bezugnahme auf 4 und auch zurückgehend auf 2 kann gesehen werden, dass eine der Riemenhalterungen 56 einen Zapfen 80 enthält, der sich von der nach aussen zeigenden Oberfläche 65 aus erstreckt, entgegengesetzt von der nach innen zeigenden Oberfläche 67, aus welcher das Riemenende 52 durch die geschlitzte Kante 66 austritt (welche in eine Richtung seitlich von dem Brillenrahmen 10 fort zeigt). Bezugnehmend auf die 2 enthält der Zugstreifen 45' eines jeden Glases 44 ein kleines Loch 82 etwa in dessen Mitte, sowie ein grösseres Loch 84 angrenzend an die äussere Kante desselben. Das kleine Loch 82 eines jeden Glases 44 in der Schicht wird über den Zapfen 80 gezogen, welcher von einem leicht grösseren Durchmesser ist als das Loch 82. Das grössere Loch 84 wird ebenfalls über den Zapfen 80 eines jeden Glases in der Schicht gezogen, von unter her arbeitend und mit dem äussersten Streifen frei bleibend, so dass er von dem Träger greifbar ist, um bei Bedarf gezogen zu werden. Wenn ein Glas von dem Rahmen 10 abgezogen ist, entfaltet sich der direkt darunter liegende Streifen auf solche Weise, dass er greifbar ist und bei Bedarf von dem Rahmen 10 abgezogen werden kann.
  • Das vorliegende Abreissgläser-System sieht insgesamt drei Zapfen 42, 42' und 80 vor, an welchen die Schicht von Gläsern befestigt ist. Da sich der dritte Zapfen von der Riemenhalterung aus erstreckt, welche selbst drehbar an dem Rahmen befestigt ist, ist auch der Zapfen 80 an dem Rahmen drehbar.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Abreissgläser-System wünschenswert bei bestimmten Sportarten, wie Motocross, wo die Gläser ständig mit Staub und Schlamm bedeckt werden. Sollte der Träger die Schutzbrille für eine andere Sportart benutzen, bei der dies Problem nicht vorhanden ist (zum Beispiel zum Skilaufen), können die Glashalterungen 32, 32' durch Herausdrücken aus den Bereichen 16', 18' einfach und schnell von dem Rahmen 10 abgenommen werden. Ebenfalls kann der Träger, sollte er es wünschen, den Riemen 50 gegen einen anderen Typ und/oder eine andere Farbe auszutauschen, die Riemenhalterung 56, 56' von dem Rahmen 10 lösen, und zwar durch einfaches Herausziehen der Zapfen 74 an beiden Seiten des Rahmens 10. Somit ist eine neue und einzige Multi-Sportbrille vorgesehen, die schnell den spezifischen Bedürfnissen des Benutzers anpassbar ist.

Claims (10)

  1. Multi-Sportbrille, enthaltend: einen Brillenrahmen (10) mit oberen (12), unteren (14), sich gegenüberliegenden seitlichen (16, 18) Ausdehnungen; ein permanentes Glas (26) mit sich gegenüberliegenden Seitenrändern (26'), das dazwischen positionierbar ist; einen Brillenriemen (50) mit einem ersten (52) und einem zweiten (54) Ende, befestigt an dem Brillenrahmen (10); dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem enthält: ein Paar von Riemenhalterungen (56; 56'), wobei jede der genannten Riemenhalterungen (56; 56') erste (66) und zweite (64) sich gegenüberliegende Seitenkanten aufweist; wobei das erste Ende (52) des genannten Riemens (50) an der genannten ersten Seitenkante (66) der betreffenden Halterung (56) befestigt ist; wobei das zweite Ende (54) des genannten Riemens (50) an der genannten ersten Seitenkante (66) der betreffenden. Halterung (56') befestigt ist; wobei die genannte zweite Seitenkante (64) einer jeden Riemenhalterung (56; 56') eine verlängerte Bohrung (68) enthält, die sich über die volle Länge der genannten zweiten Kante (64) erstreckt; einen verlängerten Zapfen (74) für jede Riemenhalterung (56; 56'), wobei der verlängerte Zapfen (74) erste und zweite, sich gegenüberliegende Enden aufweist und durch die verlängerte Bohrung (68) in die jeweilige Riemenhalterung (56; 56') einsetzbar ist, sowie durch ein Paar von Bohrungen (70, 72), die in den genannten Brillenrahmen (10) eingearbeitet sind und zwischen denen die genannte zweite Seitenkante (64) der jeweiligen Riemenhalterung (56; 56') angeordnet ist, wobei der genannte verlängerte Zapfen (74) lösbar ist und drehbar die jeweiligen Riemenhalterung (56; 56') und den genannten Riemen (50) an dem genannten Brillenrahmen (10) hält.
  2. Multi-Sportbrille nach Patentanspruch 1, bei welcher der genannte Zapfen (74) ein erstes, abgerundetes Ende (76) enthält, welches in eine der Bohrungen (70, 72) des genannten Paares, eingearbeitet in den genannten Brillenrahmen (10), eingepresst ist.
  3. Multi-Sportbrille nach Patentanspruch 2, bei welcher der genannte Zapfen (74) ein zweites Ende mit einem radialen Vorsprung (78) hat, welcher in dem voll eingesetzten Zustand des genannten Zapfens (74) in dem genannten Rahmen (10) mit einem Finger betätigt werden kann, um den genannten Zapfen (74) frei aus der verlängerten Bohrung (68) in der genannten Riemenhalterung (56; 56') herauszuziehen und das genannte Paar von Bohrungen (70, 72') in dem genannten Rahmen (10) dabei die genannte Riemenhalterung (56; 56') von dem genannten Rahmen (10) freigibt.
  4. Multi-Sportbrille nach Patentanspruch 1, bei welcher der Punkt der Drehbefestigung zwischen dem genannten Zapfen (74) und dem genannten Rahmen (10) seitlich des genannten Seitenrandes (26') des genannten Glases (26) nach aussen gerichtet angeordnet ist.
  5. Multi-Sportbrille nach Patentanspruch 1, bei welcher das genannte Paar von Bohrungen (70, 72) jeweils in die genannten oberen (12) und unteren (14) Ausdehnungen eingearbeitet sind.
  6. Multi-Sportbrille nach Patentanspruch 5, bei welcher die Abschnitte der genannten oberen (12) und unteren (14) Ausdehnungen das genannte Paar von Bohrungen (70, 72) seitlich ausserhalb einer zugeordneten seitlichen Ausdehnung (16, 18) angeordnet haben.
  7. Multi-Sportbrille nach Patentanspruch 6, bei welcher die entgegengesetzten Seitenkanten (26') des genannten Glases (26) jeweils gegen die genannten seitlichen Ausdehnungen (16, 18) des genannten Rahmens (10) stossen.
  8. Multi-Sportbrille nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem ein Abreissgläser-System umfasst, enthaltend eine Anzahl von geschichteten, flexiblen Gläsern (44), jedes mit einer Frontscheibe und einem seitlichen Zugstreifen (45') versehen, wobei das genannte Abreissgläser-System weiter wenigstens einen mit einem Knopf versehenen Zapfen (42, 42') enthält, angebracht an einer der genannten seitlichen Ausdehnungen (16, 18) des genannten Brillenrahmens (10), und wo-bei die genannten Frontscheiben eines jeden der genannten flexiblen Gläser (44) wenigstens eine Bohrung (46, 48) enthalten, durch welche der genannte Zapfen (42, 42') geführt wird, um die genannten Scheiben lösbar das genannte permanente Glas (26) abdeckend zu befestigen.
  9. Multi-Sportbrille nach Patentanspruch 8, bei welcher die genannten Riemenhalterungen (56;, 56') eine nach aussen gerichtete Oberfläche (65) mit einem sich von dieser aus erstreckenden Zapfen (80) enthalten, wobei der genannten Zugstreifen (45') eines jeden flexiblen Glases (44) ein Loch (82) enthält, dass über den genannten Zapfen (80) gezogen werden kann und dabei der genannte seitliche Zugstreifen (45') sicher an der genannten Riemenhalterung (56; 56') befestigt wird.
  10. Multi-Sportbrille nach Patentanspruch 8, weiter enthaltend ein Paar von Glashalterungen (32, 32'), die lösbar an den jeweiligen genannten seitlichen Ausdehnungen (16, 18) des genannten Brillenrahmens (10) befestigt sind, wobei die genannten Glashalterungen (32, 32') jede einen der mit einem Knopf versehenen Zapfen (42, 42') enthalten, der sich von diesen aus erstreckt, und wobei die genannten Scheiben eines jeden der genannten flexiblen Gläser (44) ein Paar von in einem Abstand angeordneten Bohrungen (46, 48) enthält, die jeweils zu den genannten, mit einem Knopf versehenen Zapfen (42, 42') an den genannten Glashalterungen (32, 32') ausgerichtet und über diesen gezogen werden können.
DE69723727T 1996-12-20 1997-12-17 Multi-sportbrille Expired - Lifetime DE69723727T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/770,976 US5809580A (en) 1996-12-20 1996-12-20 Multi-sport goggle with interchangeable strap and tear-off lens system
US770976 1996-12-20
PCT/US1997/023465 WO1998027902A2 (en) 1996-12-20 1997-12-17 Multi-sport goggle with interchangeable straps and tear-away lens system

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Publication Number Publication Date
DE69723727D1 DE69723727D1 (de) 2003-08-28
DE69723727T2 true DE69723727T2 (de) 2004-06-03

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