DE4123940C2 - Vorrichtung zum Schutz vor Verschmutzung von Krawatten - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz vor Verschmutzung von Krawatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz vor Verschmutzung von Krawatten, gebundenen Tüchern und dgl., umfassend wenigstens einen einseitig offenen, hüllenförmigen Körper, in dem die Krawatte, das Tuch oder dergl. aufnehmbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (US 4 716 595). Bei dieser Vorrichtung ist ein Befestigungselement vorgesehen, das wenigstens auf einem der beiden Hüllen­ teile angeordnet ist, um die Vorrichtung auf einer Krawatte zu befestigen. Dieses Befestigungselement besteht aus einem lösbaren Klebeelement, so daß über dieses die Vorrichtung zumindest zeitweise an der Krawatte befestigt und von dieser entfernt werden kann. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß eine derartige Befestigung insbesondere bei sehr kost­ baren Krawatten aus Seide oder dergl. in jedem Falle Spuren hinterlassen wird oder aber, was ganz besonders nachteilig ist, die Oberfläche der Krawatte, wenn es sich um ein klettartiges Verbindungselement handelt, aufrauht, was in keiner Weise akzeptabel ist, zumal dadurch eine Beschädigung und somit auch eine Beein­ trächtigung des optischen Eindrucks der Krawatte er­ reicht wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Klebe- oder Klett­ verbindung ist der, daß bisweilen bei besonderen Krawat­ tenstoffen, die eine sehr glatte Oberfläche haben, ein Nichthaften befürchtet werden muß, mit der Folge, daß dann die gesamte Vorrichtung während des Tragens von der Krawatte rutscht und die Krawatte somit wieder unge­ schützt dem Herabfallen von Essenresten sowie dem Herabtropfen von Getränken ausgesetzt ist. Schließlich ist es von Nachteil, daß die bekannte Befestigungsein­ richtung die Vorrichtung insgesamt erheblich verteuert, denn das Befestigungselement muß in einem gesonderten Herstellungsverfahren hergestellt und in einem geson­ derten Verfahrensschritt auf der Vorrichtung an geeig­ neter Stelle befestigt werden.
Aus der US 4 453 273 ist eine Vorrichtung ähnlicher Art bekannt, die sogenannte "tabs" aufweist, mit denen die Vorrichtung unmittelbar an der sie schützenden Krawatte befestigt werden soll. Die tabs sind offen­ sichtlich integral mit der die Vorrichtung bildenden Hülle ausgebildet und stellen von der Hülle vorstehende Vorsprünge dar.
Bei der aus der US 4 888 827 bekannten Vorrichtung werden spitze Vorsprünge der die Vorrichtung bildenden Hüllen dafür benutzt, die hinter den Kragen der die Vorrichtung tragenden Person gestülpt werden.
Aus der US 3 618 138 ist schließlich eine Vorrichtung bekannt, bei der die Befestigung an der Krawatte dadurch geschieht, daß einzelne Abschnitte eines geeignet geformten Papierstücks, das die Vorrichtung bildet, trapezförmig geformt sind und, nachdem sie um die Krawatte gestülpt worden sind, für eine selbständige Stabilisierung der ebenfalls trapezförmig ausgebildeten Krawatte sorgen. Dieses beschriebene Befestigungsprinzip funktioniert nur dann, wenn die Krawatte eine strenge trapezförmige Form hat. Ein Befestigung eines gebundenen Tuches oder dergl., wie es vornehmlich von Damen getra­ gen wird, ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Es wird im allgemeinen als großes Ärgernis empfunden, daß Krawatten aufgrund ihrer sehr exponierten Position im Halsbereich und vor der Brust des die Krawatte tragenden Menschen sehr stark der Verschmutzung durch herabfallendes Essen bzw. darauf tropfende Flüssigkeiten bei der Nahrungsaufnahme ausgesetzt sind. Anders als beispielsweise Hemden oder sonstige Oberbekleidung eignet sich eine Krawatte aufgrund ihrer textilen Ausrüstung weder zum Waschen noch zum Reinigen in der chemischen Reinigung, so daß vielfach durch Essenreste oder Trinkflüssigkeiten verunreinigte Krawatten nach kurzer Zeit unbrauchbar werden und nicht mehr getragen werden können. Insbesondere bei Krawatten aus kostspie­ ligen Materialien wie Seide und dgl. ist die momentane Situation sehr nachteilig.
Es ist verschiedentlich darüber nachgesonnen worden, wie diesem Problem Einhalt geboten werden kann, alle ange­ botenen Lösungsmöglichkeiten erwiesen sich aber nicht als gesellschaftlich akzeptabel. Das Einstecken von Servietten in die Halskrause, wie es in früheren Zeiten gang und gäbe bei der Einnahme von Speisen und Getränken war, erwies sich ebensowenig als tauglich wie das um den Hals hängen eines Bandes mit jeweils einer Klammer­ möglichkeit an den Enden des Bandes, an denen eine vor die Brust zum Schutze der Krawatte oder dgl. gehängte Serviette befestigt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vor­ richtung zum Schutz vor Verschmutzung von Krawatten, gebundenen Tüchern oder dgl. zu schaffen, die einerseits gesellschaftlich akzeptabel ist und andererseits dezent in Erscheinung tritt, daß die Vorrichtung auf einfache Weise herstellbar und somit als Massenprodukt einsetzbar ist, und daß die Vorrichtung auf einfache Weise während des Einnehmens von Speisen und Getränken an der Krawatte oder dgl. befestigt und wieder gelöst werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß der Körper eine Öffnung zum Eintritt des Knopfes zum Zwecke der Befestigung des Körpers aufweist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen darin, daß der hüllenförmige Körper die Krawatte lediglich im wesentlichen mit den äußeren Konturen der Krawatte nach dem Einführen der Krawatte in die Hülle umschließt, so daß einerseits nur bei genauem Hinsehen bemerkt werden kann, daß die Krawatte vom hüllenförmigen Körper im wesentlichen umschlossen ist, und daß das Einführen der Krawatte und das Entfernen von der Krawatte nach dem Abschluß der Nahrungs- und/oder Getränkeaufnahme schnell und auf einfache Weise wieder vonstatten gehen kann. Der Knopf ist vorzugsweise ein Knopf unterhalb des Kragenbereiches eines Hemdes oder einer Bluse des die Krawatte oder das gebundene Tuch tragenden Menschen, an dem der hüllenförmige Körper befestigt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung besteht der Körper aus zwei im wesentlichen gleich großen flächenförmigen Teilen, die an wenigstens einer ihrer Längsseiten miteinander verbunden sind. Der Körper kann dabei vorteilhafterweise aus einem rechteckförmigen Zuschnitt bestehen, der in zwei flächengleiche Teilflä­ chen gefaltet und an der im zusammengeklappten Zustand zunächst offenen Seite des hüllenförmigen Körpers verbunden wird. Es ist aber auch möglich, zwei gleiche flächenförmige Teile herzustellen, die jeweils an ihren gegenüberliegenden Verbindungsseiten miteinander ver­ bunden sind.
Die Verbindung selbst kann dabei vorteilhafterweise durch Klebung und/oder Schweißung, je nach der gewählten Art des den Körper bildenden Werkstoffs, erfolgen. Die Verbindung selbst kann auch vorteilhafterweise durch Kalandrieren wenigstens einer der Längsseiten der flächenförmigen Teile erfolgen, wobei diese Verbin­ dungsart den Vorteil hat, daß weder gesonderte schweiß­ fähige Werkstoffe zur Bildung des hüllenförmigen Körpers verwendet werden müssen noch gesonderte Schweißzusätze oder Klebezusätze erforderlich sind.
Auch ist es bei einer anderen vorteilhaften Ausgestal­ tung möglich, den Körper schon in Form eines Schlauches herzustellen, so daß überhaupt keine Maßnahmen zur Verbindung der einzelnen, den Körper bildenden Teil erforderlich sind.
Die Öffnung braucht dabei vorzugsweise lediglich schlitzförmig ausgebildet zu sein, so daß der Knopf der nach Art eines Knopfloches ausgebildeten schlitzförmigen Öffnung darin lediglich eingeknöpft zu werden braucht.
Die Öffnung braucht auch nach der Herstellung der Vorrichtung noch nicht vollständig in Form eines Schlitzes ausgebildet zu sein, vielmehr würde es reichen, wenn die zukünftige Öffnung vorzugsweise durch eine Vorperforation des den Körper bildenden Werkstoffs gebildet wird und beim Einknöpfvorgang die Vorperfora­ tion durch entsprechende Anlage und Andruck des Knopfes dann schlitzförmig geöffnet wird.
Der Körperwerkstoff kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform aus beliebigen Kunststoffwerkstoffen bestehen, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, dafür umweltverträglichen, wiederverwertbaren oder ohne Schwierigkeiten beseitigbaren Kunststoff wie Polyethylen oder dgl. zu wählen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung besteht der Körperwerkstoff aus beliebigen geeigneten Papierwerkstoffen, wobei Papier aus Umwelt­ schutzgründen ein besonders geeigneter Werkstoff zur Bildung des Körpers ist.
Um den hüllenförmigen Körper möglichst überhaupt nicht im in die Krawatte oder das gebundene Tuch einhüllenden Zustand sichtbar zu machen, wird der Körperwerkstoff als durchsichtiger Werkstoff oder wenigstens teilweise transparenter Werkstoff ausgebildet.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beige­ fügte einzige schematische Zeichnung im einzelnen beschrieben. Diese zeigt:
Die Vorrichtung im eine Krawatte einhüllenden Zustand und mittels eines Hemdenknopfes im Brustbereich einer die Vorrichtung tragenden Person befestigten Zustand.
Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem hüllenförmigen Körper 11, der in der Regel eine rechteckige Form in der Draufsicht aufweist. Der Körper 11 umfaßt dabei zwei im wesentlichen gleich große flächenförmige Teile 13, 14. Die flächenförmigen Teile 13, 14 sind hier an ihren Längsseiten 15, 16 durch die strichpunktierten Linien 19, 20 symbolisch dargestellt verbunden. Die Verbindung 19, 20 kann dabei durch Schweißung, Klebung, Kalandrie­ rung oder auf beliebige andere geeignete Weise erfolgen. Es ist auch denkbar, anstelle gesonderter flächenförmi­ ger Teile 13, 14 den hüllenförmigen Körper 11 in Form eines nahtlosen oder nur mit einer Verbindung 19; 20 in Form einer Naht versehenen Schlauches auszubilden.
Wenigstens eine Querseite 17 des hüllenförmigen Körpers 11, in der Regel dessen Schmalseite, ist geöffnet, während die gegenüberliegende Querseite 18 wahlweise geöffnet oder geschlossen ausgebildet sein kann. Eine geöffnete Querseite 18 wird vorteilhafterweise dann gewählt, wenn die Länge der Krawatte 12, die im hüllen­ förmigen Körper 11 aufgenommen werden soll, unbestimmt ist, und so bei lang ausgebildeten Krawatten 12 diese durch die an der Querseite 18 ausgebildete Öffnung darin hindurchstehen kann. Dieses ist auch nicht nachteilig, da der untere Bereich der Krawatte 12 während der Nahrungs- und Getränkeaufnahme nicht so exponiert, d. h. verschmutzungsgefährdet ist, wie der mittlere und obere, an den Halsbereich des tragenden Menschen angrenzenden Bereich der Krawatte 12.
An der Rückseite des hüllenförmigen Körpers 11 ist eine Öffnung 21, die hier schlitzförmig ausgebildet ist, vorhanden. In diese kann ein Knopf 22 eines Hemdes eingeknöpft werden. Die Öffnung 21 kann auch nach der Herstellung des hüllenförmigen Körpers 11 lediglich zunächst in vorperforierter Form vorliegen und wird dann, wenn der hüllenförmige Körper 11 über die Krawatte 12 gezogen wird und an der richtigen Stelle positioniert worden ist, durch den Knopf 22, der gegen die Vorperfo­ ration geeignet gedrückt wird, durchstoßen. Auch ist es möglich, eine Mehrzahl von Öffnungen 21 vorzusehen, so daß ggf. der hüllenförmige Körper 11 auch vor einem Ver­ schwenken der darin aufgenommenen Krawatte 12 geschützt ist und somit auch bei Bewegungen während der Nahrungs­ und/oder Getränkeaufnahme immer in vorbestimmter Form vor der Brust bzw. im Bauchbereich des Menschen gehalten wird und somit auch noch einen zusätzlichen Schutz für das Hemd, die Bluse oder dgl. bietet. Der Werkstoff des Körpers 11 wird vorzugsweise durchsichtig oder wenigstens transparent ausgebildet gewählt, wobei sowohl Kunststoffwerkstoffe als auch Papierwerkstoffe gewählt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 kann beispielsweise in Restaurants oder auch im eigenen Hause zusammen mit einer Serviette gereicht werden. Der Benutzer nimmt diese dann in die Hand und drückt dabei den Körper 11 geringfügig derart zusammen, daß die an der einen Querseite 17 sich dann ausbildende Öffnung derart groß ist, daß die Krawatte 12 ohne Schwierigkeiten in den hüllenförmigen Körper 11 eingesteckt werden kann. Der Körper 11 wird dann soweit über die Krawatte 12 gezogen, daß diese im wesentlichen vollständig, vgl. die einzige Figur, bedeckt ist. Der Körper 11 wird dann mittels des Hemd- oder Blusenknopfes 22 über die in ihm ausgebildete Öffnung 21 befestigt. Auf gleiche Weise, nur in umge­ kehrter Reihenfolge, kann nach dem Abschluß der Nah­ rungs- und/oder Flüssigkeitsaufnahme der Körper 11 wieder von der Krawatte 12 entfernt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist, falls keine Hemd- oder Blusenknöpfe 22 vorhanden sind, den Körper 11 an der Krawatte 12 mittels einer allgemein bekannten Krawattenspange zu befestigen oder auch mit einer Nadel oder auf sonstige beliebige geeignete Weise lösbar an der Krawatte 12 zu befestigen.
Die Länge des hüllenförmigen Körpers 11 kann beliebig geeignet gewählt werden, vorzugsweise ist sie jedoch wenigstens 50 cm lang. Auch die Breite des hüllenför­ migen Körpers 11 kann beliebig gewählt werden, bei­ spielsweise 12 cm, so daß bei handelsüblichen Krawatten, die ca. 10 cm breit sind, beidseitig ein 1 cm breiter Zwischenraum gebildet wird, und somit der hüllenförmige Körper 11 leichtgängig über die Krawatte 12 überge­ streift werden kann.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Schutz vor Verschmutzung von Krawat­ ten, gebundenen Tüchern und dergleichen, umfassend we­ nigstens einen einseitig offenen, hüllenförmigen Körper, in dem die Krawatte, das Tuch oder dergleichen aufnehm­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) eine Öffnung (21) zum Eintritt eines Knopfes (22) zum Zwecke der Befestigung des Körpers (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) aus zwei im wesentlichen gleich großen flächenförmigen Teilen (13, 14) besteht, die an wenigstens einer ihrer Längsseiten (15, 16) miteinander verbunden (19, 20) sind.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (19, 20) durch Klebung erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (19, 20) durch Schweißung erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (19, 20) durch Kalandrierung erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) als Schlauch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) schlitzförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) durch eine Vorperforation des Körperwerkstoffs gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperwerkstoff aus Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperwerkstoff aus Papier besteht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperwerkstoff durchsichtig ausgebildet ist.
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