DE102004039540A1 - Kleidungsstück zur Bekleidung des Oberkörpers - Google Patents

Kleidungsstück zur Bekleidung des Oberkörpers Download PDF

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B13/00Baby linen
    • A41B13/10Bibs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • A41D2400/70Removability

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück (1) zur Bekleidung des Oberkörpers, mit einem Bekleidungselement (2), welches mit dem Kleidungsstück (1) lösbar verbunden ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kleidungsstück zu schaffen, mit dem während der Nahrungs- bzw. Flüssigkeitsaufnahme eine sichtbare Verschmutzung des Kleidungsstücks vermieden werden kann, selbst wenn kein Latz oder ein ähnlicher Verschmutzungsschutz griffbereit ist. Erfindungsgemäß ist das Bekleidungselement (2) als Latz ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück zur Bekleidung des Oberkörpers, mit einem Bekleidungselement, das mit dem Kleidungsstück lösbar verbunden ist.
  • Kleidungsstücke zur Bekleidung des Oberkörpers, insbesondere Hemden, weisen in der Regel aus modischen Gründen ein Bekleidungselement in Form eines Kragens auf. Ferner sind Kleidungsstücke zur Bekleidung des Oberkörpers bekannt, deren Kragen mit dem Kleidungsstück beispielsweise durch einen Reißverschluß oder Knöpfe lösbar verbunden sind. Je nach Bedarf besteht somit für den Träger des Kleidungsstücks die Möglichkeit, den Kragen zu entfernen.
  • Um zu vermeiden, daß das Kleidungsstück bzw. der Kragen verschmutzt, wird einem Kleinkind bzw. einem Baby ein Latz während der Nahrungs- bzw. Flüssigkeitsaufnahme vorgebunden. Hierdurch wird eine sichtbare Verschmutzung des Kleidungsstücks bzw. des Kragens, hervorgerufen durch verkleckertes Essen, verschütteter Flüssigkeit oder aus dem Mund auslaufender Speichelflüssigkeit, vermieden. Insbesondere wenn die Eltern oder ein Elternteil mit dem Baby oder Kleinkind unterwegs sind bzw. ist, sind daher stets ein Latz oder mehrere Lätze mitzuführen.
  • Die Verwendung eines Latzes ist auch in der Alten- und Behindertenpflege gängige Praxis. Pfleger in diesen Bereichen haben stets dafür Sorge zu tragen, daß die Kleidung bzw. Kleidungsstücke der betreuten Personen insbesondere während der Mahlzeiten nicht übermäßig verschmutzt. Dies ist schon allein aus hygienischen Gründen von großer Wichtigkeit, insbesondere auch im Hinblick auf die Ausbreitung von Infektionskrankheiten. Es ist bekannt, daß insbesondere in der Behindertenpflege sowohl die Behinderten als auch die Pfleger einem vergleichsweise hohem Infektionsrisiko ausgesetzt sind.
  • Leider kommt es oft vor, daß zu wenige Lätze oder überhaupt kein Latz mitgenommen werden bzw. wird. In diesem Falle ist es oft unvermeidbar, daß Kleidungsstücke von Kleinkindern und Babys oder auch von den oben genannten betreuten Personen verschmutzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Kleidungsstück zur Bekleidung des Oberkörpers zu schaffen, mit dem während der Nahrungs- bzw. Flüssigkeitsaufnahme eine sichtbare Verschmutzung des Kleidungsstücks samt Kragen vermieden werden kann, selbst wenn kein Latz oder ein ähnlicher Verschmutzungsschutz griffbereit ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kleidungsstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Kleidungsstück zur Bekleidung des Oberkörpers einer Person weist ein Bekleidungselement auf, das lösbar mit dem Kleidungsstück verbunden ist. Dieses Bekleidungselement ist dem Kleidungsstück zugehörig. Ferner ist vorgesehen, das Bekleidungselement als Latz auszubilden. Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß das mit dem Kleidungsstück lösbar verbundene Bekleidungselement, beispielsweise in Form eines Kragens, jederzeit vom Kleidungsstück getrennt und als Latz verwendet werden kann.
  • Es ist daher nicht erforderlich, daß die Eltern von Kleinkindern oder Babies bzw. die Pfleger von alten oder behinderten Menschen stets einen Latz oder einen ähnlichen Verschmutzungsschutz griffbereit halten oder mit sich führen. Insbesondere in Situationen, wo ein derartiger Verschmutzungsschutz dringend erforderlich, jedoch nicht griffbereit ist, ist das erfindungsgemäße Kleidungsstück sehr hilfreich.
  • Vorzugsweise ist hierbei die Seite des Bekleidungselements als Schmutzfang ausgebildet, die bei bestehender Verbindung mit dem Kleidungsstück nicht sichtbar ist. Der verschmutze Schmutzfang bleibt somit verborgen. Ferner ist vorgesehen, daß der Träger des Kleidungsstückes, also das Baby, Kleinkind oder die behinderte Person mit dem verschmutzten Schmutzfang nicht in Berührung kommt. Aber auch die Eltern bzw. die Pfleger kommen somit nicht mit der verschmutzen Seite des als Latz ausgebildeten Bekleidungselements in Kontakt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es nicht möglich ist, das Bekleidungselement an Ort und Stelle zu reinigen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Kleidungsstück einen am Hals einer Person (Träger) anlegbaren Halsbereich auf. Das Bekleidungselement ist hierbei im Halsbereich des Kleidungsstückes mit dem Kleidungsstück lösbar verbunden. Insbesondere Bekleidungselemente in Form eines Kragens, einer Kapuze oder eines Schals sind vorzugsweise bei der Erfindung vorgesehen und im Halsbereich mit dem Kleidungsstück lösbar verbunden. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Bekleidungselement zumindest teilweise, wenn nicht sogar vollständig um einen Hals einer Person anordbar ist.
  • Zur lösbaren Verbindung des Bekleidungselements mit dem Kleidungsstück ist mindestens eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, die im Halsbereich des Kleidungsstücks angeordnet ist. Mehrere Befestigungseinrichtung können im Halsbereich verteilt angeordnet sein, so daß eine sichere Anordnung des Bekleidungselements gewährleistet wird. Vorzugsweise ist auch vorgesehen, daß das Bekleidungselement zwei längliche Endabschnitte aufweist, an deren Enden jeweils ein Befestigungselement der Befestigungseinrichtung angeordnet ist, die miteinander verbindbar sind.
  • Das Bekleidungselement kann mit jeder aus der Textiltechnik bekannten Befestigungseinrichtung mit dem Kleidungsstück lösbar verbunden sein, beispielsweise einem Klettverschluß oder einer Druckknopfverbindung. Zur Verwendung des Kragens als Latz sind die Endabschnitte des Bekleidungselements um den Hals des Trägers zu legen und die Enden im Nackenbereich beispielsweise über die Klettverschluß-Elemente miteinander zu verbinden.
  • Um das als Latz ausgebildete Bekleidungselement sicher um den Hals einer Person anzuordnen, weist das Bekleidungselement bei einer bevorzugten Ausführungsform zwei Bänder auf, wobei jedes Band mit einem seiner Enden an dem Bekleidungselement angeordnet ist. Auf diese Weise kann das Bekleidungselement um den Hals einer Person in bekannter Art und Weise gebunden werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bekleidungselement ein Kragen. So kann das durch den Kragen sehr modisch gestaltbare erfindungsgemäße Kleidungsstück zugleich die oben beschriebene vorteilhafte Funktion aufweisen. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Kragen in Form eines Matrosenkragens ausgebildet.
  • Die Merkmale des Anspruchs 11 charakterisieren die erfindungsgemäße Verwendung eines insbesondere als Kragen oder Kapuze ausgebildeten Bekleidungselements eines Kleidungsstücks mit mindestens einem der oben genannten Merkmale als Latz.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels mittels Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in Vorderansicht;
  • 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Kleidungsstücks nach 1 in Rückansicht;
  • 3 eine schematische Darstellung der Außenseite eines Bekleidungselements in Form eines Matrosenkragens;
  • 4 eine schematische Darstellung der Innenseite des Bekleidungselements nach 3;
  • 5, 6 zwei schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen Kleidungsstückes nach 1 in Vorderansicht ohne das erfindungsgemäße Bekleidungselement;
  • 7 eine schematische Darstellung der Verwendung des Bekleidungselements als Latz.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks in Form eines Matrosenhemds 1 beschrieben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung sich nicht ausschließlich auf Matrosenhemden bezieht. Vielmehr bezieht sich die Erfindung auf jegliche Kleidungsstücke mit den Merkmalen der Erfindung.
  • 1 und 2 zeigen eine schematische Darstellung des Matrosenhemds 1 mit einem Matrosenkragen 2 in Vorder- und Rückansicht.
  • In 3 ist die bei bestehender Verbindung mit dem Matrosenhemd 1 sichtbare Außenseite eines Matrosenkragens 2 dargestellt. An dem Matrosenkragen 2 sind Bänder 3 befestigt, um den auch als Latz ausgebildeten Matrosenkragen 2 dem Träger des Matrosenhemds 1 in der bekannten Art und Weise vorzubinden. 4 zeigt die Innenseite des Matrosenkragens 2 mit länglichen Endabschnitten 5 und Klettverschluß-Elementen 4, die zur Befestigung am Matrosenhemd 1 auf zugeordnete Klettverschluß-Elemente 4, die an dem Matrosenhemd 1 angebracht sind (vgl. 5 und 6), aufgedrückt werden. Zusätzlich zu den Bändern 3 können auch die Endabschnitte 5 zur Verwendung des Matrosenkragens 2 als Latz um den Hals des Trägers gelegt werden und deren Enden der Endabschnitte 5 im Nackenbereich des Trägers über Klettverschluß-Elemente 6 miteinander verbunden werden. Die in 4 dargestellte Innenseite des Matrosenkragens 2 ist, wie bei einem üblichen Latz, als Schmutzfang ausgebildet und besteht daher beispielsweise aus Frottee oder einem ähnlichen Baumwollgewebe, welches eine hohe Saugfähigkeit aufweist.
  • 5 und 6 zeigen das erfindungsgemäße Matrosenhemd 1 ohne Matrosenkragen, wobei in 5 das von außen sichtbare Klettverschluß-Element 4 dargestellt ist. In 6 sind die auf der Innenseite des Matrosenhemds 1 angebrachten Klettverschluß-Elemente 4 und 7, die von außen nicht sichtbar sind, schematisch hervorgehoben. Die Klettverschluß-Elemente 4 werden zur Verbindung des Matrosenhemds 1 mit dem Matrosenkragen 2 auf zugeordnete, am Matrosenkragen 2 angebrachte Klettverschluß-Elemente 4 (vgl. 3 und 4) aufgedrückt. Um die Endabschnitte 5 des Matrosenkragens 2 am Matrosenhemd 1 zu halten, werden die Klettverschluß-Elemente 6 auf das Klettverschluß-Element 7 aufgedrückt.
  • 7 zeigt schematisch die Verwendung des Matrosenkragens 2 als Latz, der einem Träger des Matrosenhemds 1 mittels der Bänder 3 vorgebunden ist.
  • 1
    Matrosenhemd
    2
    Matrosenkragen
    3
    Band
    4
    Klettverschluß-Element
    5
    Endabschnitt
    6, 7
    Klettverschluß-Element

Claims (11)

  1. Kleidungsstück (1) zur Bekleidung des Oberkörpers, mit einem Bekleidungselement (2), das mit dem Kleidungsstück (1) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungselement (2) als Latz ausgebildet ist.
  2. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück (1) einen am Hals einer Person anlegbaren Halsbereich aufweist und daß das Bekleidungselement (2) im Halsbereich des Kleidungsstückes (1) mit dem Kleidungsstück (1) lösbar verbunden ist.
  3. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungselement (2) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig um einen Hals einer Person anordbar ist.
  4. Kleidungsstück (1) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung des Bekleidungselements (2) mit dem Kleidungsstück (1) mindestens eine Befestigungseinrichtung (6, 7, 8) vorgesehen ist, die im Halsbereich des Kleidungsstücks (1) angeordnet ist.
  5. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungselement (2) zwei längliche Endabschnitte (5) aufweist, an deren Enden jeweils ein Befestigungselement (6) der Befestigungseinrichtung angeordnet ist.
  6. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als Klettverschluß (4, 6, 7) ausgebildet ist.
  7. Kleidungsstück (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als Druckknopfverbindung ausgebildet ist.
  8. Kleidungsstück (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungselement (2) zwei Bänder (3) aufweist, wobei jedes Band (3) mit einem seiner beiden Enden an dem Bekleidungselement (2) angeordnet ist.
  9. Kleidungsstück (1) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungselement (2) als Kragen, insbesondere als Matrosenkragen ausgebildet ist.
  10. Kleidungsstück (1) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bekleidungselement als Kapuze ausgebildet ist.
  11. Verwendung eines insbesondere als Kragen oder Kapuze ausgebildeten Bekleidungselements (2) eines Kleidungsstückes (1) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche als Latz.
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