DE4129722A1 - Verschluss an einem kleidungsstueck - Google Patents

Verschluss an einem kleidungsstueck

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DE4129722A1
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FRANKE PHILIPP
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FRANKE PHILIPP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß an einem Kleidungsstück, insbesondere Schrittverschluß an einem einstückigen Body-Dress, der ein Körperteil, mit einem Verschlußteil im Schritt aufweist, wobei das Verschlußteil am Rücken des Körperteils angeschnitten ist und mit dem Vorderteil des Körperteils lösbar fest verbunden ist.
Am Markt sind Body-Dresses oder Hemdhöschen insbesondere für Wickelkinder bekannt, die diesen über die Windelhose gezogen werden. Da die Windeln öfter gewechselt werden müssen, ist es wichtig, daß das Windelwechseln ohne großen Aufwand und schnell möglich ist. Aus diesem Grund sind derartige Body-Dresses bzw. Hemdhosen im Schritt mit einem separaten Verschluß versehen. Es gibt auch Body-Dresses für Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen, die im Bereich des Schrittes einen Verschluß aufweisen. Der Verschluß ist dabei zumeist ein Haken- und/oder Ösenverschluß, oder ein Druckknopfverschluß. An Body-Dresses für Wickelkinder ist hauptsächlich ein Druckknopf-Verschluß vorgesehen, wobei zwei oder mehrere Druckknöpfe waagerecht nebeneinander angeordnet sind. Druckknopfverschlüsse an Body-Dresses für Wickelkinder haben verschiedene Nachteile.
Druckknöpfe lassen sich nicht so leicht schließen, weil die beiden Knopfhälften genau aufeinandergesetzt und dann zusammengedrückt werden müssen. Das punktgenaue Aufeinandersetzen beider Hälften ist insbesondere bei mehreren Druckknöpfen, die einzeln verschlos­ sen werden müssen, zeitaufwendig, und das Zusammendrücken selbst kann Schmerzen am zarten Bein eines Wickelkindes verursachen. Die Schmerzen können dabei von direktem Druck auf das Babybeinchen oder aber durch Einzwicken von Haut beim Schließen des Druck­ knopfverschlusses geschehen. Beim Öffnen eines solchen Verschlus­ ses kann es auch geschehen, daß das Gewirke oder Gewebe um den Druckknopf herum einreißt, es kann sogar vorkommen, daß eine Knopfhälfte ganz ausreißt.
Druckknöpfe sind hauptsächlich aus Metall, überwiegend aus Nickel, aus Kunststoff oder aus mit Kunststoff überzogenem Metall gefer­ tigt. Kommen diese Werkstoffe mit Kinderhaut, die noch sehr empfindlich ist, in Berührung, kann es geschehen, daß Allergien auftreten. Für besonders "empfindliche Kinder" werden, um gegen Allergien vorzubeugen, Body-Dresses aus einem Gewirke oder Gewebe mit 100% Naturmaterialien, wie Baumwolle oder Seide, gefertigt.
Ein Druckknopf-Verschluß hat noch einen weiteren Nachteil, nämlich den, daß es sich hierbei um eine fixierte, punktförmige Befesti­ gung handelt. Bei einer Zugbelastung in der Längsrichtung des Body-Dress treten im relativ schmalen Schritteil Falten im Bereich der punktförmigen Verschlußeinrichtung auf. Dies ist der Fall, wenn das Wickelkind langsam aus dem Body-Dress "herauswächst", also wenn das Hemdhöschen anfängt, zu klein zu werden.
Durch die Faltenbildung wird das Gewirke oder Gewebe in die Länge gezogen und dadurch in der Breite schmaler, und das genau im Schritt. Und dies wiederum hat zur Folge, daß links und rechts an den Beinen die Windelhose aus dem Body-Dress heraushängt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Body-Dress so zu verbessern, daß dieser leicht, einfach und schnell im Schritt verschließbar und ebenso öffenbar ist, ohne daß dabei Schmerzen am Bein des Kindes, oder Beschädigungen am Body-Dress auftreten, daß Allergien vermieden werden und daß keine Falten­ bildung im Bereich des Schrittes möglich ist, und wobei der Body- Dress dem Wachstum des Wickelkindes in einem gewissen Rahmen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Vorder­ teil des Körperteils im Bereich des Unterleibs ein Haftgrund, und am losen Ende des Verschlußteiles ein Haftband angeordnet ist, wobei der Haftgrund mindestens die gleiche Breite wie das Haftband aufweist, und daß der Haftgrund eine größere Höhe als der Haftbund aufweist, und daß das Haftband auf dem Haftgrund angeordnet ist.
Ein Haftgrund mit einem darauf flächig haftend angeordneten Haft­ band bilden einen Flächenhaftverschluß, so daß ein auf eine Fläche wirkender Verschluß gebildet wird, wodurch die Nachteile und Folgen eines fixierten, punktförmig wirkenden Verschlusses unter­ bunden werden. Ein Haftverschluß läßt sich einfach, leicht und schnell öffnen und schließen, ohne daß dabei irgendwelche Beschä­ digungen am Gewirke oder Gewebe auftreten. Es ist auch nicht mehr möglich, dem Kind Schmerzen beim Schließen des Verschlusses beizufügen. Der Haftgrund ist dabei durch seine breite und hohe Ausbildung relativ großflächig. Diese relativ große Fläche, im Bereich des Unterleibs angebracht, bringt eine Verstärkung und Versteifung in diesem Bereich, so daß auch bei einer eventuell auftretenden Zugspannung im Body-Dress keine Faltenbildung in dieser Zone mehr auftreten kann, und das Wickelkind ohne heraus­ hängende Windelhose immer ordentlich angezogen ist. Da das Haft­ band eine geringere Höhe als das Grundband aufweist, ist es mög­ lich, die gemeinsame Haftfläche (Verschlußfläche) individuell in verschiedenen Positionen anzuordnen. Das bedeutet, daß entspre­ chend der zunehmenden Körpergröße des Kindes die Verschlußfläche in Richtung unterer Rand des Haftgrundes verlegt werden kann, wodurch ein "Mitwachsen" des Body-Dress gegeben ist. Durch diese Variabilität ist es möglich, bei Anschaffung eines neuen Body- Dress die nächstfolgende Größe auszugleichen und erst wieder die übernächste Größe zu kaufen. Die Vorteile dieser erfindungsge­ mäßen Verbesserung an einem Body-Dress für ein Wickelkind sind somit erheblich gegenüber dem Stande der Technik.
In Ausgestaltung der Erfindung kann der Haftgrund auf dem Vorder­ teil des Körperteils befestigt angeordnet sein, wobei die Anord­ nung durch Aufnähen, Ankleben oder Aufkaschieren erfolgen kann. Der Haftgrund kann aber ebensogut in das Vorderteil des Körper­ teils eingewirkt, eingewebt oder eingestrickt eingearbeitet sein. Und dabei kann der im Vorderteil des Körperteils eingearbeitete Haftgrund frotteeartig oder flauschig ausgebildet sein. Der frot­ teeartige oder flauschig ausgebildete Haftgrund kann dabei von Naturmaterialien, aus synthetischen Materialien oder aus einer Mischung hieraus bestehen. Dabei ist es, um Allergien zu vermei­ den, möglich, bei Verwendung von synthetischem Material in diesem Bereich den Body-Dress mit einem aus Naturmaterialien hergestell­ ten Futterstoff zu füttern.
Es ist somit möglich, den Haftgrund auf vielfältige Art und in den verschiedensten Materialien herzustellen, und diesen am Body- Dress anzubringen.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung kann der Haftgrund von einem Flauschband, und das Haftband von einem Klettenband gebildet sein. Diese Ausführung des Flächenhaftverschlusses ist als han­ delsüblicher Klettenbandverschluß, auch Klettbandverschluß ge­ nannt, kostengünstig und leicht zu verarbeiten.
Eine weitere vorteilhafte Variante eines Flächenhaftverschlusses kann eine glatte Folie als Haftgrund und ein Klebeband als Haft­ band sein. Dabei kann das Haftband fest oder lösbar am losen Ende des Verschlußteiles angeordnet sein. Das lösbare Haftband kann vor dem Waschen des Body-Dress abgemacht werden, um durch das Kochen beim Waschvorgang nicht zerstört zu werden. Diese Variante eines Flächenhaftverschlusses hat die gleichen Vorteile, wie ein Klettenbandverschluß; unter Umständen ist er aber kosten­ günstiger als ein Klettenbandverschluß.
Mit dem vorgeschlagenen Flächenhaftverschluß an einem Kleidungs­ stück, insbesondere einem Body-Dress, werden alle gestellten Aufgaben vollkommen und optimal gelöst. Die Erfindung ist somit eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem am Markt befindlichen Stande der Technik. Dabei ist der vorgeschlagene Verschluß nicht nur für Body-Dresses von Wickelkinder und Menschen aller Alters­ klassen einsetzbar. Er ist uneingeschränkt überall dort verwend­ bar, wo ein variables Verschlußsystem gefordert ist, wie z. B. bei Hemdkragen, Hemdmanschetten usw.
Nachfolgend wird anhand einer prinzipmäßigen Zeichnung der erfin­ dungsgemäße Gegenstand erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verschluß an einem Body-Dress in Frontansicht,
Fig. 2 den Verschluß alleine mit unterschiedlich angeordnetem Haftband auf dem Haftgrund.
Ein Body-Dress 1 weist im Bereich des Unterleibs 4 einen Schritt­ verschluß 7 mit einem Verschlußteil 3 auf, wobei der Schrittver­ schluß 7 mit dem Verschlußteil 3 am Körperteil 2 angeordnet ist, wobei das Verschlußteil 3 am Rücken des Körperteils 2 angeschnit­ ten und mit dem Vorderteil des Körperteils 2 lösbar fest verbunden ist.
Am Vorderteil des Körperteils 2 ist im Bereich des Unterleibs 4 ein Haftgrund 5 angeordnet. Am losen Ende des Verschlußteils 3 befindet sich ein Haftband 6. Der Haftgrund 5 und das Haftband 6 bilden den eigentlichen Verschluß, wobei das Haftband 6 auf dem Haftgrund 5 angeordnet ist. Der Haftgrund 5 weist im Ausfüh­ rungsbeispiel eine größere Breite als das Haftband 6 aus. In der Höhe ist der Haftgrund 5 größer als das Haftband 6. Der Haft­ grund 5 ist auf dem Vorderteil des Körperteils 2 aufgenäht, aufge­ klebt oder aufkaschiert befestigt. Der Haftgrund 5 kann aber ebenso im Vorderteil des Körperteils 2 eingearbeitet sein durch Einwirken, Einweben oder Einstricken.
Das Haftband 6 ist am Ende des Verschlußteils 3 angeordnet. Dabei kann die Anordnung fest oder lösbar sein.
Ein Body-Dress kann dem Längenwachstum eines Kindes dadurch ange­ paßt werden, daß der Schrittverschluß 7 in der Höhe variabel dadurch gestaltet ist, daß das Haftband 6 in unterschiedlicher Position auf dem Haftgrund 5 befestigbar ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Durch Verlegen der Haftfläche (Haftband 6 auf Haftgrund 5) von Pos. a) auf Pos. b) um die Höhe h ergibt sich (rechnerisch) eine Vergrößerung der Länge des Body-Dress um 1/2 h. Dies soll nur als Richtwert dienen, und die praktische Auswirkung des erfin­ dungsgemäßen variablen Verschlusses veranschaulichen.
Eine Veränderung (Vergrößerung) des Kinderkörpers in die Breite ist durch die eigene Breitenelastizität des Gewirkes oder Gewebes ausgeglichen.

Claims (9)

1. Verschluß an einem Kleidungsstück, insbesondere Schrittver­ schluß an einem einstückigen Body-Dress, der ein Körperteil mit einem Verschlußteil im Schritt aufweist, wobei das Ver­ schlußteil am Rücken des Körperteils angeschnitten ist und mit dem Vorderteil des Körperteils lösbar fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil des Körperteils (2) im Bereich des Unter­ leibs (4) ein Haftgrund (5), und am losen Ende des Verschluß­ teils (3) ein Haftband (6) angeordnet ist, wobei der Haft­ grund (5) mindestens die gleiche Breite wie das Haftband (6) aufweist, und daß der Haftgrund (5) eine größere Höhe als das Haftband (6) aufweist, und daß das Haftband (6) auf dem Haftgrund (5) angeordnet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftgrund (5) auf dem Vorderteil des Körperteils (2) befestigt angeordnet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftgrund (5) in das Vorderteil des Körperteils (2) eingearbeitet ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftband (6) fest oder lösbar am losen Ende des Verschlußteils (3) angeordnet ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftgrund (5) von einem Flauschband und das Haftband (6) von einem Klettenband gebildet ist.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftgrund (5) von einer glatten Folie und das Haft­ band (6) von einem Klebeband gebildet ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftgrund (5) auf dem Vorderteil des Körperteils (2) aufgenäht, aufgeklebt oder aufkaschiert ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftgrund (5) in das Vorderteil des Körperteils (2) eingewirkt, eingewebt oder eingestrickt ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Körperteil (2) eingewirkte, eingewebte oder eingestrickte Haftgrund (5) frotteeartig oder flauschig ausgebildet ist, und wobei das Frottee- oder Flauschmaterial aus Naturmaterialien oder aus synthetischen Materialien, oder aus einer Mischung von natürlichen und synthetischen Materialien gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG88813A1 (en) * 2000-03-14 2002-05-21 Uni Charm Corp Disposable pull-on undergarment
WO2005074731A1 (en) * 2004-02-06 2005-08-18 Coloplast A/S Underpants
DE102021204663A1 (de) 2021-05-07 2022-11-10 petit cochon Manufaktur GmbH Bekleidungsstück für ein Kleinkind

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