DE19900606C1 - Hemd und Krawatte - Google Patents

Hemd und Krawatte

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hemd und Krawatte. DOLLAR A Der Kern der Erfindung besteht darin, daß das Hemd (2) krawattenseitig mindestens ein Stück (4) eines Velourstoffes (4') und die Krawatte (1) hemdseitig mindestens ein Stück (5) aus Klettmaterial (5') aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hemd und eine Krawatte mit einer Halteschlaufe für das dünne Ende der Krawatte und mit Klettmaterial zum Fixieren an dem Hemd.
Ein Hemd mit einer nicht nur am Hals, sondern auch an der Hemdbrust fixierbaren Krawatte ist aus der US 5,715,538 bekannt. Zum Fixieren dient jedoch nicht nur das Klettmaterial unmittelbar, sondern es sind auch noch zwei Klammern vorgesehen, wobei die eine Klammer an der Knopfleiste und die andere Klammer am dünnen Ende der Krawatte in lösbarer Weise befestigt werden können und jeweils Klettmaterial aufweisen, mit dessen Hilfe die beiden Klammern dann aneinander fixierbar sind. Wenn das kurze Ende der Krawatte gleichzeitig in der Halteschlaufe an der Rückseite der Krawatte steckt, wird die Krawatte mehr oder weniger auf der Hemdbrust gehalten. Eine sichere Fixierung ist dadurch aber nicht gewährleistet, denn das kurze Ende der Krawatte kann jederzeit aus der Halteschlaufe herausrutschen mit der Folge, dass die Krawatte ihren Halt verliert.
Darüber hinaus setzt die US 57 15 538 zwei Klettbänder und zwei Klammern voraus, ohne das zu Grunde liegende Problem tatsächlich lösen zu können.
Ferner ist es aus dem DE 941 14 762 U1 bekannt, Klettstreifen am Hemd und an der Krawatte anzuordnen und auf diese Weise die Krawatte am Hemd zu halten. Statt der Klettstreifen sollen auch magnetische bzw. magnetisierbare Metallteile oder eine Sicherheitsnadel bzw. eine Klammer zum Halten der Krawatte dienen.
Auch aus dem DE 297 02 015 U1 ist die Verwendung von selbstklebendem oder angenähtem Klettband auf der Krawatteninnenseite zum Befestigen an einem Hemd bekannt.
Die in den besagten Druckschriften erwähnten Möglichkeiten zur Erzielung eines immer korrekten Sitzes einer Krawatte auf einem Hemd unabhängig von den Bewegungen des Trägers haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt und sind vollkommen bedeutungslos geblieben. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, Maßnahmen vorzusehen, mit deren Hilfe in brauchbarer Weise sichergestellt werden kann, dass eine Krawatte auf dem zugehörigen Hemd immer eine absolut korrekte Lage einnimmt und den korrekten Sitz auch dann beibehält, wenn sich der Träger ungewöhnlich stark bewegt und sich dabei auch nach vorne überbeugt.
Gelöst wird diese der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 dadurch, dass für das krawattenseitig angeordnete Klettmaterial jeweils am Hemd ein Stück eines Velourstoffes angeordnet ist.
Am Hemd selbst befindet sich nicht Klettmaterial, sondern Veloursstoff, während das Klettmaterial ausschließlich krawattenseitig angeordnet ist. Das Hemd kann daher normal gewaschen und gebügelt werden. Beim Tragen fällt der Veloursstoff, der grösstenteils durch die Krawatte abgedeckt ist, nicht auf. Darüber hinaus kann ein derartiges Hemd gegebenenfalls auch ohne Krawatte getragen werden. Veloursstoff gibt darüber hinaus einem Klettstreifen mit dazugehörigen Krawatte einen sicheren Halt in jeder beim Tragen vorkommenden Lage. Dies gilt auch für solche Veloursstoffe, die relativ glatt sind.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen hervor, wobei auch die Befestigung des Veloursstoffes am Hemd nicht auf eine einzige Möglichkeit beschränkt ist.
Die Befestigung des Klettmaterials an der Krawatte erfolgt dort zweckmässigerweise an der Halteschlaufe z. B. mit Hilfe von einem oder zweier Wäschedruckknöpfe. Hierdurch ist es möglich, jede beliebige, eine Halteschlaufe aufweisende Krawatte auch nachträglich so auszurüsten, daß sie erfin­ dungsgemäß verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Oberhemdes mit einer eben­ falls abgeschnitten dargestellten, korrekt sitzenden Krawatte;
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1 ohne Krawatte;
Fig. 3 schematisch sowie in größerem Maßstab eine An­ sicht längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3 von einer abge­ wandelten Ausführungsform;
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Teilansicht einer Krawatte von hinten;
Fig. 6 in größerem Maßstab eine Ansicht einer Halte­ schlaufe mit Klettmaterial, das mit Hilfe von zwei Wäschedruckknöpfen an der Halteschlaufe befestigt ist;
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 6 von einer abgewan­ delten Ausführungsform mit einem Wäschedruck­ knopf;
Fig. 8 in nochmals größerem Maßstab eine Ansicht des eine Halteöffnung aufweisenden flächigen Hal­ teiles des Wäschedruckknopfes;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Halteteiles gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Ansicht wie in Fig. 8 des einen Halte­ dorn aufweisenden Halteteiles des zweiteiligen Wäschedruckknopfes und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Halteteiles gemäß Fig. 10.
Eine Krawatte 1, die ein Hemd 2 optimal schmücken soll, weist nicht nur einen korrekt gebundenen und gut sitzenden Knoten 3 auf, sondern ihr Sitz auf dem Hemd 2 ist auch je­ derzeit einwandfrei und tadellos. Um dies zu erreichen, weist das Hemd 2 krawattenseitig mindestens ein Stück 4 aus Velourstoff 4' auf und die Krawatte 1 besitzt hemdsei­ tig mindestens ein Stück 5 aus Klettmaterial 5'.
Das Stück 4 aus Velourstoff 4' ist streifenförmig und er­ streckt sich gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel vom Kragenrand 6 bis zum unteren, in den Fi­ guren nicht dargestellten Rand des Hemdes 2. Der Velour­ stoff 4' bildet die sichtbare Oberfläche der Knopfloch­ leiste 7, auf der die Knöpfe 8 in geschlossenem Zustand des Hemdes 2 liegen.
Die Knopflochleiste 7 ist gemäß dem in Fig. 3 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel als Randteil 9 der einen Hälfte 10 der Hemdbrust 11 gebildet und besteht aus zwei umge­ schlagenen, aufeinander liegenden Lagen 12 und 13. Auf der oberen Lage 12 befindet sich das streifenförmige Stück 4 des Velourstoffes 4'. Angeordnet ist der Velourstoff dort in beliebiger Weise. So kann er mit Hilfe eines Thermo­ klebstoffes aufgebügelt oder in sonstiger Form befestigt sein.
Insbesondere kann der Velourstoff auch mit Hilfe von Näh­ ten 14 und 15 gemäß Fig. 4 an der einen Hälfte 10' der Hemdbrust 11' befestigt sein.
Ferner kann grundsätzlich auch ein Streifen 16 aus Visko­ sematerial vorgesehen sein und der Knopflochleiste 7' zu­ sätzlich Form und Halt geben (Fig. 4). Sowohl Fig. 3 als auch Fig. 4 zeigen schließlich noch ein Stück des Randtei­ les 17 bzw. 17' der anderen Hälfte 18, 18' der Hemdbrust 11, 11'.
Zweckmäßigerweise besitzt der streifenförmige Velourstoff 4' dieselbe Breite und Länge wie die Knopfleiste 7, 7'. Vorzugsweise ist er auch aufgenäht.
Um zu verhindern, daß sich der Velourstoff beim Waschen anders verhält als das Hemdmaterial, wird er vorge­ schrumpft. Das geschieht zweckmäßigerweise bei einer Tem­ peratur von mindestens 70°C und während einer Dauer von 10-15 Minuten. Nur dann ist sichergestellt, daß er beim Waschen nicht mehr schrumpft.
Auch ist es zweckmäßig, wenn ein möglichst glatter Ve­ lourstoff für die oberste Lage der Knopflochleiste 7, 7' verwendet wird.
Die Fixierung der Krawatte 1 auf der Hemdbrust 11 erfolgt mit Hilfe von mindestens einem Stück 5 aus Klettmaterial, das sich hemdseitig auf der Halteschlaufe 19 für ihr dün­ nes Ende 20 befindet. Grundsätzlich genügt ein einziges Stück 5 aus Klettmaterial, das auf der Halteschlaufe 19 in Längsrichtung der Krawatte 1 sowie mittig angeordnet ist. Es können aber auch ein oder zwei Stücke 5 aus Klett­ material 5' sich quer zur Längsrichtung der Krawatte 1 er­ strecken, wie Fig. 5 dies jeweils zeigt.
Grundsätzlich kann die Befestigung eines Stückes 5 aus Klettmaterial 5' gemäß Fig. 6 auch mit Hilfe von zwei Wä­ schedruckknöpfen 21 oder gemäß Fig. 7 mit Hilfe eines ein­ zigen Wäschedruckknopfes 21 erfolgen. In dem zuerst ge­ nannten Fall ist das Stück 5 aus Klettmaterial 5' in glei­ cher Weise länglich wie die Halteschlaufe 19 und mit sei­ nen beiden Enden an deren Enden fixiert.
Grundsätzlich kann das Klettmaterial 5' auch angenäht sein.
Gemäß dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ge­ nügt ein einziger Wäschedruckknopf 21 zur Befestigung eines Stückes 5 aus Klettmaterial 5' in der Mitte der Hal­ teschlaufe 19. Das Stück 5 aus Klettmaterial 5' ist wie­ derum rechteckig und besitzt z. B. gemäß Fig. 7 in Längs­ richtung der Krawatte eine größere Länge als quer dazu.
Ein zweckmäßigerweise zur Befestigung des aus Klettma­ terial 5' bestehenden Stückes 5 dienendes Teil oder Ele­ ment ist gemäß den Fig. 8 bis 11 zweiteilig und besteht aus einem flächigen Halteteil 22 mit einer Halteöffnung 23 und aus einem ebenfalls flächigen Halteteil 24 mit einem Haltedorn 25. Die Halteteile 22 und 24 sind zweck­ mäßigerweise rund. Die Halteöffnung 23 kann zusätzlich sich radial erstreckende Ausnehmungen 26 aufweisen, damit sich der Haltedorn 25 des anderen Halteteiles 24 beim Verbinden leichter hindurchdrücken läßt. Der Halte­ dorn 25 weist schließlich ein annähernd kegelförmiges En­ de 27 derart auf, daß er leicht von Hand durch das Stück 5 aus Klettmaterial 5' und durch die Halteschlaufe 19 ge­ drückt und dann mit Hilfe des Halteteiles 24 fixiert wer­ den kann. Das kegelförmige Ende 27 liegt dann hinter der Halteöffnung 23. Das kegelförmige Ende 27 ist ein Teil des Haltedornes 25 und ausreichend spitz, damit das Halteteil 24 selbstschneidend ist. Der Haltedorn 25 ist daher zu­ gleich ein Schneiddorn.
Grundsätzlich soll ein streifenförmiges Stück Velourstoff auf dem Hemd angeordnet sein und mit einem Stück Klettband an der Krawatte zusammen wirken. Es versteht sich, daß an­ stelle des Velourstoffes auch ein anderer Stoff mit glei­ chen oder nahezu gleichen Eigenschaften wie Velourstoff verwendet werden kann. Die Erfindung ist daher nicht auf die Verwendung von Velourstoff beschränkt.
Ebenfalls ist die Erfindung nicht beschränkt auf die Länge des Velourstoff-Streifens. Notwendig ist seine Anordnung im mittleren Bereich der korrekt sitzenden Krawatte. Es ist daher nicht zwingend notwendig, daß sich der Velour- Stoff-Streifen bis zum unteren Rand des Hemdes oder nach oben bis zum Kragen am Hals erstreckt.
Auch ist die Erfindung nicht auf die Befestigung des Klettbandstückes mit Hilfe einer bestimmten Befestigungs­ methode beschränkt.

Claims (16)

1. Hemd und Krawatte mit einer Halteschlaufe (19) für das dünne Ende (20) der Krawatte (1) und mit Klettmaterial (5') zum Fixieren an dem Hemd (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Hemd (2) krawattensei­ tig mindestens ein Stück (4) eines Velourstoffes (4') aufweist.
2. Hemd und Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klettmaterial (5') hemdseitig auf der Halteschleife (19) für das dünne Ende (20) der Krawatte (1) angeordnet ist.
3. Hemd und Krawatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourstoff (4') streifenförmig ist.
4. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der streifenförmige Ve­ lourstoff (4') längs der Knopflochleiste (7) erstreckt.
5. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourstoff (4') dieselbe Breite und Länge aufweist wie die Knopflochleiste (7, 7').
6. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourstoff (4') aufgenäht ist.
7. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourstoff (4') aufgebü­ gelt ist.
8. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourstoff (4') vorge­ schrumpft ist.
9. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourstoff (4') bei einer Temperatur von 70 Grad Celsius vorgeschrumpft ist.
10. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourstoff (4') bei einer Temperatur von etwa 70 Grad während einer Dauer von 10-15 Mi­ nuten vorgeschrumpft ist.
11. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourstoff (4') glatt ist.
12. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Velourstoff (4') längs der Knopfloch leiste (7, 7') bis zum Kragenrand (6) reicht.
13. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein selbstschnei­ dender, zweiteiliger Wäschdruckknopf (21) zur Befestigung des aus Klettmaterial (5') bestehenden Stückes (5) vorgesehen ist.
14. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wäschedruckknöpfe (21) zur Befestigung von mindestens einem aus Klettmaterial (5') beste­ henden Stück (5) vorgesehen sind.
15. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Wäschedruck­ knopf (21) ein flächiges Halteteil (22) mit einer Halteöffnung (23) und ein flächiges Halteteil (24) mit einem Haltedorn (25) aufweist.
16. Hemd und Krawatte nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (22, 24) rund sind.
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