DE888982C - Formhalter fuer weiche Umlegekragen - Google Patents

Formhalter fuer weiche Umlegekragen

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DE888982C
DE888982C DEH4466A DEH0004466A DE888982C DE 888982 C DE888982 C DE 888982C DE H4466 A DEH4466 A DE H4466A DE H0004466 A DEH0004466 A DE H0004466A DE 888982 C DE888982 C DE 888982C
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DE
Germany
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collar
chopsticks
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flag
bracket
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Expired
Application number
DEH4466A
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English (en)
Inventor
Benedikt Hebel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B3/00Collars
    • A41B3/06Stiffeners for collars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Formhalter für weiche Umlegekragen Die Erfindung betrifft einen Formhalter für weiche Umlegekragen, Hemdblusen- und Blusenkragen.
  • Es sind viele Vorrichtungen für das Halten der Ecken von Kragen bekannt. Die einfachste Art sind die Stäbchen, die in entsprechende, an: der Rückseite der Kragenvorderkanten angebrachten Stäbchentaschen eingeschoben werden. Zwar wird. bei richtiger Anwendung bzw. Ausbildung der Stäbchen dadurch eine gewisse Straffheit der Kragenecken. erreicht, indes keine Formgebung des Kragens selbst. Diejenigen Konstruktionen, die auch diese Forderungen erfüllen, bestehen aus Drahtbügeln, die den Bereich zwischen den beiden Kragenvorderkanten überbrücken und deren abwärts gerichtete freie Enden als Streckvorrichtung ausgebildet sind. Die abwärts gerichteten Bügelschenkel sind, um sich den verschiedenen Überbrückungsweiten und Kragenendenlängen anzupassen, federnd ausgebildet. Abgesehen von dem ständigen Zerstechen des Kragens und der erheblichen Schwierigkeit in der Anwendung bzw. Umständlichkeit, am fertigen, meist bereits den Schlips tragenden Kragen die Spannvorrichtung einzubringen, besteht der wesentliche Nachteil darin, daß der Bügel zu sehen ist und daß beim Öffnen des Hemdes die Spannvorrichtung entfernt werden muß. Bei geöffnetem Kragen, was im Sommer bekanntlich sehr erwünscht ist, muß die Spannvorrichtung herausgenommen werden. Auch die Gefahr des ungewollten Herausspringens einer oder beider Spreizschenkelnadeln mit der damit verbundenen Gefährdung der Haut und der Kleidung, abgesehen vom unschönen Anblick, ist sehr groß.
  • Ferner sind aus elastischem Werkstoff bestehende Kragenverstei.fungseinlagen als Kragenstäbchen bekannt, die unter den. Kragen geschoben, mit stäbchenartigem Schenkel in die in der Kragenspitze vorgesehenen Taschenoder da angebrachten Kragenschlitze eingesteckt werden. Infolge der starren Verbindung zwischen Stäbchen und Einlage wird es notwendig, daß bei jeder Art von. Kragenspitzen andere Stäbchen verwendet werden müssen, was aber preisungünstig und hinsichtlich Handhabung zu aufwendig ist. Überdies haben diese Einlagen meist eine unpraktische und umfangreiche Form, machen die Anbringung mehrerer Knopflöcher notwendig und drücken infolge ihrer kompakten Ausführung. Zudem sie, ihrer Konstruktionsform entsprechend, nur in der Spitze lagern und lagern. können, ist die abgestützte Kragenspitze erfahrungsgemäß einem sehr raschen und starken: Verschmutzen unterworfen. Der einwandfreie Sitz einer Krawatte ist bei den verschiedenen Konstruktionen oft nicht .gegeben und gewährleistet. Durch die Abstützung der stäbchenartigen Schenkel in der Kragenspitze wölbt sich der .Kragen nach außen bzw. schlägt Fälten bei verschieden eingenommenen Kopf- und Körperstellungen.
  • Alle weiterhin bekanntgewordenen verschiedenen Vorrichtungen, wie Kettchen, Nadeln, u. dgl., sind wegen ihrer Unischönheit und geringen Wirkung praktisch nicht mehr im Gebrauch.
  • Das Bedürfnis nach einem tatsächlich wirksamen Formhalter für weiche Umlegekragen, der sich zugleich für Hemdblusen- und-Blusenkragen eignet, nicht aufträgt, den. Krawattensitz in keiner Weise behindert, unsichtbar ist und; auch bei geäffnetem benannten, Kleidungsstück ohne jede Zwischenmaßnahme getragen werden kann, und zwar bei Beibehaltung der Wirkung des Halters, ist sehr groß.
  • Die Erfindung erfüllt dieses Bedürfnis dadurch, daß die Stütze als Stäbchen in einer Tasche entlang der Vorderkante des Oberkragens bis zum Kragenumbruch, dann als Bügelteil diesem frei folgend und: schließlich senkrecht nach unten als Fahne in eine Tasche des Unterkragens geführt ist. Das entlang der Vorderkante des Oberkragens geführte Stäbchen kann am Bügelteil, vorzugsweise klemmend oder rastend, angelenkt werden, und schließlich kann die Stütze aus einem einzigen Stück Werkstoff bestehen. Der erfindungsgemäße Formhalten ist dabei vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, derart, daß je ein selbständiges, mehr oder weniger langes, vorzugsweise federndes Element, was einfachheitshalber Bügelteil genannt wird, an, einem Ende das stäbchenartige Teil und am anderen Ende einen fahnenartigen Teil trägt, der in die am oder im Kragenbund eingearbeitete Tasche einschiebbar ist. Die die Fahne aufnehmende Tasche sitzt mit besonderem Vorteil am oder im, Kragenbund, da auf diese Weise das vorzugsweise federnde, das Stäbchen und die Fahne tragende Bügelteil eine Verklammerungswirkung auf die Kragenecke im Sinne des Andrückens derselben gegen die Körperbrust ergibt. An Stelle von Taschenfür die beiden abgewinkelten Teile kann auch ein Steg aus Fäden oder ein Stroffstreifen auf den Bund aufgenäht sein. Vorteilhafter ist aber eine Tasche, um der Fahne einen festen Sitz zu geben, wodurch das Bügelteil an der Umbruchkante fest, d. h. unverrückbar anliegt. Die vorteilhafte Ausführungsform besteht-darin, daß das Stäbchen drehbar an dem freien Bügelteil gelagert ist. Diese drehbare Befestigung kann durch Niete oder Hohlniete an den freien. Bügelteilen erfolgen, wobei die Niete einen Spielraum zwischen dem Bügelteil und Stäbchen zulassen, müssen. Dieser Spielraum soll möglichst klemmender Natur sein, um eine Art seitlicher Ausrichtung der Stäbchen zu ermöglichen, aber auch zu sichern. Die Heftung zwischen Bügelteil und Stäbchen kann daher mit Vorteil auch rastend ausgeführt sein, indem die gestanzten Löcher in dem Bügelteil und dem Stäbchen keine glatte Schnittfläche, sondern gezackte Form haben und der Niet auf seinem Außenumfang entsprechend geriffelt ist.
  • Da die Kragenecken bekanntlich unterschiedlich. lang sind., kann durch Wahl eines mit einer Haushaltschere schneidbaren Materials für die Stäbchen, gegebenenfalls auch für die Fahnen, dafür Vorsorgegetragen werden, daß diese durch Beschneiden in ihrer Länge der Länge der Kragenenden und der Taschen angepaßt werden. können.
  • Durch die Anwendung von zwei im Innern des Umlegekragens einzulagernden. vorzugsweise federnden, von den verschiedenen Kragenweiten völlig unabhängigen Bügelteilen mit daran angelenkten Stäbchen gemäß der Erfindung wird erreicht, daß nicht nur die Kragenenden stets straff ausgerichtet sind, sondern daß auch der Kragen praktisch auf ganzem Umfang stets eine gut sitzende Form bewahrt, und zwar gleichgültig, ob der Kragen offen oder geschlossen werden soll.
  • Der Grund liegt darin, daß die durch die beiden Bügelteile geschaffenen. Spannungsverhältnisse zufolge der Verankerung der Stäbchen in der Stäbchentasche der Kragenenden und der Fahnen am Kragenbund sich nicht auflösen und verschieben können. Der Bügelteil mit dem Stäbchen und Fahnen verleiht dem Kragen in seiner Gesamtheit eine feste Form, und zwar sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand des Kragens bzw. des Hemdes. Außerdem gibt dieser dem Selbstbinder jeden gewünschten Spielraum und wirkt nicht hindernd.
  • Als Bügelmaterial eignet sich Stahlband, Fischbein, Werkstoff aus Kunstharz, Celluloid u. ä. m. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Die Abbildungen zeigen: im einzelnen Fig. z eine schaubildliche Ansicht eines Kragens mit eingelegtem Formhalter für weiche Umlegekragen (die eingezeichneten: Pfeile geben die auftretenden und auf den Kragen wirkenden Spannungen, durch den Formhalter hervorgerufen, an), Fig. z den. Formhalter mit verschieden, angedeuteter Stellung des Stäbchens, das je nach Kragenform entsprechend zu stellen ist und. zugleich Spannwirkung hervorruft, Fig. 3 ,ein Kragenende mit eingeschobenem Formhalter für weiche Umlegekragen im aufgeklappten Zustand, der die Verwindung zugleich ergebende Spannwirkung des Bügelteiles um seine Längsachse in Höchstspannung zeigt.
  • Der Formhalter für weiche Umlegekragen besteht entsprechend Fig. 2 aus einem Bügelteil i mit Fahne und einem zweiten, durch Nietung 3 klemmend bzw. rastend drehbar aasgelenktem Stäbchen 2.
  • Das Stäbchen 2 wird in die Stäbchentasche4 auf der Rückseite der Kragenvorderkante eingeführt. Die Fahne des Bügelteiles i wird in die auf oder im Unterkragen, d. h. Kragenbund 5 befindlichen Taschen 7 eingeschoben. Dadurch legt sich der Bügelteil i zwangsweise selbständig an der durch den Kragenbund 5 und dem Oberkragen 6 gebildeten Umbruchkante entlang, diese zugleich formend und stützend. Wird das Kragenende nach vorn und oben gedrückt, erfährt das Bügelteil i, das mit seiner Fahne in der Tasche 7 gelagert ist, eine Verwindung gemäß Fig. 3, die durch den elastischen Herstellungsstoff eine Spannung um die Längsachse des Bügelteiles hervorruft. Diese Spannung bewirkt, daß das in der Stäbchentasche 4 steckende Stäbchen 2 die Kragenenden des Oberkragens 6 stets in Richtung der Körperbrust herandrückt. Durch die Krümmung der Kragen bzw. Halslinie wird das Bügelteil i um seine vertikale Achse gebogen, und erteilt somit eine sich auf die Längsrichtung des Bügelteiles i wirkende Spannung aus, die sich auf den Kragen überträgt. Die Länge des Bügelteiles i kann grundsätzlich beliebig gewählt werden, jedoch soll sie in einem abgestimmten Verhältnis der zwei auf sie zusammenwirkenden Kräfte bemessen sein. Weiterhin wird durch die Verankerung des Bügelteiles i mit seiner Fahne in der Fahnentasche 7 einerseits und; des klemmend drehbaren Stäbchens 2 in der Stäbchentasche 4 andererseits durch das etwas auf Spannung, d. h. nach vorn gedrehte Stäbchen 2 eine Spannwirkung der Oberkragenunterkante entlang erzielt. Es empfiehlt sich; der Fahne des Bügelteiles x eine größere Breite zu ,geben, als Bügelteil i selbst und Stäbchen 2 haben.
  • Die erfindungsgemäßen Formhalter bzw. -geber bewirken durch ihre Ausgestaltung, daß sie dem Kragen in seinem übrigen Bereich als auch den Kragenenden einen. straffen Sitz verleihen, und zwar gleichgültig, ob der Kragen bzw. das mit dem Kragen versehene Hemd geschlossen oder geöffnet getragen wird. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Formgeber ist äußerst einfach und angenehm, da lediglich beim Wäschewechseln die beiden Bügelteile in die Tasche einzuschieben sind und darin verbleiben, bis das Wäschestück wieder zum Waschen ä geben wird. Sie tragen überhaupt nicht auf und sind während des Tragens nicht sichtbar. Sollte durch langen Gebrauch die Spannwirkung des Bügelteiles i nachlassen und sich die Schenkel .2 etwas nach vorn biegen, so, ist der rechte mit dem linken und der linke mit dem rechten Formgeber auszutauschen, um die alte Spannkraft, die jetzt bei den einzelnen Elementen in entgegengesetzter Richtung wirkt, zu erhalten.
  • Alle vorgenannten Merkmale und Eigenschaften sind auch auf eine starre Ausbildung des Formhalters nach Fig. 2 zu erreichen, wenn. es sich um eine Standardform einer bestimmten Kragentype handelt, in die der starre Formhalter eingeschoben wird. Das heißt bei der starren Form entfällt nur der Drehpunkt vom Bügelteil i und Stäbchen 2. Dieser Formhalter ist also nur aus einem einzigen Stück Material gearbeitet.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRI`CHE: i. Formhalter für weiche Umlegekragen, bestehend aus in Taschen des Ober- und Unterkragens geführtenStützen aus biegsamemWerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze als Stäbchen (2) in einer Tasche (4) entlang der Vorderkante des Oberkragens (6) bis zum Kragenumbruch, dann als Bügelteil (i), diesem frei folgend, und schließlich senkrecht nach unten als Fahne in eine Tasche (7) des Unterkragens (5) geführt ist.
  2. 2. Formhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das entlang der Vorderkante des Oberkragens geführte Stäbchen (2) am Bügelteil (i) vorzugsweise klemmend oder rastend aasgelenkt ist.
  3. 3. Formhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß er aus einem einzigen Stück Werkstoff gearbeitet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.6642i9, 67848i, 704 0 1i, 73 I 293
DEH4466A 1950-07-08 1950-07-08 Formhalter fuer weiche Umlegekragen Expired DE888982C (de)

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