AT156216B - Schweißblatt. - Google Patents

Schweißblatt.

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AT156216B
AT156216B AT156216DA AT156216B AT 156216 B AT156216 B AT 156216B AT 156216D A AT156216D A AT 156216DA AT 156216 B AT156216 B AT 156216B
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welding
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Karl Bucher
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    Schweissblatt.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Schweissblatt, welches nicht in die Kleider eingenäht wird, sondern durch Laschen an Wäscheteile angeschlossen wird und auch noch Befestigungsorgane zur Umschlingung des Armes aufweisen kann. Ein bisher bekanntgewordenes   Schweissblatt mit   den genannten Merkmalen weist die Laschen für die Befestigung an den   Wäschestücke   unmittelbar am
Schweissblattkörper auf. Die zur Befestigung der freien   Laschenenden   dienenden Knöpfe od. dgl. liegen daher bei diesem bekannten Schweissblatt noch im Wirkungsbereich des eigentlichen Schweissblattkörpers, also noch im Bereich der Achselhöhle und damit jedenfalls an einer reichlich   se. hweissabsondern-   den Stelle, so dass bei längerem Tragen ein Aufreiben der Haut durch die Knöpfe zu befürchten ist. 



  Abgesehen davon, ist bei dem bekanntgewordenen Schweissblatt eine etwa rechteckige Form gewählt, für   welche seitlich Versteifungsstäbe,   wie   Fischbeinstäbe   od. dgl. vorgeschlagen werden müssen, um ein faltenfreies Tragen zu ermöglichen. 



   Erfindungsgemäss werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, dass von den Endstellen der zum Anliegen in der Achselhöhle bestimmten bogenförmigen Begrenzung des Schweissblattes Ansätze nach beiden Seiten vorgesehen sind, an denen die Tragorgane angreifen. 



   Es sind infolgedessen keine Knöpfe an schweissabsondernden Stellen vorhanden und Versteifungsmittel werden vollkommen entbehrlich. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Fig. 2 und 3 das am Körper angelegte Schweissblatt zeigen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das   Schweissblatt   aus einem Hauptteil   1,   dessen bogenförmige Begrenzung 19 zum Anliegen in der Achselhöhle bestimmt ist.   An. die bogenförmige Begrenzung. 19   ist beim Ausführungsbeispiel noch ein mit dem Hauptteil lösbar oder unlösbar verbundener   Seitenflügel 2 angeschlossen.   



   Die zur Befestigung des   Schweissblattes   dienenden vorteilhaft aus Gummi bestehenden Laschen 3,4, 5 sind an das Schweissblatt vorteilhaft mit einem Ende fix angeschlossen. Beim Aus-   führungsbeispiel   sind die einen Enden der   Lasehen) und   4 am Hauptteil 1 befestigt, während die Lasche 5 am Seitenflügel 2 einendig an der Stelle   20,   beispielsweise durch Vernähen, befestigt ist. Die andern Enden 6,7, 8 der Lasehen sind frei. Jede Lasche weist, insbesondere in ihrer freien Endpartie, Ver-   bindungsmittel 12, 13, 14,   z. B. Knopflöcher auf, welche mit Verbindungsmitteln. 9, 10,   11,   z. B. Knöpfen am Schweissblatt, zusammenwirken. Hiedurch ist es möglich, die wirksame Länge jeder Lasche jedem besonderen Fall entsprechend zu wählen.

   Die Laschen J und 4 sind beim Ausführungsbeispiel zur Umschlingung einer Hemdspange   23   vorgesehen, während die Lasche 5 zur Umsehlingung des Armes 24 dient. Um die Laschen   3,   4 möglichst kurz halten zu können, und einen guten Sitz des Schweissblattes zu erzielen, weist der Hauptteil 1 des Sehweissblattes erfindungsgemäss von den Endstellen 15, 16 
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   Im Falle des Vorhandenseins eines Seitenflügels 2, können Fixierungsmittel21, 22 zur Festhaltung der an die Fläche des   Schweissblatthauptteiles f   umgeklappten Lage des Seitenflügels 2 vorgesehen sein, um den Seitenflügel unwirksam machen zu können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT156216D 1937-03-10 1937-03-10 Schweißblatt. AT156216B (de)

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