CH204512A - Als Halstuch und Kopfbedeckung verwendbare Binde. - Google Patents

Als Halstuch und Kopfbedeckung verwendbare Binde.

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CH204512A
CH204512A CH204512DA CH204512A CH 204512 A CH204512 A CH 204512A CH 204512D A CH204512D A CH 204512DA CH 204512 A CH204512 A CH 204512A
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CH
Switzerland
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bandage
edge
headgear
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scarf
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English (en)
Inventor
C Geissberger Emil
Original Assignee
C Geissberger Emil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D23/00Scarves; Head-scarves; Neckerchiefs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/045Soft caps; Hoods fastened under the chin, e.g. bonnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description


  Als Halstuch     Kopfbedeckung    verwendbare Binde.    Bei der als Halstuch und     Kopfbedeckung     verwendbaren Binde gemäss der     Erfindung     weist ein und derselbe Rand der     Binde    zwei  unmittelbar     aufeinanderfolgende,    zur gegen  seitigen lösbaren     Verbindung    eingerichtete  Strecken auf, so dass durch     gegenseitige    Ver  einigung dieser Randstrecken eine hauben  artige Kopfbedeckung hergestellt werden  kann.  



  Infolgedessen kann die Binde in nor  malem     Zustand    als Halstuch oder unter Nutz  barmachung der am einen Rand der Binde  vorgesehenen     Verbindungsmittel    als     Kopf-          bedeckung    benutzt werden; im zweiten be  sonderen     Anwendungsfall    kann bei entspre  chender Länge der Binde ihr     Längenüber-          schuss    zugleich noch um den Hals herumge  schlungen werden. Man kann sich also     mit     Hilfe einer derartigen Binde     einen    Kopf  schutz gegen Kälte, Nässe usw. herstellen.  



  In der     Zeichnung    sind verschiedene     Aus-          führungsbeispiele    des Erfindungsgegenstan  des veranschaulicht, wobei als Verbindungs  mittel ein     Reissv        erschluss    vorgesehen ist.

           Fig.    1 zeigt die Binde nach einem ersten  Beispiel, ausgebreitet;       Fig.    2 dient zur     Erklärung    der Art und  Weise der Bildung     einer        Kopfbedeckung    mit  tels dieser Binde;       Fig.    3 zeigt den Gebrauch dieser     Binde     als     Kopfbedeckung;          Fig.    4 zeigt die Binde nach einem zweiten  Beispiel, ausgebreitet;

         Fig.    5 dient zur Erklärung der Art und       Weise    der Bildung einer Kopfbedeckung mit  tels dieser     Binde;          Fig.    6 zeigt die     Binde    nach einem dritten       Beispiel,        ausgebreitet,    und       Fig.    7 dient zur     Erklärung    der     Art    und       Weise    der Bildung einer     Kopfbedeckung    mit  tels dieser Binde.  



       In        Fig.    1 bezeichnet 1 die     glatt    ausgebrei  tete Binde, an deren Längsrand 2 die Halte  bänder 3 und 4 unmittelbar     aufeinander    fol  gend angenäht sind, von denen jedes     eine     Reihe von     Verschlussgliedern    5 trägt, welche  beiden Gliederreihen in bekannter Weise mit  tels des zugeordneten Schiebers<B>6</B> vereinigt      oder voneinander getrennt werden können, je  nach der Bewegungsrichtung des     Schiebers    6.  



  Gemäss Zeichnungsfigur 1 treffen die  Haltebänder 3, 4     bezw.    die     Verschlussglieder     5 in der Mitte der Länge der Binde 1 zu  sammen; der Schieber 6 des     Reissverschlusses     befindet sich in der entsprechenden Endlage.  Die beiden Reihen von     Verschlussgliedern    5  erstrecken sich von genannter Längsmitte aus  je auf eine Randstrecke, die ungefähr der  Breite der Binde entspricht.  



  In dem in     Fig.    1 gezeichneten Zustand  kann die Binde ohne weiteres als Halstuch  verwendet werden. Zieht man den Schieber  6 aus der gezeichneten Endlage in die zweite  Endlage, dann wird der Reissverschluss ge  schlossen und es werden demzufolge die be  treffenden Randstrecken der Binde mitein  ander vereinigt.

   Dadurch wird im Mittel  teil der Binde gemäss     Fig.    ? und 3 eine     spit-          zige    Haube 7 gebildet, welche im Sinne  der     Fig.    3 auf den Kopf aufgesetzt werden  kann; die hierbei vorhandenen zwei über  schüssigen Längsteile der Binde können um  den Hals herumgelegt und zu einem losen  Knoten miteinander vereinigt werden, so dass  zugleich dem Hals Schutz und der Haube  sicheren Halt am Kopf gegeben wird.  



  Beim zweiten Beispiel ist gemäss     Fig.    4  der Reissverschluss aus der Längsmitte der  Binde 1 versetzt. Es reicht dabei das dem  Halteband 4 unmittelbar folgende Halteband  3 des     Verschlusses    bis nahe zum einen Ende  der Binde. Im betreffenden Endteil weist die  Binde einen Schlitz 8 auf.  



  Durch Schliessen des Reissverschlusses  mittels des Schiebers 6 wird im betreffenden  Endteil der Binde gemäss     Fig.    5 eine spitzige  Haube 7 gebildet. Der noch freie Längsteil  der Binde 1 kann um den Hals herum ge  schlungen und durch den am untern Ende der  Haube 7 vorhandenen Schlitz 8 hindurchge  zogen werden zwecks Festlegung der Haube  am Kopf.  



  Der erwähnte Schlitz (8) kann auch weg  gelassen werden, in welchem Falle das be  treffende Haubenende mit dem freien Längs  teil der Binde durch andere Mittel, wie    Knopf, Agraffe, Schnalle usw. zusammen  gehalten werden kann.  



  Beim dritten Beispiel ist die Binde 1 ge  mäss     Fig.    6 am einen     Breitenrand    (Querrand)  mit den unmittelbar     aufeinanderfolgenden     Haltebändern 3 und 4 des Reissverschlusses  versehen. Im ausgebreiteten Zustand     (Fig.    6 )  ist die Binde ungefähr doppelt so breit wie       bei    den erklärten andern zwei Beispielen.  Die Binde ist in der Breite vom freien Ende  aus durch einen Schlitz 9 auf dem grössten  'feil ihrer Länge in zwei Bänder 1' und 1"  geteilt.

   Von dem mit dem Reissverschluss     ver-          sehenen    Ende der Binde ist dieselbe auf einer  solchen Strecke ungeteilt,     da-ss    sich mit der  Binde durch Schliessen des Reissverschlusses  im     Sinne    der     Fig.   <B>7</B>     eine    spitzige Haube 7'  herstellen     lässt;

      die hierbei vorhandenen zwei  überschüssigen Längsteile 1' und 1" der  Binde 1 können     um    den Hals herumge  schlungen und     geknotet     -erden. ähnlich wie  in     Fig.    3 angedeutet,     wobei    sich aber jetzt  der V     erschluss    oben befindet, wie     Fig.    7 zeigt.

    Die Benutzung der Binde als Halstuch er  folgt in der Weise, dass die beiden Längsteile  7' und 1" der Binde um den     Hals        geschlun-          gen    werden und das mit dem Verschluss ver  sehene Ende der Binde als Schulterauflage       bezw.    Schalterschutz benutzt wird, ähnlich  wie ein     sogenannter    Matrosenkragen.  



  Eine weitere     Anwendungsart    ergibt sich,  wenn an der Binde gemäss     Fig.    1, dem ge  zeichneten Reissverschluss     gegeniiber,    auch am       zweiten.    Längsrand auf entsprechender Strecke  ein Reissverschluss angebracht wird. Durch       Schliessen    beider Reissverschlüsse kann dann  mit dem Mittelteil der Binde eine Tasche  gebildet werden.  



  Selbstverständlich kann die Binde aus       verschiedenartigere    Material hergestellt sein;  sie kann zum Beispiel im Bereich des zur  Bildung einer     Haube    dienenden Teils auf  irgendwelche Weise wasserdicht gemacht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Halstuch und Kopfbedeckung ver- @;-endbare Binde, dadurch gekennzeichnet. dass ein und derselbe Rand der Binde zwei unmittelbar aufeinanderfolgende, zur gegen seitigen lösbaren Verbindung eingerichtete Strecken aufweist, so dass durch gegenseitige Vereinigung dieser Randstrecken eine hau benartige Kopfbedeckung hergestellt werden ]rann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Binde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Strecken mit den Verbindungsmitteln von der Längsmitte der Binde ausgehen. z.
    Binde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus der Längsmitte der Binde versetzt sind. 3. Binde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsmittel sich am einen Breitenrand der Binde be finden, wobei diese vom andern Breiten rand aus in gewisser Länge in zwei Längs teile unterteilt ist. Binde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an zwei einander gegen überliegenden Rändern der Binde aufein ander gegenüberliegenden Strecken Ver bindungsmittel vorgesehen sind. Binde nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Verbindungsmittel ein Reissverschluss dient.
CH204512D 1938-04-12 1938-04-12 Als Halstuch und Kopfbedeckung verwendbare Binde. CH204512A (de)

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CH204512T 1938-04-12

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Publication Number Publication Date
CH204512A true CH204512A (de) 1939-05-15

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ID=4444196

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CH204512D CH204512A (de) 1938-04-12 1938-04-12 Als Halstuch und Kopfbedeckung verwendbare Binde.

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CH (1) CH204512A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5007115A (en) * 1990-02-13 1991-04-16 Denbow Nancy A Adjustable head and neck garment
US6163887A (en) * 1998-10-14 2000-12-26 The Paper Magic Goup, Inc. Simulated shoulder for costuming

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5007115A (en) * 1990-02-13 1991-04-16 Denbow Nancy A Adjustable head and neck garment
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