DE2721790A1 - Reissverschluss und verfahren zur befestigung desselben an einem kleidungsstueck - Google Patents

Reissverschluss und verfahren zur befestigung desselben an einem kleidungsstueck

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DE2721790A1
DE2721790A1 DE19772721790 DE2721790A DE2721790A1 DE 2721790 A1 DE2721790 A1 DE 2721790A1 DE 19772721790 DE19772721790 DE 19772721790 DE 2721790 A DE2721790 A DE 2721790A DE 2721790 A1 DE2721790 A1 DE 2721790A1
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DE
Germany
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slide
closure opening
rows
zipper
coupling
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Application number
DE19772721790
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English (en)
Inventor
Kenichiro Ito
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YKK Corp
Original Assignee
Yoshida Kogyo KK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/001Methods
    • A41H37/003Methods for attaching slide or glide fasteners to garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
" * PATENTANWÄLTE
2 7 2 Ί 7 9 O Dipf.-Ing. H. Leinweber ti»-m
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rotental 7, 8000 Manchen 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
d.„ 13. Mai 1977
Unser Zeichen
Seg/Sd/P/2744
YOSHlM KOGYO K. K., Tokyo / Japan
Beißverschluß und Verfahren zur Befestigung desselben an einem Kleidungsstück
Die Erfindung betrifft die Befestigung von Reißverschlüssen an Kleidungsstücken mit einer schlitzförmigen Verschlußffnung.
Eines der allgemein bekannten Verfahren zur Befestigung von Reißverschlüssen an Kleidungsstücken mit einer Verschlußöffnung umfaßt folgende Schritte: Annähen eines Paares Tragbänder, eines nach dem anderen, an den gegenüberliegenden Randabschnitten der Verschlußöffnung, Aufbringung eines Schiebers auf die Tragbänüer, so daß er entlang den Reihen verriegelbarer, entlang den gegenüberliegenden Längsrändern der Tragbänder sich erstreckender Kuppelglieder· führbar ist, und Befestigung eines oberen und eines unteren Endanschlags an den entgegengesetzten Enden der Tragbänder. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und zeitraubend.
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Es it auch bekannt, einen vorgefertigten Reißverschluß an einem Kleidungsstück zu befestigen. Ein Reißverschluß wird zunächst auf einem Kleidungsstück derart angeordnet, rioß die verriegelten Kuppelgliederreihen mit der Verschlußöffnung im Kleidungsstück fluchten. Dann wird der zugehörige Schieber nach unten zum unteren Endanschlag bewegt, so daß der Schieber nicht in Berührung mit dem nähfuß e^ner Nähmaschine gelangen und den Nähvorgang stören kann. Der Schieber v/ird dann wieder nach oben zum oberen Endanschlag gezogen, um ihn zu den Tragbandabshnitten ai bringen, die an die gegenüberliegenden Randabschnitte der Verschlußöffnung angenäht worden sind, so daß der Schieber nicht den nachfolgenden Nähvorgang störci kanr Dies ist ebenfalls sehr zeitraubend und erfordert insofern zusätzliche Arbeiten, als der Schieber während des Näh/Lrgang; nach oben und nach unten bewegt werden muß. Außerdem hat dieses herkömmliche Verfahren den Nachteil, daß die Nähnaht aufgrund der Unterbrechung des Nähvorgangs nicht mehr genau geradlinig verläuft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
ein
Verfahren zur Befestigung eines Reißverschlusses an ein/Kleidungsstück mit einer Verschlußöffnung anzugeben, nachdem der Reißverschluß mit größter Leichtigkeit und höchster Geschwindigkeit an das Kleidungsstück angenäht werden kann.
Dabei sollen die Nähnähte ordentlich aussehen.
Schließlich wird ein Reißverschluß angegeben, der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert: In der Zeichnung stellen dar:
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— .χ —
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kleidungsstück, an dem ein Reißverschluß gemäß der Erfindung befestigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kleidungsstück, dessen Innenseite nach außen gekehrt ist,
Fig. 2a einen Querschnitt durch das Kleidungsstück entlang der Linie Ha-IIa der Fig. 2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das mit der Innenseite nach außen gekehrte Kleidungsstück, wobei die Art und Weise, in der der Reißverschluß an das Kleidungsstück angenäht ist, gezeigt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Reißverschluß, bevor er mit dem Kleidungsstück verbunden wird, und
Fig. 5 bis 8 Draufsichten auf abgeänderte Formen von Reißverschlüssen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Reißverschluß 10, der aneänem Kleidungsstück 11 mit einer schlitzförmigen Verschlußöffnung 12 befestigt ist, wobei der Reißverschluß 10 ein Paar gleicher Tragbänder 13, 13 mit entlang deren Längsrändern sich erstreckenden Kuppelgliederreihen 14 aufweist, sowie einen entlang der Kuppelgliederreihen 14 hin und her bewegbaren Schieber Xr) zum Kuppeln und Entkuppeln der Reißverschlußbänder und damit zum Schließen und Öffnen des Reißverschlusses 10 bzw. der Verschlußöffnung 12. Die Tragbänder 13, 13 sind an umgefaltete, gegenüberliegende innere Randabschnitte 16, 16 (Fig. 2 und 2a) der Verschlußöffnung 12 mit Hilfe zweier sie durchdringender Nähnähte 17, 17 derart angenäht, daß die Außenseiten der Tragbänder 13,13 mit den inneren Randabschnitteu 1o, Ib jeweils zusammentreffen, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, die das mit der Innenseite nach außen gekehrte Kleidungsstück 11 zeigt.
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Wie insbesondere aus aen Fig. 3 una 4 hervorgeht, i^t ein zuLiammenv/irkendes Paar oberer Enaansohlagselemente 18, K-unmittelbar an den oberen rinden der Kuppelgliederreihen 14 zur Begrenzung der nach oben gerichteten Schließbewegung des Schiebers 1b an den jeweiligen Tragbänuern 13, 13 fest angeordnet. In ähnlicher V/eise ist ein unteres Endansehlagseltment
19 unmittelbar an den unteren Enden der Kuppelgliederreihen 14 zur Begrenzung der nach unten gerichteten Öffnun;sbewegung des Schiebers 1b an den unteren finden der Tragbänder 13,13 fest angeordnet und hält diese unlösbar zusammen.
Die Tragbänder 13, 13 sind langer alc: die Verschlußöffnung 12, so daß das untere Endanschlagselement 19 unterhalb des unteren Endes 20 der Öffnung 12 liegt. Jede Nähnaht 17 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur und ist gleichlang wie die geschlossene Öffnung 12, s_, daß der untere siuh unterha des unteren Endes 20 der Öffnung 12 erstreckende Abschnitt jede Tragbandes 13, 13 unvernäht bleibt. Die Länge jedes Tragbandes 13, 13 ist derart auf die Verschlußöffnung 12 abgestimmt, daß der Schieber Vj in eine Stellung unterhalb des unteren Endes
20 der Öffnung 12 gebracht werden kann, wie am besten aus Fig.3 zu sehen ist.
Wenn der Reißversciduß 10 mit dem Kleidungsstück 11 verbunden werden soll, werden die beiden Trabbänder 13, 13 zunächst mit Hilfe eines getrennten Schiebergerätes (nicht gezeigt) gekuppelt, das sich entlang der Kuppelgliederreihen 14 bewegt. Dann wird der zugehörige Schieber 15 auf die gekuppelten Kuppelgliederreihen 14 an ihren unteren Enden aufgebracht.
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Dar Fpar oberer Enaansch]gTselemente 1b, 18 und das untere Enoanscblngselement 19 v/erden auf den Tragbändern 13,, befestigt. Vorzugsweise wird vor dor ßefestigung des unteren Enoausohl;::gselomonies aui' den Tragbänuern 13, 13 der Schieber Y: v/u, von den unteren Enden uer verkuppelten Kuppelgliederrt.-iiicn 14 nach oben um eine Strecke D geschoben, damit das untere Endnnuchlagtelement ungehindert befestigt werden kann. Dabei ist die Strecke D derart gewählt, daß der Schieber Vj unterhalb des unteren Endes 20 der Verschlußöffnung 12 liegt, wenn der so eingestellte Reißverschluß zum ersten Mal auf das Kleidungsstück gelegt wird. Da der Schieber 15 nach oben bewegt wird, d.h. in Scnließrichtunr des Reißverschlusses, um diese Stellung einzunehmen, werden die Kuppelgliederreihen 14 an den entgegengesetzten Schieberenden in Eingriff gehalten, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Dann wird das Kleidungsstück 11 mit der Innenseite nach außen gekehrt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und der Heißverschluß 10 wird auf das Kleidungsstück 11 derart aulgelegt, daß die Außenseiten der gekuppelten Tragbänder 13,13 jeweils mit den gegenüberliegenden inneren Randabschnitten 16, 1b der Verschlußöffnung 12 zusammentreffen und die gekuppelten Kuppelglieder 14 mit der Verschlußöffnung 12 fluchten. In diesem Zustand ist der Schieber 15 unterhalb des unteren Endes 20 der Verschlußöffnung 12 angeordnet. Dann werden die gekuppelten Tragbänder gleichzeitig an die gegenüberliegenden inneren Randabschnitte 1υ, 16 der Verschlußöffnung 12 mit Hilfe zweier Nähnähte 17, 17 unter Verwendung einer Nähmaschine (nicht gezeigt) mit einem Paar Nähnadeln N, N angenäht. Die Nähnähte 17, 17 werden vorzugsweise ausgehend vom oberen Ende des Reißverschlusses 10 gebildet, können aber auch vom unteren Ende ausgehend gebildet werden. Genausogut können die beiden Nähnähte 17, 1/ nacheinander vorgesehen werden, indem eine Nähmaschine (nicht gezeigt)
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mit einer einzigen Nähnadel verwendet wird. Wie zuvor erwähnt, erstrecken sich die Nähnähte 1/, 17 nach unten zum unteren Ende 20 der Verschlußöffnung 12. Danach wird das Kleidungsstück mit der Außenseite nach außen gekehrt, und der Schieber 15 durch Einführen von Fingern oder eines geeigneten Werkzeuges durch die Verschlußöffnung 12 am unteren Ende 20 und durch.Manipulation der Zuglasche 15a nach oben bewegt, um ihn oberhalb des unteren Endes 20 der Verschlußöffnung 12 zu positionieren, so daß der Schieber nun ohne weiteres durch den Träger des Kleidungsstückes 11 von außen in gewöhnlicher Weise betätigt werden kann.Da der Schieber 15 unterhalb des unteren Endes 20 der Verschlußöffnung 12 positioniert ist, wenn die Tragbänder 13, 13 auf dem Kleidungsstück 11 aufgebracht sind, wird der Schieber 15 nicht in Kontakt mit den Nähfüßen der Nähmaschine kommen und den Nähvorgang stören. Daher kann der Nähvorgang kontinuierlich, d.h, ohne Unterbrechung, ausgeführt werden. Dadurch wird nicht nur der Verlauf der Nähnähte 17, 17 nioht gestört, sondern auch ein schnelles Annähen erzielt. Fig. 5 bis 8 zeigen abgeänderte Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 5 zeigt einen Reißverschluß 10a, bei dem das untere Endanschlagselement 19 fehlt. Ein Reißverschluß 10b, wie er in Fig. 6 gezeigt ist, ist nicht mit oberen Endanschlag elementen 18, 18 versehen. Ein Reißverschluß 10c, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, unterscheidet sich vom Reißverschluß 10b nur dadurch, daß der Schieber 15 in Kontakt mit dem unteren Endanschlagselement 19 gehalten ist. Fig. 8 zeigt einen Reißverschluß 1Od, bei dem die oberen und das untere Endanschlagselement 18, 19 fehlen. Die Kuppelgliederreihen 14 des Reißverschlusses 10a sind gegen einen Fehleingriff an ihren unteren Enden durch eine oder mehrere durch die Tragbänder 13, 13 verlaufende und sich quer zum Reißverschluß 10a unmittelbar an den unteren Enden der Kuppelgliederreihen 14
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erstreckende [!abnähte gesehü ti: t. Auf jeden der Reißverschlüsse 10b und 10c wird ein uoeres Paar finely, schlage angebracht, indem die oberen Endauschnitte oer Tragbänder !3, 13, gegebenenfalls zusammen mit den oberen Hai;dabse'it:i tten des Kleidungsstückes, nach innen umgefaltet una die umgefalteten Bänder und das Kleidungsstück zusammengenäht werden, i-ii t dem lie Lßverscnluß iOd wird, wie oben für den Heißverschluß 10a una die Reißverschluss 10b und 10c botchrieuen, verfahren.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    Reißverschluß mit einem Paar Tragbändern mit verkuppelbaren Kuppelgliederreihen entlang ihren gegenüberliegenden Längsrändern unci einem entlang der Kuppelgliederreihen zum Kuppeln und Entkuppeln der Tragbänder zum Schließen und öffnen des Reißverschlusses hin und her bewegbaren Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) in der Nähe aber auf Abstand von den unteren Enden der Kuppelgliederreihen (14) angeordnet ist, und daß die Kuppelglieder der beiden Kuppelgliederreihen an den entgegengesetzten Enden des Schiebers miteinander verkuppelt sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar unmittelbar an den oberen Enden der Kuppelgliederreihen 14 fest angeordneter oberer Endanschlagselernente 18 zur Begrenzung der nach oben gerichteten Bewegung des Schiebers vorgesehen ist.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspnch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unmittelbar an den unteren Enden der Kuppelgliederreihen (14) zur Begrenzung der nach unten gerichteten Bewegung des Schiebers (15) an den Tragbändern (13) angeordnetes unteres Endanschlagselement (19) vorgesehen ist.
  4. 4. Kleidungsstück mit einer schlitzförmigen Verchlußöffnung vorgegebener Länge und einem Reißverschluß, der ein Paar Tragbänder mit entlang ihren gegenüberliegenden Längsrändern sich erstreckenden Kuppelgliederreihen und einen entlang den Kuppelgliederreihen zum Kuppeln und Entkuppeln der Tragbänder hin und her beweglichen Schieber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (13) länger als die Verschlußöffnung (12) sind, um die Tragbänder an den gegenüberliegenden inneren Randabschnitten (16) der Verschlußöffnung (12 mit Ausnahme ihrer unteren Abschnitte, die sich unterhalb
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    ~l~
    des unteren Endes der Versohlußöffnung erstrecken, angenäht sind, wodurch der Schieber (15) unterhalb des unteren Endes (20) der Verschlußöfinung positLonierbar ibt.
  5. 5. Verfahren zum Befestigen eines Reißverschlusses an ein Kleidungsstück mit einer schlitzförmigen Verschlußöffnung vorgegebener Länge, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) Verkuppeln der Kuppelgliederreihen (14), die auf den gegenüberliegenden Längsrändern eines Paars Tragbänder (1?) sitzen, die länger als die Verschlußöffnung (12) sinu;
    b) Aufsetzen eines Schiebers (15) auf di;; verkuppelten Kuppelgliederreihen (14) an ihren unteren Enden;
    c) Kehren der Innenseite des Kleidungsstückes nach außen;
    d) Aufbringen der gekuppelten TragMnder (13) auf das Kleidungsstück mit den gekuppelten Kuppelgliederreihen (14) in Fluchtstellung mit der Verschlußöffnung (12) und mit dem Schieber (15) unterhalb des unteren Endes (20) der Verschlußöffnung (12) in einer Weise, daß die Außenseiten der gekuppelten Tragbänder mit den gegenüberliegenden inneren Randabschnitten (16) der Verschlußöffnung (12) zusammentreffen;
    e) Annähen der gekuppelten Tragbänder (13) an die jeweiligen gegenüberliegenden inneren Ratidabschnitte (16) mit Ausnahme ihrer sich unterhalb des unteren Endes (20) der Verschlußöffnung (12) erstreckenden unteren Abschnitte mittels Nähnähten (17); und
    f) Verschieben des Schiebers (15) in eine Stellung oberhalb des unteren Endes (20) der Verschlußöffnung (12).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer und ein unterer Endanschlag (18, 19) an den Tragbändern (13) unmittelbar an den oberen und unteren Enden der Kuppelglieder (14) angebracht werden.
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ES (2) ES459056A1 (de)
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GB (1) GB1568578A (de)
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