DE2842891A1 - Schutzbrille fuer sportler - Google Patents
Schutzbrille fuer sportlerInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - τ. PECHMANN - BEHRENS - GOE72
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OPPlCE MANDATA1RES AGREES PRES !."OFFICE EOROPEEN DES BKEVETS
-3-
•3Γ.-ΙΓ0. FRANZ VUESTHOFF
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE
telefon: (0S9) 66 zo sx telegramm: protectpatent
telex: j 24070
1A-51 180
Anmelder:
Ray L. Solari
Cordova Street
Los Angeles, CaI. 90007
U. S. A.
Cordova Street
Los Angeles, CaI. 90007
U. S. A.
Titel:
Schutzbrille für Sportler
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PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
professional representatives before the european patent office agrees pres l'office europeen des brevets
.If.
D-8000 MÜNCHEN SCHVEIGERSTRASSE
telex: y 24 070 1A-51 180
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schutzbrille für Sportler, mit einem auf dem Gesicht getragenen Rahmen, der in
jeder Rahmenhälfte eine dem zugeordneten Auge des Trägers gegenüberliegende öffnung aufweist.
Eine solche Schutzbrille schützt den Sportler bzw. Spieler
vor Bällen, Sportgeräten, Händen oder dgl. Bei einer großen Zahl von Sportarten wie beispielsweise Tennis, Handball,
Squash, RacquetbaliL, Basketball, Fußball und dgl. besteht
durch die schnellen Bewegungen der Spieler und die Verwendung eines Balles bei den beteiligten Sportlern eine
permanente Augenverletzungsgefahr durch den Ball, den Schläger oder die Hand eines anderen Spielers, was zu
schweren Verletzungen oder sogar zum Verlust eines Auges führen kann. Folglich ist das Tragen eines Augenschutzes
ratsam.
Es wurden bereits mit relativ bruchfesten transparenten
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scheibenförmigen bzw. brillenglasähnlichen Elementen
versehene Schutzbrillen bzw. Augenschutzvorrichtungen vorgeschlagen, die entweder beim Tragen als zu lästig
empfunden wurden oder die Sieht des Trägers in der Weise einschränkten, daß dieser bei der Ausübung des
Sportes behindert wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schutzbrille vorzuschlagen, welche einerseits gute Sicht
bietet und andererseits das Auge vor Kollisionen mit Bällen, Geräten oder dgl. relativ gut zu schützen vermag.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch
1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Rahmenhälften eng -an den Schläfen und an der Nase
des Trägers anliegen und relativ große Sichtöffnungen besitzen, in die zumindest von den oberen und unteren Rahmen
abschnitten ausgehende relativ schmale Elemente hineinragen. Diese schmalen Abschnitte bilden Abweiserelemente,
die mit Sicherheit verhindern, daß Bälle, Schläger, H-ände oder andere Gegenstände das Auge oder diesem unmittelbar
benachbarte Bereiche des Kopfes und Gesichtes berühren.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedanken ist insbesondere
auf solche Sportarten wie Squash oder dgl. gerichtet, wo relativ kleine Bälle benutzt werden. Hier erstreckt sich
ein unmittelbar der Nase benachbarter Rahmenabschnitt
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horizontal und in der Weise in die Sichtöffnung, daß ohne Sichtbehinderung des Spielers bei der Sportausübung
die freie Zone der Sichtöffnung weiter eingeschränkt
wird.
Nach einer anderen Weiterbildung kann an dem der Schläfe
des Spielers benachbarten Außenrand jeder Sichtöffnung des Rahmens ein weiterer Vorsprung angeordnet sein, um
das Auftreffen von seitlich ankommenden Bällen auf das
Auge zu verhindern. Ferner kann durch ein justierbares Nasenteil der präzise Sitz der Schutzbrille auf dem Gesicht
ihres Trägers eingestellt werden.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung enthaltende
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schutzbrille von Fig. 1,
Fig. 3 eine abgebrochene Frontansicht der Schutzbrille von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches insbesondere für Sportarten geeignet ist,
bei denen relativ kleine Bälle verwendet werden,
Fig. 5 eine abgebrochene Frontansicht der Schutzbrille von Fig. 4, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein justierbares Nasenteil, für beide Ausführungen geeignet.
Dem eigentlichen Beginn der Figurenbeschreibung sollen ein paar einleitende Anmerkungen vorangestellt werden. Grundsätzlich
sind aus Gründen der guten Sicht bei Sport-Schutzbrillen keine Elemente wie beispielsweise transparente
Kunst stoff kappen geeignet, da sie bereits" im fabrikneuen Zustand vom Auge wahrgenommen werden und mit längerer Be-
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nutzungsdauer zunehmend an Transparenz verlieren, weil sie bei der Ausübung des Sports oder beim .Lagern in
Schränken durch unvermeidbare Kontakte mit Gegenständen Kratzer erhalten. Auch hat sich gezeigt, daß die rein
zufällige Wahrnehmung von Hindernissen oder Objekten im "Blickfeld zu erheblichen Störungen der Sicht führt,
auch wenn das Hindernis relativ klein ist. Aus diesem Grunde sollte ausgehend von einem direkt vor dem Auge
liegenden Punkt nach beiden Seiten ein horizontaler Streifen von bestimmter Breite absolut frei von Hindernissen
gehalten sein, weil sonst der Rundumbl^ck bzw.
die Übersicht des Trägers, bei Spielen wie Squash, Tennis oder dgl. von besonderer Bedeutung, stark eingeschränkt
wird. Andererseits hat sich gezeigt, daß nahe der Nase liegende Hindernisse keine wesentliche Sichtbehinderung
für den Träger bedeuten. Auch können sich direkt vor dem Auge oder etwas auf der Seite vertikal verlaufende Hindernisse
befinden, insbesondere innerhalb der unter dem Auge liegenden Bereiche, weil diese nicht wesentlich zur direkten
oder peripheren Sicht herangezogen werden. Vorhandene Rahmen-Hindernisse müssen eine einfache Formgebung aufweisen,
denn sind sie zu komplex gestaltet, fesseln sie ständig das Auge und machen sich bemerkbar, Konzentration
und Leistung des Spielers werden beeintiachtigt.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine insbesondere für den
Schutz von Tennisspielern geeignete Schutzbrille. Sie besitzt einen annähernd U-förmigen einstückigen Rahmen
11, welcher im Gesicht des Trägers über die Augen bis
zu den Schläfen reicht. In jeder Rahmenhälfte befindet sich eine Sichtöffnung 12 bzw. 12' für jedes Auge, die
in der Nähe eines Nasenteils 13 abgerundet ist und am äußeren Ende mit einer im wesentlichen vertikalen Endwand
abschließt, die im wesentlichen mit dem Rand der
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Augenhöhle übereinstimmt. Außerhalb der Sichtöffnungen 12 und 12' besitzt der Rahmen 11 nicht-durchbrochene
Schläfenabschnitte 14, welche die Schläfen des Trägers bedecken und innenseitig mit an den Kopfseiten bzw.
Schläfen des Trägers anliegenden weich-elastischen Kissenabschnitten 15 belegt sind. Auf diese Weise wird
dieser Teil des Kopfes auch geschützt.
Vom Ober- und Unterteil des Rahmens 11 ragt je ein
relativ schmales Abweiserelement 16 bzw. 17 in jede Sichtöffnung 12 bzw. 12' hinein. Diese Abweiserelemente
liegen im wesentlichen im Verlauf einer direkt vor dem vorwärts blickenden Auge liegenden Vertikallinie und
lassea zwischen ihren freien Enden einen Abstand frei, welcher wesentlich kleiner als der Durchmesser eines
Tennisballs ist. Wichtig ist, daß im gesamten Bereich jeder Sichtöffnung eine maximale Durchlaßweite eingehalten
und im Gesamtbereich der Sichtöffnung beibehalten wird, weil sich ein hart auftreffender Tennis^
ball etwas deformiert und dabei teilweise näher nach innen in Richtung auf das Auge vordringt als ein weich
auftreffender Ball.
Zusätzlich sind die. Abweiserelemente 16 und 17 mit ihren
äußeren Enden relativ zu dem Rahmen 11 schräg nach außen vorgestellt. Durch diese Gestaltung sind die Abweiserelemente
16 und 17 besonders gegen Bruch beim Auftreffen von Ballen, Geräten oder dgl. geschützt.
Betrachtet man in Fig. 1 und 2 bei der Schutzbrille 10
die schräg angeordneten Abweiserelemente 16 und 17, die
oberen und unteren gerundeten Rahmenabschnitte 18, 18',
19, 19' und außerdem verdickte oder erhabene Vorsprünge
20 an den Außenrändern der Sichtöffnungen, dann erkennt man eine entsprechende Vielzahl von Ableitpunkten, welche
den Zweck haben, einen im Augenbereich der Schutzbrille
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auftreffenden Ball oder dgl. so abzulenken, daß er nicht
seine gesamte kinetische Energie auf die Schutzbrille überträgt. Trifft also ein genau von vorn kommender Ball
auf die Schutzbrille auf, dann verhindern beispielsweise die Abweiserelemente 16 und 17 nicht nur den Zugang zu
den Augen, sondern lenken den Ball auch noch nach oben oder unten ab.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine besonders für Raccuetball, Squash
oder dgl. geeignete Schutzbrille, d. h. für Sportarten, bei denen Bälle verwendet werden, die kleiner sind als
ein Tennisball. Die im Rahmen befindlichen und in ihren Gesamtabmessungen ungefähr identisch mit den Sichtöffnungen
12, 12' ausgebildeten Sichtöffnungen 21 und 21' enthalten
je ein vom oberen sowie vom unteren Rahmenabschnitt vorspringendes, mit dem Rahmeiyintegral verbundenes Abweiserelement
22 und 23. Diese Abweiserelemente liegen geringfügig außerhalb (d. h. in Richtung auf die Schläfen) von
der normalen Vorwärts-Blickrichtung des Auges. Ferner ist
in jeder Sichtöffnung ein integral mit dem Nasenteil 25 verbundener, etwas nach außen hervorstehender, unterhalb
der normalen Augenhöhe liegender und im wesentlichen dreieckig geformter Abschnitt 24 angeordnet. Insgesamt
sind diese Elemente 22, 23 und 24 in jeder Sichtöffnung so verteilt, daß der freie Durchlaßabstand zwischen ihnen
kleiner als der Durchmesser des kleinsten bei der betreffenden Sportart (beispielsweise Squash) verwendeten
Balles ist.
Außerhalb und in Richtung auf die Schläfen des Trägers ist in jeder Sichtöffnung ein weiteres Abweiserelement
2 6 als integraler Bestandteil des Rahmens angeordnet, welches sich in der Horizontalachse der Sichtöffnung
in Richtung auf das Nasenteil 25 erstreckt. Durch dieses Abweiserelement wird der freie Durchlaßraum außerhalb
der Abweiserelemente 22 und 23 auf eine Kreisfläche be-
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tr
grenzt, deren Durchmesser kleiner als der des bei dem
betreffenden Sport benutzten Balles ist. Somit bietet die in Fig. 4 und 5 dargestellte Schutzbrille dem
Träger auch gegenüber den beim Squash und dgl. benutzten sehr kleinen Ballen ausgezeichneten Schutz,
ohne die Sicht durch Rahmen- und Abweiserteile wesentlich zu behindern. Auch bei dieser Ausführung besteht
der durch eine Vielzahl von Ablenkpunkten gegebene Kollektiveffekt.
Zusätzlich kann, wie dies in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, etwas oberhalb der normalen Augenhöhe
am Nasenteil ein Abweiserelement 27 angeordnet sein; in diesem Falle könnten beide Abweisereiemente 24 und
eine geringere Ausdehnung in den Blickbereich der Sichtöffnungen 21 und 21' haben.
In Fig. 6 ist eine zur Verwendung in beiden vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen geeignete justierbare
Nasenteil-Konstruktion dargestellt. Ein elastisches U-förmiges Element 28 hat einen Schenkel 29 mit glatter
Oberfläche und einen Schenkel 3 0 mit einer Verzahnung auf der inneren Oberfläche. Zum Gebrauch wird dieses
U-förmige Element 28 von unten her auf das Rahmen-Nasenteil aufgeschoben, und dabei gelangt seine Verzahnung
in Eingriff mit einer dazu passenden Verzahnung 32 auf dem Nasenteil. Die dem Träger zugekehrte äußere Oberfläche
des Elementes 28 ist der Form der Nase angepaßt. Zur Verstellung spreizt man die Schenkel 29 und 3 0 geringfügig,
positioniert das Element 28 in der gewünschten Lage, und nach Aufhebung des Fingerdruckes gelangen die
Verzahnungen in der neuen Position in Eingriff und halten das Element 28 fest.
Es ist vorgesehen, beide Schutzbrillen-Ausführungen in konventioneller Weise mittels eines elastischen Tragbandes
33 am Träger zu befestigen. Es ist jedoch durch-
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aus möglich, auch eine andere Trag- bzw. Befestigungseinrichtung
zu verwenden.
Beschrieben ist und beansprucht wird also eine Schutzbrille
mit eng an Schläfen und Nase anliegendem Rahmen' und relativ großen Sichtöffnunge, in die von den oberen
und unteren Rahmenabschnitten zueinander vorstehende Elemente verhindern die Berührung des Auges oder unmittelbar
benachbarter Teile von Kopf und Gesicht durch einen Ball, ein Sportgerät, eine Hand oder dgl.
Bei einer für besonders kleine Spielbälle geeigneten Ausführung greift ein die Sichtöffnung begrenzendes Teil
des Rahmens unmittelbar neben dem Nasenteil horizontal in die Sichtöffnung ein und reduziert dadurch die Durchlaßfläche
der Sichtöffnung, ohne die Sicht des Spielers bei der Ausübung des Sportes zu behindern. Ein justierbares
Nasenteil erlaubt die Anpassung der Schutzbrille an das Gesicht des Trägers.
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Claims (7)
- D;i.-r.(G. FRANZ VUESTHOFFPATENTANWÄLTE . ΛDI, PHIL. FREDA WUESTHOFF (1927-I956)WUESTHOFF -ν. PECHMANN-BEHRENS-GOET2 dipping, gerhard puls (1952-1971)DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPICE DR.-ING. DIETER BEHRENSMANPATAIRES AGRiES FRfes l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIFL-VIRTSCH1-INCRUPERT GOBTZD-8000 MÜNCHEN SCHWEIGER.STRASSEΛ, Q ^ L· Ö SJ I telefon: (039)662051telegramm: protectpatent telex: j 24 0701A-51 180Patentansprüche'Ti.) Schutzbrille für Sportler, mit einem auf dem Gesicht getragenen Rahmen, der in jeder Rahmenhälfte eine dem zugeordneten Auge des Trägers gegenüberliegende öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß zu jeder Rahmenhälfte (18, 19; 18', 19') je ein von deren oberem bzw. unterem Rahmenabschnitt (18, 18' bzw. 19, 19') in die betreffende öffnung (12 bzw. 12') hineinragendesSchutzerstes und zweites/Element (z.B. 16, 17) gehören.
- 2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die ersten und zweiten/Elemente (16, 17; 22, 23) eine vertikale Ausrichtung aufweisen und ihre inneren Endabschnitte relativ zu den Rahmenhälften schräg nach außen gerichtet sind.
- 3. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Rahmen (11) nicht-durchbrochene Abschnitte (14) gehören, welche sich über die Schläfen des Trägers erstrecken.
- 4. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Rahmen ein Nasenteil· (2 5) gehört, mit dem unterhalb der Augenhöhe liegende und in/209815/0902jede der beiden öffnungen (21, 21") vorspringende Elemente (24), deren Enden relativ zum Rahmen auswärts gerichtet sind, integral verbunden sind.
- 5. Schutzbrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Nasenteil (25) ferner oberhalb der Augenhöhe in die öffnungen (21..,) vorspringende Elemente (27), deren Enden schräg nach außen gestellt sind, integral verbunden sind.
- 6. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenteil (z.B. 25) ein gegenüber dem Rahmen verstellbares Element (28) aufweist.
- 7. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in j eder öffnung (12...; 21...) ein weiteres vorspringendes Element (20; 26) an dem vom Nasenteil abgekehrten Öffnungsrand angeordnet ist.909815/0902
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |