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Die
Erfindung betrifft eine Schwimmbrille und insbesondere eine Schwimmbrille,
die durch Einrasten und Aneinanderdrücken zusammenbaubar ist und
die ein großes
seitliches Sichtfeld bereitstellt.
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Schwimmbrillen
weisen eine Vielzahl von Gestalten und Strukturen auf. Hinsichtlich
der Montage der Brillenlinsen können
Schwimmbrillen im Allgemeinen in drei Typen unterteilt werden: dem
Integraltyp, dem Montagetyp und dem Aneinanderdrücktyp. Bei dem Schwimmbrille-Integraltyp
sind die Brillenlinsen der Schwimmbrille mit den Brillenlinsenrahmen aneinander
stoffsschlüssig
ausgebildet. Beim Montagetyp werden die Brillengläser der
Schwimmbrille in die Brillenlinsenrahmen montiert und dann stoffsschlüssig miteinander
verbunden. Beim Aneinanderdrücktyp
werden die Brillenlinsen der Schwimmbrillen in einer maskenähnlichen
Polsterung montiert und dann am Rahmen montiert und aneinandergedrückt. Die
gegenwärtige
Erfindung betrifft den Schwimmbrillen-Aneinanderdrücktyp. Eine
konventionelle Schwimmbrille vom Aneinanderdrücktyp weist Rahmen mit Spalten
zum Vereinfachen der Montage der Brillenlinsen und Andrückelemente
zum Aneinanderdrücken
der Spalte auf. Jedoch sind die Andrückelemente dieses konventionellen
Aneinanderdrücktyps
zu den Wangenknochen eines Nutzers benachbart und verdecken die
Sichtfelder neben den Augen. So kann der Nutzer nicht den seitlichen
Sichtbereich sehen, wenn er diese Brille trägt, sondern muss seinen/ihren
Kopf drehen. Mit dieser Art von Schwimmbrille können die Produktanforderungen
von einigen Ländern
nicht erfüllt
werden.
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Außerdem müssen aufgrund
der unterschiedlichen Kopfformen der Nutzer, die Nutzer jeweils
zwei Bandabschnitte des Kopfbandes zum Einstellen der Schwimmbrille
zu einer passenden Position einstellen. Jedoch sind die Einstellpositionen
des Kopfbands benachbart zu den Augen-Endabschnitten angeordnet.
Beim Anziehen des Kopfbandes gleichzeitig nach oben und nach unten
werden oftmals die Brillenlinsenrahmen nach oben gezogen und schräg angeordnet,
was sich für
den Nutzer unkomfortable anfüllen
kann. Zudem sind dann die Brillenlinsenrahmen nicht zu den Augen
ausgerichtet.
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Zum Überwinden
der oben genannten Nachteile, ist ein Ziel der Erfindung, eine Schwimmbrille vorzusehen,
die an dem Nutzer eng anliegt und dennoch komfortabel zu tragen
ist und ein großes
seitliches Sichtfeld vorsieht.
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Die
erfindungsgemäße Schwimmbrille
ist in Anspruch 1 beschrieben. Vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Schwimmbrille
sind in den abhängigen
Ansprüchen
erläutert.
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Eine
Ausführungsform
der Schwimmbrille weist zwei Klemmrahmen, zwei Rahmenkörper, zwei Brillenlinsen,
die in jeweiligen Aufnahmespalten des Rahmenkörpers aufgenommen sind, Andrückvorrichtungen,
die einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel zum Aneinanderanbringen
aneinanderdrücken,
und ein Kopfband auf, das an Eingriffsabschnitten von Stielen montiert
ist. Die Klemmrahmen sind aus hartem Material hergestellt. Jeder
Klemmrahmen definiert einen Verbindungsgang und weist auf seiner Innenmontageseite
einen Montageabschnitt auf. Ein erster Schenkel und ein zweiter
Schenkel erstrecken sich jeweils von einer Außenseite des Klemmrahmens und
sind gegenüber
dem Montageabschnitt angeordnet. Ein Spalt ist zwischen den Anbringflächen des
ersten Schenkels und des zweiten Schenkels ausgebildet und benachbart
zu der Schläfe
eines Nutzers angeordnet, wenn die zusammengebaute Schwimmbrille
getragen wird. Ein Stiel erstreckt sich von einem Ende des ersten
Schenkels und des zweiten Schenkels und weist eine geeignete Länge auf. Ein
Eingriffsabschnitt ist an einem Endabschnitt des Stiels ausgebildet.
Ein Anschlusselement verbindet die Montageabschnitte der Klemmrahmen.
Die Rahmenkörper
sind aus einem weichen Material hergestellt und werden jeweils an
den Verbindungsgängen der
Klemmrahmen montiert. Jeder Rahmenkörper weist eine Außenfläche und
eine Innenfläche
auf. Ein Aufnahmespalt ist in der Innenfläche definiert.
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Die
erfindungsgemäße Schwimmbrille
bietet daher folgende Vorteile. Da die Spalte benachbart zu den
Schläfen
eines Nutzers angeordnet sind, wird das Seitensichtfeld der Brillenlinsen
vergrößert. Ferner
sind die Seitenbereiche der Brillenlinsen vergrößert, was es den Nutzer ermöglicht mit
seinen Augen auch die Seitenbereiche zu erfassen. Wenn die Schwimmbrille
getragen wird, sind die Stiele ungefähr an den Ohren des Nutzers
angeordnet, so dass die Rahmenkörper
und die Brillenlinsen festgehalten werden. Daher ist es möglich, das
Kopfband gleichmäßig anzuziehen,
was eine Neigung der Rahmenkörper
verhindert. Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
Explosionsansicht einer Schwimmbrille gemäß der Erfindung.
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2 bis 4 eine
schrittweise Montage der Schwimmbrille von 1,
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5 eine
Vorderansicht der Schwimmbrille von 4,
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6 eine
Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
6-6 von 5.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, weist eine erfindungsgemäße Schwimmbrille 1 zwei
Klemmrahmen 2, ein Anschlusselement 3, zwei Rahmenkörper 4, zwei
Brillenlinsen 5 und eine Drückvorrichtung 6 auf. Jeder
Klemmrahmen 2 ist aus einem harten Material hergestellt
und weist eine ringförmige,
erste Einfassung 20 und eine ringförmige zweite Einfassung 21 auf,
die einander korrespondieren. Eine Mehrzahl von Rippen 22 sind
im selben Abstand von einander und parallel zueinander zum Verbinden
der ersten Einfassung 20 und der zweiten Einfassung 21 angeordnet.
Ein Verbindungsgang 23 ist zwischen der ersten Einfassung 20 und
der zweiten Einfassung 21 zum Aufnehmen des Rahmenkörpers 4 ausgebildet. Jeder
Klemmrahmen 2 weist einen Montageabschnitt 24 an
seiner Innenmontageseite auf, d. h. der Seite des Klemmrahmens,
die dem Anschlussteil 3 zum Verbinden des jeweiligen Montageabschnittes 24 mit dem
Anschlussteil 3 zugewandt ist. Ein erster Schenkel 281 und
ein zweiter Schenkel 282 erstrecken sich jeweils von einer
Außenseite
des Klemmrahmens 2, die der Innenseite entgegengesetzt
ist, und sind entgegengesetzt zu dem Montageabschnitt 24 angeordnet.
Der erste Schenkel 281 und der zweite Schenkel 282 erstrecken
sich aufeinander zu, so dass ein konisch zulaufender, sich verjüngender
Abschnitt 28 an der Verbindungsstelle zwischen dem ersten
Schenkel 281 und dem zweiten Schenkel 282 ausgebildet wird.
Ein Spalt 25 ist zwischen den Anbringflächen des ersten Schenkels 281 und
des zweiten Schenkels 282 definiert. Vorzugsweise sind
die Spalte 25 aufwärts
geneigt. Ein Stiel 26 erstreckt sich stoffschlüssig von
einem Endabschnitt des zweiten Schenkels 282 und weist
eine geeignete Länge
auf. Der Stiel 26 weist einen Distalabschnitt 261 auf,
der nahe dem Ohr eines Nutzers angeordnet ist, wenn die Schwimmbrille
getragen wird. Ein Eingriffsabschnitt 27 ist an einem Endabschnittes
des Stiels 26 stoffschlüssig
ausgebildet. In jener Ausführungsform ist
der Eingriffsabschnitt 27 eine ringförmige Taste. In einer anderen
Ausführungsform
kann der Eingriffsabschnitt 27 eine ringförmige Taste,
eine Kopfbandschnalle oder eine Vorrichtung aus ringförmiger Taste und
Kopfbandschnalle sein. Ein Kopfband (nicht gezeigt) ist an den Eingriffsabschnitten 27 montierbar.
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Das
Anschlusselement 3 ist mit seinen Endabschnitten an den
Montageabschnitten 24 der Klemmrahmen 2 montierbar.
An dem Anschlusselement 3 sind auf seinen beiden Seiten
Positionierstellen 30 ausgebildet. Die Positionierstellen 30 sind
säulenförmige Abschnitte
mit einem T-förmigen
Endabschnitt, die sich von den Endabschnitten des Anschlusselements 3 schräg erstrecken.
In den Montageabschnitten 24 sind Aufnahmenuten 241 ausgebildet,
die ein Verdrehen der Positionierstellen 30 zum Verrasten
mit den Montageabschnitten 24 ermöglichen. Die Aufnahmenuten 241 sind
in den Montageabschnitten 24 im Wesentlichen kreuzförmig ausgenommen.
Zur Montage werden die T-förmigen
Positionierstellen 30 in den Montageabschnitten 24 eingesetzt
und um 90° gedreht,
so dass die T-förmigen
Positionierstellen 30 mit den Montageabschnitten 24 verrasten.
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Die
Rahmenkörper 4 sind
aus einem weichen Material hergestellt und werden jeweils an den Verbindungsgängen 23 der
netzartigen Umfangsbereiche der Klemmrahmen 2 montiert.
Jeder Rahmenkörper 4 weist
eine Außenfläche 40 und
eine Innenfläche 41 auf.
Ein Aufnahmespalt 42 ist in der Innenfläche 41 des jeweiligen
Rahmenkörpers 4 zum
Aufnehmen jeweils einer Brillenlinse 5 ausgebildet. Eine Mehrzahl
von Positioniernuten 43 sind in der Außenfläche 41 korrespondierend
zu den Rippen 22 der Klemmrahmen 2 ausgebildet.
Jeder Rahmenkörper 4 definiert
eine Einrastnut 44 zum jeweiligen Verrasten mit den Rändern der
ersten Einfassung 20 bzw. der zweiten Einfassung 21.
Eine Polsterung 45 erstreckt sich stoffsschlüssig von
einer Seite der Innenfläche 41,
so dass der Gesichtsbereich um die Augenhöhlen eines Nutzers der Schwimmbrille
komfortabel abdichtbar ist.
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Jede
Andrückvorrichtung 6 weist
einen Einsetzabschnitt 60 und einen Rastabschnitt 61 auf,
die miteinander verriegelbar sind. Der Einsetzabschnitt 60 ist
an einem Endabschnitt des ersten Schenkels 281 stoffsschlüssig ausgebildet
und erstreckt sich davon abgewinkelt, so dass ein Vorsprung (ohne
Bezugszeichen) ausgebildet ist. Der Rastabschnitt 61 ist
an einem Endabschnitt des zweiten Schenkels 282 stoffschlüssig ausgebildet
und definiert eine Verriegelungsnut (ohne Bezugzeichen), die zu
dem Vorsprung des ersten Schenkels 281 korrespondierend ausgebildet
ist. Mit dem Einsetzabschnitt 60 und dem Rastabschnitt 61 sind
die Anbringflächen
zwischen dem ersten Schenkel 281 und dem zweiten Schenkel 282 verlagerbar.
Der Spalt 25 ändert
seine Weite durch Verlagern der Position des Einsetzabschnittes 60 in
dem Rastabschnitt 61. Beim Zusammenbau wird der Vorsprung
des Einsetzabschnitts 60 mit der Einrastnut des Rastabschnitts 61 verriegelt,
wobei der Spalt 25 zum Verengen zusammen gedrückt wird,
indem der erste Schenkel 281 und der zweite Schenkel 282 zum
Aneinander- Montieren
zusammengedrückt
werden. Es ist zu beachten, dass der Spalt 25 benachbart
zur Schläfe
eines Nutzers angeordnet ist und es daher möglich ist, dass die Brillenlinsen 5 einen
vergrößerten Seitenbereich
auf beiden Seiten des Klemmrahmens 2 aufweisen, wobei beide Seiten
des Klemmrahmen größer ausgebildet
sind. So wird einem Nutzer der erfindungsgemäßen Schwimmbrille ein vergrößertes Seitensichtfeld
bereitgestellt.
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Der
Spalt 25 wird weiter mittels Zusammendrücken verengt, so dass der erste
Schenkel 281 und der zweite Schenkel 282 fest
aneinander montiert sind. Jede Andrückvorrichtung 6 weist
ferner ein Andrückelement 62 und
Positioniervorsprünge 63 und Öffnungen 64 auf,
die miteinander in Eingriff bringbar sind. Das Andrückelement 62 ist
hohl und verjüngt sich
und erstreckt sich um den Stiel 26 herum, um stufenweise
den ersten Schenkel 281 und den zweiten Schenkel 282 aneinanderzudrücken, wobei
durch dieses Andrücken
der Spalt 25 verengt und geschlossen wird. Die Positioniervorsprünge 63 sind
an Seiten des ersten Schenkels 281 bzw. des zweiten Schenkels 282 ausgebildet.
Die Öffnungen 64 sind
an dem Andrückelement 62 ausgebildet.
Im zusammengebauten Zustand greifen die Positioniervorsprünge 63 in
die Öffnungen 64 ein.
Das Andrückelement 62 ist an
dem ersten Schenkel 281 und dem zweiten Schenkel 282 montiert
und verstärkt
die Montageverbindung zwischen dem ersten Schenkel 281 und
dem zweiten Schenkel 282.
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Beim
Zusammenbau der erfindungsgemäßen Schwimmbrille
werden die Brillenlinsen 5 jeweils von den Aufnahmespalten 42 der
Rahmenkörper 4 aufgenommen.
Die Rahmenkörper 4 werden
jeweils in die Verbindungsgänge 23 der
Klemmrahmen 2 montiert. Während des Zusammenbaus werden
die Rippen 22 der Klemmrahmen 2 in die Positioniernuten 43 gleitend
verschoben, da die Außenflächen 40 der
Rahmenkörper 4 bogenförmig ausgebildet
sind. Die erste Einfassung 20 und die zweite Einfassung 21 werden
in der Einrastnut 44 der Rahmenkörper 4 eingebettet.
Die Rahmenkörper 4 und
die Brillengläser 5 werden
an den Klemmrahmen 22 montiert. Wie in 2 und 3 gezeigt,
erstrecken sich die Andrückvorrichtungen 6 um
die Stiele 26 herum und drückend die sich verjüngenden
Abschnitte 28 zusammen, so dass die Spalte 25 verengt
und schließlich
geschlossen werden. Die Positioniervorsprünge 63 und die Öffnungen 64 werden
zur Montage der Andrückelemente 30 auf
die sich verjüngenden
Abschnitte 28 miteinander in Eingriff gebracht, so dass die
Spalte 25 verlässlich
zusammengedrückt
und geschlossen werden. 4 zeigt die Schwimmbrillen der
Erfindung im vollständig
zusammengebauten Zustand.
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Wie
ferner aus 5 und 6 ersichtlich, sind
die Rahmenkörper 4 und
die Brillenlinsen 5 mittels der Klemmrahmen 2,
der Einsetzabschnitte 60, der Rastabschnitte 61,
der Andrückelemente 60,
der Positioniervorsprünge 63 und
der Öffnungen 64 wirksam
aneinander festgeklemmt und aneinandergedrückt. Wenn die erfindungsgemäße Schwimmbrille getragen
wird, sind die Stiele 26 ungefähr an den Ohren des Nutzers
wie die Bügel
von optischen Brillen angeordnet, was die Rahmenkörper 4 und
die Brillengläser 5 vorne
halten. Zwei Bandstreifen eines Kopfbandes (ohne Bezugszeichen)
können
gleichmäßig angezogen
werden, wobei vermieden wird, dass die Rahmenkörper 4 sich neigen.
Die Spalte 25 sind zu der Schläfe eines Nutzers benachbart,
was den Seitenbereich der Brillenlinsen 5 erweitert. So
sind die Seitenbereiche jeder Brillenlinsen vergrößert, was
es ermöglicht,
dass der Nutzer mit seinen/ihren Augen ein größeres seitliches Sichtfeld
erfassen kann.
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Zusammenfassend
weist die erfindungsgemäße Schwimmbrille 1 zwei
Klemmrahmen 2, zwei Rahmenkörper 4, zwei Brillenlinsen 5,
die jeweils in Aufnahmespalten 42 des Rahmenkörpers 4 aufgenommen
sind, Andrückvorrichtungen 6 zum
Aneinanderdrücken
eines ersten Schenkels 281 und eines zweiten Schenkels 282 und
ein Kopfband auf. In jedem Klemmrahmen 2 ist ein Verbindungsgang 23 ausgebildet
und der Klemmrahmen 2 weist auf seiner Innenseite einen
Montageabschnitt 24 auf. Der erste Schenkel 281 und
der zweite Schenkel 282 sind an ihren jeweiligen Klemmrahmen 2 ausgebildet
und erstrecken sich auf der den Montageabschnitten 24 entgegengesetzten
Seiten des jeweiligen Klemmrahmens. Ein Spalt 25 ist zwischen
den Anbringflächen des
ersten Schenkels 281 und des zweiten Schenkels 282 ausgebildet
und benachbart zu der Schläfe eines
Nutzers angeordnet, wenn die Schwimmbrille getragen wird. Ein Stiel 26 erstreckt
sich jeweils von einem Endabschnitt des ersten Schenkels 281 bzw. des
zweiten Schenkels 282. Ein Eingriffsabschnitt 27 ist
an einem Endabschnitt des Stiels 26 ausgebildet. Die Rahmenkörper 4 sind
jeweils in den Verbindungsgängen 23 der
Klemmrahmen 2 montierbar. Ein Aufnahmespalt 42 ist
an einer Innenfläche
jedes Rahmenkörpers 4 ausgebildet.