DE202005013684U1 - Schwimmbrille - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • A63B33/004Swimming goggles comprising two separate lenses joined by a flexible bridge

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  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Abstract

Schwimmbrille (1), aufweisend:
einen linken Brillenrahmen (2) und einen rechten Brillenrahmen (3), wobei jeder Brillenrahmen (2, 3) Außenflächen (20, 30) und Innenflächen (21, 31), eine Empfangsnute (28, 38), welche zwischen der Außenfläche (20, 30) und der Innenfläche (21, 31) in jedem Brillenrahmen (2, 3) ausgebildet ist und jeweils eine Linse darin aufnimmt, und Montagelöcher (22, 32) aufweist, welche jeweils an den Außenflächen (20, 30) des linken Brillenrahmens (2) bzw. des rechten Brillenrahmens (3) angeordnet sind;
ein Paar von Kopfband-Schnallen (6), welche jeweils an den Montagelöchern (22, 32) befestigt sind, aufweisend eine Basis (60) und eine Abdeckung (61), welche mit der Basis (60) kuppelbar ist, wobei die Basis (60) einen Zapfen (606) aufweist zum korrespondierenden Montieren in den Montagelöchern (22, 32), wobei eine Kammer (63) durch das Zusammenwirken der Basis (60) und der Abdeckung (61) ausgebildet ist, welche Kammer (63) einen Stift (64) und ein Befestigungselement (67) darin aufnimmt,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrille und ist eine Teilanmeldung der US Patentanmeldung Nr. 10/420,852, eingereicht am 22. April 2003, welche Erfindung einen Betätigungshebel einer Kopfband-Schnalle verbessert, welcher sich nach einem Einstellen des Kopfbandes automatisch zurückpositionieren kann.
  • Gewöhnliche Schwimmbrillen werden mit einem Kopfband daran getragen, welches an den Kopf eines Anwenders befestigt wird. Das Kopfband ist gewöhnlich verstellbar und kann für den Tragekomfort des Anwenders festgezogen oder gelockert werden. Jedoch muss vor dem Verstellen des Kopfbandes die Schwimmbrille abgenommen werden. Dann wird nach dem Einstellen des Kopfbandes die Schwimmbrille wieder aufgesetzt. Es ist unpraktisch die Schwimmbrille derart einzustellen.
  • Die oben erwähnten Nachteile wurden mit der Erfindung überwunden, welche in der US Patentanmeldung Nr. 10/420,852 offenbart ist. Das heißt mittels eines Befestigungselements, welches einen Betätigungshebel und einen Eingriffsvorsprung aufweist, wobei durch Drücken des Betätigungshebels hin zu dem freien Ende eines Kopfbands der Eingriffsvorsprung in Eingriff mit dem Kopfband gebracht wird und dadurch das Kopfband positioniert wird. Auf diese Weise braucht der Anwender die Schwimmbrille zum Einstellen des Kopfbands, nicht abzunehmen, sondern muss nur zum Festsitzen der Schwimmbrille das jeweilige freie Ende des Kopfbandes nach hinten ziehen oder zum Herauslösen des Eingriffsvorsprungs den jeweiligen Betätigungshebel in umgekehrter Richtung drücken, wobei daher das Kopfband gelockert werden kann.
  • Jedoch benötigt die Stand-der-Technik-Vorrichtung für die praktische Anwendung noch einige Verbesserungen. Deshalb wurden für eine bessere und bequemere Anwendung weitere Verbesserung an der Schwimmbrille durchgeführt, welche in der US Patentanmeldung Nr. 10/420,852 offenbart ist.
  • Die Merkmale der erfindungsgemäßen Schwimmbrille sind in Anspruch 1 dargelegt. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Schwimmbrille stellt einen Betätigungshebel bereit, welcher sich nach dem Einstellen des Kopfbandes automatisch zurückpositionieren kann, was dem bequemeren und einfacheren Anwenden dient.
  • Demgemäss weist eine erfindungsgemäße Schwimmbrille auf einen linken Brillenrahmen und einen rechten Brillenrahmen, wobei ein Nasensteg zwischen denselben angeschlossen ist, ein Paar von Kopfband-Schnallen, welche jeweils an dem linken Brillenrahmen und rechten Brillenrahmen angebracht sind, und ein Kopfband, welches verstellbar in den Kopfband-Schnallen angebracht ist. Jede Kopfband-Schnalle weist eine Basis, eine Abdeckung, einen Stift und ein Befestigungselement auf, wobei das Befestigungselement einen Betätigungshebel und einen Eingriffsvorsprung aufweist. Das Merkmal der Erfindung ist eine Zunge, welche sich von einer Seite des Betätigungshebels einstückig erstreckt und welche nach dem Zusammenbau der Schwimmbrillen-Bauteile gegen den linken Brillenrahmen bzw. den rechten Brillenrahmen geneigt werden kann. Wenn die Schwimmbrille am Kopf des Anwenders getragen wird, kann der Anwender den Betätigungshebel nach außen wegdrücken und er kann dann die Schwimmbrille über seine Augen bewegen, wobei dadurch das Kopfband gelockert wird. Wenn der Anwender mit dem Wegdrücken des Betätigungshebels nach außen aufhört, positioniert sich die Zunge automatisch zurück. Zum Straffen des Kopfbandes muss man nur das jeweilige freie Ende des Kopfbandes nach hinten ziehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Schwimmbrille,
  • 2 eine Ansicht der zusammengebauten Schwimmbrille aus 1,
  • 3 eine Vorderansicht der Schwimmbrille aus 2,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 4-4 aus 3, wobei das Kopfband mit dem Befestigungselement im-eingriff-stehend dargestellt ist, und
  • 5 ebenfalls eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 4-4 aus 3, wobei aber das Kopfband aus dem Befestigungselement gelöst dargestellt ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist eine erfindungsgemäße Schwimmbrille 1 auf einen linken Brillenrahmen 2, einen rechten Brillenrahmen 3, einen Nasensteg 4, ein Kopfband 5 und ein Paar von verstellbaren Kopfband-Schnallen 6. Jeder von dem linken Brillenrahmen 2 und von dem rechten Brillenrahmen 3 weist eine Außenfläche 20 und eine Innenfläche 21 bzw. eine Außenfläche 21 und eine Innenfläche 31 auf. Ein Paar von Empfangsnuten 28, 38 ist jeweils zwischen der Außenfläche 20 und der Innenfläche 21 bzw. zwischen der Außenfläche 30 und der Innenfläche 31 ausgebildet zum jeweiligen Aufnehmen von einer Linse 9 darin. Ein Paar von vorstehenden Pads 8 sind an der Innenfläche 21 und der Innenfläche 31 des linken Brillenrahmens 2 bzw. des rechten Brillenrahmens 3 einstückig angeformt ausgebildet zum komfortablen Berühren des Gesichts des Anwenders. Montagelöcher 22, 32 sind jeweils an Außenseiten des linken Brillenrahmes 2 und des rechten Brillenrahmes 3 angeordnet. Außerdem sind jeweils Ausnehmungen 23, 33 nahe den Montagelöchern 22, 32 angeordnet. Der Nasensteg 4 ist zwischen dem linken Brillenrahmen 2 und dem rechten Brillenrahmen 3 einheitlich, insbesondere einstückig angeformt ausgebildet.
  • Ein Paar von Kopfband-Schnallen 6 ist jeweils an den Montagelöchern 22 bzw. 32 befestigt. Jede Kopfband-Schnalle 6 weist eine Basis 60, eine Abdeckung 61, einen Stift 64 und ein Befestigungselement 67 auf. Die Basis weist eine obere Wand 601, welche sich von einem oberen Abschnitt davon im Wesentlichen senkrecht erstreckt, und eine untere Wand 602 auf, welche sich von einem unteren Abschnitt davon im Wesentlichen senkrecht erstreckt. Ein Paar von ersten Axiallöchern 603 und zweiten Axiallöchern 604 sind in der oberen Wand 601 bzw. der unteren Wand 602 ausgebildet. Ein Paar von Ausnehmungen 605 ist in der oberen Wand 601 bzw. der unteren Wand 602 ausgebildet und ein Paar von Fixiervorsprüngen 611 ist an der Abdeckung 61 korrespondierend zu den Ausnehmungen 605 ausgebildet insbesondere angeformt ausgebildet zum Klickeinrasten mit denselben, wobei damit die Abdeckung 61 an der Basis 60 fixiert wird. Ein Zapfen 606 erstreckt sich von der Basis 60 zum jeweiligen Im-Eingriff-Stehen mit den Montagelöchern 22, 32 wobei damit die Kopfband-Schnalle 6 an den linken Brillenrahmen 2 bzw. den rechten Brillenrahmen 3 fixiert wird. Ein Stift 64 ist zwischen der oberen Wand 601 und der untern Wand 602 drehbar montiert, wobei der jeweilige Endabschnitt davon in den ersten Axiallöchern 603 untergebracht ist.
  • Das Befestigungselement 67, welches einen Körper 671, einen Betätigungshebel 672, welcher sich von dem Körper 671 erstreckt, und einen Eingriffsvorsprung 673 aufweist, welcher sich von dem Körper 671 in entgegengesetzter Richtung zu dem Betätigungshebel 672 erstreckt, ist zwischen der oberen Wand 601 und der unteren Wand 602 montiert, wobei Endabschnitte des Körpers 671 an den zweiten Axiallöchern 604 montiert sind. Der Betätigungshebel 672 ist im Wesentlichen bogenförmig und der Eingriffsvorsprung 673 ist im Wesentlichen widerhakenförmig. Der Körper 671 ist parallel zu und benachbart zu dem Stift 64 angeordnet. Eine Zunge 674 erstreckt sich einstückig von und ist an einer Seite des Betätigungshebels 672 benachbart dem Körper 671 angeordnet und kann nach dem Zusammenbau der Schwimmbrille 1 gegen die Vertiefung 23 bzw. 33 geneigt werden.
  • Eine Kammer 63 ist zum Aufnehmen des Stiftes 64 und des Befestigungselements 67 in derselben durch das Zusammenwirken der Abdeckung 61 und der Basis 60 ausgebildet. Wie aus 4 ersichtlich ist, ist ein Zugang 65 zwischen dem Stift 64 und der Basis 60 ausgebildet zum Hindurcherstrecken eines freien Endes 51 des Kopfbandes 5. Ein Ausgang 66 ist zwischen dem Stift 64 und der Abdeckung 63 ausgebildet zum Bereitstellen des dort hindurch passierenden freien Endes 51 des Kopfbandes 5. Eine Anzahl von Eingriffsrillen 52 ist in jedem freien Ende 50 bzw. 51 des Kopfbandes 5 ausgebildet zum wahlweisen Im-Eingriff-Stehnen mit dem Eingriffsvorsprung 673 des Befestigungselements 67, wobei damit das Kopfband 5 an der Kopfband-Schnalle 6 fixiert wird.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, ist beim Zusammenbau der Kopfband-Schnalle 6 der Stift 64 und das Befestigungselement 67 jeweils an das erste Axialloch 603 bzw. das zweite Axialloch 604 der Basis 60 drehbar montiert. Der Zapfen 606 wird in dem Montageloch 22 des linken Brillenrahmens 2 aufgenommen. Die Abdeckung 61 wird an der Basis 60 mit den Fixiervorsprüngen 611 dran angebracht, welche im Eingriff mit den Ausnehmungen 605 der Basis 60 stehen. Daher ist die Kopfband-Schnalle 6 an dem linken Brillenrahmen 2 montiert. Auf ähnliche Weise wird die andere Kopfband-Schnalle 6 an den rechten Brillenrahmen 3 montiert.
  • Die freien Enden 50 bzw. 51 des Kopfbandes 5 werden jeweils aus dem Zugang 65 der Kopfband-Schnalle 6 und über den Stift 64 gewickelt und werden durch den Ausgang 66 der Kopfband-Schnalle 6 hindurchpassiert. Damit steht einer der Eingriffsrillen 52 des freien Endes 50 bzw. 51 des Kopfbandes 5 mit dem Eingriffsvorsprung 673 des Befestigungselements 67 im Eingriff. Damit ist das Kopfband 5 an der Kopfband-Schnalle 6 montiert.
  • Es wird sich nun auf 4 und 5 bezogen, welche eine Verstellbetätigung der Tragelänge des Kopfbandes 5 zeigen. Wie aus 4 ersichtlich ist, greift der Eingriffsvorsprung 673 des Befestigungselements 67 in eine der Eingriffsrillen 52 des Kopfbandes 5 ein, wobei daher das Kopfband 5 sicher in der Kopfband-Schnalle 5 fixiert ist; in diesem Zustand kann das Kopfband 5 nur durch Ziehen des freien Endes 50 und/oder 51 enger gemacht werden. Wie aus 5 ersichtlich ist, werden beide Betätigungshebel 672 des Befestigungselements 67 (gemäß den Pfeilen) nach außen gedrückt zum Drehen des Körpers 671 des Befestigungselements 67, wobei währenddessen die Zunge 674 dadurch einwärts gegen die Vertiefungen 23 bzw. 33 gedrückt wird und wobei dann der jeweilige Eingriffsvorsprung 673 des Befestigungselements 67 aus der Eingriffsrille 52 des Kopfbandes 5 gelöst wird. Der Betätigungshebel 672 wird weiter nach außen weggedrückt und dann wird die Schwimmbrille 1 über die Augen des Anwenders bewegt, wobei damit das Kopfband 5 gelockert wird. Wird mit dem Wegdrücken des Betätigungshebels 672 aufgehört, kehrt die Zunge 674 automatisch in ihre Ursprungs-Position zurück durch die Elastizität, welche von dem Material in den Vertiefungen 23, 33 bereitgestellt wird. Der Eingriffsvorsprung 673 steht dann jeweils im Eingriff mit einem der Eingriffsrillen 52 des Kopfbandes 5. Daher kann die Schwimmbrille 1, wenn sie von dem Anwender getragen wird, direkt eingestellt werden zum Erzielen der passenden Kopfband-Größe eines Anwenders. Außerdem kann die Schwimmbrille 1 mittels einer einmaligen Einstellung auf die passende Größe verstellt werden. Demgemäss ist es bequemer, die Schwimmbrille 1 der Erfindung zu verwenden.
  • Zusammenfassend weist eine Schwimmbrille 1 auf einen linken Brillenrahmen 2 und einen rechten Brillenrahmen 3, wobei ein Nasensteg 4 dieselben miteinander verbindet, ein Paar von Kopfband-Schnallen 6, welche jeweils an dem linken Brillenrahmen 2 bzw. am rechten Brillenrahmen 3 angebracht ist, und ein Kopfband 5, welches verstellbar an den Kopfband-Schnallen 6 angebracht ist. Jede Kopfband-Schnalle 6 weist eine Basis 60, eine Abdeckung 61, einen Stift 64 und ein Befestigungselement 61 auf, wobei das Befestigungselement 67 einen Betätigungshebel 672, einen Eingriffsvorsprung 673 und eine Zunge 674 aufweist, welche sich von einer Seite des Betätigungshebels 672 erstreckt, mit demselben einstückig angeformt ausgebildet ist und gegen den linken Brillenrahmen 2 und den rechten Brillenrahmen 3 nach dem Zusammenbau der Schwimmbrille 1 geneigt werden kann. Wenn die Schwimmbrille 1 auf dem Kopf eines Anwenders getragen wird, ist es sehr bequem, die erfindungsgemäße Schwimmbrille 1 der Erfindung, wann immer es notwendig ist, auf eine geeignete Trageposition einzustellen.

Claims (10)

  1. Schwimmbrille (1), aufweisend: einen linken Brillenrahmen (2) und einen rechten Brillenrahmen (3), wobei jeder Brillenrahmen (2, 3) Außenflächen (20, 30) und Innenflächen (21, 31), eine Empfangsnute (28, 38), welche zwischen der Außenfläche (20, 30) und der Innenfläche (21, 31) in jedem Brillenrahmen (2, 3) ausgebildet ist und jeweils eine Linse darin aufnimmt, und Montagelöcher (22, 32) aufweist, welche jeweils an den Außenflächen (20, 30) des linken Brillenrahmens (2) bzw. des rechten Brillenrahmens (3) angeordnet sind; ein Paar von Kopfband-Schnallen (6), welche jeweils an den Montagelöchern (22, 32) befestigt sind, aufweisend eine Basis (60) und eine Abdeckung (61), welche mit der Basis (60) kuppelbar ist, wobei die Basis (60) einen Zapfen (606) aufweist zum korrespondierenden Montieren in den Montagelöchern (22, 32), wobei eine Kammer (63) durch das Zusammenwirken der Basis (60) und der Abdeckung (61) ausgebildet ist, welche Kammer (63) einen Stift (64) und ein Befestigungselement (67) darin aufnimmt, wobei ein Zugang (65) zwischen der Basis (60) und dem Stift (64) ausgebildet ist, wobei ein Ausgang (66) zwischen dem Stift (64) und der Abdeckung (61) ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement (67) einen Körper (671), einen Betätigungshebel (672), welcher sich von dem Körper (671) einstückig erstreckt, und einen Eingriffsvorsprung (673) aufweist, wobei eine Zunge (674) sich von der Seite des Körpers (671) gegenüber dem Betätigungshebel (672) einstückig erstreckt; und einen Nasensteg (4), welcher zwischen dem linken Brillenrahmen (2) und dem rechten Brillenrahmen (3) angeschlossen ist; ein Kopfband (5), welches mit dem Stift (64) der Basis (60) gekuppelt ist, wobei einen Mehrzahl von Eingriffsrillen (52) in jedem der freien Enden (50, 51) des Kopfbandes (5) ausgebildet ist, wobei jeder der Eingriffsrillen (52) mit dem jeweiligen Eingriffsvorsprung (673) im Eingriff stehen kann.
  2. Schwimmbrille (1) gemäß Anspruch 1, welche ferner eine jeweilige Vertiefung (23, 33) nahe den Montagelöchern (22, 32) aufweist zum Bereitstellen eines Raumes, in welchem die Zunge (674) hinein geneigt werden kann.
  3. Schwimmbrille (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Zunge (674) sich vom Betätigungshebel (672) und in entgegengesetzter Richtung dazu einheitlich, insbesondere einstückig angeformt erstreckt.
  4. Schwimmbrille (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Basis (60) eine obere Wand (601) und eine untere Wand (602) aufweist, wobei in beiden Wänden (601, 602) jeweils ein erstes Axialloch (603) und ein zweites Axialloch (604) ausgebildet sind zum schwenkbaren Fixieren des Stiftes (64) bzw. des Befestigungselements (67).
  5. Schwimmbrille (1) gemäß Anspruch 4, wobei der Körper (671) des Befestigungselements (67) zylinderförmig ist.
  6. Schwimmbrille (1) gemäß Anspruch 5, wobei der Betätigungshebel (672) im Wesentlichen bogenförmig ist zum Festdrücken des freien Endes (50, 51) des Kopfbandes (5), um auf diese Weise die Schwimmbrille (1) am Kopf eines Anwenders festzuhalten.
  7. Schwimmbrille (1) gemäß Anspruch 6, wobei der Eingriffsvorsprung (673) sich von einer Seite des Betätigungshebels (672) hin zu dem Stift (64) erstreckt und im Wesentlichen widerhakenförmig ist, so dass der Eingriffsvorsprung (673) in eine der Mehrzahl von Eingriffsrillen (52) eingreifen kann.
  8. Schwimmbrille gemäß Anspruch 2, wobei ein Paar von Ausnehmungen (605) in der oberen Wand (601) und der unteren Wand (602) der Basis (60) ausgebildet ist, wobei ein Paar von Fixiervorsprüngen (611) an der Abdeckung (61) ausgebildet ist und mit den Ausnehmungen (605) der Basis (60) in Eingriff steht, so dass die Abdeckung (605) an der Basis (60) fixiert ist.
  9. Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei der Nasensteg (4) einstückig mit dem linken Brillenrahmen (2) und dem rechten Brillenrahmen (3) geformt ist.
  10. Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei ein vorstehendes Pad (8) jeweils an der Innenfläche (21) des linken Brillenrahmens (2) und an der Innenfläche (31) des rechten Brillenrahmens (3) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2436369A (en) * 2006-03-17 2007-09-26 Herman Chiang Swimming goggles with buckles
CN104066482A (zh) * 2012-03-07 2014-09-24 李範珪 具备可调整长度的连接带的护目镜

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CN104066482B (zh) * 2012-03-07 2016-06-08 李範珪 具备可调整长度的连接带的护目镜

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