DE202005012224U1 - Schwimmbrille - Google Patents
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Abstract
Schwimmbrille,
aufweisend:
ein Paar Rahmen (20, 21), welche aneinander angeschlossen sind mittels einer Anschlusseinrichtung (5), und Linsen (4), welche darin aufgenommen sind, wobei eine an dem Paar Rahmen (20,21) ausgebildete Betätigungszone (65) eine erste Anschlussverbindung (651) aufweist,
eine in der Betätigungszone (65) montierte Bandvorrichtung (7), welche einen Einstellabschnitt (70) und ein Band (71) aufweist,
wobei der Einstellabschnitt (70) in der Betätigungszone (65) montiert ist und aufweist
eine zweite Anschlussverbindung (701) zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlussverbindung (651) und zum Ermöglichen des Schwenkens des Einstellabschnitts (70),
eine Trennwand (702), welche im Abstand von der Betätigungszone (65) angeordnet ist und ein erstes Bandeinlegeloch (A1) und ein zweites Bandeinlegeloch (A2) definiert, welches auf einer Seite der Trennwand angeordnet ist und welches mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) kommuniziert, und
eine Anschlagfläche (703), welche auf einer Seite der Trennwand (702) ausgebildet ist und benachbart dem zweiten Bandeinlegeloch (A2) ist,...
ein Paar Rahmen (20, 21), welche aneinander angeschlossen sind mittels einer Anschlusseinrichtung (5), und Linsen (4), welche darin aufgenommen sind, wobei eine an dem Paar Rahmen (20,21) ausgebildete Betätigungszone (65) eine erste Anschlussverbindung (651) aufweist,
eine in der Betätigungszone (65) montierte Bandvorrichtung (7), welche einen Einstellabschnitt (70) und ein Band (71) aufweist,
wobei der Einstellabschnitt (70) in der Betätigungszone (65) montiert ist und aufweist
eine zweite Anschlussverbindung (701) zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlussverbindung (651) und zum Ermöglichen des Schwenkens des Einstellabschnitts (70),
eine Trennwand (702), welche im Abstand von der Betätigungszone (65) angeordnet ist und ein erstes Bandeinlegeloch (A1) und ein zweites Bandeinlegeloch (A2) definiert, welches auf einer Seite der Trennwand angeordnet ist und welches mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) kommuniziert, und
eine Anschlagfläche (703), welche auf einer Seite der Trennwand (702) ausgebildet ist und benachbart dem zweiten Bandeinlegeloch (A2) ist,...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrille, welche eine Vorrichtung zum Einstellen eines Bandes der Schwimmbrille bereitstellt.
- Im Wesentlichen weist eine Schwimmbrille auf: einen linken Rahmen, einen rechten Rahmen, und eine Bandvorrichtung, wobei die Bandvorrichtung ein Band und einen Einstellabschnitt zum Einstellen der Länge des Bandes aufweist. Wie gut bekannt ist, ist es bei einer herkömmlichen Schwimmbrille, wenn sie am Kopf getragen wird, sehr schwer das Band einzustellen, wobei daher ein Anwender die Schwimmbrille abzunehmen hat und erst dann das Band auf eine geeignete Länge mit dem Einstellabschnitt einstellen kann. Jedoch kann der Anwender das Band zu diesem Zeitpunkt nicht genau einstellen, da die Schwimmbrille nicht auf seinem Kopf getragen wird, so dass der Anwender sich nur auf sein Gefühl verlassen kann, die geeignete Länge herauszufinden. Demzufolge hat der Anwender Schwierigkeiten, das Band einzustellen. Außerdem muss der Anwender die Schwimmbrille wieder und wieder auf- und abnehmen, wenn er das Band nicht auf eine komfortabel und geeignete Position eingestellt hat.
- Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Schwimmbrille bereitzustellen, welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum schnellen, genauen und bequemen Einstellen eines Bandes auf eine geeignete Länge durch Lösen oder Festziehen desselben aufweist.
- Zum Erzielen der obigen Aufgabe wird eine erfindungsgemäße Schwimmbrille bereitgestellt, aufweisend ein Paar Rahmen, Linsen, eine Anschlusseinrichtung, eine Befestigungseinrichtung, welche eine Seitenabdeckung und eine Bandvorrichtung aufweist, welche einen Einstellabschnitt und ein Band hat, wobei eine Betätigungszone an der Seitenabdeckung ausgebildet ist. Der Einstellabschnitt kann zu der Betätigungszone geschwenkt werden und weist eine Trennwand auf. Die Trennwand trennt die Betätigungszone und den Einstellabschnitt in ein erstes Bandeinlegeloch und in ein zweites Bandeinlegeloch, wobei eine Anschlagfläche auf einer Seite der Trennwand ausgebildet ist und dem zweiten Bandeinlegeloch benachbart ist. Das Band weist eine Mehrzahl von Stopprippen daran auf, welche eine gerade Seite, welche mit der Anschlagfläche korrespondieren, und entgegengesetzt zu der geraden Seite eine geneigte Seite aufweisen. Von den vorher erwähnten Einrichtungen wird der Einstellabschnitt geschwenkt hin zu und positioniert gegen die Betätigungszone; wobei daher das Band nur zum Festziehen gezogen werden kann; wobei wenn der Einstellabschnitt weg von der Betätigungszone geschwenkt wird, dadurch die gerade Seite der Stopprippen aus der Anschlagfläche gelöst wird, so dass der Anwender die Schwimmbrille abnehmen kann.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schwimmbrille mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und Anspruch 7 gelöst.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schwimmbrille gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Perspektivansicht von der in1 gezeigten, zusammengebauten Schwimmbrille, -
3 eine Vorderansicht von der in2 gezeigten Schwimmbrille, -
4 eine Schnittansicht, geschnitten entlang Linie 4-4 aus3 , -
5 eine Schnittansicht, geschnitten entlang Linie 5-5 aus3 , -
6 und7 Schnittansichten, welche darstellen wie ein Band der erfindungsgemäßen Schwimmbrille gelockert wird. - Wie aus
1 ersichtlich ist, weist eine Schwimmbrille1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein einen ersten Rahmen20 und einen zweiten Rahmen21 aufweisendes Paar Rahmen2 , ein Pad3 , Linsen4 , eine Anschlusseinrichtung5 , eine Befestigungseinrichtung6 und eine Bandvorrichtung7 auf, wobei der erste Rahmen20 W-förmig ist, welcher eine Außenfläche201 und eine Innenfläche202 und eine erste Haltenut203 aufweist, welche zwischen der Außenfläche201 und Innenfläche202 ausgebildet ist. Der zweite Rahmen21 ist ebenfalls W-förmig und mit dem ersten Rahmen20 kuppelbar, wobei der zweite Rahmen21 eine Außenfläche211 und eine Innenfläche212 und eine zweite Haltenut213 aufweist, welche zwischen der Außenfläche211 und der Innenfläche212 ausgebildet ist zum Zusammenwirken mit der ersten Haltenut203 und zum Halten der Linsen4 . - Das Pad
3 hat einen Gesichtsabschnitt30 und einen Empfangsabschnitt31 , wobei der Gesichtsabschnitt30 um die Schwimmbrille1 herum ausgebildet ist, von welchem ein oberer Flansch davon die Augenbraue eines Anwenders oben richtig berührt und ein unterer Flansch die Augenhöhle des Anwenders unten richtig berührt. Der Empfangsabschnitt31 wird in die erste Haltenut203 und die zweite Haltenut213 eingesetzt und weist eine Rinne310 auf, welche innerhalb davon umlaufend ausgebildet ist. - Die Anschlusseinrichtung
5 weist einen Buchsenabschnitt50 und einen Steckerabschnitt51 , welche am Mittelabschnitt des ersten Rahmens20 bzw. des zweiten Rahmens21 angeordnet ist, und einen Fixierstift52 auf zum Anschließen an den Steckerabschnitt51 , wobei der Buchsenabschnitt50 ferner ein Anschlussloch501 aufweist, wobei der Steckerabschnitt51 ferner eine Öffnung510 aufweist, welche mit dem Anschlussloch501 korrespondiert, wobei der Fixierstift52 den Steckerabschnitt51 an den Buchsenabschnitt50 durch Einsetzen durch das Anschlussloch501 und die Öffnung510 hindurch fixiert. - Die Befestigungseinrichtung
6 ist jeweils an beiden Enden des ersten Rahmens20 und des zweiten Rahmens21 ausgebildet, welche Befestigungseinrichtung6 einen ersten Befestigungsabschnitt60 , einen zweiten Befestigungsabschnitt61 und jeweils eine Seitenabdeckung64 aufweist, wobei der erste Befestigungsabschnitt60 und der zweite Befestigungsabschnitt61 jeweils an beiden Enden des ersten Rahmens20 und des zweiten Rahmens21 ausgebildet sind und jeweils eine erste Kuppeleinheit62 und eine zweite Kuppeleinheit63 daran ausgebildet sind. Die erste Kuppeleinheit62 ist mit der zweiten Kuppeleinheit63 kuppelbar. Die Seitenabdeckung64 , welche vollständig den ersten Befestigungsabschnitt60 bzw. den zweiten Befestigungsabschnitt61 bedeckt, definiert eine Betätigungszone65 daran; wobei eine erste Anschlussverbindung651 in der Betätigungszone65 angeordnet ist und ein Schwenkloch ist. - Die Bandvorrichtung
7 , welche in der Betätigungszone65 montiert ist, weist einen Einstellabschnitt70 und ein Band71 auf, wobei der in der Betätigungszone65 montierte Einstellabschnitt70 eine zweite Anschlussverbindung701 zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlussverbindung651 aufweist zum Ermöglichen des Schwenkens des Einstellabschnitts70 . Wie aus5 ersichtlich ist, ist eine Trennwand702 im Abstand von der Betätigungszone65 angeordnet, um ein erstes Bandeinlegeloch A1 auszubilden, und ein zweites Bandeinlegeloch A2 ist auf einer Seite der Trennwand702 definiert und kommuniziert mit dem ersten Bandeinlegeloch A1. Eine Anschlagfläche703 ist auf einer Seite der Trennwand702 ausgebildet und ist zum zweiten Bandeinlegeloch A2 benachbart. Die Trennwand702 weist ferner eine gekrümmte Seite704 entgegengesetzt zu der Anschlagfläche703 auf zum Erleichtern des Herumwickelns des Bandes71 . Außerdem weist die Betätigungszone65 ferner eine Mehrzahl von Vorsprüngen66 auf, welche mit dem ersten Bandeinlegeloch A1 korrespondieren. Wenn der Einstellabschnitt70 geschwenkt wird zum Anstoßen an die Betätigungszone65 , können die Vorsprünge66 in das Band61 eingreifen (gezeigt in5 ). - Das Band
71 weist eine Mehrzahl von Stopprippen72 daran auf, welche eine gerade Seite721 , welche mit der Anschlagfläche703 korrespondiert, und entgegengesetzt zu der geraden Seite721 eine geneigte Seite722 aufweisen. - Wie aus
1 und2 ersichtlich ist, werden zum Zusammenbauen der erfindungsgemäßen Schwimmbrille1 zuerst die Linsen4 in die Rinne310 des jeweiligen Empfangsabschnitts31 montiert und der Empfangsabschnitt31 wird in die erste Haltenut203 und die zweite Haltenut213 wie in2 gezeigt montiert. Zum Fixieren des ersten Rahmens20 an den zweiten Rahmen21 (gezeigt in4 ) wird der Steckerabschnitt51 des zweiten Rahmens21 in den Buchsenabschnitt50 eingesetzt und es wird dann der Fixierstift52 in das Anschlussloch501 und die Öffnung510 eingesetzt. - Als zweites wird die erste Kuppeleinheit
62 jeweils mit der zweiten Kuppeleinheit63 an den beiden Enden des ersten Rahmens20 und des zweiten Rahmens21 und von der Seitenabdeckung64 in Eingriff miteinander gebracht zum Unterbringen des ersten Befestigungsabschnitts60 und des zweiten Befestigungsabschnitts61 zum einheitlichen und daher festen Montieren der Linsen4 . Außerdem wird die zweite Anschlussverbindung701 des Einstellabschnitts70 , zum Beispiel ein Stift, in die ersten Anschlussverbindung651 der zweiten Seitenabdeckung64 , zum Beispiel einem Schwenkloch, montiert, wobei dadurch der Einstellabschnitt70 von dem Anwender schwenkbar betätigbar ist. Schließlich wird das Band71 in das erste Bandeinlegeloch A1 entlang der Trennwand702 und dann heraus aus dem zweiten Bandeinlegeloch A2 gefädelt, wobei dadurch die Montage der Schwimmbrille1 wie in2 gezeigt vollständig ist. - Wie aus
5 bis7 ersichtlich ist, wird, bevor die Schwimmbrille1 der Erfindung aufgesetzt wird, das Band71 auf eine Weite gezogen, welche ein wenig größer als der Kopf des Anwenders ist, und dann aufgesetzt; dann werden die beiden Enden des Bandes71 rückwärts gezogen zum genauen Anpassen am Kopf, wie in5 gezeigt, wobei der Einstellabschnitt70 geschwenkt wird hin zu und positioniert wird gegen die Betätigungszone65 ; wobei daher das Band71 nur zum Festziehen (wie in Pfeilrichtung) gezogen werden kann, dank eines Kraftschlusses in entgegengesetzter Richtung, wobei die gerade Seite721 der Stopprippen72 des Bandes71 gegen die Anschlagfläche703 anschlägt und daher das Band blockiert. Wie aus6 und7 ersichtlich ist, wird, wenn das Band71 losgelöst wird, der Einstellabschnitt70 weg von der Betätigungszone65 geschwenkt, wobei dadurch die gerade Seite721 der Stopprippen72 aus der Anschlagfläche703 losgelöst wird; wobei der Anwender daher die Schwimmbrille1 weg von den Augen ziehen kann, wobei daher das Band71 in Pfeilrichtung gezogen wird und demgemäß losgelöst wird. - Zusammenfassend weist die erfindungsgemäße Schwimmbrille auf ein Paar Rahmen
20 ,21 , Linsen4 , eine Anschlusseinrichtung5 , eine Befestigungseinrichtung6 , welche eine Seitenabdeckung64 aufweist, und eine Bandvorrichtung7 , welche einen Einstellabschnitt70 und ein Band71 aufweist, wobei eine Betätigungszone65 an der Seitenabdeckung64 ausgebildet ist. Der Einstellabschnitt70 kann zu der Betätigungszone65 geschwenkt werden und weist eine Trennwand702 auf. Die Trennwand702 trennt die Betätigungszone65 und den Einstellabschnitt70 in ein erstes Bandeinlegeloch A1 und in ein zweites Bandeinlegeloch A2, wobei eine Anschlagfläche703 auf einer Seite der Trennwand702 ausgebildet ist und benachbart dem zweiten Bandeinlegeloch A2 ist. Das Band71 weist eine Mehrzahl von Stopprippen72 daran auf, welche eine gerade Seite721 , welche mit der Anschlagfläche703 korrespondiert, und eine geneigte Seite722 aufweisen, welche entgegengesetzt zu der geraden Seite722 ist. Durch die oben erwähnte Vorrichtung ist der Einstellabschnitt70 schwenkbar und positionierbar gegen die Betätigungszone65 ; wobei daher das Band71 nur zum Festziehen gezogen werden kann; wobei wenn der Einstellabschnitt70 weg von der Betätigungszone65 geschwenkt wird, dadurch die gerade Seite722 der Stopprippe72 aus der Anschlagfläche703 losgelöst wird und das Band gelockert wird, so dass der Anwender die Schwimmbrille abnehmen kann.
Claims (14)
- Schwimmbrille, aufweisend: ein Paar Rahmen (
20 ,21 ), welche aneinander angeschlossen sind mittels einer Anschlusseinrichtung (5 ), und Linsen (4 ), welche darin aufgenommen sind, wobei eine an dem Paar Rahmen (20 ,21 ) ausgebildete Betätigungszone (65 ) eine erste Anschlussverbindung (651 ) aufweist, eine in der Betätigungszone (65 ) montierte Bandvorrichtung (7 ), welche einen Einstellabschnitt (70 ) und ein Band (71 ) aufweist, wobei der Einstellabschnitt (70 ) in der Betätigungszone (65 ) montiert ist und aufweist eine zweite Anschlussverbindung (701 ) zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlussverbindung (651 ) und zum Ermöglichen des Schwenkens des Einstellabschnitts (70 ), eine Trennwand (702 ), welche im Abstand von der Betätigungszone (65 ) angeordnet ist und ein erstes Bandeinlegeloch (A1) und ein zweites Bandeinlegeloch (A2) definiert, welches auf einer Seite der Trennwand angeordnet ist und welches mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) kommuniziert, und eine Anschlagfläche (703 ), welche auf einer Seite der Trennwand (702 ) ausgebildet ist und benachbart dem zweiten Bandeinlegeloch (A2) ist, wobei das Band (71 ) eine Mehrzahl von Stopprippen (72 ) daran aufweist, welche eine gerade Seite (721 ), welche mit der Anschlagfläche (703 ) korrespondiert, und eine geneigte Seite (722 ) aufweisen, welche entgegengesetzt zu der geraden Seite (721 ) ist. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei die erste Anschlussverbindung (
651 ) ein Schwenkloch und die zweite Anschlussverbindung (701 ) ein Stift sind. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 2, wobei die Trennwand (
702 ) eine gekrümmte Seite (704 ) entgegengesetzt zu der Anschlagfläche (703 ) hat zum Erleichtern des Herumwickelns des Bandes (71 ). - Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei die Betätigungszone (
65 ) ferner eine Mehrzahl von Vorsprüngen (66 ) aufweist, welche mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) korrespondieren. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 4, wobei die Vorsprünge (
66 ) gekrümmt sind. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei die Anschlagfläche (
703 ) geneigt ist. - Schwimmbrille, aufweisend: ein Paar Rahmen, welche einen ersten Rahmen (
20 ) und einen zweiten Rahmen (21 ) aufweisen, wobei der erste Rahmen (20 ) W-förmig ist, welcher eine Außenfläche (201 ) und eine Innenfläche (202 ) und eine erste Haltenut (203 ) aufweist, welche zwischen der Außenfläche (201 ) und Innenfläche (202 ) ausgebildet ist, wobei der zweite Rahmen (21 ) W-förmig ist und mit dem ersten Rahmen (20 ) kuppelbar ist, wobei der zweite Rahmen (21 ) eine Außenfläche (211 ) und eine Innenfläche (212 ) und eine zweite Haltenut (213 ) aufweist, welche zwischen der Außenfläche (211 ) und Innenfläche (212 ) ausgebildet ist zum Zusammenwirken mit der ersten Haltnut (213 ) und zum Halten der Linsen (4 ), eine Anschlusseinrichtung (5 ), welche einen Buchsenabschnitt (50 ) und einen Steckerabschnitt (51 ), welche am Mittelbereich des ersten Rahmens (20 ) bzw. des zweiten Rahmens (21 ) angeordnet sind, und einen Fixierstift (52 ) aufweist zum Anschließen an den Steckerabschnitt (51 ), eine Befestigungseinrichtung (6 ), welche einen ersten Befestigungsabschnitt (60 ) bzw. einen zweiten Befestigungsabschnitt (61 ), welche an beiden Enden des ersten Rahmens (20 ) und des zweiten Rahmens (21 ) ausgebildet sind, und jeweils eine erste Kuppeleinheit (62 ) und eine zweite Kuppeleinheit (63 ) daran aufweisen, welche miteinander kuppelbar sind, wobei eine Seitenabdeckung (64 ) vollständig die erste Kuppeleinheit (62 ) und die zweite Kuppeleinheit (63 ) bedeckt, und eine Betätigungszone (65 ) aufweist, welche an der Seitenabdeckung (64 ) ausgebildet ist, welche eine erste Anschlussverbindung (651 ) aufweist, eine in der Betätigungszone (65 ) montierte Bandvorrichtung (7 ), welche einen Einstellabschnitt (70 ) und ein Band (71 ) aufweist, wobei der in der Betätigungszone (65 ) montierte Einstellabschnitt (70 ) aufweist: eine zweite Anschlussverbindung (701 ) zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlussverbindung (651 ) zum Ermöglichen des Schwenkens des Einstellabschnitts (70 ), eine Trennwand (702 ), welche im Abstand von der Betätigungszone (65 ) angeordnet ist und ein erstes Bandeinlegeloch (A1) und ein zweites, auf einer Seite der Trennwand angeordnetes Bandeinlegeloch (A2) daran definiert, welches mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) kommuniziert, und eine Anschlagfläche (703 ), welche auf einer Seite der Trennwand ausgebildet ist und dem zweiten Bandeinlegeloch (A2) benachbart ist, wobei das Band (71 ) eine Mehrzahl von Stopprippen (72 ) daran aufweist, welche eine gerade Seite (721 ), welche mit der Anschlagfläche (703 ) korrespondiert, und eine geneigte Seite (722 ) aufweisen, welche entgegengesetzt zu der geraden Seite (721 ) ist. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, wobei die erste Anschlussverbindung (
651 ) ein Schwenkloch und die zweite Anschlussverbindung (701 ) ein Stift sind. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 8, wobei die Trennwand (
702 ) eine gekrümmte Seite (704 ) entgegengesetzt zu der Anschlagfläche (703 ) hat zum Erleichtern des Herumwickelns des Bandes (71 ). - Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, wobei die Anschlagfläche (
703 ) geneigt ist. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, wobei die Betätigungszone (
65 ) ferner eine Mehrzahl von Vorsprüngen (66 ) aufweist, welche mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) korrespondieren. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 11, wobei die Vorsprünge (
66 ) gekrümmt sind. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, ferner aufweisend ein Pad (
3 ), welches einen Gesichtsabschnitt (30 ) und einen Empfangsabschnitt (31 ) hat, wobei der Empfangsabschnitt (31 ) in der zusammengebauten ersten Haltenut (203 ) und der zweiten Haltenut (213 ) aufgenommen ist und eine umlaufende Rinne (31 ) innerhalb davon aufweist. - Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, wobei der Buchsenabschnitt (
50 ) der Anschlusseinrichtung (5 ) ferner ein Anschlussloch (501 ) aufweist und der Steckerabschnitt (51 ) eine Öffnung (510 ) aufweist, welche mit dem Anschlussloch korrespondiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005012224U DE202005012224U1 (de) | 2005-08-03 | 2005-08-03 | Schwimmbrille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202005012224U DE202005012224U1 (de) | 2005-08-03 | 2005-08-03 | Schwimmbrille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005012224U1 true DE202005012224U1 (de) | 2005-10-27 |
Family
ID=35267845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202005012224U Expired - Lifetime DE202005012224U1 (de) | 2005-08-03 | 2005-08-03 | Schwimmbrille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005012224U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2432919A (en) * | 2005-12-03 | 2007-06-06 | Herman Chiang | Swimming goggles with adjustable head strap |
GB2438643A (en) * | 2006-05-25 | 2007-12-05 | Herman Chiang | Swimming goggles with soft lens frame and hard holding frame |
-
2005
- 2005-08-03 DE DE202005012224U patent/DE202005012224U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2432919A (en) * | 2005-12-03 | 2007-06-06 | Herman Chiang | Swimming goggles with adjustable head strap |
GB2432919B (en) * | 2005-12-03 | 2008-07-23 | Herman Chiang | Swimmimg goggles |
GB2438643A (en) * | 2006-05-25 | 2007-12-05 | Herman Chiang | Swimming goggles with soft lens frame and hard holding frame |
GB2438643B (en) * | 2006-05-25 | 2009-06-03 | Herman Chiang | Swimming goggles |
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