DE202005012224U1 - Schwimmbrille - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B33/00Swimming equipment attachable to the head, e.g. swim caps or goggles
    • A63B33/002Swimming goggles
    • A63B33/004Swimming goggles comprising two separate lenses joined by a flexible bridge

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  • Pulmonology (AREA)
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Abstract

Schwimmbrille, aufweisend:
ein Paar Rahmen (20, 21), welche aneinander angeschlossen sind mittels einer Anschlusseinrichtung (5), und Linsen (4), welche darin aufgenommen sind, wobei eine an dem Paar Rahmen (20,21) ausgebildete Betätigungszone (65) eine erste Anschlussverbindung (651) aufweist,
eine in der Betätigungszone (65) montierte Bandvorrichtung (7), welche einen Einstellabschnitt (70) und ein Band (71) aufweist,
wobei der Einstellabschnitt (70) in der Betätigungszone (65) montiert ist und aufweist
eine zweite Anschlussverbindung (701) zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlussverbindung (651) und zum Ermöglichen des Schwenkens des Einstellabschnitts (70),
eine Trennwand (702), welche im Abstand von der Betätigungszone (65) angeordnet ist und ein erstes Bandeinlegeloch (A1) und ein zweites Bandeinlegeloch (A2) definiert, welches auf einer Seite der Trennwand angeordnet ist und welches mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) kommuniziert, und
eine Anschlagfläche (703), welche auf einer Seite der Trennwand (702) ausgebildet ist und benachbart dem zweiten Bandeinlegeloch (A2) ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrille, welche eine Vorrichtung zum Einstellen eines Bandes der Schwimmbrille bereitstellt.
  • Im Wesentlichen weist eine Schwimmbrille auf: einen linken Rahmen, einen rechten Rahmen, und eine Bandvorrichtung, wobei die Bandvorrichtung ein Band und einen Einstellabschnitt zum Einstellen der Länge des Bandes aufweist. Wie gut bekannt ist, ist es bei einer herkömmlichen Schwimmbrille, wenn sie am Kopf getragen wird, sehr schwer das Band einzustellen, wobei daher ein Anwender die Schwimmbrille abzunehmen hat und erst dann das Band auf eine geeignete Länge mit dem Einstellabschnitt einstellen kann. Jedoch kann der Anwender das Band zu diesem Zeitpunkt nicht genau einstellen, da die Schwimmbrille nicht auf seinem Kopf getragen wird, so dass der Anwender sich nur auf sein Gefühl verlassen kann, die geeignete Länge herauszufinden. Demzufolge hat der Anwender Schwierigkeiten, das Band einzustellen. Außerdem muss der Anwender die Schwimmbrille wieder und wieder auf- und abnehmen, wenn er das Band nicht auf eine komfortabel und geeignete Position eingestellt hat.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Schwimmbrille bereitzustellen, welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum schnellen, genauen und bequemen Einstellen eines Bandes auf eine geeignete Länge durch Lösen oder Festziehen desselben aufweist.
  • Zum Erzielen der obigen Aufgabe wird eine erfindungsgemäße Schwimmbrille bereitgestellt, aufweisend ein Paar Rahmen, Linsen, eine Anschlusseinrichtung, eine Befestigungseinrichtung, welche eine Seitenabdeckung und eine Bandvorrichtung aufweist, welche einen Einstellabschnitt und ein Band hat, wobei eine Betätigungszone an der Seitenabdeckung ausgebildet ist. Der Einstellabschnitt kann zu der Betätigungszone geschwenkt werden und weist eine Trennwand auf. Die Trennwand trennt die Betätigungszone und den Einstellabschnitt in ein erstes Bandeinlegeloch und in ein zweites Bandeinlegeloch, wobei eine Anschlagfläche auf einer Seite der Trennwand ausgebildet ist und dem zweiten Bandeinlegeloch benachbart ist. Das Band weist eine Mehrzahl von Stopprippen daran auf, welche eine gerade Seite, welche mit der Anschlagfläche korrespondieren, und entgegengesetzt zu der geraden Seite eine geneigte Seite aufweisen. Von den vorher erwähnten Einrichtungen wird der Einstellabschnitt geschwenkt hin zu und positioniert gegen die Betätigungszone; wobei daher das Band nur zum Festziehen gezogen werden kann; wobei wenn der Einstellabschnitt weg von der Betätigungszone geschwenkt wird, dadurch die gerade Seite der Stopprippen aus der Anschlagfläche gelöst wird, so dass der Anwender die Schwimmbrille abnehmen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schwimmbrille mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und Anspruch 7 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schwimmbrille gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht von der in 1 gezeigten, zusammengebauten Schwimmbrille,
  • 3 eine Vorderansicht von der in 2 gezeigten Schwimmbrille,
  • 4 eine Schnittansicht, geschnitten entlang Linie 4-4 aus 3,
  • 5 eine Schnittansicht, geschnitten entlang Linie 5-5 aus 3,
  • 6 und 7 Schnittansichten, welche darstellen wie ein Band der erfindungsgemäßen Schwimmbrille gelockert wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist eine Schwimmbrille 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein einen ersten Rahmen 20 und einen zweiten Rahmen 21 aufweisendes Paar Rahmen 2, ein Pad 3, Linsen 4, eine Anschlusseinrichtung 5, eine Befestigungseinrichtung 6 und eine Bandvorrichtung 7 auf, wobei der erste Rahmen 20 W-förmig ist, welcher eine Außenfläche 201 und eine Innenfläche 202 und eine erste Haltenut 203 aufweist, welche zwischen der Außenfläche 201 und Innenfläche 202 ausgebildet ist. Der zweite Rahmen 21 ist ebenfalls W-förmig und mit dem ersten Rahmen 20 kuppelbar, wobei der zweite Rahmen 21 eine Außenfläche 211 und eine Innenfläche 212 und eine zweite Haltenut 213 aufweist, welche zwischen der Außenfläche 211 und der Innenfläche 212 ausgebildet ist zum Zusammenwirken mit der ersten Haltenut 203 und zum Halten der Linsen 4.
  • Das Pad 3 hat einen Gesichtsabschnitt 30 und einen Empfangsabschnitt 31, wobei der Gesichtsabschnitt 30 um die Schwimmbrille 1 herum ausgebildet ist, von welchem ein oberer Flansch davon die Augenbraue eines Anwenders oben richtig berührt und ein unterer Flansch die Augenhöhle des Anwenders unten richtig berührt. Der Empfangsabschnitt 31 wird in die erste Haltenut 203 und die zweite Haltenut 213 eingesetzt und weist eine Rinne 310 auf, welche innerhalb davon umlaufend ausgebildet ist.
  • Die Anschlusseinrichtung 5 weist einen Buchsenabschnitt 50 und einen Steckerabschnitt 51, welche am Mittelabschnitt des ersten Rahmens 20 bzw. des zweiten Rahmens 21 angeordnet ist, und einen Fixierstift 52 auf zum Anschließen an den Steckerabschnitt 51, wobei der Buchsenabschnitt 50 ferner ein Anschlussloch 501 aufweist, wobei der Steckerabschnitt 51 ferner eine Öffnung 510 aufweist, welche mit dem Anschlussloch 501 korrespondiert, wobei der Fixierstift 52 den Steckerabschnitt 51 an den Buchsenabschnitt 50 durch Einsetzen durch das Anschlussloch 501 und die Öffnung 510 hindurch fixiert.
  • Die Befestigungseinrichtung 6 ist jeweils an beiden Enden des ersten Rahmens 20 und des zweiten Rahmens 21 ausgebildet, welche Befestigungseinrichtung 6 einen ersten Befestigungsabschnitt 60, einen zweiten Befestigungsabschnitt 61 und jeweils eine Seitenabdeckung 64 aufweist, wobei der erste Befestigungsabschnitt 60 und der zweite Befestigungsabschnitt 61 jeweils an beiden Enden des ersten Rahmens 20 und des zweiten Rahmens 21 ausgebildet sind und jeweils eine erste Kuppeleinheit 62 und eine zweite Kuppeleinheit 63 daran ausgebildet sind. Die erste Kuppeleinheit 62 ist mit der zweiten Kuppeleinheit 63 kuppelbar. Die Seitenabdeckung 64, welche vollständig den ersten Befestigungsabschnitt 60 bzw. den zweiten Befestigungsabschnitt 61 bedeckt, definiert eine Betätigungszone 65 daran; wobei eine erste Anschlussverbindung 651 in der Betätigungszone 65 angeordnet ist und ein Schwenkloch ist.
  • Die Bandvorrichtung 7, welche in der Betätigungszone 65 montiert ist, weist einen Einstellabschnitt 70 und ein Band 71 auf, wobei der in der Betätigungszone 65 montierte Einstellabschnitt 70 eine zweite Anschlussverbindung 701 zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlussverbindung 651 aufweist zum Ermöglichen des Schwenkens des Einstellabschnitts 70. Wie aus 5 ersichtlich ist, ist eine Trennwand 702 im Abstand von der Betätigungszone 65 angeordnet, um ein erstes Bandeinlegeloch A1 auszubilden, und ein zweites Bandeinlegeloch A2 ist auf einer Seite der Trennwand 702 definiert und kommuniziert mit dem ersten Bandeinlegeloch A1. Eine Anschlagfläche 703 ist auf einer Seite der Trennwand 702 ausgebildet und ist zum zweiten Bandeinlegeloch A2 benachbart. Die Trennwand 702 weist ferner eine gekrümmte Seite 704 entgegengesetzt zu der Anschlagfläche 703 auf zum Erleichtern des Herumwickelns des Bandes 71. Außerdem weist die Betätigungszone 65 ferner eine Mehrzahl von Vorsprüngen 66 auf, welche mit dem ersten Bandeinlegeloch A1 korrespondieren. Wenn der Einstellabschnitt 70 geschwenkt wird zum Anstoßen an die Betätigungszone 65, können die Vorsprünge 66 in das Band 61 eingreifen (gezeigt in 5).
  • Das Band 71 weist eine Mehrzahl von Stopprippen 72 daran auf, welche eine gerade Seite 721, welche mit der Anschlagfläche 703 korrespondiert, und entgegengesetzt zu der geraden Seite 721 eine geneigte Seite 722 aufweisen.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, werden zum Zusammenbauen der erfindungsgemäßen Schwimmbrille 1 zuerst die Linsen 4 in die Rinne 310 des jeweiligen Empfangsabschnitts 31 montiert und der Empfangsabschnitt 31 wird in die erste Haltenut 203 und die zweite Haltenut 213 wie in 2 gezeigt montiert. Zum Fixieren des ersten Rahmens 20 an den zweiten Rahmen 21 (gezeigt in 4) wird der Steckerabschnitt 51 des zweiten Rahmens 21 in den Buchsenabschnitt 50 eingesetzt und es wird dann der Fixierstift 52 in das Anschlussloch 501 und die Öffnung 510 eingesetzt.
  • Als zweites wird die erste Kuppeleinheit 62 jeweils mit der zweiten Kuppeleinheit 63 an den beiden Enden des ersten Rahmens 20 und des zweiten Rahmens 21 und von der Seitenabdeckung 64 in Eingriff miteinander gebracht zum Unterbringen des ersten Befestigungsabschnitts 60 und des zweiten Befestigungsabschnitts 61 zum einheitlichen und daher festen Montieren der Linsen 4. Außerdem wird die zweite Anschlussverbindung 701 des Einstellabschnitts 70, zum Beispiel ein Stift, in die ersten Anschlussverbindung 651 der zweiten Seitenabdeckung 64, zum Beispiel einem Schwenkloch, montiert, wobei dadurch der Einstellabschnitt 70 von dem Anwender schwenkbar betätigbar ist. Schließlich wird das Band 71 in das erste Bandeinlegeloch A1 entlang der Trennwand 702 und dann heraus aus dem zweiten Bandeinlegeloch A2 gefädelt, wobei dadurch die Montage der Schwimmbrille 1 wie in 2 gezeigt vollständig ist.
  • Wie aus 5 bis 7 ersichtlich ist, wird, bevor die Schwimmbrille 1 der Erfindung aufgesetzt wird, das Band 71 auf eine Weite gezogen, welche ein wenig größer als der Kopf des Anwenders ist, und dann aufgesetzt; dann werden die beiden Enden des Bandes 71 rückwärts gezogen zum genauen Anpassen am Kopf, wie in 5 gezeigt, wobei der Einstellabschnitt 70 geschwenkt wird hin zu und positioniert wird gegen die Betätigungszone 65; wobei daher das Band 71 nur zum Festziehen (wie in Pfeilrichtung) gezogen werden kann, dank eines Kraftschlusses in entgegengesetzter Richtung, wobei die gerade Seite 721 der Stopprippen 72 des Bandes 71 gegen die Anschlagfläche 703 anschlägt und daher das Band blockiert. Wie aus 6 und 7 ersichtlich ist, wird, wenn das Band 71 losgelöst wird, der Einstellabschnitt 70 weg von der Betätigungszone 65 geschwenkt, wobei dadurch die gerade Seite 721 der Stopprippen 72 aus der Anschlagfläche 703 losgelöst wird; wobei der Anwender daher die Schwimmbrille 1 weg von den Augen ziehen kann, wobei daher das Band 71 in Pfeilrichtung gezogen wird und demgemäß losgelöst wird.
  • Zusammenfassend weist die erfindungsgemäße Schwimmbrille auf ein Paar Rahmen 20, 21, Linsen 4, eine Anschlusseinrichtung 5, eine Befestigungseinrichtung 6, welche eine Seitenabdeckung 64 aufweist, und eine Bandvorrichtung 7, welche einen Einstellabschnitt 70 und ein Band 71 aufweist, wobei eine Betätigungszone 65 an der Seitenabdeckung 64 ausgebildet ist. Der Einstellabschnitt 70 kann zu der Betätigungszone 65 geschwenkt werden und weist eine Trennwand 702 auf. Die Trennwand 702 trennt die Betätigungszone 65 und den Einstellabschnitt 70 in ein erstes Bandeinlegeloch A1 und in ein zweites Bandeinlegeloch A2, wobei eine Anschlagfläche 703 auf einer Seite der Trennwand 702 ausgebildet ist und benachbart dem zweiten Bandeinlegeloch A2 ist. Das Band 71 weist eine Mehrzahl von Stopprippen 72 daran auf, welche eine gerade Seite 721, welche mit der Anschlagfläche 703 korrespondiert, und eine geneigte Seite 722 aufweisen, welche entgegengesetzt zu der geraden Seite 722 ist. Durch die oben erwähnte Vorrichtung ist der Einstellabschnitt 70 schwenkbar und positionierbar gegen die Betätigungszone 65; wobei daher das Band 71 nur zum Festziehen gezogen werden kann; wobei wenn der Einstellabschnitt 70 weg von der Betätigungszone 65 geschwenkt wird, dadurch die gerade Seite 722 der Stopprippe 72 aus der Anschlagfläche 703 losgelöst wird und das Band gelockert wird, so dass der Anwender die Schwimmbrille abnehmen kann.

Claims (14)

  1. Schwimmbrille, aufweisend: ein Paar Rahmen (20, 21), welche aneinander angeschlossen sind mittels einer Anschlusseinrichtung (5), und Linsen (4), welche darin aufgenommen sind, wobei eine an dem Paar Rahmen (20,21) ausgebildete Betätigungszone (65) eine erste Anschlussverbindung (651) aufweist, eine in der Betätigungszone (65) montierte Bandvorrichtung (7), welche einen Einstellabschnitt (70) und ein Band (71) aufweist, wobei der Einstellabschnitt (70) in der Betätigungszone (65) montiert ist und aufweist eine zweite Anschlussverbindung (701) zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlussverbindung (651) und zum Ermöglichen des Schwenkens des Einstellabschnitts (70), eine Trennwand (702), welche im Abstand von der Betätigungszone (65) angeordnet ist und ein erstes Bandeinlegeloch (A1) und ein zweites Bandeinlegeloch (A2) definiert, welches auf einer Seite der Trennwand angeordnet ist und welches mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) kommuniziert, und eine Anschlagfläche (703), welche auf einer Seite der Trennwand (702) ausgebildet ist und benachbart dem zweiten Bandeinlegeloch (A2) ist, wobei das Band (71) eine Mehrzahl von Stopprippen (72) daran aufweist, welche eine gerade Seite (721), welche mit der Anschlagfläche (703) korrespondiert, und eine geneigte Seite (722) aufweisen, welche entgegengesetzt zu der geraden Seite (721) ist.
  2. Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei die erste Anschlussverbindung (651) ein Schwenkloch und die zweite Anschlussverbindung (701) ein Stift sind.
  3. Schwimmbrille gemäß Anspruch 2, wobei die Trennwand (702) eine gekrümmte Seite (704) entgegengesetzt zu der Anschlagfläche (703) hat zum Erleichtern des Herumwickelns des Bandes (71).
  4. Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei die Betätigungszone (65) ferner eine Mehrzahl von Vorsprüngen (66) aufweist, welche mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) korrespondieren.
  5. Schwimmbrille gemäß Anspruch 4, wobei die Vorsprünge (66) gekrümmt sind.
  6. Schwimmbrille gemäß Anspruch 1, wobei die Anschlagfläche (703) geneigt ist.
  7. Schwimmbrille, aufweisend: ein Paar Rahmen, welche einen ersten Rahmen (20) und einen zweiten Rahmen (21) aufweisen, wobei der erste Rahmen (20) W-förmig ist, welcher eine Außenfläche (201) und eine Innenfläche (202) und eine erste Haltenut (203) aufweist, welche zwischen der Außenfläche (201) und Innenfläche (202) ausgebildet ist, wobei der zweite Rahmen (21) W-förmig ist und mit dem ersten Rahmen (20) kuppelbar ist, wobei der zweite Rahmen (21) eine Außenfläche (211) und eine Innenfläche (212) und eine zweite Haltenut (213) aufweist, welche zwischen der Außenfläche (211) und Innenfläche (212) ausgebildet ist zum Zusammenwirken mit der ersten Haltnut (213) und zum Halten der Linsen (4), eine Anschlusseinrichtung (5), welche einen Buchsenabschnitt (50) und einen Steckerabschnitt (51), welche am Mittelbereich des ersten Rahmens (20) bzw. des zweiten Rahmens (21) angeordnet sind, und einen Fixierstift (52) aufweist zum Anschließen an den Steckerabschnitt (51), eine Befestigungseinrichtung (6), welche einen ersten Befestigungsabschnitt (60) bzw. einen zweiten Befestigungsabschnitt (61), welche an beiden Enden des ersten Rahmens (20) und des zweiten Rahmens (21) ausgebildet sind, und jeweils eine erste Kuppeleinheit (62) und eine zweite Kuppeleinheit (63) daran aufweisen, welche miteinander kuppelbar sind, wobei eine Seitenabdeckung (64) vollständig die erste Kuppeleinheit (62) und die zweite Kuppeleinheit (63) bedeckt, und eine Betätigungszone (65) aufweist, welche an der Seitenabdeckung (64) ausgebildet ist, welche eine erste Anschlussverbindung (651) aufweist, eine in der Betätigungszone (65) montierte Bandvorrichtung (7), welche einen Einstellabschnitt (70) und ein Band (71) aufweist, wobei der in der Betätigungszone (65) montierte Einstellabschnitt (70) aufweist: eine zweite Anschlussverbindung (701) zum Zusammenwirken mit der ersten Anschlussverbindung (651) zum Ermöglichen des Schwenkens des Einstellabschnitts (70), eine Trennwand (702), welche im Abstand von der Betätigungszone (65) angeordnet ist und ein erstes Bandeinlegeloch (A1) und ein zweites, auf einer Seite der Trennwand angeordnetes Bandeinlegeloch (A2) daran definiert, welches mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) kommuniziert, und eine Anschlagfläche (703), welche auf einer Seite der Trennwand ausgebildet ist und dem zweiten Bandeinlegeloch (A2) benachbart ist, wobei das Band (71) eine Mehrzahl von Stopprippen (72) daran aufweist, welche eine gerade Seite (721), welche mit der Anschlagfläche (703) korrespondiert, und eine geneigte Seite (722) aufweisen, welche entgegengesetzt zu der geraden Seite (721) ist.
  8. Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, wobei die erste Anschlussverbindung (651) ein Schwenkloch und die zweite Anschlussverbindung (701) ein Stift sind.
  9. Schwimmbrille gemäß Anspruch 8, wobei die Trennwand (702) eine gekrümmte Seite (704) entgegengesetzt zu der Anschlagfläche (703) hat zum Erleichtern des Herumwickelns des Bandes (71).
  10. Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, wobei die Anschlagfläche (703) geneigt ist.
  11. Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, wobei die Betätigungszone (65) ferner eine Mehrzahl von Vorsprüngen (66) aufweist, welche mit dem ersten Bandeinlegeloch (A1) korrespondieren.
  12. Schwimmbrille gemäß Anspruch 11, wobei die Vorsprünge (66) gekrümmt sind.
  13. Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, ferner aufweisend ein Pad (3), welches einen Gesichtsabschnitt (30) und einen Empfangsabschnitt (31) hat, wobei der Empfangsabschnitt (31) in der zusammengebauten ersten Haltenut (203) und der zweiten Haltenut (213) aufgenommen ist und eine umlaufende Rinne (31) innerhalb davon aufweist.
  14. Schwimmbrille gemäß Anspruch 7, wobei der Buchsenabschnitt (50) der Anschlusseinrichtung (5) ferner ein Anschlussloch (501) aufweist und der Steckerabschnitt (51) eine Öffnung (510) aufweist, welche mit dem Anschlussloch korrespondiert.
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