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Für
die vorliegende Anmeldung wird die Priorität aus der
Taiwanische Patentanmeldungen Nr. 097202359 ,
eingereicht am 04. Februar 2008, und der
Taiwanische Patentanmeldungen Nr. 097209844 , eingereicht
am 04. Juni 2008, in Anspruch genommen, deren gesamte Inhalte durch
Bezugnahme hierin einbezogen sind.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verstellstruktur für
einen Riemen, und insbesondere eine Struktur zum Einstellen der
Straffheit eines Riemens.
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Riemen
werden weitverbreitet für Anordnungen verwendet, bei denen
ein Festspannen bzw. Straffen erforderlich ist. Diese Riemen sind
für verschiedene Befestigungszwecke üblicherweise
sowohl hinsichtlich ihrer Länge als auch ihrer Straffheit verstellbar
und können für Taucherbrillen, Sportbrillen oder
bei in der industriellen Produktion verwendeten Brillen oder Schutzmasken
zur Anwendung kommen. Zum Tragen einer Brille bzw. Maske legt der
Benutzer die Brille zunächst um seinen Kopf herum an und
stellt danach die Straffheit des Riemens ein, um die Brille straff
am Kopf zu befestigen. Jedoch haben herkömmliche Riemen
und deren Verstellstruktur üblicherweise einen sehr komplexen
Aufbau und sind schwer zu betätigen, wodurch für
den Benutzer Unannehmlichkeiten bewirkt werden.
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In 1 ist
eine Taucherbrille gemäß dem Stand der Technik
dargestellt. Die Taucherbrille 1 weist einen Brillenkörper 10,
einen Riemen 11, ein Paar Verstellabschnitte 13 und
ein Paar Riemeneinfasser 15 auf. Der Riemen 11 erstreckt
sich durch beide Seiten des Brillenkörpers 10 und
ist dann auf sich selbst umgeschlagen. Wenn die Länge des
Riemens 11 zum straffen Befestigen der Taucherbrille 1 am
Kopf verstellt werden soll, muss der Benutzer den Freigabeknopf 131,
der an der Seite des Verstellabschnitts 13 angeordnet ist,
drücken, so dass der Riemenköper 111,
der dort hindurchgeführt ist, freigegeben wird. Wenn der
Riemen 11 auf eine geeignete Länge eingestellt
ist, kann der Freigebeknopf 131 losgelassen werden, so
dass der Verstellabschnitt 13 und der Riemenkörper 111 aneinander
befestigt werden. Schließlich werden die Riemeneinfasser 15 auf die
beiden Endabschnitte 113 des Riemens aufgeschoben, so dass
die losen Enden des Riemens 11 gesichert werden. Auf diese
Weise kann die Gesamtlänge des Riemens 11 in Anpassung
an die Kopfgröße des Benutzers eingestellt werden,
wodurch der Brillenkörper 10 an geeigneter Position
am Kopf festgehalten wird.
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Allerdings
hat der aus dem Stand der Technik bekannte Riemen 11 Nachteile.
Erstens liegen die Endabschnitte 113 an beiden Seiten des
Riemens 11 frei, und zwar unabhängig davon, auf
welche Länge der Riemen 11 eingestellt ist. Die
Endabschnitte 113 sind lediglich mittels der Riemeneinfasser 15 festgehalten.
Jedoch ist diese Art der Befestigung nicht stabil. Mit anderen Worten,
kann während der Benutzer an den Endabschnitten 113 zum
Zwecke der Längeneinstellung des Riemens 11 zieht,
der Riemeneinfasser 15 leicht verschoben werden und der
entsprechende Endabschnitt 113 liegt ungehalten noch mehr frei.
Deshalb können die Endabschnitte 113, wenn der
Benutzer die Taucherbrille 1 zum Tauchen trägt, für
den Benutzer dergestalt Beeinträchtigungen hervorrufen,
dass die Endabschnitte 113 mit der Strömung driften.
Für den Benutzer ist es schwierig, der Riemeneinfasser 15 zu
verstellen, um die Endabschnitte 113 fest anzulegen. Zweites,
da die Taucherbrille 1 gemäß dem Stand
der Technik einen komplexen Aufbau aufweist, ist es für
den Benutzer sehr unbequem, die Verstellabschnitte 13 und
die Riemeneinfasser 15 einzustellen und zu befestigen, wenn
die Taucherbrille 1 getragen oder abgenommen wird.
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Aufgrund
des Vorgenannten ist es wünschenswert, die Verstellstruktur
für einen Riemen zu vereinfachen, um diese für
einen Benutzer bequemer zu gestalten.
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verstellstruktur für
einen Riemen bereitzustellen, die es dem Benutzer ermöglicht,
die Länge des Riemens schnell und einfach einstellen zu
können, wenn die Brille bzw. Maske getragen oder abgenommen
wird, so dass ein verbesserter Bedienkomfort vorhanden ist.
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Eine
andere Augrabe der Erfindung besteht darin, eine Verstellstruktur
für einen Riemen bereitzustellen, bei welcher die freiliegenden
Endabschnitte eines Riemenkörpers und damit die Notwendigkeit von
Riemeneinfassern eliminiert sind. Durch das Nichtvorhandensein von
freiliegenden Endabschnitten und der Riemeneinfasser können
Beeinträchtigungen aufgrund der Endabschnitte vermieden
werden, und können der Verbrauch von Material reduziert
und damit die Herstellungskosten verringert werden.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Verstellstruktur für
einen Riemen. Der Riemen weist einen Körper mit einem Endabschnitt
auf und die Verstellstruktur weist eine Positionierungsanordnung,
einen Zapfen und eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten auf. Die
Positionierungsanordnung weist eine Basis und ein Eingreifteil auf,
das an der Basis schwenkbar gelagert ist. Der Zapfen ist der Positionierungsanordnung
gegenüberliegend positioniert. Beispielsweise ist der Zapfen
an einer Position angeordnet und die Positionierungsanordnung ist
in Längsrichtung des Riemens mit einem Abstand von dem
Zapfen angeordnet. Die Mehrzahl von Eingriffsabschnitten ist an
der Oberfläche des Riemenkörpers ausgebildet.
Der Riemenkörper erstreckt sich durch die Positionierungsanordnung
zwischen der Basis und dem Eingreifteil hindurch und ist um den
Zapfen herum zur Positionierungsanordnung zurückgeführt.
Am Endabschnitt des Riemenkörpers ist das Eingreifteil
angeordnet, wobei das Eingreifteil für einen lösbaren
Eingriff mit wenigstens einem der Eingriffsabschnitte eingerichtet
ist, so dass der Abstand zwischen der Positionierungsanordnung und
dem Zapfen einstellbar ist.
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Nachfolgend
wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
in:
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1 eine
schematische Ansicht einer Taucherbrille gemäß dem
Stand der Technik;
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2 eine
Explosionsansicht einer Verstellstruktur gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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3 eine
Seitenansicht eines Riemens gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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4 eine
Seitenansicht einer Verstellstruktur gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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5 eine
Zusammenbauansicht einer Verstellstruktur gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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6 eine
schematische Ansicht einer Verstellstruktur gemäß der
Erfindung während des Verstellens;
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7 eine
weitere schematische Ansicht einer Verstellstruktur gemäß der
Erfindung während des Verstellens;
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8 eine
schematische Ansicht einer Verstellstruktur gemäß der
Erfindung, die bei einer Taucherbrille verwendet wird.
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Anhand
der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen
lediglich zum besseren Verständnis der Erfindung dienen,
wobei die Erfindung nicht auf die Ausgestaltung der Ausführungsbeispiele
beschränkt ist.
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Anhand
der 2 bis 5 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. In 2 ist eine
Explosionsansicht einer Verstellstruktur eines Riemens 21 gezeigt,
während in 3 eine Seitenansicht des Riemens 21 dargestellt ist.
Im Wesentlichen weist der Riemen 21, der auch als Band,
Gurt, Streifen oder dergleichen bezeichnet werden kann, einen Riemenkörper 211 auf
und ist vorzugsweise aus einem elastischen Material wie beispielsweise
Silikon oder Gummi hergestellt. Der Riemenkörper 211 weist
einen Endabschnitt 213 auf, an welchem eine Befestigungsöffnung 215 ausgebildet
ist. Wie in 4 gezeigt ist, weist die Verstellstruktur 2 gemäß der
Erfindung eine Positionierungsanordnung 23, einen Zapfen 25 und
eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 27 auf. Durch Ändern
der Position der Verstellstruktur 2 kann der Riemen 21 hinsichtlich
seiner Länge eingestellt und festgelegt werden.
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Im
Einzelnen weist die Positionierungsanordnung 23 eine Basis 230 und
ein Eingreifteil 231 auf, das an der Basis 230 schwenkbar
gelagert ist. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist die
Basis 230 einen Bodenabschnitt 2301 und zwei Seitenwände 2303 auf,
die vom Bodenabschnitt 2301 vorstehen. Die zwei Seitenwände 2303 weisen
jeweils ein Achsloch 2307 auf, wobei die Achslöcher
einander entsprechen und einander zugeordnet sind und zum Aufnehmen
bzw. schwenkbaren Lagern einer beispielsweise zapfenförmigen
Schwenkachse 2315 des Eingreifteils 231 eingerichtet
sind, so dass das Eingreifteil 231 an der Basis 230 geschwenkt
werden kann. Wenn das Eingreifteil 231 an der Basis 230 geschwenkt
ist, wird von dem Bodenabschnitt 2301, den Seitenwänden 2303 und
dem Eingreifteil 231 ein Aufnahmeraum begrenzt, durch den
hindurch der Riemenkörper 211 hindurchgeführt
werden kann. Darüber hinaus kann die Basis 230 ferner
einen Stift 2309 aufweisen, der sich zwischen den beiden
Seitenwänden 2303 erstreckt und mittels welchem
ein Verheddern bzw. Verwickeln des Riemenkörpers 211 vermieden
werden kann. Der Riemenkörper 211 ist mittels
des Eingreifteils 231 am Endabschnitt 213 des Riemenkörpers 211 festgehalten,
erstreckt sich, zwischen dem Stift 2309 und dem Bodenabschnitt 2301 der
Basis 230 hindurchgeführt, zum Zapfen 25,
der der Positionierungsanordnung 23 gegenüberliegt, um
den Zapfen 25 herum und wieder zurück. Das Eingreifteil 231 weist
einen Druckabschnitt 2311 und einen Eingreifabschnitt 2313 auf,
die zum Verstellen in die/Einstellen der Befestigungsposition bzw.
zum Freigeben des Riemenkörpers 211 ausgebildet
sind, wie nachfolgend beschrieben wird.
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Die
Eingriffsabschnitte 27 sind an der Oberfläche,
vorzugsweise der Breitseite, des Riemenkörpers 211 ausgebildet
und werden von einer an der Oberfläche des Riemens 21 kontinuierlich
angeordneten Ratschenkontur, beispielsweise in Form von Ratschenzähnen,
oder von an der Oberfläche des Riemens 21 kontinuierlich
angeordneten Aussparungen oder Löchern gebildet. Der Endabschnitt 213 des Riemenkörpers 211 ist
mit dem Druckabschnitt 2311 des Eingreifteils 231 unter
Verwendung der Befestigungsöffnung 215 derart
verbunden, dass das Eingreifteil 231 verstellbar in die
Eingriffsabschnitte 27 eingreifen kann, so dass zwischen
der Positionierungsanordnung 23 und dem Zapfen 25 ein
bestimmter Abstand eingestellt werden kann.
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In 4 ist
eine Seitenansicht der Positionierungsanordnung 23 dargestellt,
die an einer vorbestimmten Position des Riemens 21 angeordnet
ist. Sobald die Positionierungsanordnung 23 zu einer geeigneten
Position verschoben wurde und der Eingreifabschnitt 2313 des
Eingreifteils 231 in einen bestimmten Eingriffsabschnitt 27 eingreift,
ist die Positionierungsanordnung 23 bei straff gespanntem
Riemen 21 an dem Riemen 21 festgelegt. Für
die Verbindung des Druckabschnitts 3211 mit dem Endabschnitt 213 des
Riemens 211 erstreckt sich der Drückabschnitt 3211 entsprechend
durch die Befestigungsöffnung 215 hindurch. Alternativ
kann der Drückabschnitt 2311 an dem Endabschnitt 213 des Riemenkörpers 211 beispielsweise
auch durch Ankleben oder durch Anheften befestigt sein.
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In 5 ist
der Zustand dargestellt, in welchem die Positionierungsanordnung 23 wie
beschrieben an dem Riemenkörper 211 festgelegt
ist, während in den 6 und 7 ein
entsprechender Betätigungszustand bzw. Verstellzustand
dargestellt ist.
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Wenn
der Riemenkörper 211 freigegeben bzw. in seiner
Länge verstellt werden soll, wird zunächst auf
den Drückabschnitt 2311 eine nach unten gerichtete
Kraft aufgebracht (gezeigt durch den Pfeil F in 6),
so dass zum Loslösen bzw. Herausbefördern des
Eingreifabschnitts 2313 aus dem Eingriffsabschnitt 27 das
Eingreifteil 231 durch Drehen der Schwenkachse 2315 in
den Achslöchern 2307 geschwenkt wird. Anschließend
kann der Benutzer die Länge des Riemens 21 durch
Bewegen der Positionierungsanordnung 23 in Richtung zu
dem Zapfen 25 auf einfache Weise verstellen, wie durch
den Pfeil L in 6 dargestellt ist. Infolge dessen
wird die effektive Gesamtlänge des Riemens 21 vergrößert, wodurch
bewirkt wird, dass der Riemen 21 aus einem straff gespannten Zustand
in einen schlaffen Zustand geändert wird. Es wird angemerkt,
dass die Erfindung nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt
ist, gemäß welchem eine nach unten gerichtet Kraft
F auf das Drückteil 213 aufgebracht wird. Alternativ
dazu kann zum Loslösen bzw. Herausbefördern des
Eingreifabschnitts 2313 aus dem Eingriffsabschnitt 27 eine
Zugkraft aufgebracht werden.
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In
den 7 und 4 ist ein Zustand dargestellt,
in welchem der Benutzer den Riemen 21 strafft. Wenn der
Benutzer die Positionierungsanordnung 23 in die mit Pfeil
L' angegebene Richtung zieht (vergleiche 4), kann
die Positionierungsanordnung 23 aufgrund der Ausrichtung
der Ratschenzähne von dem Zapfen 25 wegbewegt
werden, jedoch nicht auf diesen zu. Da darüber hinaus der
Riemenkörper 211 vermittels der Befestigungsöffnung 215 am
Endabschnitt 213 mit dem Druckabschnitt 2311 des
Eingreifteils 27 verbunden ist, bewirkt eine Bewegung bzw.
ein Verschieben der Positionierungsanordnung 23, dass der
Riemenkörper 211 gleichzeitig mitbewegt wird und
der Eingreifabschnitt 2313 des Eingreifteils 231 in
einen bestimmten Eingriffsabschnitt 27 eingreifen kann.
Daraus resultiert, dass durch einfaches Ziehen die effektive Gesamtlänge des
Riemens 21 verkürzt und der Riemenkörper 211 straff
gespannt werden kann.
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In 8 ist
schließlich eine schematische Ansicht einer Verstellstruktur
gemäß der Erfindung gezeigt, die für
eine Taucherbrille verwendet wird. Die Taucherbrille gemäß 8 weist
einen Brillenkörper 80 und die Verstellstruktur 2 auf.
An jeder Seite des Brillenkörpers 80 ist ein Zapfen 25 angeordnet.
Ein Benutzer, der die Taucherbrille 80 aufgesetzt hat, kann
an der Positionierungsanordnung 23 ziehen, um den Riemen 21 straff
zu spannen, oder kann den Drückabschnitt 2311 drücken,
so dass der Eingreifabschnitt 2313 außer Eingriff
gelangt und die Positionierungsanordnung 23 gelöst
wird, und kann dann die Positionierungsanordnung 23 einstellen/verstellen,
so dass der Riemen 21 schlaffer bzw. lockerer wird. Auf
diese Weise kann der Riemen 27 hinsichtlich seiner Länge
leicht und bequem verstellt werden.
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Die
beispielsweise bei einer Taucherbrille gemäß dem
Stand der Technik lose freiliegenden Endabschnitte des Riemens entfallen
bei der Verstellstruktur für einen Riemen gemäß der
Erfindung.
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Die
anhand der Taucherbrille gemäß 8 beschriebene
Verstellstruktur für einen Riemen stellt lediglich ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und ist nicht auf
Taucherbrillen beschränkt. Vielmehr kann die Verstellstruktur
für einen Riemen auch für Sportbrillen, bei in
der industriellen Produktion verwendeten Brillen oder Schutzmasken
oder dergleichen zur Anwendung kommen.
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Zusammenfassend
weist die Verstellstruktur für einen Riemen eine Positionierungsanordnung 23, einen
Zapfen 25 und eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten 27 auf,
die an einer Oberfläche an der Breitseite des Riemens 21 ausgebildet
sind. Die Positionierungsanordnung 23 weist eine Basis 230 und
ein Eingreifteil 231 auf, das schwenkbar an der Basis 230 angeordnet
ist. Das Eingreifteil 231 ist an einem Endabschnitt 213 des
Riemens 21 angeordnet. Der Zapfen 25 ist in Längsrichtung
des Riemens 21 gesehen an einer von der Positionierungsanordnung 23 entfernten
Position angeordnet. Der Riemenkörper 211 erstreckt
sich zwischen dem Bodenabschnitt der Basis 230 und dem
Eingreifteil 231 hindurch, ist um den Zapfen 25 herum
geführt und von diesem wieder zurück. Das Eingreifteil 231 ist
derart ausgebildet, dass es mit den Eingriffsabschnitten 27 eine
lösbare Verbindung eingehen kann und folglich der Abstand zwischen
der Positionierungsanordnung 23 und dem Zapfen 25 verstellbar
und einstellbar ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - TW 097202359 [0001]
- - TW 097209844 [0001]