DE69728441T2 - Atemschutzmaske mit einem oder zwei haltebändern - Google Patents

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    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators
    • A62B23/025Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask

Description

  • Technisches Feld
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweck- bzw. Universal-Kopfband für eine Atemschutzmaske, und insbesondere auf ein Mehrzweck- bzw. Universal-Kopfband, das ein oder zwei Haltebänder benötigt, um an der Gesichtsmaske befestigt zu werden.
  • Stand der Technik
  • Atemschutzmasken (auch in manchen Fällen als „Respiratoren" bezeichnet), werden aus zwei gängigen Gründen über den Atemwegen einer Person getragen: (1) um zu verhindern, daß Verunreinigungen oder kontaminierende Stoffe in die Atemwege des Trägers gelangen; und (2) um andere vor Pathogenen und anderen Schmutzstoffen zu schützen, die vom Träger ausgeatmet werden. Im ersten Fall wird der Respirator in einer Umgebung, in der die Luft für den Träger schädliche Partikel enthält, z. B. in einer Fertigungshalle für Automobilherstellung oder einer Werkstatt für Karosserieumbau, getragen. Im zweiten Fall wird die Atemmaske in einer Umgebung getragen, in der ein hohes Infektionsrisiko besteht, z. B. in einem medizinischen Operationssaal.
  • Um jeder dieser Zwecke zu genügen, muß es möglich sein, den Respirator mit einer Schlichtpassung bzw. gut abdichtend am Gesicht des Trägers befestigt zu halten. Um eine Schlichtpassung bzw. gute Abdichtung zu erreichen, haben die Atemschutzmasken üblicherweise ein Kopfband, das seitlich von der Maske um Kopf und Nacken des Trägers verläuft. Die Kopfbänder enthalten normalerweise ein Elastikbandelement, das für ver schiedene Größen angepaßt werden kann, um einen angenehmen Sitz zu gewährleisten. Einige Masken haben Kopfbänder mit einem einzelnen Halteband, andere verwenden zwei Haltebänder.
  • Da es Unterschiede bei den Vorlieben und den Frisuren der Träger gibt, bevorzugen manche Träger ein einzelnes Halteband, während andere zwei Haltebänder, die hinten um Kopf und Nacken des Trägers verlaufen, bevorzugen. Die Masken werden üblicherweise entweder nur mit einem Halteband oder mit zwei Haltebändern gefertigt und können nicht wechselweise mit einem oder mit zwei Haltebändern versehen werden. Das ungleichmäßige Einspannen mit zwei Haltebändern kann Kräfte hervorrufen, die eine Schiefstellung der Maske aus ihrer beabsichtigten Trageanordnung verursachen. Dies kann undichte Stellen am äußeren Maskenumfang verursachen, Sicherheitsbedenken bzw. ein Sicherheitsrisiko hervorrufen und eine zunehmende bzw. erhöhte Abnutzung verursachen.
  • Beispiele für Gesichtsmasken, die mit zwei Haltebändern angepaßt werden, werden z. B. in U.S. Patent Nr. 2.353.643 von Bulbulian, U.S. Patent Nr. 3.220.408 von Silverberg, U.S. Patent Nr. 5.191.882 von Vogliano und U.S. Patent Nr. 5.086.768 von Niemeyer dargestellt. Obwohl diese Gesichtsmasken und Respiratoren mit zwei Haltebänder angepaßt werden, ist es erforderlich, daß bei den Anordnungen beide Haltebänder am Maskenkörper befestigt werden, um. eine gute Positionierung bzw. einen guten Sitz der Maske zu gewährleisten. Keines der Patente offenbart eine Maske mit einem einzelnen Halteband oder ein System, bei dem entweder ein einzelnes oder zwei Haltebänder angepaßt werden können.
  • U.S. Patent Nr. 4.960.121 offenbart eine Maskenanordnung über der Hälfte des Gesichts, welche eine Einzel-Halteband-Anordnung aufweist. U.S. Patent Nr. 4.960.121 enthält eine optionale Halteband-Anordnung für den Nacken, die mit einem elastischen Halteband, einer Nackenband-Befestigung und einem Haken versehen ist. Die optionale Nackenband-Anordnung kann unter Verwendung einer Nackenband-Befestigung in einer an der Vorderseite der Gesichtsmasken-Anordnung angebrachten Hülse bzw. Buchse montiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der oben aufgeführten Erläuterungen ist es ersichtlich, daß eine Notwendigkeit für ein neues und verbessertes Kopfband-System für Gesichtsmasken besteht. So ein System sollte so ausgerichtet sein, daß die Montage entweder eines einzelnen Haltebands oder zweier Haltebänder an einem einzigen Anbringungspunkt bzw. Befestigungspunkt der Gesichtsmaske erfolgt, um eine gute Abdichtung am Gesicht des Trägers zu gewährleisten. Das System sollte es ebenfalls ermöglichen, daß ein im Wesentlichen identisches Halteband verwendet werden kann, entweder für die Anordnung mit einem Einzel-Halteband oder es können zwei gleiche Haltebänder für die Anordnung mit Doppel-Haltebändern verwendet werden. Das System sollte weiterhin die Anbringung bzw. Befestigung eines einzelnen Haltebandes oder zweier Haltebänder austauschbar an der Maske ermöglichen. Diese Erfindung ist sowohl auf diese Problemstellung als auch auf andere Defizite, die mit den derzeit bekannten Kopfbändern von Masken einhergehen, über die Funktionen bzw. Merkmale der Patentansprüche ausgerichtet.
  • In einem ersten Aspekt liefert die Erfindung eine Kopfband-Anordnung, die dafür ausgelegt ist, daß sie mit einem Anbringungselement bzw. Befestigungselement, welches an einem Maskenkörper einer Atemschutzmaske angebracht ist, verbunden werden kann. Die Kopfband-Anordnung enthält ein erstes Halteband-Bindeglied, um ein Halteband mit dem Anbringungs- bzw. Befestigungselement zu verbinden und ein zweites Halteband- Bindeglied, um zwei Haltebänder mit dem Anbringungs- bzw. Befestigungselement zu verbinden.
  • In einem zweiten Aspekt liefert die Erfindung ein Kopfbandsystem für Gesichtsmasken, welches an einem Maskenkörper einer Atemschutzmaske angebracht werden kann, wobei das Kopfbandsystem aus (a) einer Einzel-Haltebandvorrichtung, die an der Maske angebracht werden kann und (b) einer Doppel-Haltebandvorrichtung, die austauschbar mit der ersten Haltebandvorrichtung an der Maske angebracht werden kann, besteht.
  • In einem dritten Aspekt offenbart diese Erfindung eine Gesichtsmaske, die aus einem Maskenkörper, einem Montier- bzw. Befestigungsaufsatz auf jeder Seite des Maskenkörpers, einem Einzel-Kopfband, das Verbindungsenden zur beweglichen bzw. gelenkigen Anbindung an die Montieraufsätze und einer Doppel-Kopfband-Anordnung, die so ausgelegt ist, daß sie austauschbar mit dem Einzel-Kopfband am Maskenkörper angebracht werden kann, besteht. Die Doppel-Kopfband-Anordnung enthält ein Anbringungselement für die Maske, das ein Verbindungsstück beinhaltet, womit die Verbindung beweglich bzw. gelenkig an einem Montieraufsatz angebracht werden kann. Das Anbringungselement für die Maske enthält ebenfalls einen Mechanismus, der ein Anbringn von zwei Einzel-Kopfbändern zuläßt.
  • In einem vierten Aspekt liefert diese Erfindung eine Gesichtsmaske, die einen Maskenkörper und eine Gurtanordnung enthält. Die Gurtanordnung ist so ausgelegt, daß sie beweglich bzw. gelenkig am Maskenkörper verbunden wird. Die Gurtanordnung enthält ein erstes Halteband-Bindeglied zur Verbindung an ein erstes Halteband und ein zweites Halteband-Bindeglied zur Verbindung an ein zweites Halteband.
  • Für eine Anordnung mit einem Einzel-Halteband wird das Halteband durch ein Bindeglied, das ein Halteelement aufweist, welches das eine Ende des Haltebandes aufnimmt, durchgeführt. Jedes Verbindungsglied enthält ein Zungenelement, das eine Öffnung aufweist, welche so geformt ist, daß einer der Aufsätze am Maskenkörper angebracht werden kann. Es gibt eine leichte Übermaßpassung zwischen dem verbreiterten Aufsatzstück und der Öffnung in der Zunge, so daß das Bindeglied auf dem Aufsatz einrastet, aber durch das verbreiterte Endstück zurückgehalten wird. Die Bindeglieder dienen zur Längenanpassung des Haltebandes und zur Anpassung an verschiedene Kopfgrößen. Darüber hinaus sind die Bindeglieder drehbar an den Aufsätzen angebracht, um eine gelenkige Verbindung zwischen dem Halteband und dem Maskenkörper zu gewährleisten.
  • Für den Gebrauch einer Doppel-Haltebandanordnung werden die gleichen Verbindungsenden bzw. Endverbindungen verwendet. Hier wird jedoch eine Gurtanordnung mit einem Anbringungselement für die Maske verwendet, welche ein Paar aus Halteband-Endverbindungen aufnimmt. In einer bevorzugten Anordnung enthält ein Anbringungselement für die Maske zwei Aufnahmebereiche für Verbindungsenden, die voneinander abzweigend angeordnet sind, um eine beabstandete Anbringungsanordnung zwischen den Enden der Doppel-Haltebänder zu schaffen.
  • Die Haltebereiche der Verbindungsenden beinhalten ein vertieftes Basiselement, das die Zunge der Verbindungsenden mit einem Stift, der aus dem Basiselement nach oben wegsteht, aufnehmen kann. Der Stift enthält einen angewinkelten oberen Bereich um ein Gleiten der Zunge in einen Aufnahmebereich und über den Stift zu gewährleisten. Der innerste Bereich des Stiftes ist jedoch nicht angewinkelt und hält die Zunge, nachdem sie eingeführt wurde. Die Seiten und ein Querriegel halten das überstehende Stück der Endverbindung eng an das Anbringungselement für die Maske. Das Anbringungselement für die Maske enthält ebenfalls eine Öffnung, ähnlich der Öffnung des Verbindungsendes zur Anbringung an den Aufsätzen des Maskenkörpers. Das Anbringungselement für die Maske wird gelen kig am Maskenkörper angebracht, um eine variable Anpassung und einen besseren Tragekomfort für den Träger zu gewährleisten.
  • Diese Erfindung ist vorteilhaft, weil die gleichen Verbindungsenden für eine Einzel-Halteband-Konfiguration auch bei einer Doppel-Halteband-Konfiguration verwendet werden können. Darüber hinaus können die gleichen Aufsatzelemente am Maskenkörper verwendet werden, um eine einfache Anbringung und einen Wechsel zwischen einer Einzel-Halteband-Anbringungsanordnung und einer Doppel-Halteband-Anbringungsanordnung zu gewährleisten. Die Gesichtsmaske und Kopfband-Anordnung der Erfindung schafft einen einfachen Austausch einer entweder Einzel- oder Doppel-Halteband-Anbringungsanordnung unter Verwendung der gleichen Elemente zur Reduktion der Gesamtanzahl der erforderlichen Bestandteile.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In Bezug auf die Zeichnungen in denen die jeweiligen Referenzbuchstaben und Nummern die entsprechende Struktur unter verschiedenen Ansichten beschreiben:
  • 1 zeigt die Vorderansicht einer Gesichtsmaske, die eine Doppel-Kopfband-Anordnung angebracht auf einer Seite der Maske entsprechend der Grundidee dieser Erfindung aufweist;
  • 2 zeigt eine partiell in allen Einzelheiten aufgelöste, perspektivische Ansicht eines Maskenteils und dem in 1 dargestellten Doppel-Kopfband; und
  • 3 zeigt die perspektivische Ansicht eines Einzel-Kopfbands, das entsprechend der Grundidee dieser Erfindung an der Maske angebracht ist.
  • Genaue Beschreibung ausgewählter Anordnungen
  • In 1 ist eine, generell mit 10 bezeichnete Atemschutzmaske dargestellt, die einen Maskenkörper 12 enthält, mit einer Verstärkung über der Nase bzw. Nasenklammer 16 im oberen Bereich des Maskenkörpers. Die Maske 10 ist im Allgemeinen so konfiguriert, daß sie sich an die Gesichtsform des Trägers anpaßt und die Verstärkung über der Nase bzw. Nasenklammer 16 ist faltbar, um an die Nasenform des Trägers angepaßt zu werden. Auf jeder Seite des Maskenkörpers 12 sind Anbringungselemente in Form von Aufsätzen 14, die von der Oberfläche des Maskenkörpers 12 wegstehen, angebracht. Die Anbringungselemente bzw. Anbringungsaufsätze 14 enthalten einen zylindrischen Anteil mit einem oberen, verbreiterten Ende. Der Maskenkörper 12 ist an einer, generell mit 20 bezeichneten Kopfband-Anordnung angebracht. Wie in beiden Abbildungen, 1 und 2 dargestellt, können zwei Haltebänder 24 verwendet werden, um die Maske 10 am Träger anzubringen. Die Haltebänder 24 sind an ein erstes Halteband-Bindeglied 30 angebracht, das mit einem zweiten Halteband-Bindeglied 50 verbunden werden kann. Oder, wie in 3 gezeigt, kann die Kopfband-Anordnung 20 eine andere Konfiguration annehmen, wobei ein Einzel-Halteband 22 in der Kopfband-Anordnung verwendet wird, so daß das Verbindungsstück bzw. Bindeglied 30 eher das Halteband 22 am Anbringungselement 14 auf dem Maskenkörper 12 anbringt, als an der zweiten Halteband-Verbindung 50.
  • In Bezug auf 1 wird das zweite Halteband-Bindeglied 50 an den Aufsatzelementen 14 am Maskenkörper 12 angebracht. Die Öffnung 54 ist so bemessen, daß sie auf die Aufsatzelemente 14 paßt, mit einer Übermaßpassung über das verbreiterte Endstück der Aufsatzelemente 14 ähnlich der direkten Anbringung des Verbindungsendes 30. Wenn das Aufsatzelement 14 durch die Öffnung 54 geführt wurde, dann hält der verbreiterte Endbereich das Basiselement 52 gegen den Maskenkörper 12. In dieser Anordnung ist das Basiselement 52 frei drehbar um den Aufsatz 14 und das zweite Halteband-Bindeglied 50 wird gelenkig bzw. beweglich am Maskenkörper 12 angebracht. Wenn nur ein Einzel-Halteband 22 für die Maske 10 verwendet wird, wie in 3 dargestellt, dann verläuft das Halteband zwischen zwei Verbindungsenden 30, wobei eine an jedem Ende 26 des Haltebands 22 angebracht wird. Das Verbindungsende 30 enthält einen Zungenbereich 32, welcher ein abgerundetes Endstück und eine Öffnung 34 (2) durch das Endstück aufweist. Jedes Verbindungsende 30 enthält einen Aufnahmebereich 36 für das Halteband, welcher ein Greifelement bzw. Festhalteelement 38 aufweist. Das Greifelement bzw. Festhalteelement enthält ein Scharnier 40, welches in der bevorzugten Ausführung zur Verringerung der Kosten und zur Vereinfachung der Herstellung als lösbares Scharnier dargestellt ist, und eine gezackte Führungskante 42. Das Greifelement bzw. Festhalteelement 38 ist beweglich bzw. gelenkig zwischen einer offenen Stellung, wie in 3 dargestellt, um das Endstück 26 des Haltebandes einzuführen und einer geschlossenen Stellung, wie in 1 dargestellt, bei der das Halteband festgeklemmt wird. Wenn das Festhalteelement 38 geschlossen wird und nachfolgend das Endstück des Haltebandes 26 durch den Aufnahmebereich 36 eingeführt wird, dann hält die Führungskante zum Festklemmen 42 das Halteband 22 und das Verbindungselement 30 wird am Halteband 22 in der gewünschten Position gesichtert.
  • Dieses anpaßbare Haltesystem ermöglicht eine variable Länge des Haltebands, so daß dieses optimal an Kopf und Nacken des Trägers angepaßt werden kann. Wie unten erklärt, werden die Doppel-Haltebänder 24 auch mit den gleichen Verbindungselementen 30 verbunden. Die Verbindungsenden 30 lassen sich leicht am Maskenkörper 12 anbringen, indem sie auf die Anbringungsaufsätze 14 aufgebracht werden bzw. indem sie durch Einführen an den Anbringungsaufsätzen 14 angebracht werden. Der Aufsatz 14 wird durch die Öffnung 34 in der Zunge 32 geführt (3). Das verbreiterte Endstück des Auf satzes 14 weist eine leichte Übermaßpassung mit der Öffnung 34 auf, damit das Aufsatzelement 14 so durch die Öffnung gedrückt werden kann, daß die Verbindungsstücke 30 auf den Aufsätzen 14 einrasten. Jedoch einmal eingeführt, hält der verbreiterte Endbereich des Aufsatzelements 14 die Zunge 32 gegen den Maskenkörper 12. Wenn das Verbindungsende 30 am Maskenkörper 12 angebracht wird, ist das Verbindungsstück 30 um das Aufsatzelement 14 drehbar und eine bewegliche bzw. gelenkige Verbindung wird zwischen dem Aufsatzelement 14 und dem Verbindungsende 30 hergestellt. Diese Anordnung schafft eine höhere Flexibilität bei der Anpassung der Maske an Kopfform und Kopfgröße des Trägers, um eine angenehmere Paßform zu erreichen.
  • In 2 ist die Ausführung einer Kopfband-Anordnung 20 für die Maske 10 gezeigt, welche einen Doppel-Band-Anordnung verwendet. Beim Gebrauch von Doppel-Haltebändern 24 um Hinterkopf und Nacken des Trägers wird ein zweites Halteband-Bindeglied 50 verwendet. Das zweite Halteband-Bindeglied 50 enthält ein Basiselement 52 mit einer Öffnung 54 im Basiselement. Das Basiselement 52 enthält zwei Halteband-Aufnahmebereiche 60, die im Wesentlichen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei zwischen ihnen ein Band bzw. eine Verstrebung 56 verläuft. Die Halteband-Aufnahmebereiche 60 sind so ausgelegt, daß sie die Endverbindungen 30 aufnehmen und eine Gurtanordnung, welche die Doppel-Haltebänder 24 anbindet, bilden. Obwohl diese Ausführung zwei Haltebänder 24 oder eine Doppel-Gurtanordnung verwendet, wird kann ein einzelner Haltegurt 24, wie in 3 gezeigt, angebracht werden, zur Verwendung als Einzel-Haltegurt 22 in einer Einzel-Haltegurt-Anordnung. Daher bietet die Austauschbarkeit der Haltebänder 24 und 22, die die gleichen Verbindungsenden 30 haben, ein flexibleres bzw. anpassungsfähigeres Masken-Haltessystem.
  • Jeder der Halteband-Aufnahmebereiche 60 enthält einen Haltestift 62, der vom Basiselement hochsteht bzw. absteht. Der Stift 62 enthält einen geneigten Oberflächenanteil bzw. Frontanteil 64, der in Richtung des Einführungsendstücks des Halteband-Aufnahmebereichs 60 angeschrägt ist, um die Verbindungszunge 32 einfach und schnell am Aufnahmebereich 60 anzubringen bzw. zu befestigen. Nahe dem äußeren Ende des Halteband-Aufnahmebereichs bzw. Verbinungsaufnahmebereich 60 bildet ein Halter 66 Platz für die Aufnahme der Zunge 32 der Verbindungsenden 30. Der Halter 66 enthält Seitenbereiche 68 und ein vertieftes Basiselement 70. Ein Querelement 72 ist beabstandet vom vertieften Basiselement angebracht und dient dazu, daß die Zunge 32 in den Halteband-Aufnahmebereich 60 gleiten kann. Nach dem Einführen ist die Zunge 32 unterhalb des Querelements 72 und oberhalb des vertieften Basiselements 70 positioniert. Die Zunge 32 ist genügend beweglich, um nach oben gebogen zu werden und über den angewinkelten Oberflächenanteil bzw. Frontanteil 64 des Stiftes 62 zu gleiten, bis der Haltestift 62 in die Öffnung 34 eingepaßt ist. Die Federkraft bzw. Rückfederung der sich biegenden Zunge 32 läßt die Zunge 32 in eine im Wesentlichen planere Lage schnellen, wobei der Stift 62 durch die Öffnung 34 herausragt. Der Stift 62 und das Querelement 72 wirken zusammen, um die Endverbindung 30 des Maskenhalteelements 50 festzuhalten. Die im Wesentlichen im rechten Winkel angeordnete Konfiguration der beiden Haltband-Aufnahmebereiche 60 dient dazu, die Enden der Doppel-Haltebänder 24 beabstandet voneinander zu halten um einen beständigeren und angenehmeren Tragekomfort zu gewährleisten.
  • Unter Verwendung dieser Erfindung können gleiche Haltebänder 22 entweder mit einem Doppel- oder einem Einzel-Kopfbandsystem 20 verwendet werden. Der Maskenkörper 12 braucht nicht verändert zu werden, um entweder ein Einzel- oder ein Doppel-Halteband aufzunehmen. Diese Erfindung liefert ebenfalls ein Kopfband 20, das gelenkig am Maskenkörper 12 angebracht ist, entweder mit einer Einzel- oder einer Doppel-Halteband-Anordnung.
  • Obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile dieser Erfindung in der vorhergehenden Beschreibung aufgeführt wurden, hat, gemeinsam mit den Einzelheiten des Aufbaus und der Funktion der Erfindung, die Offenbarung nur veranschaulichenden Charakter und Veränderungen können in den Einzelheiten gemacht werden, speziell in bezug auf Form, Größe und Anordnung von Teilen, die den Grundideen der Erfindung im vollen Ausmaße entsprechen, welche durch die breitgefächerte allgemeine Bedeutung der Begriffe, die in den angefügten Ansprüchen zum Ausdruck kommen, wiedergegeben werden.

Claims (10)

  1. Kopfband-Anordnung (20) für eine Gesichtsmaske, die an einem Maskenkörper (12) einer Atemschutzmaske angebracht werden kann, deren Kopfband-Anordnung aufweist: (a) ein erstes Halteband-Bindeglied (30), das mit einem Halteband (24) verbunden ist und welches das Halteband mit einem Anbringungselement (14), welches am Maskenkörper (12) angebracht ist, verbinden kann und dadurch gekennzeichnet ist, daß es des weiteren (b) ein zweites Halteband-Bindeglied aufweist, das mit dem Anbringungselement (14) am Maskenkörper (12) verbunden werden kann und an das zwei der ersten Halteband-Bindeglieder (30) angebracht werden können.
  2. Kopfband-Anordnung für eine Gesichtsmaske nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Halteband-Bindeglieder (30, 50) so angepaßt sind, daß sie wechselweise mit dem gleichen Anbringungselement (14), welches an dem Maskenkörper (12) angebracht ist, verbunden werden können.
  3. Kopfband-Anordnung für eine Gesichtsmaske nach Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten Halteband-Bindeglieder (30, 50) so angepaßt sind, daß sie gelenkig am Anbringungselement (14) am Maskenkörper (12) angebracht sind.
  4. Kopfband-Anordnung für eine Gesichtsmaske nach Anspruch 1 bis 3, welche zwei zweite Halteband-Bindeglieder (50) aufweist, wobei jede der zweiten Halteband-Bindeglieder zwei hieran angebrachte erste Halteband-Bindeglieder (30) aufweist.
  5. Kopfband-Anordnung für eine Gesichtsmaske nach Anspruch 1 bis 4, wobei das zweite Bindeglied zwei Verbindungs-Aufnahmebereiche (60) aufweist, um jeweils zwei einzelne erste Halteband-Bindeglieder aufzunehmen, und wobei jeder Verbindungs-Aufnahmebereich (60) einen Zugang für die Aufnahme eines Zungenbereichs (32) auf den ersten Bindegliedern aufweist.
  6. Atemschutzmaske (10) mit: (a) einem Maskenkörper (12) und (b) der Kopfband-Anordnung (20) der Gesichtsmaske nach Anspruch 1.
  7. Atemschutzmaske nach Anspruch 6, wobei der Maskenkörper (12) zum Filtern verwendet wird und eine für die Anpassung über Nase und Mund eines Trägers geeignete Form hat.
  8. Atemschutzmaske nach Anspruch 7, wobei der Maskenkörper (12) so ausgebildet ist, daß er über Mund und Nase des Trägers paßt und zwei Anbringungselemente (14) auf sich gegenüberliegenden Seiten des Maskenkörpers (12) aufweist, und wobei die Kopfband-Anordnung (20) zwei zweite Halteband-Bindeglieder aufweist und jedes zwei erste, hieran angebrachte Halteband-Bindeglieder (30) aufweist.
  9. Atemschutzmaske nach Anspruch 6 bis 8, wobei der Maskenkörper (12) so ausgebildet ist, daß er über Mund und Nase des Trägers paßt, und erste und zweite Anbringungselemente auf den gegenüberliegenden Seiten des Maskenkörpers (12) aufweist, und wobei die Anbringungselemente wechselweise die ersten und zweiten Halteband-Bindeglieder aufnehmen können.
  10. Verfahren zum Tragen einer Atemschutzmaske, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Anbringen eines Maskenkörpers (12) über Mund und Nase eines Trägers, wobei der Maskenkörper (12) durch die Kopfband-Anordnung (20) von Anspruch 8 gehalten wird.
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